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Musikalische Einblicke: Diskussionen über Künstler und neue Veröffentlichungen

Just Chatting

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Diskussion über Musik-Streaming und Künstlerpräferenzen

00:01:35

Der Streamer reflektiert über einen zuvor gespielten Song und stimmt die Beleuchtung an. Er äußert sich unsicher bezüglich zukünftiger Stream-Inhalte und erwähnt die Anschaffung eines neuen PCs, der am nächsten Tag eingerichtet werden soll. Dies könnte die Zeit für weitere spontane Inhalte beeinflussen. Er spricht über die Liste der Songs, die er noch abspielen möchte, und erwähnt Mucho als Neuzugang. Des Weiteren äußert er sich zu La Cassette, dessen Song möglicherweise nicht wie erwartet veröffentlicht wird, und zu Kid Capri, dessen Musik nicht seinem Geschmack entspricht. Er erklärt, warum Ufo361 nicht mehr in seinen Streams vorkommt: mangelndes Interesse der Zuschauer an Songlängen statt am Inhalt, sowie persönliche Präferenz, da er den aktuellen Vibe des Künstlers nicht mehr fühlt. Er wundert sich über die geringen Streaming-Zahlen von Ufo361, insbesondere im Vergleich zu früheren Erfolgen und anderen Künstlern. Er vermutet, dass die Zielgruppe älterer Künstler wie Ufo361 nicht mehr so aktiv in den sozialen Medien ist, obwohl Ufo361 versucht, durch TikTok-Aktivitäten eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. Er stellt fest, dass die Polarisierung durch bestimmte Inhalte nicht mehr funktioniert und dass viele Künstler möglicherweise nur noch Musik machen, weil sie vertraglich dazu verpflichtet sind, anstatt aus Leidenschaft.

Analyse der deutschen Musikszene und Künstlerentwicklung

00:08:51

Der Streamer diskutiert die aktuelle deutsche Musikszene und äußert das Gefühl, dass viele Künstler den Spaß an der Musik verloren haben und sich eher auf Influencer-Karrieren konzentrieren. Er erwähnt Sido, der laut einem Interview kein Interesse mehr am Musikmachen hat, da er unsicher ist, welche Musik funktioniert und was er selbst künstlerisch ausdrücken möchte. Dieses Phänomen beobachtet er auch bei anderen älteren, etablierten Künstlern, die sich zurückziehen. Einige Künstler wie Casey Rebel und Suna kehren jedoch zurück, was er als interessant empfindet. Er geht auf die Definition von Album, Mixtape und EP ein, wobei er erklärt, dass ein Album typischerweise 13 bis 30 Songs umfasst und eine EP (Extended Play) drei bis acht Songs. Mixtapes hatten ursprünglich den Zweck, Newcomer zu promoten, entwickelten sich dann zu Sammlungen von Songs mit bereits verwendeten Beats und haben heute laut ihm kaum noch eine klare Definition oder Bedeutung. Er betont, dass er nicht jeden Newcomer kennen kann, da die schiere Menge überwältigend ist, und er bereits einen guten Überblick über die Szene hat.

Reaktionen auf neue Veröffentlichungen und technische Herausforderungen

00:13:56

Der Streamer äußert sich positiv zu einem Song, den er sehr gerne gehört hat, und betont seine Herangehensweise, neue Veröffentlichungen wie von Raw und Rapplery immer live mit den Zuschauern zu entdecken, um Authentizität zu gewährleisten und den Eindruck zu vermeiden, er würde sich vorher Notizen machen. Er erläutert den Unterschied zwischen Album, Mixtape und EP, wobei ein Album als Longplayer (LP) mit 13-30 Songs, eine EP (Extended Play) mit 3-8 Songs und ein Mixtape als regellose Sammlung von Songs, die ursprünglich zur Promotion von Newcomern dienten, definiert wird. Er erwähnt, dass Mixtapes später auch Alben mit nicht-eigenen, bereits verwendeten Beats umfassten. Heute sei der Begriff Mixtape jedoch weitgehend bedeutungslos geworden. Er teilt persönliche Erfahrungen mit seinem Audio-Interface (RME Babyface), das trotz seines hohen Preises technische Probleme bereitet, und rät, dass teurere Geräte zwar mehr Möglichkeiten bieten, aber auch komplexer in der Handhabung sein können. Er freut sich auf die heutigen Song-Veröffentlichungen, insbesondere von Sido, dessen letzte Musik schon lange zurückliegt.

