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Musikprojekt sucht Talente: DJ Devo produziert Album mit neuen Künstlern

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- - 01:21:46 - 884 - Just Chatting

Ein neues Producer-Album entsteht unter der Leitung von DJ Devo, der bereits Hits für 187 produzierte. Talente aller Musikrichtungen sind willkommen. Im Stream werden Einsendungen angehört, um Künstlern zu helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Ziel ist ein vielfältiges Album, das die deutsche Musikszene widerspiegelt.

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Producer-Album Ankündigung und Suche nach neuen Künstlern

00:06:27

Es wird ein Producer-Album geben, für das noch talentierte Künstler gesucht werden. Dabei ist die Richtung der Musik nicht festgelegt, es muss nicht zwingend in die 187 Straßenbande Richtung gehen. DJ Devo, der bereits viele Hits von 187 mitproduziert oder komplett produziert hat, wird an dem Album beteiligt sein. Es wird ein Ankündigungsvideo folgen, um die Tragweite des Projektes zu verdeutlichen. Es ist eine Chance für neue Künstler, sich zu präsentieren und sich zu etablieren. Die Einsendungen der Zuschauer werden im Stream angehört und besprochen, wobei der Fokus auf konstruktivem Feedback liegt. Es wird versucht, den Künstlern zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und ihre Musik weiterzuentwickeln. Das Ziel ist es, ein qualitativ hochwertiges Producer-Album zu erstellen, das die Vielfalt und Kreativität der deutschen Musikszene widerspiegelt.

Feedback zu Jintoras Song

00:09:35

Der Anfang des Songs wird als sehr gut geschrieben hervorgehoben, besonders die Art, wie die Zeilen ineinander übergehen und die Reime aufgebaut sind. Es wird jedoch angemerkt, dass nach diesem starken Beginn ein Bruch und ein Wechsel im Flow wünschenswert gewesen wären, um den ästhetischen Wert des Anfangs noch mehr hervorzuheben. Anstelle des durchgezogenen Reims hätte man mehr Melodik einbringen können. Trotzdem wird das Potenzial des Songs erkannt und die Richtung, in die die Künstler gehen wollen, gelobt. Der Übergang hätte noch mehr Melodik vertragen können. Es wird betont, dass die Bewertung unabhängig von vorherigen Songs erfolgt und der Fokus auf einer neuen, frischen Betrachtung liegt. Die Stimme ohne Drums, aber mit Sidechain-Effekt, wird als cool empfunden. Die Hook wird als etwas zu standardmäßig kritisiert, wobei eine Abwechslung am Ende für einen ästhetischen Pluspunkt gesorgt hätte. Insgesamt wird jedoch betont, dass es sich um Meckern auf hohem Niveau handelt und die Qualität des Songs anerkannt wird.

Padl's Cali-Projekt: Feedback und Eindrücke

00:31:17

Padls' Cali-Projekt wird als sehr interessant beschrieben, wobei der Vibe des Videos und die Melodie der Hook positiv hervorgehoben werden. Die Aufnahmequalität wird trotz der Entstehungsumstände gelobt. Es wird jedoch angemerkt, dass die Parts nicht so sehr fesseln und eine tiefere Verbindung zum Zuhörer fehlt. Es wird angeregt, mehr Details und Erlebnisse in die Parts einzubauen, um die Hörer stärker auf die Reise mitzunehmen. Ohne das Video würde der Song nicht ansatzweise diesen Vibe haben. Es wird vorgeschlagen, in den Parts Namen zu droppen, um eine größere Nahbarkeit zu erzeugen. Insgesamt wird Padl's Talent für chillige, weibliche Songs erkannt und mit Berlin New Wave verglichen. Die Hook wird als sehr gelungen empfunden, während die Parts in Kombination mit dem Video etwas mehr Tiefe und Inhalt vertragen könnten. Es wird empfohlen, sich den Vibe von Pasha-Nim-Songs anzusehen, um Inspiration für die Gestaltung der Parts zu finden.

Supra's Detroit: Feedback zu Reimstil und Stimme

00:41:41

Supra's Song wird als technisch versiert und auf Flow sowie Reime ausgelegt beschrieben. Die Stimme des Künstlers wird als zu leise wahrgenommen, was es erschwert, dem Text zu folgen. Der Beat wird als eintönig empfunden, da er sich nicht verändert. Der Text wird als tiefgründiger als zunächst angenommen interpretiert, wobei es um Freundschaften geht, die auseinandergehen, unterschiedliche Lebenswege und das Ableben mancher Freunde. Es wird angemerkt, dass es aufgrund der komplexen Reime schwierig ist, dem Text beim ersten Hören vollständig zu folgen, was den Song aber auch interessant macht, um ihn mehrmals anzuhören. Die Hook wird als passend empfunden, obwohl sie ohne großen Übergang kommt. Die Stimmfarbe und Tonlage des Künstlers werden gelobt, jedoch wird bemängelt, dass die Stimme im Mix zu sehr im Hintergrund ist. Ein interessantes Musikstück mit viel Eigenständigkeit, aber mit Luft nach oben. Die Stimme sollte präsenter sein und am Ende des Songs hätte ein Switch oder Drums für ein Highlight sorgen können.

