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Neue Musikveröffentlichungen am 18. Dezember vorgestellt

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2Bough
- - 00:59:23 - 1.171 - Just Chatting

In der aktuellen Veröffentlichung vom 18. Dezember werden mehrere neue Musikstücke präsentiert. Die Auswahl deckt unterschiedliche Genres ab und bietet Hörern eine vielfältige Klangerfahrung. Details zu Produktion und beteiligten Künstlern wurden ebenfalls thematisiert.

Just Chatting

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Just Chatting

Juju's Haribo und zukünftige Beat-Projekte

00:00:44

Bei 0:44 beginnt die Diskussion über Juju aka Haribo und seinen gleichnamigen Song. Die Produktion von Al-Majid wird hervorgehoben, besonders die Hoffnung auf ein Feature mit Lacassette. Der Beat-Stil wird analysiert, wobei Trap-Elemente und Vergleiche zu Nisi Moussa's früherem Flow thematisiert werden. Kritik gibt es an der Überladung der Parts mit Adlibs und Effekten, während die Hook als catchy gelobt wird. Zudem wird die Umbenennung von Haribo wegen Markenrechten und die Strategie hinter der ersten Single besprochen.

Umgang mit Newcomer-Anfragen und Show-Formate

00:01:46

Ab 1:46 erläutert 2bough seinen Umgang mit Newcomer-Einsendungen. Betont wird das feste Format dienstags um 19 Uhr für ernsthafte Künstler, während in regulären Streams kein Platz dafür ist. Donnerstags werden gezielt Newcomer eingebunden, allerdings begrenzt auf Kapazitäten. Klar wird gemacht, dass direkte DMs ignoriert werden, um Überlastung zu vermeiden und Qualität zu sichern.

Review: Avi & Murder sowie X-Wave EP

00:07:15

Ab 7:15 werden Avis und Murders Song mit Bailé-Einflüssen besprochen, der melodisch mit Pop Smoke verglichen wird. Hervorgehoben wird der Kontrast der Stimmfarben und die 2000er-Vibes. Ab 18:55 folgt die X-Wave EP mit Haftbefehl-Feature, deren aufwendige Videos und konsistente Qualität gelobt werden. Insbesondere Haftbefehls Rückkehr zu seinem charakteristischen Flow nach gesundheitlichen Problemen und die Videogestaltung werden positiv hervorgehoben.

Sahidas Album-Kritik und 2000er-Samples

00:32:26

Ab 32:26 wird Sahidas Album mit nur 27 Minuten Länge kritisch unter die Lupe genommen. Die Dominanz von 2000er-Samples (Candy Shop, I Get Money) wird als ausgelaugt empfunden, während Produzenten wie Gennaro und Ghana Beats gelobt werden. Beanstandet wird die monotone Flow-Variation bei Sahida, trotz Anerkennung für Fortschritte. Einzelne Tracks wie 'Hustler' mit Drake-Anleihen oder persönlichere Passagen in '6 Uhr' werden differenziert bewertet.