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Neue Musik von Ali Cartier, Gola Gianni & mehr: Erste Eindrücke und Bewertungen

Just Chatting

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Erste Eindrücke und Musikauswahl

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Der Stream beginnt mit einem Einblick in persönliche Vorlieben und Abneigungen bezüglich Musik. Es wird betont, dass der Fokus auf Underground- und Newcomer-Musik liegt, da diese oft mehr den eigenen Geschmack trifft als Mainstream-Produktionen. Der Streamer äußert eine gewisse Distanzierung vom aktuellen Deutschrap-Mainstream und erwähnt, dass er kaum noch Songs von bekannten Künstlern wie Kontra K in seine persönliche Playlist aufnimmt. Stattdessen werden deutsche R'n'B-Künstler vermisst, wobei Yamin als möglicher Geheimtipp genannt wird. Es wird auf frühere R'n'B-Größen wie J-Love und Jonesmann verwiesen, während Manuelson für sein ungenutztes Potenzial kritisiert wird. Die Musik von Ramzi Aliani wird als Love-Pop mit Rap-Elementen abgetan, die nicht den eigenen Geschmack trifft. Abschließend wird die Vorfreude auf neue, überraschende Musik ausgedrückt, bevor der erste Song von Big Toe feat. Nisi und Shippy Talls abgespielt wird. Der Streamer äußert sich skeptisch gegenüber Rap La Rue und betont seine Vorliebe für die Hook des abgespielten Songs, hebt aber hervor, dass der Part gegen Ende stärker wird.

Vorstellung und Bewertung neuer Tracks

00:08:38

Der Streamer beginnt mit der Vorstellung neuer Musik, beginnend mit dem Track von Big Toe feat. Nisi und Shippy Talls. Er lobt den Beat und den Vibe des Songs und erkennt verschiedene musikalische Elemente wie New Jazz und Hoodtrap. Besonders die Hook wird als stark hervorgehoben. Anschließend wird ein Song von THB gespielt, dessen Melodie im Hintergrund West Coast Vibes erzeugt. Der Streamer äußert sich positiv über die Aussprache des Künstlers und erinnert an den harten Song Cisco und DMX. Danach wird der Fokus auf Nisi gelenkt, dessen Style der Streamer anfangs kritisch gegenüberstand, bis er Songs wie Wire und Ocean Gate in seine Playlist aufnahm. Er zeigt sich beeindruckt von Nisis Entwicklung und erwähnt dessen hohe Hörerzahlen. Es folgt eine EP von Sosa La M, die später im Stream behandelt werden soll. Der Streamer lehnt es ab, auf Is auch zu reagieren, da er die Chatar-Goldmann-Thematik nicht mehr hören kann. Er verweist auf seine bestehenden Playlists für neue und gefeierte Songs.

Neue Talente und persönliche Vorlieben

00:18:26

Es geht weiter mit der Vorstellung von Soso MCL und Masra mit ihrem Song 'Paranoia', produziert von Lord JKO, den der Streamer persönlich in Tunesien bei Rap La Rue kennengelernt hat und als herzlichen Menschen beschreibt. Der Beat wird als russisch inspiriert beschrieben, aber der Streamer gibt zu, nicht der richtige Hörer für diese Art von Musik zu sein. Er reagiert auf Kommentare im Chat und erklärt, warum er nicht auf X-Wave reagiert hat, nämlich weil er bereits viele Songs gehört hat und keine explizite Aufforderung dazu erhalten hat. Er kündigt an, dass er für diese Woche genug neue Musik gehört hat und sich auf Rapplerü und Icon am Sonntag freut. Anschließend wird Alecate vorgestellt, der jetzt in Spanien bei Aiken aktiv ist. Der Streamer lobt die spanische Sprache und die Vielfalt der Musik, die dort gemacht wird. Er freut sich auf zukünftige Projekte in dieser Richtung.

Ali Cartier und Gola Gianni im Fokus

00:27:11

Der Streamer wendet sich Ali Cartier zu und lobt dessen Stimme, äußert aber gemischte Gefühle bezüglich des vorgestellten Songs 'Venezolana'. Er findet, dass der Beat zu leise ist und der Song insgesamt keinen roten Faden hat. Trotzdem betont er, dass er ein großer Fan von Ali Cartier ist und wünscht ihm alles Gute für seine zukünftigen Projekte. Im Vergleich dazu erwähnt er ältere Songs von Ali Cartier, die ihm besser gefallen haben. Anschließend geht es um Gola Gianni, dessen früheren Song der Streamer sehr mochte, aber seitdem keinen Song mehr gefunden hat, der ihn abholt. Er hofft, dass der neue Song 'Taliban' von Scafissa produziert, ihn wieder mehr anspricht. Nach dem Anhören des Songs äußert sich der Streamer positiv und findet, dass er viel besser zu Gola Giannis Stimme passt als die vorherigen Songs. Er lobt den Flow und die Harmonie zwischen Stimme und Beat, auch wenn die Stimme etwas leise und vernuschelt ist. Abschließend betont er, dass man sich immer auf neue Sachen einlassen muss, aber sich zu nichts zwingen sollte.

