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2bough reagiert auf Icon Statement: Enthüllungen über Finanzen und Manipulation

2bough analysiert das Icon Statement und enthüllt schwere Vorwürfe: Künstlerausbeutung, fehlende Bezahlung, Manipulation und finanzielle Unregelmäßigkeiten. Ehemalige Mitwirkende berichten von unbezahlter Arbeit, falschen Versprechungen und fehlender Wertschätzung. Der Umgang mit Newcomern und die fragwürdige Philosophie hinter Icon werden kritisiert. 2bough zieht Konsequenzen und plant ein eigenes Rap-Format.
Reaktion auf Icon Statement und Einblick in kommende Newcomer-Vorstellung
00:02:24Es wird die Reaktion auf das Icon Statement angekündigt, wobei spekuliert wird, dass von Colin kein Statement kommen wird. Es wird erwähnt, dass auch von Xabu ein Statement erwartet wird und die Befürchtung geäußert wird, dass Icon Schaden nehmen könnte. Nach dem Icon-Thema soll es mit der Vorstellung von Newcomern weitergehen, wobei betont wird, dass es sich diesmal nicht um Promo handelt. Es wird angedeutet, dass die Glaubwürdigkeit von Icon in Frage gestellt werden könnte, falls Falschinformationen oder Absprachen aufgedeckt werden. Die Frage wird aufgeworfen, ob das Thema negativ vorbelastet ist und ob frühere Trennungen bei Icon Promo waren. Es wird die Skepsis geäußert, dass eine Show, bei der Skripte oder Fakes aufgedeckt werden, erneut angesehen werden würde. Es wird betont, dass man der Letzte wäre, der Promo ausschließen würde, aber in diesem Fall unwahrscheinlich erscheint. Das Video soll eine Stunde dauern und es wird über Gerüchte gesprochen, dass bei Icon 5 Hasuna absichtlich aus der Show geschrieben wurde. Es wird angedeutet, dass es Copyright-Probleme bei Bolo Boys gibt, was Reactions erschwert. Es wird gehofft, dass Prototyp Rapstar sich aus solchen Problemen heraushält und dass Leute dabei sind, die gut Stress machen können.
Spekulationen über weitere Statements und Glaubwürdigkeit in der Rap-Szene
00:09:05Es wird über ein zweites Statement, möglicherweise über Sammy, spekuliert, aber die Möglichkeit einer Promo wird nicht ausgeschlossen. Die Glaubwürdigkeit von Icon wird als gering eingeschätzt, während die Möglichkeit einer Promo bei Sammy bei 50-50 liegt. Es wird betont, dass man Louis noch hören müsse. Es wird die Müdigkeit gegenüber Alben erwähnt, insbesondere bei R'n'B-Songs. Die Tendenz, auf das Maximum zu schwören, wird als unglaubwürdig angesehen. Sammy wird als witziger Charakter beschrieben, der gerne stichelt. Es wird auf ein Interview bei Rappler Rüde verwiesen, bei dem Sammy Menschen kitzeln wollte. Es wird vermutet, dass das Jahr noch unterhaltsam werden könnte. Es wird über die Wichtigkeit des Icon Statements für Icon selbst gesprochen, da sie lange nicht präsent waren. Es wird betont, dass Authentizität wichtig ist und Zuschauer nicht belogen werden sollen. Es wird angemerkt, dass es oft Probleme bei Icon gab, wer wer ist und warum. Xandro wird als Produzent identifiziert, aber die Rolle des neuen Bré bleibt unklar. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Icon nicht die besten Leute holen konnte, insbesondere nach fünf Staffeln.
