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Musikalische Vielfalt: Neue Songs von Dardan, Shabab, Jamal und Mako im Fokus

Die Musiklandschaft präsentiert neue Songs von Dardan, dessen Feature gelobt wird. Shabab's Stimme fällt auf, Jamal veröffentlicht ein Soloalbum mit starker Hook. Mako's Album wird wegen des Staccato-Flows diskutiert. Der persönliche Musikgeschmack des Streamers fliesst in die Bewertung ein, wobei Brassbeats und die Wirkung von Musik auf die Stimmung analysiert werden. Eine überraschende Kollaboration wird angekündigt.
Musiklandschaft Deutschland und persönliche Vorlieben
00:04:06Es wird festgestellt, dass Deutschland in Bezug auf Musik ein 'kleines Pissland' sei, während gleichzeitig das Aufkommen vieler Künstler mit Millionen von monatlichen Hörern, möglicherweise aus Südamerika, diskutiert wird. Persönliche musikalische Vorlieben werden dargelegt, wobei der Fokus auf spanischer und französischer Musik liegt, was möglicherweise mit den eigenen Wurzeln zusammenhängt. Amerikanischer Rap wird als weniger ansprechend empfunden, beginnend mit dem Aufstieg der Migos, da vieles gleich klingt. Die Drake-Kendrick-Geschichte wird als außerhalb der Musik interessant betrachtet. Es wird erwähnt, dass Nas möglicherweise mit DJ Premier ein Album veröffentlicht, was jedoch nicht mehr den persönlichen Geschmack trifft. Abschließend wird Musso als einer der stärksten Hook-Künstler in Deutschland hervorgehoben und der Song 'Ruf mich an' vorgestellt, wobei die melodischen Aspekte und das Oldschool-Mixing im Stil der 2000er Jahre hervorgehoben werden. Trotzdem wird die Abmischung mit den Doubles als etwas 'durcheinander' kritisiert, obwohl die Stimme und die melodische Straßen-Musik von Musso grundsätzlich geschätzt werden. Es wird betont, dass Autotune allein kein Garant für eine gute Stimme ist und dass Stimmfarbe und Talent weiterhin wichtig sind.
Dardan's Musik und Produzenten-Camps
00:24:08Ein neuer Song von Dardan wird besprochen, wobei das Feature mit Morat als bisher bestes deutsches Feature mit Morat bezeichnet wird. Zwei neue Songs von Dardan werden erwähnt, und Alan wird für das Video gelobt. Manu wird als Produzent hervorgehoben, und es wird geäußert, dass man, wenn man in Deutschland ein Producer-Camp bezahlen würde, dies bei MenU tun würde, da er als Gesamtpaket für Produzenten angesehen wird. Es wird festgestellt, dass Dardan anders klingt als Musso, was die Abmischung betrifft. Die Marke Loro Piana wird als möglicherweise überstrapaziert wahrgenommen. Ein weiterer Song von Dardan, '19 Uhr', wird vorgestellt, wobei Blurry und Baby Blue als Produzenten und Alan für das Video genannt werden. Dieser Song wird als interessanter als der vorherige empfunden, mit mehr Highlights, interessanten Flow-Switches und einer Melodie, die an Rin erinnert. Ein Sample von Potshoppermas wird erwähnt, und es wird spekuliert, warum ein Song möglicherweise nicht auf Spotify verfügbar ist, obwohl er auf YouTube existiert. Abschließend wird die Sub-Funktion im Chat deaktiviert, um sich auf die Musik zu konzentrieren, die wirklich gefällt, und der Nina Chuba Rage Girls Remix wird übersprungen.
Shabab's 'Arigato' und Jamal's Soloalbum 'Bateman'
00:46:56Es wird in den neuen Song von Shabab, 'Arigato', eingegangen und die Erwartung eines Songs mit RAF Camorra geäußert. Shababs einzigartige Stimme wird gelobt, und es wird angemerkt, dass er aktiver sein sollte. Seine Stimme wird als etwas komisch abgemischt empfunden. Es wird der Wunsch nach mehr Songs geäußert, um seinen Stil zu etablieren. Danach wird Jamal's Soloalbum 'Bateman', das am 12.09. erscheint, thematisiert. Schocki hat das ganze Album produziert. Die Merch-Sachen, besonders die Trikots, finden Anklang. Das Musikvideo zu 'Bateman' wird als ästhetisch beschrieben, mit einem Baile-Brazilian-Funk-Beat. Besonders hervorgehoben wird, wie Jamal mit dem Ton hochgeht. Es wird spekuliert, ob einer der Schauspieler im Video bereits in 'Vier Blocks' zu sehen war. Die Hook wird als stark und typisch für Jamal empfunden. Es wird erwähnt, dass die erste Line im Song auch in einem RAF Camorra-Lied vorkommt. Abschließend wird die Hook als Highlight des Songs hervorgehoben.
