Tarkov, dann Simulatorunfug

Tarkov-Frust, Serverprobleme und kuriose Chat-Fragen bei acid_fired

acid_fired
- 26.07.25 - 07:04:10 - 9.205 - Escape from Tarkov

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acid_fired erlebt in Tarkov frustrierende Momente durch Serverprobleme und schnelle Tode. Teamkommunikation wird hinterfragt, während er mit Desyncs kämpft. Technische Schwierigkeiten mit dem Stream Deck und Lautstärkeregelung treten auf. Diskussionen über Grafikeinstellungen, Urlaubspläne und Loot im Spiel folgen. Kritik an Battlestate Games und Probleme mit E-Mail-Anbietern werden thematisiert. Am Ende Shakes & Fidget zur Entspannung.

Escape from Tarkov

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Der Stream beginnt mit dem Eingeständnis von Serverproblemen, die sich durch Desyncs äußern. Es folgen schnelle Tode in Tarkov, die auf unglückliche Positionierung und präzise Schüsse der Gegner zurückzuführen sind. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Teammitglieder in kritischen Situationen nicht kommunizieren, was zu frustrierenden Spielmomenten führt. Der Streamer kommentiert seine eigenen Fehler und die Schwierigkeiten, sich auf EU-Servern zu behaupten. Er reflektiert über die Notwendigkeit, Sprit zu finden, um die aktuelle Mission fortsetzen zu können. Es wird kurz über die Frage philosophiert, ob man einer Giraffe über das Auge lecken würde, was die Absurdität mancher Fragen im Chat hervorhebt. Es wird festgestellt, dass die Lautstärkeregelung nicht richtig funktioniert und das Stream Deck Probleme mit den Audioquellen hat, was zu potenziellen technischen Schwierigkeiten im weiteren Verlauf des Streams führen könnte. Nach einem Neustart des Stream Decks funktionieren die Audioeinstellungen wieder.

Die gestrige Tarkov-Session war von Desyncs geprägt, was das Spielerlebnis erheblich beeinträchtigte. Der Streamer äußert die Hoffnung auf eine bessere heutige Session. Er nimmt kleinere Anpassungen an seinem Setup vor, um die Kamera besser zu positionieren und störende Elemente zu entfernen. Es wird ein Placement erwähnt, das trotz allem Spaß gemacht hat. Der Streamer erinnert sich an den Tod in der letzten Runde aufgrund massiven D-Syncs und die damit verbundene Frustration. Arena Dailys werden abgelehnt, da kein Interesse besteht, diese regelmäßig zu spielen. Es folgt eine Diskussion über die korrekte Stream-Kategorie auf Twitch und die Beweggründe anderer Streamer, diese möglicherweise falsch zu wählen, um mehr Klicks zu generieren. Es wird festgestellt, dass das Stream Deck weiterhin Probleme verursacht und möglicherweise der USB-Hub ausgetauscht werden muss. Die Frage wird aufgeworfen, ob Tarkov zu leise ist und ob die Audioeinstellungen korrekt sind. Der Streamer bedankt sich für die Unterstützung und freut sich über die Anwesenheit der Zuschauer.

Seit gestern treten vermehrt Screen Tearing-Probleme auf, was möglicherweise an einer falschen Bildwiederholfrequenz des Monitors liegt. DLSS wird deaktiviert, um die Grafikqualität zu verbessern, da die Schatten als störend empfunden werden. Der Streamer spricht über seine bevorstehende Streaming-Pause aufgrund von Urlaub und betont, dass er das Streamen nicht aus Verpflichtung, sondern aus Spaß macht. Er erwähnt, dass er sich einen Wecker gestellt hat, um am Wochenende streamen zu können, was auch mit den Streamzahlen zusammenhängt. Es wird über Urlaubspläne und die Bedeutung von Erholung diskutiert. Im Spiel nimmt ein anderer Spieler zwei Poster mit, was zu Spekulationen über deren Wert oder den Looting-Fähigkeiten des Spielers führt. Der Streamer sucht nach einem Scav Extract und bittet den Chat um Hilfe. Er reflektiert über die Schwierigkeit, Scav Extracts zu finden, da er diese Spielweise selten nutzt. Es wird festgestellt, dass die Transits lustigerweise die gleichen sind wie beim PMC.