Reaktion auf das Statement zur Trennung von Icon und Enthüllungen über die Hintergründe von Icon
00:20:19Es wird in das Statement zur Trennung von Icon eingestiegen, wobei darauf hingewiesen wird, dass einige Aussagen aus rechtlichen Gründen umformuliert werden mussten. Das Video soll das wahre Gesicht von Colin und die ganze Wahrheit hinter Icon zeigen. BZ und MDR sind nicht mehr Teil von Icon, obwohl sie seit Icon 4 dabei waren. Es wird behauptet, dass sie viel Liebe und Leidenschaft in das Projekt gesteckt haben, aber keinen Cent dafür gesehen haben. Colin wird als jemand dargestellt, der immer pleite ist, obwohl er im Jahr 2024 schätzungsweise 1,5 bis 2 Millionen Euro Umsatz gemacht haben soll. BZ und MDR haben mit ihrer Reichweite maßgeblich zum Erfolg von Icon 4 beigetragen. Es wird enthüllt, dass Colin bereits am ersten Tag des Finales von Icon 4 wollte, dass Bobby rausgeworfen wird, weil er nicht zum Turnier passe. Die Authentizität des Rauswählens wird in Frage gestellt. Bei Icon 5 wurden Regeln geändert, um Künstlern Chancen zu geben, aber Colin war dagegen. BZ und MDR haben Icon 5 komplett geleitet, da Colin kein Interesse an den Künstlern hatte. Sie waren die Ansprechpartner für die Künstler und haben dafür gesorgt, dass Icon 5 viral ging. Bei Icon 6 hatte Colin wieder mehr Kontrolle und die Künstler hatten keine Lust, mit ihm zusammenzuarbeiten.
Enthüllungen über Colin's Verhalten und die Philosophie hinter Icon
00:27:00Bei Icon 5 war Colin aufgrund einer toxischen Beziehung kaum anwesend und überließ BZ und MDR die komplette Leitung. Er verbrachte seine Zeit am Strand, während sie sich um alles kümmerten, ohne Bezahlung. Trotzdem war Icon 5 die erfolgreichste Staffel aller Zeiten. Colin kaufte seiner Freundin und sich selbst Motorräder, obwohl er behauptete, pleite zu sein. BZ und MDR sprachen Colin mehrmals auf eine Bezahlung an, wurden aber immer wieder vertröstet. Sie investierten viel Liebe und Leidenschaft in Icon und warben auf Social Media dafür. Colin argumentierte, dass er pleite sei und verwies auf Sandro, der angeblich auch erst später mit Icon Geld verdiente. Nach Icon 6 hatten BZ und MDR kein Mitspracherecht mehr und Colin wollte sich mehr in den Fokus setzen. Icon 6 basierte auf Wittner, die Künstler hatten keine Zeit, Songs vorzubereiten und erhielten die Challenge-Ankündigungen erst am Flughafen. Es wird kritisiert, dass Icon darauf abzielt, den Leuten das Image zu zerstören und Künstler abhängig zu machen. Die Philosophie hinter Icon sei es, von Künstlern maximal zu profitieren und sie in einem Hamsterrad gefangen zu halten. Es wird als Fehler angesehen, gleiche Künstler bei Icon 6 zu verwenden. Colin wollte ein Ikonensystem einführen, um zu verhindern, dass Künstler in der ersten Runde rausfliegen. Die Künstler wussten anscheinend alles über das System und konnten ihre Künstler vorschicken, um ihren Ikonenstatus nicht zu verlieren.
Reflexion über ICON und frühere Fehler
00:44:08Es wird über die frühere Beteiligung an 'Fitna'-Geschichten bei ICON diskutiert und ein Fehler eingestanden. Anfangs war man gegen solche Dynamiken, bei denen Künstler über das Ausscheiden anderer entscheiden. Man wollte eine 'Last Chance' für die Betroffenen einführen. Durch die Zusammenarbeit mit Colin und Piet habe sich diese Denkweise jedoch eingeschlichen, was als Fehler erkannt und bereut wird. ICON 6 sei man zu tief in diese 'Fitna'-Sache geraten, wobei die Aktionen hauptsächlich Colin zugeschrieben wurden. Trotzdem räumt man ein, sich zu sehr davon beeinflusst haben zu lassen. Man habe Colin oft vor Konsequenzen gewarnt, die dann auch eintraten. Generell müsse man beide Seiten anhören, aber es gäbe keine Beweise. Es wird reflektiert, dass man sich von Colin habe manipulieren lassen und bezweifelt, dass eine Stellungnahme von Colin erfolgen wird. Es wird die mangelnde Informationspolitik bei ICON kritisiert, beispielsweise bezüglich des neuen 'BRE'. Es wird auch auf frühere Absprachen zwischen Colin, Pete und Künstlern eingegangen, von denen man nichts wusste. So gab es bei ICON 5 eine Situation mit Vito, Hasuna und Azu, bei der Pete ein Deal von 100.000 Euro durch das Ausscheiden von Hasuna entging, was zu Diskussionen führte. Es wird der Verdacht geäußert, dass es bei Castings Deals geben könnte, was als beängstigend empfunden wird.
