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2bough analysiert neue Musik: Von Tom Hengst bis Souly's Album 'Trance'

Just Chatting

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Entspannter Freitagabend mit Musikeinblicken

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Der Streamer genießt einen entspannten Freitagabend und teilt seine Gedanken zu verschiedenen Musikstücken. Er äußert sich zu einem neuen Tom Hengst-Song, den er prinzipiell gut findet, aber mit dem Sound noch nicht ganz warm wird, da der Bass sehr dominant ist und die Stimme podcastartig klingt, obwohl die Geige im Hintergrund gefällt. Er spricht über seine Vorliebe für das Geigensample und die Schwierigkeit, Texte beim ersten Hören vollständig zu erfassen, was seine abschließende Meinung erschwert. Des Weiteren erwähnt er, dass er am morgigen Tag nicht beim Süd-Süd-Festival dabei sein kann, bedauert dies jedoch sehr, da das Wetter mit 34 Grad perfekt dafür wäre. Abschließend erwähnt er noch, dass er als nächstes bei Kado reinhören wird, was jedoch wahrscheinlich nicht hochgeladen wird.

Entdeckungstour durch neue Musikproduktionen und Icon-Kandidaten

00:16:12

Es wird ein Song von Cardo namens 'Tour Tag 3' vorgestellt, produziert von Witt, gemastert von Sascha und gemischt von Cohen, wobei der Streamer betont, dass der Song mit seinem geschenkten Mikrofon aufgenommen wurde. Er äußert sich positiv über die Qualität und den Sound des Songs, merkt aber an, dass er nicht ganz seinem Geschmack entspricht, da er eher auf entspannte Kiffermusik ausgelegt ist. Des Weiteren wird die Situation der Künstler nach der Show 'Icon' beleuchtet, wobei der Streamer feststellt, dass die alten Künstler mehr Aufmerksamkeit erhalten als die Finalisten der letzten Staffel. Er lobt die sympathischen Jungs der Icon 5 Kandidaten, die sich aktuell in Zypern befinden, kritisiert aber gleichzeitig das mangelnde Interesse an den Künstlern der aktuellen Staffel.

Reaktion auf Alex und Bones und Wiener Musikszene

00:28:11

Der Streamer reagiert auf einen neuen Song von Alex und Bones, wobei er Alex als den Underratedsten der Gruppe hervorhebt und Bones' Fähigkeit lobt, verschiedene Musikstile zu bedienen. Er erwähnt eine EP der beiden, produziert von Jam Beats, und lobt den straßenlastigen Sound. Besonders hervorgehoben wird der Part, in dem Alex und Bones abwechselnd rappen und sich die Reime ästhetisch ergänzen. Anschließend wendet er sich zwei Kandidaten aus Wien zu, Shabab und Berdo, und äußert sich gespannt auf deren Musik. Er erinnert sich an frühere Reaktionen auf YC und betont, dass er fast jeden Song von ihm abgecheckt hat. Abschließend erwähnt er noch, dass er einen Ad-Blocker auf YouTube hatte, was das Problem war, warum die Videos nicht mehr geladen haben.

Einflüsse und Straßenrap-Diskussion

00:45:01

Der Streamer äußert sich zu einem Song von Panu und bemerkt Einflüsse von Tom und Erik in Panos Stimme. Er diskutiert über die Bedeutung von Inhalt in der Musik und stellt fest, dass ihm der Inhalt erst beim häufigen Hören wichtig wird. Er äußert den Wunsch nach einem Künstler, der die Kunst im Straßenrap auf ein höheres Niveau bringt, ähnlich wie Enemy. Er erwähnt La Cassette als einen Straßenrap-Newcomer, dessen inhaltliche Tiefe jedoch nicht mit der von beispielsweise Kollegah vergleichbar ist. Abschließend betont er, dass er die Texte von Tom Hengst erst nach mehrmaligem Hören wirklich zu schätzen gelernt hat und äußert sich zu seinem Lieblings-Newcomer aus Wien, wobei er Berdo und Schabab nennt.

Aktivität in der Musikszene und Reaktionen auf Songs

00:49:11

Der Streamer lobt die Aktivität von Eamon, Ammo und Haaland in der Musikszene und betont, dass sie es verstanden haben, dranzubleiben. Er erwähnt das starke Team hinter ihnen, insbesondere Nemo und Dingsler. Er erklärt, dass er mittwochs und donnerstags Wünsche für Songs entgegennimmt, auf die er reagieren soll, und bittet darum, ihn nicht zu bedrängen, wenn er nicht auf jeden Song eingehen kann. Er betont, dass er die Musik genießen und wirklich reinhören möchte. Anschließend reagiert er auf den Song 'Dunja' von Eamon und lobt die tiefe Melodie und die bildliche Erzählweise, insbesondere die Peter-Pan-Referenz. Er findet das Video sehr gelungen und fragt sich, inwieweit die Geschichte des Songs mit Eamons persönlicher Vergangenheit zusammenhängt.

Negativität und Empathieverlust in der Gesellschaft

00:55:14

Der Streamer spricht über die zunehmende Negativität und den Empathieverlust in der Gesellschaft, die durch die ständige Flut an negativen Nachrichten und Ereignissen in den sozialen Medien verstärkt wird. Er kritisiert, dass die Menschen abstumpfen und erst dann wieder aufmerksam werden, wenn etwas vor der eigenen Haustür passiert. Er betont, dass Social Media die Realität stündlich auf uns einprasseln lässt und die Menschen auseinandergenommen hat. Er kündigt an, sich nun dem Soli-Album zuzuwenden und verweist auf seinen Patreon-Account, auf dem er unzensierte Reaktionen veröffentlicht. Abschließend erwähnt er noch, dass er den Ohrwurm von Eamons Song nicht los wird.