AJ und Bouncy: Newcomer im Check

00:48:36

Der Streamer wechselt zu AJ, einem Newcomer, dessen Song 'Slumdog' ihm sehr gut gefallen hat. Er hört sich den neuen Song '0815' an, produziert von Stormy die Glatze. Der Streamer lobt den angenehmen Stimme und den guten Flow von AJ. Er findet den Song stabil und kann sich vorstellen, ihn im Auto zu hören. Danach geht es um Bouncy, einen Künstler aus Wien, den der Streamer vor ein oder zwei Jahren das letzte Mal gehört hat. Er freut sich darauf, wieder in dessen Musik reinzuhören und hofft, dass er aktiver geworden ist. Der neue Song von Bouncy ist von Cosmo und NMD produziert und von Erik gemischt. Der Streamer stellt fest, dass Bouncy jetzt mehr Straßenrap macht, was ihn überrascht, da er ihn anders in Erinnerung hatte. Trotzdem findet er die Stimme geil und den Sound angenehm, auch wenn er sich mehr auf das konzentriert, was er kann.

Bots im Chat und weitere Musikalische Entdeckungen

00:59:14

Der Streamer kämpft kurz mit Bots im Chat, die er aber mithilfe seines Teams in den Griff bekommt. Er macht mit dem Programm weiter und checkt die restlichen Künstler ab, darunter 8-4, Akawi, Kassem, O.T., Illo, Mosquito und Sosa La M.E.P. Er stellt fest, dass die EP von Sosa La M nur drei Songs enthält und freut sich darauf, diese anzuhören. Anschließend wendet er sich Bouncy zu, einem Künstler aus Wien, den er vor längerer Zeit gehört hat und der jetzt hoffentlich aktiver ist. Er lobt Bouncys Stimme und findet den neuen Song stabil, auch wenn er jetzt mehr in die Straßenrap-Richtung geht. Der Streamer äußert sich kritisch über die häufige Verwendung von bestimmten Begriffen wie RS im Rap-Game und wünscht sich mehr Vielfalt in der Wortwahl. Er erinnert sich an frühere Songs von Bouncy, die ihm besser gefallen haben und hofft, dass er in Zukunft wieder mehr experimentiert.

8.4 und das Ende des Streams

01:06:54

Der Streamer begrüßt Typhoon im Chat und wendet sich dann 8.4 zu, der seit dem All-Stars mit 1.8.7 wieder mehr Aufmerksamkeit erregt hat. Er hört sich den neuen Song 'Dollar, Dollar, Dollar' an, produziert von Django. Der Streamer erwartet einen Kopfnicker-Track und ist gespannt darauf, was 8.4 zu bieten hat. Da der Streamer bereits viele Songs gehört hat und sich nicht mehr ganz fit fühlt, kündigt er das Ende des Streams an. Er bedankt sich bei allen Zuschauern fürs dabei sein und verabschiedet sich.

Review von 'Ab nach Mexico' und erste Eindrücke

01:11:59

Der Streamer beginnt mit dem Abspielen und Kommentieren des Songs 'Ab nach Mexico'. Er beschreibt den Beat als nicht seinen Geschmack treffend, merkt aber an, dass er variabel ist und in verschiedene Richtungen geht. Er findet den Song unterhaltsam, obwohl er ihn privat nicht hören würde. Die Stimmlage erinnert ihn an Bones oder Frauenarzt. Nach dem Songstartet er direkt mit seinem Mexikofilm. Er äußert sich positiv über den Unterhaltungswert des Songs, obwohl er nicht seinem persönlichen Musikgeschmack entspricht. Die Hook wird als cool hervorgehoben. Er gibt zu, schlecht im Merken von Namen und Titeln zu sein. Anschließend kündigt er an, einen Deepassong von Akawi anzuhören und lobt Akawi für seine starken Solo-Songs außerhalb von Icon, insbesondere den Song 'Hania' mit Babygang, den er als sehr stark und mit internationalen Produktionen mithaltend empfindet.

Akawis 'Mahalle' und Reflexionen über Weltgeschehen

01:17:50

Nachdem er 'Mahalle' von Akawi gehört hat, äußert er sich zu den bedrückenden Themen des Songs, die Krieg und Schmerz ansprechen. Er reflektiert über das Gefühl, dass alles falsch läuft und die Menschen gegeneinander getrieben werden. Er vergleicht Akawis Song mit Friedensliedern von Michael Jackson und den Beatles, merkt aber an, dass diese Bemühungen scheinbar wenig bewirkt haben. Er spricht seine Frustration darüber aus, dass Musik und Engagement oft nur für kurzfristige Vorteile genutzt werden und echte Veränderungen selten erreicht werden. Trotzdem lobt er Akawi als eine gute Seele. Er erwähnt, dass er eine Entschuldigung von einem Bot bekommen hat und bedankt sich dafür. Er betont, dass die Welt schon anstrengend genug ist und man sich nicht über Kleinigkeiten aufregen sollte. Abschließend betont er, dass er solche Songs zwar fühlt, sie ihn aber auch runterziehen, da er das Gefühl hat, dass viele Leute es nicht ernst meinen, etwas zu ändern.