Problematische Verträge und mangelnde Transparenz bei ICON
00:50:25Es wird die Schwierigkeit thematisiert, dass Künstler wie Jawus bereits bei Casey unter Vertrag standen, was einen negativen Beigeschmack hatte, da dies Einflussmöglichkeiten eröffnen könnte. ICON habe die Protagonisten als Litfaßsäulen für Drip genutzt, ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Im Vergleich zu Fernsehformaten, bei denen alles geskriptet ist, erwarte man auf YouTube Ehrlichkeit und fühle sich bei ICON getäuscht. Es wird der Fall angesprochen, dass BZ und Emre nur 1 Euro pro verkauftes Ticket für ein Live-Event erhielten, obwohl sie täglich dafür Werbung machten. ICON Music, eine Idee von BZ und Emre, wurde von Pete geleitet, der jedoch nur die Songs bei Spotify einreichte und Fehler machte. Pete versprach, dass ICON Music ihr Label sei, entwickelte sich aber zu einem Vorgesetzten, der ihre Entscheidungen einschränkte. Bei einem Gespräch mit einem Major-Label wurde deutlich, dass Pete plante, den Künstlern nur einen Bruchteil der Summe auszuzahlen, was BZ schockierte. Colin habe das Meiste für Icon gemacht und das Label gehöre Colin. Es wird betont, dass es sich um Aussage gegen Aussage handelt und die beiden Protagonisten naiv gewesen seien. Iken sollte sich äußern, da der Schaden auf sie abgewälzt werde.
Finanzielle Schwierigkeiten und unbezahlte Leistungen
00:59:03Es wird betont, wie wichtig es für Newcomer-Künstler ist, sich rechtlich beraten zu lassen, um nicht abgezogen zu werden. Die Protagonisten selbst haben mit vielen Leuten und Labels über die Praktiken bei Icon gesprochen und festgestellt, dass das Abziehen von Künstlern als normal angesehen wird, wenn man nur kurzfristig mit ihnen plant. Es wird enthüllt, dass Pete, der das Management von Icon innehat, auch der langjährige Manager von Kali ist. Die Protagonisten äußern sich sehr verärgert über die Situation und geben an, dass Icon ihnen knapp 23.000 Euro schuldet, die sie vorgestreckt haben. Sie wurden blockiert und ihre Rechnungen werden nicht beantwortet, obwohl es klare Vereinbarungen gab. Es wird ein Vergleich zu einem Scam gezogen, bei dem mit den Träumen und Hoffnungen der Menschen gespielt wird. Die Protagonisten kritisieren die Aussage, dass sie selbst schuld seien, und betonen, dass Scam niemals gut ist. Sie erklären, dass ihre Idee für ein Rap-Format auf dem BZ-Kanal aufgrund von Überschneidungen mit der Bewerbungsphase von Icon abgelehnt wurde. Stattdessen durften sie ein eigenes Format drehen, Icon Bars, wurden aber später daran gehindert, es auf ihrem Kanal auszustrahlen und erhielten nur 15% der Einnahmen.
Vorgegebene Entscheidungen und fehlende Wertschätzung bei ICON
01:06:12Es wird kritisiert, dass Entscheidungen bei Icon oft vorgegeben wurden, was die Juryarbeit erschwerte. Beispielsweise durften bestimmte Künstler nicht rausgeworfen werden, obwohl die Jury anderer Meinung war, was zu negativer Kritik führte. Die Protagonisten fühlten sich wie Schauspieler, denen ein Drehbuch vorgegeben wurde. Sie stehen hinter ihren eigenen Entscheidungen, aber nicht hinter denen, die sie aufgrund von Druck treffen mussten. Colin habe Künstlern Versprechungen gemacht und entgegen der Jury-Meinung durchgesetzt. Bei Icon 5 hatten sie Mitspracherecht, bei Icon 6 nicht mehr. Colin habe sich selbst in den Vordergrund drängen wollen. Trotzdem haben sie sich für Icon eingesetzt, Werbung gemacht und jede Arbeit mit Herz erledigt. Weiterhin wurden Entscheidungen vorgegeben, die sie als Jury zu treffen hatten. Die Challenges seien sehr gut angekommen. Colin sehe die Künstler nicht als Menschen, sondern als Objekte, die ihm Geld einbringen. Er kümmere sich nicht um ihr Wohlergehen. Für ihre Arbeit haben sie nie ein Danke bekommen. Der TikTok-Icon-Kanal wurde von ihnen zum Laufen gebracht, ebenso die Instagram-Seite. Sie haben alles versucht, Collins Portemonnaie zu füllen. Als Dank dafür gab es Probleme mit Carly, deren Clip nicht veröffentlicht wurde, weil Pete Bedenken hatte. Das Ziel von Icon sei es, die Leute um sich herum klein zu halten. Es wird befürchtet, dass die geschuldeten 20.000 Euro nicht zurückgezahlt werden. Icon nutze Menschen aus, bis sie den maximalen Erfolg aus ihnen herausgeholt haben.