Es wird die Bestellung eines neuen USB-Hubs in Erwägung gezogen, um die bestehenden Verbindungsprobleme zu beheben, die möglicherweise zu Kameraausfällen geführt haben. Der Streamer überprüft seine Refresh Rate und stellt fest, dass diese fälschlicherweise auf 60 Hertz eingestellt war, was zu Tearing-Problemen führte. Ein virtuelles Display wird erkannt, dessen Ursache unklar ist. Es wird überlegt, das Dach neu zu decken und die damit verbundenen Arbeiten selbst durchzuführen. Das Problem mit der Maus im Scope wird angesprochen, das auf eine falsche Multiplikationseinstellung zurückzuführen ist. Es wird die fehlende Möglichkeit kritisiert, Multi-Painys zu sichern. Der hohe Preis von Body Amore und dieCooldowns beim Jäger werden diskutiert. Ein Key-Koffer wird einem Key-Tool vorgezogen, was den Early-Vibe des Spiels unterstreicht. Der Streamer äußert Frustration über den Mangel an Spielfortschritt im Vergleich zu anderen Spielern und die Schwierigkeit, Anschluss zu halten. Es wird die eigene Spielweise verteidigt, auch wenn sie nicht optimal ist. Es wird überlegt, einen Sessel aus dem Nebenraum zu holen, um es sich gemütlicher zu machen. Es wird nach passender Musik für den Stream gesucht, wobei bisher wenig zufriedenstellend ist.

Es wird über persönliche Käsepräferenzen gesprochen, wobei Gouda und Feta als akzeptabel gelten, während stark riechende Käsesorten abgelehnt werden. Anschließend wird auf ein bekanntes Problem mit E-Mail-Anbietern wie GMX, Freenet und insbesondere Web.de eingegangen, bei denen es zu Problemen beim Empfang von E-Mails kommen kann, insbesondere beim Zurücksetzen von Passwörtern. Es wird erläutert, dass Web.de möglicherweise E-Mails blockiert, was zu Inkonsistenzen führt, da nicht alle Benutzer betroffen sind. Das Problem könnte mit den Servern zusammenhängen, auf denen die E-Mail-Adressen gehostet werden, oder mit Blacklists. Es wird empfohlen, sich an den Support zu wenden und Kaufnachweise vorzulegen, um möglicherweise auf eine neue Adresse umgezogen zu werden. Die Schwierigkeiten, die Battlestate Games (BSG) bei der Lösung dieses Problems hat, werden kritisiert, was den Eindruck erweckt, dass die deutsche Community vernachlässigt wird. Abschließend wird die Möglichkeit erwähnt, dass Web.de SAS-Adressen blockiert und BSG sich nicht ausreichend darum kümmert, dieses Problem zu beheben, was zu Frustration bei den betroffenen Benutzern führt.

Es wird kritisiert, dass Battlestate Games (BSG) keine Twitch-Rivals mehr für den europäischen Raum anbietet, was als Zeichen dafür gewertet wird, dass Europa dem Unternehmen egal ist. Es wird spekuliert, dass BSG das Problem mit den E-Mail-Adressen beheben könnte, wenn sie wollten, aber es wird vermutet, dass sie kein Interesse daran haben. Es wird auch erwähnt, dass BSG kurzzeitig ein Tool freigegeben hatte, mit dem Benutzer ihre E-Mail-Adressen ändern konnten, dies aber aufgrund von zu vielen Account-Diebstählen wieder eingestellt wurde. Es wird bedauert, dass viele Spieler weiterhin Probleme mit ihren E-Mail-Adressen haben werden und dass der Streamer die unangenehme Aufgabe hat, diese schlechten Nachrichten zu überbringen. Abschließend wird auf das Problem eingegangen, dass einige Benutzer ihren Account noch haben, aber dieser nicht mehr als Anhörer geführt wird, was ebenfalls als ungewöhnlich und problematisch dargestellt wird. Es wird einem Zuschauer geraten zu prüfen, ob er im richtigen Account eingeloggt ist, falls Probleme nach einem PC-Wechsel auftreten.