Reaktion auf Kassem und O.T. und Einblick in die Newcomer-Szene

01:26:32

Der Streamer wechselt zu Kassem und erwähnt, dass Avi anscheinend in Untersuchungshaft ist. Er lobt, dass die Sound Engineers neben den Producern im Titel genannt werden, und kritisiert Künstler, die dies nicht tun. Er beschreibt Kassems Soundbild als unglaublich und seine Stimme als angenehm und seinen Flow als sauber. Er betont, dass das Mixing krank ist und alles seinen Platz hat. Er ist gespannt auf Kassems zukünftige Entwicklung, kann ihn aber noch nicht richtig einschätzen. Er vergleicht ihn mit Delil Avi und fragt sich, was Kassem noch mehr bringen kann. Anschließend geht er zu O.T. über, einem weiteren interessanten Charakter, der sich bei Icon oder Rapplerue angemeldet hat. Er erklärt, dass er versucht, Newcomer und Underground-Künstler frühzeitig auf dem Schirm zu haben, um ihre Entwicklung mitzuverfolgen. Er ist gespannt auf O.T.s Musik und erwähnt, dass der Mixmaster wieder von Erik ist.

Eindrücke zu O.T. und Planung für zukünftige Streams

01:33:46

Nachdem er O.T. gehört hat, gesteht der Streamer, dass er den Untertitel kaum versteht und man mit dem Künstler wohl erst warm werden muss. Er lobt O.T. für seinen coolen Vibe und seinen einzigartigen Flow. Er findet die Stimmfarbe besonders und den Wechsel zwischen Gesang und Flow gelungen. Er ist gespannt auf O.T.s weitere Entwicklung und verortet ihn in der gleichen Ecke wie Kassem und Delil Avi. Er fragt sich, ob er noch mehr Künstler in dieser Richtung braucht, da er bereits von Delil Avi überzeugt ist. Er kündigt an, dass er für diese Woche mit neuer Musik durch ist und ab nächster Woche weniger Underground und Newcomer in seine Streams einbauen wird, da es ihm zu viel geworden ist. Er betont, dass er am Sonntag wieder eine Show haben wird und dass es hart wird. Er erwähnt, dass er nie geplant hatte, Sadiq zu hören, und dass ihm die 50 gehörten Songs reichen.

Review von Ilo & Mosquito und Sosa La M EP

01:39:00

Der Streamer wechselt zu Ilo und Mosquito, einem Künstler, den er sehr mag und von dem er sich viel verspricht. Er beschreibt Ilo als einen süßen Charakter, der alles kann: Party, Techno und Straße. Er findet Mosquito polarisierend, aber einzigartig, was gut für einen Künstler ist. Er spielt den Song 'Du hast selbst die Wahl' an und findet die Melodie schön, aber den Song insgesamt nicht seinen Geschmack treffend. Er versteht die positive Botschaft des Songs, aber der Sound überzeugt ihn nicht. Anschließend kündigt er an, zur Sosa La M EP zu wechseln und erwähnt, dass es dazu auch Musikvideos gibt. Er listet die drei Songs der EP auf: SLD, Northside und Baddies und Bares, wobei es zu den letzten beiden Musikvideos gibt. Er erklärt, dass SLD das Intro ist und nur auf Music-Apps verfügbar ist.

Erste Eindrücke von Sosa La M und Kritik an 'SLD'

01:46:26

Der Streamer beginnt mit dem Anhören von 'SLD' von Sosa La M und bemerkt, dass der Beat fast wie von OZ klingt. Er kritisiert die vielen Pausen im Song, obwohl er den epischen Sound mag. Er hatte gehofft, dass der Song länger ist und äußert sich genervt von den ständigen Breaks. Er erwähnt, dass Nili und Sira an dem Song beteiligt sind. Anschließend wechselt er zum Musikvideo, in dem alle Songs der EP enthalten sein sollen. Er lobt die Ästhetik des Videos, die ihn an das letzte Greasy-Video erinnert. Er betont die Wichtigkeit der Produzenten und wie leer die Musik ohne sie klingen würde.

Lob für 'Northside' und abschließende Worte

01:50:44

Der Streamer findet den Song 'Northside' hart und lobt die Retro-Vintage-Vibes. Er ist froh, dass es nicht der Intro-Song mit den ständigen Pausen ist. Er mag den französischen Einfluss und den Style des Künstlers. Er glaubt, dass viele andere Künstler auf solchen Beats schlecht klingen würden. Er erklärt, dass der EP-Name 'Französische Revolution' Sinn macht. Er findet das Video zu 'Baddies und Bares' geil. Abschließend sagt er, dass 'Northside' hart ist und er diesen Song eher privat hören würde als 'SLD', da ihn die ständigen Pausen dort stören würden. Er ist erschöpft und kündigt an, nächste Woche viel weniger Songs zu hören. Trotzdem hat er ein, zwei Songs für seine Playlist gefunden. Er wünscht den Zuschauern einen schönen Abend und ein gemütliches Wochenende und kündigt seinen Stream am Sonntag an.