Enthüllungen über die Icon-Bezahlung und Arbeitsbedingungen
01:21:09Es wird über das Geldthema bei Icon gesprochen, insbesondere dass keine Arbeitsverträge oder Bezahlungen existierten, obwohl bereits dreieinhalb Jahre vergangen waren. Colin habe jegliche Bezahlung abgestritten und den Mehrwert der Öffentlichkeitsarbeit nicht anerkannt, sondern die Leistungen stets heruntergespielt. Es wird der Vorwurf der Manipulation erhoben, um Leute klein zu halten. Colin habe behauptet, kein Geld zu haben und pleite zu sein. Es wird infrage gestellt, ob die Geschäftspraktiken legal sind. Ein Beispiel wird genannt, bei dem Colin falsche Angaben zur anfänglichen Abonnentenzahl der Streamer gemacht habe, um deren Wert für Icon zu schmälern. Colin und Piet werden als manipulativ beschrieben, wobei Piet durch Fachjargon Gesprächspartner einschüchtere. Es wird betont, dass man beide Seiten hören müsse, was im Fall von Aiken wohl nicht möglich sein werde. Es wird bezweifelt, dass Icon 7 ohne ein Statement erfolgreich sein könne, da Künstler sich so nicht behandeln lassen würden. Die Streamer hätten mehr Arbeit als andere im Team geleistet, würden aber kritisiert, zu viel Geld zu verdienen, obwohl Icon doppelt von ihren Vlogs profitiere. Die Streamer müssten doppelt so viel arbeiten, um ihre Cutter und Designer zu bezahlen, ohne Unterstützung von Icon.
Gespräche über ungleiche Gewinnbeteiligung und Ablehnung von Forderungen
01:26:54Es wird ein Dank an eine Person für eine Einsendung ausgesprochen und auf die Newcomer-Einsendungen vom Dienstag verwiesen. Es wird davon berichtet, dass der Streamer Colin um eine Gewinnbeteiligung von 10% gebeten hat, wie sie Sandro und Dreamhall erhalten, was abgelehnt wurde. Colin wollte nicht von seinen eigenen Prozenten zurücktreten. Die Frage wird aufgeworfen, was passiert wäre, wenn die Streamer einfach 'Nein' gesagt hätten und nicht mehr mitgemacht hätten. Es wird die Hoffnung geäußert, dass es noch ein Statement von den Beteiligten geben wird. Es wird spekuliert, wer Dreamer sein könnte, vermutlich Piet, der auch der Manager von Kali sei. Der Streamer Colin habe auch niedrigere Angebote, wie 5% oder sogar nur 2,5%, abgelehnt. Es wird ein Beispiel genannt, bei dem jemand mit wenigen Zuschauern in der Icon Jury in Spanien 2.000 bis 4.000 Euro für eine Woche erhalten habe. Auch der Vorschlag, die YouTube-Einnahmen (27 Euro) für Kleinigkeiten wie Kippen oder Döner zu verwenden, wurde abgelehnt. Es wird kritisiert, dass Pete frühzeitig zu Icon gestoßen sei und sich direkt Prozente gesichert habe, während andere das Geld verschwendeten.
Kritik an Icon's Umgang mit Mitarbeitern und Finanzen
01:31:24Es wird die Frage aufgeworfen, ob Icon kostenlose Arbeitskräfte oder Werbefiguren ausgenutzt hat. Es wird betont, dass alles mit Vorbehalt betrachtet wird, da die andere Seite nicht bekannt ist. Die Authentizität der Aussagen wird hervorgehoben. Es wird kritisiert, dass für Berlin-Reisen und Events hohe Summen ausgegeben wurden, ohne dass diese sich finanziell rentierten. Colin habe behauptet, 350.000 Euro Steuern zahlen zu müssen, und die Streamer boten ihre Hilfe an, obwohl er sie ausnutzte. Es wird betont, dass die Naivität der Streamer die negativen Aktionen von Colin nicht rechtfertige. Es wird darum gebeten, die Schuld nicht bei den Opfern zu suchen. Die Streamer hätten sogar ihr eigenes Geld für Mitarbeiter ausgegeben, die auch dem Format dienten, und wollten Colin dann noch Geld für seine Steuern geben. Es wird betont, dass es schlecht und bösartig sei, was passiert ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Colin die Leute so über den Tisch ziehen konnte und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht war.
