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Musik-Reactions: Paco begeistert, KI-Potenzial und Samras Zukunft im Fokus

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2Bough
- - 01:06:01 - 1.427 - Just Chatting

2bough reagiert auf Musikwünsche, darunter Paco, dessen Song er lobt. Er analysiert KI-generierte Musik und sieht darin eine Herausforderung für Künstler. Kritik an Casino-Werbung von Rappern und die Hoffnung, dass Samra nicht abdriftet. Ausblick auf weitere Musik-Einsendungen und KI-Experimente in der Musikproduktion.

Just Chatting

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Just Chatting

Ankündigung kommender Musik und Reaktionen

00:01:04

Der Streamer äußert sich zu verschiedenen Musikwünschen aus dem Chat, darunter Jakari und Kit Kawaki, deren Musikstil ihm nicht zusagt. Er spricht über Bobby und dessen neuen Song, den er noch nicht gehört hat, aber bald nachholen möchte. Er erwähnt auch King Khalil und PA Sports, hofft aber auf musikalische Antworten statt TikTok-Ansagen. Es wird überlegt, Kali in eine Show einzuladen, und der Streamer erinnert sich an frühere Reaktionen auf ihre Musik. Er spricht über Serco und ein Video, das er zu diesem Thema gemacht hat, und bedauert das Ende der Shows, da diese für ihn interessanten Content geboten haben. Er freut sich auf kommende Shows und äußert sich zu Kriterien für die Jury-Auswahl, betont aber, dass Zahlen nicht alles über Qualität aussagen. Einsendungen für Sonntag sind möglich. Er äußert sich kritisch über Casino-Werbung von Rappern und hofft, dass Samra nicht in diese Richtung abdriftet. Abschließend erwähnt er, dass er Pasha-Nimm-Songs hört und dass Reaktionen auf Samra 64 Bar bereits online sind.

Start der Musik-Reactions mit Paco

00:18:37

Der Streamer kündigt den Beginn der Musik-Reactions an und bedankt sich für die Einsendungen. Er erklärt, dass er pro Stream nur einen Song pro Künstler spielt, um fair zu bleiben. Er lobt Ritchie für seinen KI-Song, der es in ein YouTube-Video geschafft hat. Der erste Künstler ist Paco mit dem Song "Mit dir wär alles besser". Der Streamer äußert sich positiv über das Cover und den Urlaubs-Vibe des Songs und vergleicht es mit einem Film von Donald Glover und Rihanna. Er lobt Pacos Lockerheit und positive Ausstrahlung, die ihn an Crow erinnert. Kritisiert aber, dass die Stimme im Beat etwas untergeht. Er dreht Paco lauter und konzentriert sich auf den Text und die Melodien. Die Hook und das Echo gefallen ihm sehr gut. Er beschreibt den Song als todesüberfordernd, aber auf positive Art und Weise und lobt die schönen Melodien.

Detaillierte Analyse von Pacos Song

00:24:36

Der Streamer analysiert Pacos Song weiter und lobt die weiblichen Stimmen im Hintergrund als wunderschöne Idee. Er kritisiert jedoch, dass die vielen Doppelungen und Spuren den Song etwas chaotisch und schwer verständlich machen. Er empfiehlt, mit einer Hauptspur zu arbeiten und die Doubles sparsamer einzusetzen, um die Highlights besser hervorzuheben. Text und Vibe des Songs werden als super süß beschrieben und das Potenzial für etwas wirklich Cooles wird hervorgehoben. Er schlägt vor, den Fokus mehr auf Paco zu legen und das Mixing aufzuräumen. Die Abwechslung im Song wird gelobt, aber die Hook könnte breiter und die Stimme cleaner sein. Er betont Pacos Lockerheit und den Spaß, den er an der Musik hat, was heutzutage selten sei. Er gibt Tipps zum Mixing und zur Hook, um das Ganze noch aufgeräumter klingen zu lassen, betont aber, dass Paco einen schönen Vibe hat und er ihn ins Video nehmen wird.

Reaction zu Bedo Bras "Den Toten so nah"

00:34:07

Der Streamer geht zur Reaktion auf Bedo Bras Song "Den Toten so nah" über. Er erklärt, warum er Geld für Reactions verlangt, da er sonst zu viele unqualifizierte Einsendungen erhält. Er hört sich den Song an und gibt zunächst zu, dass er solche Musik schon oft gehört hat. Er lobt jedoch Bedos lyrischen Fähigkeiten und die Echtheit seiner Emotionen. Er kritisiert die tiefen Gesangsparts mit Autotune, da der Anspruch in diesem Genre sehr hoch sei. Er lobt Bedos stabile Stimme und Kontrolle, empfiehlt aber, mehr mit der hohen Stimmlage zu arbeiten, da diese einzigartig sei. Er vermisst einen langsamen, epischen Übergang in der hohen Stimmlage nach dem schnellen Part. Die tiefe Stimme findet er nicht ästhetisch und empfiehlt, die Hook mit Harmonien zu wiederholen, um mehr Spannung aufzubauen. Er ermutigt Bedo, mehr aus seiner Stimme herauszuholen und an der Tiefenstimme zu arbeiten.