Mako's Album und persönlicher Musikgeschmack
01:11:59Es wird über die Länge der Songs auf dem Album gesprochen, wobei die meisten um die 2 Minuten 30 liegen, mit einigen Ausnahmen. Die bereits veröffentlichten Singles werden erwähnt, darunter 'Power' und 'Gina'. Der Song 'King Julian' wird abgespielt, und es wird sich gefragt, ob die Figur auf dem Cover der grüne Goblin von Spider-Man oder Piccolo von Dragon Ball ist. Es wird festgestellt, dass Mako einen sehr Staccato-Flow hat, was Bedenken hinsichtlich des Albums aufwirft. Obwohl die Beats als wunderschön empfunden werden, wird der abgehackte Flow auf Dauer als anstrengend empfunden. Es wird der Wunsch nach Abwechslung geäußert. Der Song 'Back to Back' wird als Favorit hervorgehoben, da er vom Flow her ansprechender ist. Es wird festgestellt, dass Songs, die nur im Studio funktionieren, unnötig sind und dass eine Mischung aus Live- und entspannten Songs wichtig ist. Abschließend wird der Song 'Brasco' abgespielt, wobei festgestellt wird, dass bis jetzt nichts an 'Back to Back' herankommt. Der abgehackte Flow wird als einzigartig empfunden, aber auf Dauer als zu viel. Es wird betont, dass der persönliche Geschmack stark vom Beat im Hintergrund abhängt.
Verschiedene Eindrücke zu Brassbeats und musikalischen Vibes
01:29:19Es wird über den persönlichen Geschmack und die unterschiedliche Wirkung von Beats gesprochen, wobei Brassbeats von Jay-Z besonders hervorgehoben werden. Es wird die Wirkung von Musik auf die Stimmung analysiert, von 'ich bin oben, ich habe es geschafft' bis hin zu melancholischen, atmosphärischen Klängen. Der Streamer beschreibt, wie er bei einigen Songs von Mako das Bedürfnis verspürt, sich darin zu verlieren und die Augen zu schließen, während andere Songs eher zum Nachdenken anregen. Er lobt die melodischen und tiefgründigen Elemente in Makos Musik und hebt hervor, dass er normalerweise eine größere Deutlichkeit bevorzugt, aber die aktuelle Unschärfe ihm gefällt. Es wird die Harmonie zwischen Stimme und Beat bei bestimmten Songs hervorgehoben und die Idee eines Instrumentalalbums angedeutet.
Lyrische Eindrücke und musikalische Vorlieben
01:47:59Der Streamer äußert sich begeistert über den Flow eines Songs und dessen entspannte, aber präzise Taktung. Er zitiert Textpassagen und kommentiert die Authentizität des Künstlers. Es wird die Abwechslung innerhalb des Albums gelobt und ein leichter Pharrell-Williams-Einfluss festgestellt. Allerdings kritisiert er bestimmte Reimschemata, insbesondere die häufige Verwendung von 'Baby, Crazy, Daily, Lady', als wenig originell und störend. Trotzdem wird die Harmonie zwischen Stimme und Beat hervorgehoben, was die persönlichen Vorlieben des Streamers widerspiegelt. Er erwähnt auch die Vorstellung, die Musik im Herbst beim Grillen zu hören und äußert den Wunsch, danach Mac Miller zu hören, was eine Assoziation zu dessen Vibe nahelegt. Die Musik erinnert ihn an Skater-Good-Vibes-Mucke.
Ankündigung einer Kollaboration und Reaktion auf neue Videos
02:04:36Es wird ein neues Video von Bones und Alex erwähnt, auf das der Streamer aufgrund von Problemen mit YouTube nicht reagieren möchte. Stattdessen kündigt er eine überraschende Kollaboration zweier gegensätzlicher Künstler an, bei der er als eine Art DJ Khaled fungiert. Diese Kollaboration soll so unerwartet sein, dass sie einem 'Fiebertraum' gleiche. Der Streamer hat das Musikvideo-Konzept entworfen und es dem Management vorgestellt, wobei die Möglichkeit einer Veröffentlichung als Producer-Single besteht. Er darf jedoch keine weiteren Details verraten, um die Überraschung nicht zu verderben. Spekulationen der Zuschauer werden kommentiert, wobei Namen wie Ikimil und Asche fallen, aber nicht bestätigt werden.
Abschluss der Songbesprechung und persönliche Bewertung des Mako-Albums
02:07:10Der Streamer schließt die Besprechung der Songs und Alben für die Woche ab und wünscht den Zuschauern ein schönes Wochenende. Er vermeidet eine zahlenmäßige Bewertung des Mako-Albums, da er findet, dass viele Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen. Stattdessen beschreibt er seine persönlichen Gefühle und hebt hervor, dass es sich um schöne Songs handelte, die zum Kopfnicken anregten. Es sei jedoch kein 'Banger' dabei gewesen, sondern eher ein Album mit einem durchgängigen Vibe. Abschließend betont er, dass ihn ein bestimmter Song des Künstlers immer noch am meisten begeistert und er sich auf ein entspanntes Wochenende freut.