Ein Zuschauer berichtet, dass sein Apple TV abstürzt, wenn er Werbung im Stream schaut, was seit der 2K-Umstellung auftritt. Der Streamer bestätigt, dass es allgemeine Probleme mit 2K-Streams gibt und vermutet, dass viele Streams zwar 2K im Titel haben, aber nicht wirklich in 2K streamen. Ein anderer Zuschauer berichtet von einem gecrashten Player ohne Werbung, was auf ein generelles Twitch-Problem hindeutet. Der Streamer erklärt, dass das Signal für Werbung trotzdem ankommt, auch wenn der Player es nicht abspielt. Es wird über die Möglichkeit eines 2000er-Fehlers diskutiert. Der Streamer erwähnt, dass er nicht zum Sperrverband eingeladen wurde und daher nicht an Battlefield teilnehmen wird. Er gibt die Probleme mit dem 2K-Streaming weiter und betont, dass die Qualität zwar gut ist, aber die Bugs zu Viewer-Verlusten führen. Abschließend wird erwähnt, dass der Streamer 2K über AV1 nach Hause streamt und es dann für Twitch hochskaliert wird, was ineffizient ist, aber aufgrund von Upload-Beschränkungen notwendig ist.

Es wird Kritik an der Beeinflussung der Wirtschaft von Tarkov durch die Arena geäußert. Der Streamer äußert Unzufriedenheit darüber, dass das Balancing im Spiel dazu zwingt, in der Arena zu spielen, was als schlechte Idee empfunden wird. Es wird argumentiert, dass dies den Spielstil der Spieler einschränkt und die gesamte Wirtschaft von Tarkov negativ beeinflusst. Der Streamer betont, dass er weiterhin seine Meinung äußern wird, auch wenn andere anderer Meinung sind. Es wird auch die Frage aufgeworfen, was mit Spielern ohne EOD-Version passiert. Abschließend wird die Problematik angesprochen, Balancing-Probleme auf die Nutzer abzuwälzen, anstatt sie selbst zu beheben. Es wird eine kurze Frühstückspause angekündigt. Im weiteren Verlauf wird über einen missglückten Versuch gesprochen, über einen Zaun zu springen, was zum Tod des Charakters führt. Der Verlust von Ausrüstung wird humorvoll betrauert.

Es wird über die Spawns im Bunker diskutiert, die nicht immer garantiert sind, und die Möglichkeit, den Strohmann zu nutzen, um zusätzliche Spawns zu provozieren. Es folgt eine kurze Reflexion über eine 'lame' Runde und den Fortschritt bei den täglichen und wöchentlichen Aufgaben in Tarkov. Das Nicht-Versichern von Ausrüstung wird als risikoreich, aber auch als Teil des Spiels beschrieben. Die RAV-Keys haben an Wert verloren, was aber positiv gesehen wird, da ein zu großer Einfluss auf die Wirtschaft des Spiels vermieden wird. Trotzdem bleibt die Möglichkeit, in jeder Runde einen Ledex und einen Bitcoiner zu finden, was die aktuelle Wirtschaftslage absurd erscheinen lässt. Der Streamer erwähnt kurz, dass er die Shadow-Quality erhöhen muss, da ihn das Flimmern stört, und spricht über seine bisherigen Erfahrungen mit dem Spiel Zee, das ihn nicht wirklich überzeugt hat. Er äußert sich positiv über die Möglichkeit, Rackman Level 2 zu erreichen, und fragt sich, welche Vorteile dies bringt, da er die Details nicht auswendig kennt, obwohl er das Spiel schon lange spielt.