Abschluss der Reaction zu Gine, Tora und Alko

00:44:45

Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf Gine, Tora und Alko und erinnert sich daran, ihnen bereits früher einen Beat von Meinkes empfohlen zu haben. Er lobt den krassen Beat und die Message des Songs, Musik aus Leidenschaft zu machen, auch wenn man nichts verdient. Er betont, dass dies eine aussterbende Rasse sei, da die meisten alles nur noch für Geld machen. Der Vibe des Songs vermittelt den Spaß an der Musik. Die hohe Stimmlage ist jedoch nicht sein Geschmack. Er findet den Übergang geil, aber die Hook zu ähnlich wie die Pre-Hook. Die Mama-Zeilen und das Schießen für die Hood sind ihm zu oberflächlich. Er liest den Chat, kann aber während des Songs nicht darauf eingehen, da dies respektlos wäre. Er findet den zweiten Part von Alko unsicher und Flow-technisch abgehakt. Die Melodien sind nicht so stark. Er ordnet die Hook und die hohe Tonlage positiv ein, da man versteht, was damit bezweckt wird. Der Kontrast zum Part hebt dies hervor. Er findet die Melodie schön, aber leider nicht seinen Geschmack. Die Harmonie in den Tiefen ist interessant. Insgesamt ist es ihm ein Ticken zu viel und zu hoch. Der zweite Part war schwächer als die Sachen drumherum.

Abschluss der Musik-Einsendungen und Ausblick auf Sonntag

00:53:03

Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für die Einsendungen und freut sich über das positive Feedback zu den präsentierten Songs. Er lobt insbesondere den Spaß, den ein Teilnehmer an seinem Projekt hat, und ermutigt ihn, diesen Weg weiterzugehen. Es wird angekündigt, dass am Sonntag weitere fünf Personen ihre Musik vorstellen werden, darunter auch Credo, dessen Teilnahme bereits gesichert ist. Der Streamer bedankt sich bei Credo für die Unterstützung in der Vergangenheit. Abschließend wird ein Schäferhundmix gezeigt, bevor die nächste KI-Musik-Aktion startet, auf die der Streamer gespannt und zugleich ängstlich blickt, da die Entwicklung im KI-Bereich rasant voranschreitet. Er äußert seine Faszination für KI-Technologien und deren Möglichkeiten in der Musikproduktion.

KI-generierte Musik und Potentiale

00:57:11

Es wird über einen Song gesprochen, bei dem die KI eine eingängige Melodie singt, die clean und catchy ist. Der Streamer betont, dass die KI das Potenzial der Stimme des Künstlers widerspiegelt und ihm Möglichkeiten eröffnet, seine stimmlichen Fähigkeiten zu erweitern. Er vergleicht dies mit KI-basierten Fotobearbeitungen, die jedoch nicht immer realistische Ergebnisse liefern. Der Streamer spekuliert darüber, wie die KI mit der Stimme des Künstlers gefüttert wird und wie er selbst seine YouTube-Videos nutzen könnte, um eine KI zu trainieren und neue Möglichkeiten auszuloten. Er lobt den Beat des Songs als clean und passend zum Genre, insbesondere im Vergleich zu früheren Produktionen.

Die erschreckende Realität von KI in der Musikproduktion

00:59:58

Der Streamer äußert sich beeindruckt darüber, dass die Hook des Songs problemlos im Radio laufen könnte, ohne dass jemand die KI-Herkunft erkennen würde. Er lobt die Mühe, die in die Produktion gesteckt wurde, und kritisiert, dass KI-generierte Musik teilweise mehr Aufwand betreibt als echte Künstler. Er sieht darin eine Warnung an die Musikindustrie, dass Künstler sich mehr anstrengen müssen, um nicht von KI ersetzt zu werden. Der Streamer betont, dass niemand im Radio den Unterschied zwischen KI-generierter und menschlicher Musik bemerken würde. Er bezeichnet die Entwicklung als beängstigend und äußert den Wunsch, sich intensiver mit KI auseinanderzusetzen.

KI als Werkzeug für Sample-basierte Musikproduktion

01:02:49

Der Streamer berichtet von einem Experiment, bei dem er ein Sample in eine KI eingegeben und daraus einen 90s Retro Synth Beat generieren ließ. Er fragt sich, warum er in Zukunft noch mit Beatmakern zusammenarbeiten sollte, wenn er mit KI-gestützten Prompts ähnliche Ergebnisse erzielen kann. Er sieht darin eine Möglichkeit, Kosten und Prozente zu sparen, die er sonst an andere Leute abgeben müsste. Der Streamer bedankt sich bei einem Teilnehmer, der ihm wöchentlich die Möglichkeiten von KI vor Augen führt. Er kündigt an, dass ein KI-Song in einem seiner nächsten Videos verwendet wird, betont aber, dass er nicht jedes Video mit KI-Musik bestücken kann. Er prognostiziert, dass die KI-Entwicklung in einem halben Jahr sein Verständnis übersteigen wird.

Experiment: KI-Song unter falschem Namen einreichen

01:04:08

Der Streamer schlägt vor, dass der Teilnehmer in einem halben Jahr einen KI-Song unter einem anderen Namen einreicht, um zu testen, ob er die KI-Herkunft erkennt. Er gibt zu, dass er den Stil des Teilnehmers langsam kennt und möglicherweise einen KI-generierten Song erkennen würde. Das Experiment soll zeigen, wie weit die KI-Technologie fortgeschritten ist und ob sie von menschlicher Musik noch zu unterscheiden ist. Der Streamer äußert Bedenken bezüglich des Experiments, bedankt sich aber für die Einblicke in die KI-Welt. Er vergleicht den Teilnehmer mit Michael Knight und dessen Auto K.I.T.T. Abschließend bedankt er sich für die Einsendungen und wünscht den Teilnehmern eine schöne Restwoche.