Trennung von Icon und Gründung eines eigenen Formats
01:35:19Es wird geschildert, wie Colin alle finanziellen Forderungen ablehnte und daraufhin die Zusammenarbeit beendete. Er habe das Gespräch verlassen und den Kontakt abgebrochen. Es wird kritisiert, dass er sich nicht einmal verabschiedet oder bedankt habe. Die Streamer reagieren nicht mehr auf die neuen Folgen von Icon, da diese keine Qualität hätten und die Künstler nicht aussortiert würden. Es wird die eigene Newcomer-Show hervorgehoben, in der ausführliches Feedback gegeben wird. Colin trage bei Icon eine 10.000-Euro-Kette, die er geschenkt bekommen habe, obwohl er die Streamer rausgeworfen habe. Die aktuellen Folgen von Icon Booth Session hätten deutlich weniger Aufrufe als die früheren Icon Inside Folgen. Es wird kritisiert, dass es bei Icon nur noch darum gehe, schnell viel Geld zu verdienen, und dass Künstler emotional manipuliert würden, bevor die Kamera laufe. Verbesserungen, die von den Streamern vorgeschlagen wurden, seien ignoriert worden. Die Frage nach der Million Euro Preisgeld wird aufgeworfen, die es nie gegeben habe. Es sei eine Illusion gewesen, um die Leute zu motivieren. Andere Streamer wussten bereits vor den Streamern, dass diese aus der Jury fliegen würden, damit sie weiterhin Werbung für Icon machen. Bei der Siegerehrung von Icon 6 habe Piet entschieden, wer gewinnen soll, obwohl Mufasa mehr Stimmen gehabt habe. Es wird vermutet, dass Albus aufgrund eines höheren Kopfgeldes bevorzugt wurde. Nach dem Ausscheiden von Icon planen die Streamer ein eigenes Rap-Format namens Raw Season 1 mit einem großen Label. Sie wollen es besser machen als Icon und an Icon 5 anknüpfen. Es wird eine Rapper-Jury geben, die von Anfang bis Ende dabei ist. Es wird sich bei der Community bedankt und um Unterstützung gebeten.
Review von Kush und Feedback zu seinem Song
02:04:02Der Streamer beginnt mit der Vorstellung des Künstlers Kush, dessen Stimme und melodischer Street-Flow ihm sehr zusagen. Er beschreibt Kushs Stimme als einzigartig mit West Coast-Vibes, ähnlich wie Nate Dogg und Warren G. Allerdings äußert er Bedenken bezüglich des Mix & Masterings seiner letzten Songs. Der neue Song gefällt ihm jedoch deutlich besser, insbesondere der Beat und der entspannte Flow. Er lobt die Hook als breit und hervorstechend sowie die Stimme als angenehm. Er findet den Song stabil und lobt die Entwicklung des Künstlers. Abschließend erwähnt er, dass er den Song für ein Video in Betracht zieht, sofern kein anderer Künstler mit ähnlichem Genre und höherer Qualität folgt. Er betont, dass ihm der Song deutlich besser gefällt als die vorherigen Einsendungen und bedankt sich für die Einsendung. Er packt den Song in seine Autoplayliste und wird ihn weiter testen.
Review von Jugo66 und Diskussion um Icon
02:11:28Der Streamer reagiert auf einen Song von Jugo66 und lobt den Beat und den maskierten Auftritt des Künstlers. Er hebt den eigenen Style des Künstlers hervor, insbesondere die Stimme und den Wechsel zwischen hohen und tiefen Tönen. Der Beat wird als cool und zeitgemäß beschrieben, das Mix-Mastering als professionell. Er betont, dass Jugo66 einen besonderen Stil hat und dass er bei Icon dabei sein sollte. Er erwähnt, dass der Stil an Teezy erinnert und lobt die Betonung und Aussprache des Künstlers. Trotz des positiven Feedbacks äußert er den Wunsch nach mehr Frechheit in der Stimme. Anschließend äußert er sich kritisch über das Format Icon und fordert ein Statement von Icon zu den Vorwürfen der Unfairness und des Umgangs mit den Teilnehmern. Er stellt in Frage, wer nach diesen Vorwürfen noch an Icon teilnehmen würde und kritisiert die fehlende Auswahl und die käufliche Natur des Formats. Er schließt mit der Hoffnung, dass Jugo seinen Weg geht.