Baolo South und Muesli: Erste Eindrücke und Kritik

00:52:46

Der Einstieg in den Song wird als gelungen und der Beat als cool empfunden. Allerdings verliert der Streamer schnell das Interesse, da ihm ein Fokus auf die Hauptaussage fehlt und die Zeilen zu oberflächlich wirken. Die Story zieht ihn nicht in ihren Bann und der Beat wiederholt sich ohne Variationen. Es wird kritisiert, dass manchmal Wörter in den nächsten Takt übergehen, was dem Streamer nicht gefällt. Das Hauptproblem ist, dass nichts passiert und der Inhalt nicht fesselt. Der Part von Muesli wird als klarer und mehr auf den Punkt gebracht empfunden, mit spannenderen Triolen und Double Time Elementen. Diese Abwechslung wird positiv aufgenommen. Es wird angemerkt, dass der erste Part eher einen New Wave Vibe hat, während der zweite Part direkter und pointierter ist.

Musikalische Analyse und persönliche Vorlieben

00:59:51

Die Beat-Struktur wird als zu repetitiv empfunden, wobei das Fehlen von Höhepunkten bemängelt wird. Es wird angemerkt, dass Künstler dies durch Gesang oder Hook ausgleichen könnten. Der zweite Künstler habe dies besser umgesetzt und den Zuhörer mehr in den Bann gezogen. Der Einstieg von Paolo wird positiv hervorgehoben, jedoch wird der Part als zu lang empfunden, da es an Abwechslung mangelt. Der Streamer schlägt vor, die Hook und die Parts der Künstler abwechselnd zu präsentieren, um mehr Spannung zu erzeugen. Es wird betont, dass der Kontrast zwischen den Künstlern genutzt werden sollte, um den Song interessanter zu gestalten. Abschließend wird die Wichtigkeit von Variation betont und dem Künstler für die Einsendung gedankt.

KI-generierte Rap-Battles und persönliche Kritik

01:04:46

Es wird ein KI-generiertes Rap-Battle zwischen Cell und Gohan aus Dragon Ball Z vorgestellt. Der erste Part wird als aggressiv und gelungen beschrieben, wobei das Ende einen Death-Metal-Drop hätte vermuten lassen. Die Stimmlage in der Hook wird als Geschmackssache betrachtet, aber als willkommene Abwechslung wahrgenommen. Der Flow in Gohans Part wird als weniger ansprechend empfunden, wobei frühere Kritikpunkte an den Rap-Parts wiederholt werden. Insbesondere die Pausen und langgezogenen Wörter werden als nicht passend empfunden. Der Reporter-Part in der Hook wird als crazy und unterhaltsam gelobt. Der Beat wird als episch und gelungen hervorgehoben. Es wird betont, dass der erste Part von Cell besser gefallen hat als der von Gohan, wobei der Flow und die Pausen erneut kritisiert werden.

Dank an die Community und persönliche Präferenzen

01:10:23

Ein Dankeschön geht an Nico für die verschenkten Subs. Die Hook wird als nicht ideal empfunden, da eine Death-Metal-mäßige Hook mit Gänsehaut-Effekt erwartet wurde. Die Hook passt aber zum Reporter-Thema des Songs. Der erste Part wird für seine Stimmlage gelobt, während der Flow von Gohan weniger zusagt. Es wird erneut betont, dass die Rap-Parts aufgrund des Flows und der Pausen nicht den persönlichen Geschmack treffen. Es wird die Bedeutung von Abwechslung hervorgehoben, aber eine Abneigung gegen langgezogene Wörter und übertriebene Pausen geäußert. Es wird angedeutet, dass die Reime manchmal unästhetisch wirken. Eine Metal-Hook in dieser Stimmlage wäre crazy gewesen. Es wird nach einem früheren Song mit einer ähnlichen Hook gesucht, um einen Vergleich zu ziehen.

Abschluss des Streams und Ausblick

01:15:55

Der Streamer überlegt, die Streams zu verlängern, entscheidet sich aber dagegen, um nicht genervt zu sein. Er wünscht den Zuschauern einen schönen Start in die Woche und kündigt das Newcomer-Video für Dienstag an. Es wird nach dem Befinden von Capi gefragt und gehofft, dass es ihm gut geht. Der Streamer erinnert sich an witzige Zeiten mit Capi und betont, dass er ihm gegenüber sehr kritisch ist, weil er sein Potenzial kennt. Er sucht nach einem alten Video mit Capi, findet es aber nicht sofort. Schließlich wird ein älteres Video gefunden, in dem der Streamer einen Freestyle über einen Beat rappt. Er zeigt sich überrascht und amüsiert über den Quatsch, den er damals gemacht hat. Zum Abschluss wünscht er den Zuschauern einen schönen Abend und verabschiedet sich.