Es herrscht Verwirrung darüber, was ein Spieler im Spiel macht, insbesondere ob er Wurzeln geschlagen hat oder gestorben ist. Der Streamer kritisiert das Time-Gate, da Reft die ganze Zeit frei ist. Er äußert Verwunderung darüber, dass Skephs einen Spieler nicht pushen, selbst wenn dieser sich in ihrer Nähe befindet. Er berichtet von einem Fehlschuss auf der Brücke und erklärt, dass er ein LAN-Setup verwendet, um seinen Rechner nicht schleppen zu müssen. Der Streamer kommentiert die Rackman-Quests und die Möglichkeit, Military Flash Drives zu finden. Er berichtet von einem UI-Fehler, bei dem er versehentlich Geld verbrannt hat, und diskutiert, welche Rucksäcke er stattdessen kaufen könnte. Es wird ein neues Achievement namens 'One Last Ride' erwähnt, das Spieler erhalten, die sich bei Tarkov einloggen und am Hardcore Wipe teilnehmen. Der Streamer plant, einen Short daraus zu machen und posten, wenn er Lust dazu hat. Er äußert den Verdacht, dass die Achievements an eine Spielerschaft gerichtet sind, die das Spiel seit Einführung der Achievements nicht mehr gespielt hat, und dass die Prozentzahlen daher nicht korrekt sind.

Der Streamer analysiert einen Schuss, der im Stein landete anstatt das Ziel zu treffen, und diskutiert die Genauigkeit von EKU-Munition. Er überlegt, ob er das Scope nullen soll und wie viel Unterschied das auf die Distanz macht, wenn ein Spieler hockt. Er spricht über den Accuracy Debuff von 10% und dass sich alles momentan zufällig anfühlt. Der Streamer erwähnt, dass er an einer Weekly arbeitet, bei der er seine Survives stackt und immer versuchen wird, etwas zu sehen. Er fragt sich, wie überfüllt Inter sein wird und ob das einen Unterschied macht. Er hat Schwierigkeiten, 10 Scabs für eine Daily zu töten, da diese sich verstecken. Nach einem Treffer mit geringem Schaden analysiert er die verwendete Munition und beschließt, wieder Gagser zu verwenden, da FMJ verloren hat. Er stellt fest, dass die Patrone gestreikt hat und wechselt zu einer anderen toten Muni. Er vergleicht den Schaden verschiedener Munitionstypen und ist kurz AFK. Der Streamer erklärt, dass er Werbung schaltet, wenn er AFK ist, um sich etwas zu trinken zu holen, und dass ihn die Kritik daran nicht stört. Er spielt Shoreline, obwohl er die Leute nicht sieht und nur wenig Schaden verursacht. Er nimmt den Wipe mit dem Ref-Kram nicht so ernst und fühlt sich durch das Hardcore-Ding von Tarkov entkoppelt.

Der Streamer äußert Frustration über eine Situation, in der er sich angeschummelt fühlt, nachdem er von einem Spieler beschossen wurde, den er eigentlich hätte treffen müssen. Er vermutet, dass der Spieler ein VPN-User war oder dass es sich um einen Fall von HitCon 5 handelte. Er ist sich nicht sicher, was genau passiert ist, und vermutet, dass es an fehlender Armor Pen lag. Er ist froh, einen Kill gegen einen Spieler mit einer RPK gemacht zu haben, dem er nicht traut. Der Streamer kritisiert die Frau PO, da sie sich nicht gut anfühlt, und erwähnt, dass er sein Telefon heruntergeworfen hat. Er gibt an, dass das Hochpushen von Ragman ihn zu viel Geld gekostet hat, auch durch einen Bug. Er spielt weiter, weil er Lust dazu hat, und kommentiert, dass er mit einer besseren Waffe als er als PMC spielt, gespawnt ist. Der Streamer überlegt, sich sein erstes XLR-Mikrofon von Dustbin schicken zu lassen. Er kennt alle Extracts auf der Map und Hortari hat für 61 Monate e-abonniert. Der Streamer bedankt sich und betont, dass er nichts verspricht und man sein Leben jetzt leben soll. Er ist sich nicht sicher, ob es in fünf Jahren noch Twitch geben wird, hat aber momentan noch Bock darauf.