Review von Alano und Erwartungen an Icon Spanien
02:21:58Der Streamer geht zu Alano über und äußert sich zu dessen spanischsprachigem Song. Er lobt zwar die Stimme, bemängelt aber den fehlenden Flow und dass es sich eher wie ein Erzählen anhört. Er findet, dass der Song nicht wirklich mit dem Beat vibet und die Melodie zu eintönig ist. Die Hook wird jedoch positiv hervorgehoben, insbesondere die Stimme und der Hall. Er vergleicht den Künstler mit Morat und sieht noch Luft nach oben. Er kritisiert die Pausen im Song und wünscht sich mehr Abwechslung. Trotz der Kritik lobt er das Potenzial des Künstlers und die Hook. Abschließend äußert er seine Vorfreude auf Icon Spanien und hofft, dass den Künstlern dort Genüge getan wird. Er betont seine Liebe zur spanischen Musik und erwartet ein Statement von Icon.
Review von Kodex und Diskussion über Deutschrap
02:30:22Der Streamer hört sich den Song "Blutrote Wolken" von Kodex an und lobt die coole Stimme und die gute Kontrolle über diese. Er beschreibt den Stil als eine Mischung aus Representer und Angriff auf die Szene und findet ihn souverän und stabil. Allerdings empfindet er den Stil als sehr oldschoolig und vergleicht ihn mit älteren Werken von Kollegah und Bushido. Er gibt zu, dass er nicht mehr der größte Hörer für diese Art von Musik ist, betont aber, dass der Auftritt absolut souverän und stabil ist. Er diskutiert die fehlende Identität von Deutschrap und die vielen Einflüsse aus Amerika, Frankreich und Spanien. Er betont, dass es kein anderes Land gibt, in dem diese Musik so präsent ist. Abschließend bedankt er sich bei Kodex und empfiehlt ihm, sein Ding zu machen und sich nicht von Trends beeinflussen zu lassen.
Review von Spear und Feedback zu seinem Song
02:40:27Der Streamer hört sich den Song "Hyäne" von Spear an und lobt die Hook mit der hohen Stimmlage, die er als frisch und angenehm empfindet. Er findet den Wechsel zwischen den Stimmlagen gelungen, kritisiert aber den tiefen Stimmpart als nicht clean genug. Er schlägt vor, die Drums in der Pre-Hook rauszunehmen, um einen spannenderen Übergang zur Hook zu schaffen. Er lobt die Gitarre und die Art, wie Spear die Hook anteast. Er ermutigt Spear, seine stimmlichen Möglichkeiten noch weiter auszuschöpfen und die Steigerung bis zur Hook noch stärker zu betonen. Abschließend bedankt er sich bei Spear und betont, dass er Spaß an der Musik hat und sein Ding weiter machen soll. Er glaubt, dass sich Spears Stimmkontrolle und sein Potenzial mit der Zeit noch weiter entwickeln werden.
Review von Tonic und abschließende Worte
02:50:38Der Streamer hört sich den Song "Snowfall" von Tonic an und lobt den geilen Vibe und die einzigartige Stimmfarbe. Er vergleicht die Melodie mit alten Post Malone Songs und lobt den schönen Switch. Er merkt an, dass es in Tonics Stimme manchmal Frequenzen gibt, die noch etwas cleaner klingen könnten. Er lobt die Melodien und den Vibe des Songs und nimmt ihn ins Video auf. Er lobt den Respekt vor Künstlern, die alles selber machen und betont, dass es wichtig ist, alles selbst zu lernen, um später den Engineers sagen zu können, was man genau geändert haben möchte. Er gibt Tonic den Rat, Aufgaben abzugeben, sobald ein gewisses Niveau erreicht ist, da man nicht alles auf dem qualitativ gleichen hohen Punkt machen kann. Abschließend bedankt er sich bei allen Künstlern und beendet den Stream.