Musikalische Entdeckungen und Weihnachtsstimmung

00:23:00

Der Streamer teilt seine Top-Songs des Jahres 2024, darunter Morat, Mucho, Pasha, Maka und Pop Smoke, wobei er Maka besonders hervorhebt. Er freut sich auf Mucho und erwähnt, dass er bereits einen Künstler für die erste Folge von „Raw“ als Gast im Stream haben wird. Er reagiert auf einen Weihnachtssong von Teezy, den er als „wild“ und humorvoll beschreibt, da er aggressive Texte mit einem traumhaften Weihnachts-Beat kombiniert. Er findet diese unkonventionelle Herangehensweise unterhaltsam und passend zum Künstler. Anschließend spielt er ein weiteres Weihnachtslied von 01099, das einen starken Kontrast zu Teezys Song bildet und eine entspanntere, süße Weihnachtsstimmung erzeugt. Er scherzt über den abrupten Wechsel zwischen den beiden Liedern und vergleicht es mit dem Wechsel von Brennspiritus zu Bier. Er betont, dass er durch den Song von 01099 mehr in Weihnachtsstimmung gekommen ist als durch Teezys Beitrag. Er lehnt es ab, auf Ufo361-Songs zu reagieren, da er Copyright-Probleme und mangelndes Interesse der Zuschauer feststellt, was ihn traurig macht, da er Ufo361 seit sechs Jahren verfolgt. Er plant, die verbleibenden Songs auf seiner Liste durchzugehen und freut sich auf weitere Künstler wie Johnny und Nemo Benno, besonders aber auf Kane und Sido.

Fokus auf neue Musik und Künstler-Reaktionen

00:41:42

Der Streamer entschuldigt sich dafür, dass er nicht auf alle Songwünsche eingehen kann, da seine Liste der gewünschten Songs bereits sehr lang ist. Er erklärt erneut, dass er keine Ufo361-Songs mehr spielt, da er Copyright-Claims erhält und das Interesse der Zuschauer nachgelassen hat, was den Spaß an Videos zu diesem Künstler nimmt. Er betont, dass es sich um seinen Job handelt und er sich an die Nachfrage anpassen muss. Er freut sich auf die kommenden Songs und erwähnt, dass nächste Woche ein La Cassette-Song erscheinen soll, dessen Beat er bereits kennt. Er kommt zu Mucho, einem seiner Lieblingskünstler, und bespricht dessen neuen Song „Hast du nicht gemacht“. Er lobt Muchos authentische Art zu rappen und die ästhetischen Zeilen, die zum Nachdenken anregen. Er bewundert Muchos tiefe Stimmlage und die Fähigkeit, diese mit Melodie und einem kratzigen Klang zu verbinden. Der Beat des Songs wird als atmosphärisch und im Hintergrund beschrieben, was die düstere Stimmung unterstreicht. Er spekuliert über die Bedeutung der Adlibs und deren auflockernden Effekt im Kontext von Muchos Stil. Er hofft, dass Muchos Adlibs so legendär werden wie die von Luciano und bezeichnet Mucho als einen der interessantesten Straßenkünstler der Gegenwart. Er bedankt sich bei den Supportern und erwähnt, dass er keine Top-100-Videos anschaut, sondern lieber auf die Veröffentlichung der Songs wartet.