Sody Album Reaktion und frühere Werke

01:01:26

Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf das neue Album von Sody mit dem Titel 'Trance'. Er erinnert sich an frühere Songs von Sody, die er gefeiert hat, insbesondere 'Diamantstein' und 'Pferdeemblem', das er als Freestyle-Vibes beschreibt. Er erwähnt, dass Sody in einem Interview gesagt hat, dass es sein zweites Album ist und dass die vorherigen Werke scheinbar nicht als Alben zählen. Er stellt fest, dass das Album 16 Songs mit einer Länge von 46 Minuten umfasst und dass die Songs im Durchschnitt länger sind als früher. Er äußert sich gespannt auf die Produktionen und erwähnt die Namen der Produzenten wie All White, What About Us, Stupid Lou, Mary und Submarine. Er gibt bekannt, dass er keine Single des Albums gehört hat, aber beim ersten Hören die Kopfnicker-Tendenz immer am Start war.

Künstlerische und atmosphärische Klänge im Album

01:03:36

Der Streamer beschreibt die Musik von Sody als künstlerisch und atmosphärisch, aber auch mit Pop- und Brasil-Funk-Elementen. Er findet das Intro des ersten Songs sehr schön und passend zum Titel des Albums. Er lobt die Intr... Trance-Vibes und zitiert Textpassagen, die ihm besonders gefallen. Er betont, dass er die Musik einfach nur genießen möchte und dass er das Album laut auf seinen Boxen hören will. Er vergleicht den Sound mit dem alten Kanye West und lobt die geilen Produktionen. Er ist überrascht von der Abwechslung im Album und findet die Produktionen harmonisch. Abschließend beschreibt er das Album als eine Reise und betont, dass er optimistisch bleibt. Er schildert das Gefühl, den kompletten Fluss der Musik nicht verlieren zu wollen und lobt die interessanten Produktionen.

Reaktion auf das Album 'Souly': Sound und Produktion

01:17:36

Die Reaktion auf das Album 'Souly' beginnt mit dem achten Track, der einen anfänglichen Garage-Sound vermuten lässt, sich aber in einen Trap-Beat verwandelt. Die sich öffnenden Synths werden als besonders gelungen hervorgehoben. Das gesamte Album wird als hypnotisch beschrieben, wobei die Stimme des Künstlers an Cardi erinnert, was jedoch nicht jedermanns Geschmack trifft. Die Produktion wird als künstlerisch und stellenweise als 'too much' empfunden, wobei der Fokus auf einem dominanten Bass liegt. Die Betonungen im Track werden als trollig, aber nicht abwertend wahrgenommen. Die Produzenten What about us und Stupid Lou, die bereits im Vorjahr für Aufsehen sorgten, werden für ihre außergewöhnliche Produktion gelobt, die orchestrale Elemente enthält. Der Vibe des Albums wird als besonders und schwer in Worte zu fassen beschrieben, wobei die Produktion sich zu filmreifen Soundtracks entwickelt, über denen Soulie schwebt.

Gesamtkunstwerk und Bewertung des Albums

01:24:10

Das Album wird als ein besonderes Gesamtkunstwerk wahrgenommen, bei dem es schwerfällt, einzelne Lines hervorzuheben oder zu kritisieren. Es wird betont, dass es sich nicht um Mainstream-Musik handelt, sondern um reine Atmosphäre. Ein bestimmter Song wird als besonders hervorstechend empfunden und sollte idealerweise live oder über eine hochwertige Anlage gehört werden, um das volle Frequenzspektrum zu erfassen. Die Produktion wird als perfekte musikalische Untermalung der Texte und Emotionen gelobt, wobei kein Beat einfach im Loop läuft, sondern sich kontinuierlich aufbaut und die Gefühle transportiert. Diese Harmonie zwischen Künstler und Produzent wird als außergewöhnlich und selten im Mainstream-Bereich angesehen. Das Album überschreitet die Rap-Ebene und bewegt sich in einer anderen Sphäre.

Highlight und Anlehnung an andere Künstler

01:32:27

Ein Track wird als persönliches Highlight hervorgehoben und als Anlehnung an UFO interpretiert, insbesondere der Titel '500 Joints'. Es wird auf frühere Anspielungen auf Bushido hingewiesen, die in früheren Reaktionen aufgefallen sind. Der Sound erinnert an Fireflies, und es wird die atmosphärische Dichte des Tracks gelobt. Die Melodie wird als wunderschön und die Reese-Bässe oder Synths als unglaublich sexy beschrieben. Der Einfluss von Mike Dean wird erneut erwähnt, ebenso wie die Verwendung von Arpeggios in der Produktion, die möglicherweise auf analogen Synths basiert.

Emotionale Verbindung und abschließende Gedanken zum Album

01:37:17

Jeder Beat des Albums wird geliebt, und ein bestimmter Song sticht besonders hervor, vor allem wegen seiner Melodie. Das Album wird als unglaublich künstlerisch und geil produziert beschrieben. Die Texte werden als tiefgründig und potenziell aufwühlend empfunden, wenn man sie in Ruhe hört. Ein bestimmter Text wird als schön hervorgehoben ('Weil ich bin allein.'). Die Produktion wird als eine Mischung aus verschiedenen Genres beschrieben, von Haus über Trap bis hin zu Baile-Funk, und der Einfluss von Mike Dean wird erneut betont. Es wird spekuliert, dass Fred Again ebenfalls an der Produktion beteiligt gewesen sein könnte. Das Album hinterlässt einen tiefen Eindruck und motiviert dazu, noch mehr Vollgas zu geben. Abschließend werden die Zuschauer verabschiedet und ein schönes Wochenende gewünscht.