Die ersten Spielstunden auf Wurz verliefen unerwartet ruhig, ohne jegliche Spielerbegegnungen. Plötzlich änderte sich dies jedoch abrupt, und der Streamer wurde aus dem Hinterhalt angegriffen, was Zweifel an der Legalität der Spielweise anderer aufkommen ließ. Er bemerkte, dass viele Spieler eine Outspot-Meta zu spielen scheinen, was die Situation zusätzlich erschwert. Trotz der Herausforderungen und der frustrierenden Situation erwog er, sich in Büschen zu verstecken, um zu überleben. Er reflektierte über die Schwierigkeit, mit einem Scharfschützengewehr und Zielfernrohr zu spielen, und erwähnte kurz E-Mail-Probleme mit BSG und empfahl die Verwendung einer Gmail-Adresse. Die Situation beschreibt er als 'Kack-Situation'. Er hörte eine SR25 in der Nähe, konnte aber die Richtung nicht genau orten, was die Lage noch unheimlicher machte. Er vermutete, dass sich ein Gegner in seiner unmittelbaren Nähe befindet.

Neben den Schwierigkeiten im Spiel kämpfte der Streamer auch mit WLAN-Problemen, die zu Spikes führten. Er versuchte, einen Survive mitzunehmen, um seine Weekly-Aufgabe zu erfüllen, obwohl er nicht wusste, wo sich die SR25 befand. Seine finanziellen Ressourcen in Tarkov waren begrenzt, was das Spielen zusätzlich erschwerte. Er erhielt eine Chatwarnung und bat um die Hilfe eines Moderators, um die Bedeutung der Warnung zu verstehen. Trotz der Herausforderungen plante er, nochmals loszuziehen, jedoch nicht in Sanna. Er erwähnte ein Turnier namens Immortal und dass sein Team im Mittelfeld gelandet sei, nachdem sie in der ersten Runde von hinten von einem BTR überrascht wurden. Er äußerte Zweifel an der Fairness dieser Situation. Abschließend sprach er über die Schwierigkeit, Tarkov zu verlassen, wenn es schlecht läuft, und den Wunsch, trotz allem noch etwas zu erreichen.

Der Streamer erwähnte Pläne, einen Simulator wie 'Car for Sale Simulator' zu spielen, war sich aber unsicher, ob dies noch am selben Tag geschehen würde, da er sich erneut in Tarkov festgebissen hatte. Er erklärte, dass er es schwerfindet, Tarkov aufzugeben, wenn es schlecht läuft, da er das Gefühl hat, etwas erreichen zu müssen. Er räumte ein, dass es wahrscheinlich klüger wäre, früher aufzuhören, wenn das Spiel nicht gut läuft. Er sprach über das Erreichen von PMC Kills. Er erwähnte, dass er sich im Urlaub nicht festlegen möchte und die Freiheit genießt, spontan zu entscheiden, was er wann und wo tun möchte. Abschließend sprach er über Beleuchtungsprobleme mit seinem Setup und kündigte eine kurze Pause an.

Der Streamer beklagte den Spielermangel auf Shoreline und die Auswirkungen auf sein 'Shooter Born in Heaven'-Vorhaben. Er äußerte den Verdacht, dass er bereits auf Schummler getroffen sei, und überlegte, mehr Zeug bei Jäger und Stier zu verkaufen, um seinen Umsatz zu steigern. Er erwähnte, dass heute Sub-Samstag für Subs sei und überlegte, wie er Jäger besser pushen könnte. Er sprach über finanzielle Schwierigkeiten und den Wunsch, sich wieder ein Gear-Kit leisten zu können. Er erwähnte, dass er gerne eine Gulaschsuppe essen würde und plante, mit einem Scav loszuziehen, um etwas Geld zu verdienen. Er sprach über die Möglichkeit, morgen zu streamen, falls er Lust dazu habe, und den Wunsch, mindestens 500.000 Rubel auf dem Konto zu haben. Er erwähnte, dass er heute wahrscheinlich grillen oder auswärts essen werde. Abschließend sprach er über das Fehlen von Versicherungen in Tarkov und was er stattdessen essen könnte.