Erwartungen an kommende Songs und Künstlerkollaborationen

00:51:09

Der Streamer äußert seine Vorfreude auf eine Reihe weiterer Songs, insbesondere von Bobby, Johnny, Nemo Benno, Kane und Sido. Er erklärt, dass er die Einsendungen für neue Songs nur sonntags entgegennimmt, um den Überblick zu behalten. Er wiederholt, dass er Ufo361-Songs wegen Copyright-Problemen und mangelndem Zuschauerinteresse nicht mehr behandelt, es sei denn, es handelt sich um einen außergewöhnlichen Banger. Er bedauert diese Entwicklung, da er Ufo361 seit Jahren verfolgt, aber seine Arbeit als Streamer erfordert eine Anpassung an die Zuschauerpräferenzen. Er kommt zu Kalim und Reezy und ist gespannt auf deren Kollaboration. Er hat Gerüchte gehört, dass die Hook des Songs von einem der verloren geglaubten Songs von Reezy stammen könnte, was er als verrückt empfindet. Die Produktion des Songs wird von Reezy und Brasco übernommen, das Mastering von Ludwig Mayer und das Video von Marco Schnarbach. Er lobt den Beat als „sexy“ und den Flow von Kalim als „saugeil“, insbesondere im Kontrast zu seinen früheren Werken. Er ist überrascht von der Länge des Songs und wünscht sich sogar noch eine Bridge oder einen weiteren Part, obwohl er die heutige Songlänge von 2:30 Minuten als überdurchschnittlich und dankenswert empfindet. Er erwähnt Under Armour-Click, die ebenfalls etwas Neues veröffentlicht haben, und spekuliert über die zukünftige Entwicklung von Songlängen, die möglicherweise noch kürzer werden könnten, ähnlich wie virale Hooks für Reels. Er lehnt NF-Songs aufgrund von Copyright-Problemen ab und stellt fest, dass es bereits viele kurze Insta-Songs gibt, die nur für Reels gedacht sind.

Analyse von Bobby Van Dammes neuem Song und seine musikalische Entwicklung

01:02:41

Der Streamer widmet sich der musikalischen Entwicklung von Bobby Van Damme, der in diesem Jahr konstant aktiv war. Er erinnert daran, dass Songs wie „Generationen“ und „El Capitano“ bereits vor sechs bzw. elf Monaten erschienen sind. Besonders hervorgehoben wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit E. Robi, deren erster gemeinsamer Song „André Niveau“ vor drei Monaten veröffentlicht wurde und sehr gut ankam. Die erneute Kollaboration der beiden Künstler wird als sinnvoll erachtet, da ihre Fanbases die Harmonie schätzen. Der neue Song wurde von Chait und Picasso produziert, während Ian Koch und Laurence Fock für das Video verantwortlich zeichneten. Der Streamer zeigt sich überrascht vom düsteren, kopfnickenden Einstieg des Songs, der mit Kirchenglocken beginnt. Er fragt sich, an wen die aggressiven ersten Zeilen gerichtet sein könnten, da Bobby Van Damme öffentlich keinen bekannten Beef hat. Die sanfte, aber wirkungsvolle Clap im Beat wird als sexy und stimmungsvoll beschrieben, die eine düstere, aber dennoch lowkey Atmosphäre schafft. Der Song wird als weitaus düsterer empfunden als frühere Werke von Bobby Van Damme, was eine interessante Entwicklung darstellt.

Vergleich des neuen Bobby Van Damme Songs mit früheren Werken und Fan-Reaktionen

01:07:02

Der Streamer merkt an, dass der neue Song von Bobby Van Damme nicht den typischen TikTok-Hype-Vibe besitzt. Er vermutet, dass die Künstler diesen Song aus Leidenschaft gemacht haben, anstatt auf virale Trends abzuzielen, und ist überzeugt, dass der Erfolg von selbst kommen wird. Er vergleicht die Drums und die Rhythmik des Beats mit früheren Werken und stellt fest, dass sie relativ ähnlich sind, wenn auch mit einem anderen Sample. Persönlich tendiert der Streamer dazu, dass der neue Song mehr seinem Geschmack entspricht, obwohl er ihn als etwas zu düster empfindet. Er ist gespannt, welcher der beiden Songs letztendlich besser bei den Fans ankommen wird, wobei er einräumt, dass der erste Song oft erfolgreicher ist, da er den Überraschungseffekt nutzt und mehr Aufmerksamkeit generiert. Er bestätigt, dass für den ersten Song auch mehr Werbung gemacht wurde, insbesondere durch eine virale Stelle, die dem neuen Song fehlt. Dies unterstreicht seine These, dass der aktuelle Track weniger auf TikTok-Virality ausgelegt ist.

Analyse von Gianni und Meros neuem Song „GTS“ und Meros Entwicklung

01:11:49

Der Streamer kommentiert die Veröffentlichung vieler neuer Songs an diesem Tag und leitet über zu „GTS“ von Gianni und Mero, produziert von Too Sick. Er erwähnt, dass Gianni gerne samplet, diesmal aber eine schöne Klaviermelodie und einen Boombap-Beat verwendet wurde. Die Fans hätten auf diesen Song gewartet, und der Streamer selbst hatte bereits Wochen zuvor Werbung dafür gesehen. Er lobt Giannis Authentizität und seine Verbundenheit zur Straße, was sich in seiner Musik widerspiegelt. Er vermutet, dass Gianni sampelt, weil er die gesampelten Songs früher selbst gemocht und gefeiert hat, und daher das macht, worauf er Lust hat. Die Hook wird als stabil beschrieben, wobei Mero dem Streamer persönlich etwas besser gefällt, obwohl Giannis Part ebenfalls stark ist. Beim zweiten Hören findet er auch Giannis Hook gut, besonders die tiefer werdende Stimme am Ende. Er hebt Meros beeindruckende Entwicklung hervor, insbesondere seinen Wechsel in die Türkei während einer Phase starken Hates in Deutschland, wo er großen Erfolg hatte. Nach seiner Rückkehr scheint der Hate gegen Mero verschwunden zu sein, und seine musikalische Entwicklung wird als sehr stabil gelobt, da er sowohl melodische als auch harte Straßensongs macht. Der Streamer findet den früheren Hate gegen Mero übertrieben und sieht eine positive Entwicklung in der deutschen Musikszene, die offener für Newcomer und verschiedene Stile wird, wie Meros Arabesque-Vibrato in der Stimme, das anfangs auf Widerstand stieß, sich aber zum Glück geändert hat.

Nimo und Benno: Ein Statement gegen den Hate in der Szene

01:20:08

Der Streamer äußert sich überrascht über das Feature von Nimo mit Benno, das er als Statement interpretiert. Er merkt an, dass Benno im Internet viel Hass erfährt, aber die negativen Stimmen oft lauter sind als die positiven. Er betont, dass es viele Künstler gibt, die Benno feiern. Angesichts von Nimos früherem Feature mit Sahide, das ebenfalls kontrovers diskutiert wurde, aber ein guter Promo-Move war, sieht der Streamer die Zusammenarbeit mit Benno als Zeichen der Unterstützung. Nimo, als OG der Szene, der viel für die Musik tut, sollte nicht für seine Feature-Entscheidungen kritisiert werden. Er vergleicht es mit Kool Savas' Zusammenarbeit mit Yaku und argumentiert, dass diese erfahrenen Künstler wissen, was sie tun. Der Song wurde von Lord JK produziert und gemixt, das Video von Tylo und das Mastering von Lex Barkey. Der Streamer findet Bennos Musik hier und da unterhaltsam, aber nicht immer passend. Er sieht Benno als jungen Künstler, der Spaß an der Musik hat und seine Möglichkeiten nutzt, um Features zu bekommen und sich zu entwickeln. Er vermutet, dass viele andere in ihrem Alter dasselbe tun würden. Der Song selbst wird als aggressiver Track beschrieben, der auf die Fresse geht, entgegen der Erwartung einer melodischen Nummer. Der Streamer lobt Nimos Flow-Switches und seine Authentizität, die sich in seinen Texten widerspiegelt. Er interpretiert die Zeilen als Nimos persönliche Geschichten und nicht als typische Straßensongs. Er merkt an, dass der Beat an A$AP Rockys „Praise the Lord“ angelehnt sein könnte und freut sich über geteilte Hooks, wie sie auch bei Gianni und Mero zu finden waren. Er erkennt an, dass Benno einen guten Flow und eine starke Stimme hat, auch wenn er sich nicht immer mit seinen Texten identifizieren kann. Er glaubt, dass Benno durch härtere Songs mehr Respekt in der Szene gewinnen kann, obwohl melodische Songs für eine größere Fanbase sorgen. Solche Songs wie dieser sind wichtig, um Respekt aufzubauen und den eigenen Weg zu finden. Er lobt Bennos Attitude als sehr passend zum Song.