Der Streamer kündigte an, dass er kurz 'Shakes & Fidget' spielen werde, um etwas runterzukommen, und dann seine Frau anrufen werde, um zu klären, ob sie noch einen Simulator spielen werden oder ob sie bei Tarkov bleiben. Er erwähnte einen neuen Dungeon bzw. World Boss in 'Shakes & Fidget', in den er bereits kurz reingeguckt habe. Er war sich unsicher, was seine Frau von ihm wollte, und verglich dies mit ähnlichen Situationen in anderen Ehen. Er hatte Schwierigkeiten, das World Boss Event zu verstehen, und wollte es sich zusammen mit den Zuschauern ansehen. Er bedauerte, dass sich zu wenige Leute für das Event angemeldet hätten. Er erklärte, dass er eigentlich schon um 22 Uhr hätte aufhören und etwas anderes machen sollen, es ihm aber schwerfalle, aufzuhören, wenn es nicht gut läuft. Er beschrieb den Tag in Tarkov als frustrierend, da entweder gar nichts los war oder er von Experten aus dem Hinterhalt erschossen wurde. Abschließend sprach er über Serverqualitätsprobleme und seltsame Begegnungen mit anderen Spielern.

Shakes and Fidget

06:25:57

Der Streamer wunderte sich, warum er etwas im Chat nicht verstand, und stellte fest, dass die Zeitstempel fehlten. Er fand die Einstellung, um die Zeitstempel wieder anzuzeigen, und freute sich darüber. Er verglich dies mit der Gewohnheit, in Tarkov auf Gegner zu treffen, und den frustrierenden Erfahrungen des heutigen Tages. Er erklärte, dass er heute entweder gar keine Gegner getroffen habe oder von Experten aus dem Hinterhalt erschossen wurde. Außerdem habe er Hits erlebt, die auf große Distanz nur wenig Schaden verursacht haben. Er beschloss, sich nicht ärgern zu lassen und den Schmied in 'Shakes & Fidget' weiter zu verbessern. Er betonte, dass er immer noch Lust auf Tarkov habe, obwohl er manche Dinge dämlich finde. Er erklärte, dass er sich wieder dem Snipen widmen wolle. Er erinnerte sich an eine schlechte Herkules-Verfilmung aus dem Jahr 1980 und überlegte, ob er Xena vom Schrei her nachmachen solle. Er erinnerte sich an die blonde Begleitung von Xena und ihr Frisbee. Abschließend sprach er über das World Boss Event und wie man den Katapult verbessert, um Spezialangriffe auszulösen.

Der Streamer stellte fest, dass er im Spiel nichts gewann und dass selbst das Spiel gegen ihn war. Er scherzte, dass heute nicht sein Tag sei und er offline gehen sollte. Er erwähnte, dass er nächste Woche nicht da sein werde, da er die Familie seiner Frau besuchen werde. Er erinnerte sich daran, dass er sich letztes Mal darüber gefreut habe. Er fragte, ob sich jemand gefreut habe, als er das Atlantic Ale abfotografiert habe. Er fütterte kurz die Tiere im Spiel und beendete dann den Stream. Er scherzte, dass er natürlich direkt gerafft habe, was seine Frau von ihm wollte, obwohl er es immer noch nicht wisse. Er erwähnte, dass sie in den Strand nach Frankreich fahren werden und hoffte, dass nicht kurzfristig noch Familie vorbeikommt. Er erklärte, dass er jetzt Feierabend mache, da die Familie wieder da sei. Er würde sich noch nicht festlegen, ob er morgen streamen werde, und es später ins Discord schreiben. Er bedauerte, dass er sich heute nicht um 22 Uhr von Tarkov losgerissen und stattdessen einen Simulator gespielt habe. Abschließend bedankte er sich bei den Zuschauern fürs Dabei sein, kündigte einen Jump an und verabschiedete sich.