Sido und Kane: Eine unerwartete Zusammenarbeit und Kanes Potenzial

01:32:08

Der Streamer ist begeistert von einem unerwarteten Feature: Kane mit Sido. Er erwähnt, dass er lange nichts mehr von Sido gehört hatte, abgesehen von seiner professionellen und unterhaltsamen Rolle als Jury-Mitglied bei „Prototyp“. Er erinnert sich an ein Interview, in dem Sido Unsicherheit über seine musikalische Richtung äußerte. Kane lernte der Streamer durch Azads Song kennen, wo Kane die Hook sang. Er hält Kane für einen unglaublichen Künstler und potenziellen Nachfolger von Xavier Naidoo, der hoffentlich bald dessen Reichweite erreichen wird. Kanes Stimme und seine Art, Straßengeschichten zu singen, werden als außergewöhnlich beschrieben. Der Song wurde von Sonus produziert und von GKG Mastering gemischt und gemastert. Der Streamer ist gespannt auf den Song, besonders da Sonus normalerweise ein Elefantengeräusch als Voice Tag verwendet. Der Songtitel „Welt retten“ erinnert an Tim Bendzkos „Nur noch kurz die Welt retten“ aus dem Jahr 2011. Die Drums und die leichte Military Snare im Hintergrund erinnern den Streamer stark an Sido. Er lobt Sidos Part und seine einzigartige Aussprache des Wortes „retten“, die nicht 0815 klingt. Er schätzt Sidos bewusste Abweichung von einer deutlichen Aussprache, die er als Juror bei anderen kritisiert hatte. Der Part wird als schön und gut empfunden.

Aimo und Aiman: „Rap aus Herzen“ und musikalische Vielfalt

01:39:19

Der Streamer kündigt den nächsten Song von Aimo und Aiman an: „Rap aus Herzen“, produziert von PTL. Er freut sich, wieder etwas von PTL zu hören, den er als unglaublich guten Produzenten bezeichnet. Das Video stammt erneut von Tylo. Der Song ist mit 1 Minute 55 Sekunden relativ kurz. Der Einstieg des Songs überrascht den Streamer, da er kurzzeitig an Sufjan erinnert. Er lobt den schönen Flow-Switch und versucht, den Beat einem alten Deutschrap-Song zuzuordnen, wobei ihm „Royal Rumble“ und „Enemy“ in den Sinn kommen. Er stellt fest, dass die Melodie des Beats an „Enemy“ erinnert, aber langsamer ist. Der Text des Songs wird als sehr abwechslungsreich beschrieben, da Aimo und Aiman zuvor Love-Songs und andere Genres veröffentlicht haben, jetzt aber ein hartes Trap-Ding machen. Der Streamer hat das Gefühl, dass die beiden Künstler das machen, worauf sie Lust haben. Er lobt Ammos Part als besonders glänzend in solchen harten Songs, während Amen in melodischen Stücken brilliert, aber beide immer souverän sind. Der Part wird als stark empfunden, und der Beat gefällt dem Streamer sehr gut. Er ist überrascht, dass ein Kalim-Song länger sein könnte als ein Aimo & Aiman Song. Der Streamer beendet den Stream, da er Videos schneiden und sein Studio umbauen muss, und wünscht den Zuschauern einen schönen Abend und ein schönes Wochenende.