Mh eigentlich hätte ich jetzt schon bock auf Scum xD

Acid_Fired wechselt spontan zu Scum: Survival, Hardware und Community-Interaktion

acid_fired
- 21.06.25 - 07:49:30 - 10.096 - Escape from Tarkov

• Zusammenfassung
• Original

Acid_Fired startet nach Tarkov-Hürden spontan Scum. Es folgen Hardware-Diskussionen (Sennheiser, Switch 2), Spielentscheidungen und Interaktionen. Vorbereitung, Mechaniken und Community-Server werden vorgestellt. Paddeltour, finanzielle Ziele und Tutorial-Optionen in Scum werden demonstriert. Der Streamer besucht eine Bank, verkauft ein Boot und diskutiert über E-Mobilität.

Escape from Tarkov

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Es gab Überlegungen, direkt in Scum zu starten, aber anfängliche Schwierigkeiten und Hacker-Begegnungen in Tarkov führten zu einer spontanen Entscheidung für Scum. Das Spiel Scum hat eine Sandbox-Open-World-Survival-Komponente, die an Zomboid erinnert, mit einer aktiven Community auf dem Server. Es wird überlegt, Marketroom-Keys zu nutzen, um seltene Gegenstände zu finden. Der Streamer äußert den Wunsch, direkt in Scum an der Brennerbude weiterzuarbeiten, entscheidet sich aber dann doch für eine Runde Streets. Die Überlegung ist, dass es gut sein könnte, im Kopf mal eine andere Sucht durchkommen zu lassen. Es wird erwähnt, dass es eine Verabredung mit Burke für Tag auf gab, aber sonst wäre Sam gestartet. Die Entscheidung für Tarkov fiel, da es ein geiles Spiel ist, das aber immer gespielt wird, und es gerade etwas Bewegung in dem anderen Game gibt.

Es wird über das Sennheiser Headset gesprochen, das seit 2015 im Einsatz ist und sich bewährt hat, obwohl der Preis damals hoch war. Es wird überlegt, ein Vergleichsvideo mit dem Nachfolger Epos zu machen, da Sennheiser die Gaming-Sparte ausgelagert hat. Der Streamer bevorzugt offene Kopfhörer zu Hause, da er hier kein Mikrofon benötigt und bereits ein geschlossenes Headset von Audio Technica für unterwegs hat. Die Vorteile von offenen Kopfhörern für das Wahrnehmen der Umgebung werden betont, während geschlossene Kopfhörer für LAN-Partys oder Urlaube ideal sind, um Ruhe zu haben. Die neue Switch 2 wurde kurz ausprobiert, wobei die Portierung der alten SD-Karte Probleme bereitete, da eine Express-Karte benötigt wird. Die Größe der Switch 2 wird als massiv, aber für die Hände angenehm empfunden, wobei die Controllergröße besser als beim Vorgänger ist. Die Displaygröße wird jedoch als übertrieben groß empfunden.

Es besteht Unentschlossenheit, ob noch eine Runde gespielt werden soll, bevor zu Scum gewechselt wird. Kirk wird zwangsrekrutiert, aber es wird betont, dass er trotzdem Tag auf spielen kann, und die Zuschauer, die Tag auf mögen, ihm dann zuschauen können. Es wird über Probleme mit Lonnie in der Gruppe gesprochen, der aufgrund eines verheizten ersten Chars Schwierigkeiten hat, befördert zu werden. Es wird vermutet, dass dies mit einer 3-Tages-Sperre zusammenhängt, um Griefing zu verhindern. Der Streamer findet den Flow in Scum lustig und etwas macht es richtig. Es wird erwähnt, dass der Streamer sich nicht für ein Turnier qualifiziert hat, da er an den Qualifier-Tagen keine Zeit hatte. Es wird angekündigt, dass der Streamer heute einmal weg muss, aber den Stream nicht auslassen wollte. Es wird überlegt, ob man die Zeit mit Clips überbrücken kann.

SCUM

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Der Charakter bereitet sich auf eine kleine Tour vor, indem er isst, trinkt und das Lager überprüft. Es wird das Ziel formuliert, den Explorer-Bereich zu erhöhen und Sprit zu besorgen, um zum Händler zu gelangen und Geld zu verdienen. Es wird erklärt, dass man durch das Waschen der Kleidung Infektionen vermeiden kann. Der Streamer ist kurz AFK und kehrt dann zurück, um die Session fortzusetzen. Es wird überlegt, was man verkaufen könnte, wobei Fischdosen als lukrativ identifiziert werden. Der Plan ist, eine volle Ladung Fischdosen zu verkaufen und Bargeld einzuzahlen, um auf 500 zu kommen. Es wird überlegt, ob man zum Händler paddeln soll. Der Streamer möchte auch ein Mobiltelefon mitnehmen, um einen Eindruck vom Wert zu bekommen. Es wird diskutiert, ob der Server ein Hardcore-Server ist und ob Griefing erlaubt ist. Es wird betont, dass es sich um einen Anfänger-Server handelt, auf dem man zusammen ausprobieren kann. Es wird erwähnt, dass das Spiel 40 Euro kostet und dass man PvP auch ausstellen kann.

Die Paddeltour wird fortgesetzt, obwohl der Streamer die Distanz unterschätzt hat. Es wird überlegt, ob man das Boot am Ende zurücklässt. Der Hype Train wird erwähnt, der von Twitch getriggert wurde. Der Streamer gibt an, Geldnot zu haben und einen Motor für das Boot zu benötigen. Es wird überlegt, ob man in die DJ-Kategorie wechseln und laute Musik spielen soll, um das Paddeln erträglicher zu machen. Der Streamer wollte das Geldthema angehen und ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist. Es wird das Ziel formuliert, Fisch zu verkaufen und Geld in das Konto einzuzahlen, um nicht endgültig zu sterben. Es wird überlegt, ob es einen Unterschied macht, wie man seine Kondition runterballert und wieder aufhört. Es wird das Ziel formuliert, mit dem Verkauf von zehn Fischdosen wieder ein bisschen in die richtige Richtung zu arbeiten. Es wird erwähnt, dass man sich die Händler nochmal angucken wollte.

Der Streamer nähert sich dem Händler, aber das Spiel laggt. Es wird diskutiert, warum man keine Fahrzeuge in der Händlerzone stehen lassen soll. Der Streamer verkauft die Fische und ist überrascht, wie viel Geld er dafür bekommt. Es wird überlegt, das Geld einzuzahlen. Es wird nach dem Bankautomaten gesucht. Der Streamer verkauft die Fische und eine Knarre für insgesamt 899. Es wird überlegt, ob man das Tutorial abstellen soll. Es wird diskutiert, ob die Dienerin das Tutorial ist. Der Streamer findet die Option zum Deaktivieren des Tutorials.

Es wird nach der Bank im Spiel gesucht, um Bargeld einzuzahlen. Nach anfänglicher Verwirrung über die Steuerung und Karteneinstellungen, gelingt es, eine Bankkarte zu erhalten und eine einstellige PIN festzulegen, was die Sicherheit betrifft. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der PIN-Eingabe und der Suche nach den entsprechenden Einstellungen, gelingt die Einzahlung von 7,99. Der Kontostand ist weiterhin im Minusbereich. Es werden Überlegungen angestellt, wie der Schuldenstand reduziert werden kann, einschließlich des Verkaufs einer gefundenen Waffe. Die Bankprovision wird erwähnt. Nach der Einzahlung ist der Charakter schuldenfrei, was als großer Erfolg gefeiert wird. Es wird überlegt, ob man sich Sprit für ein Boot kaufen sollte, aber das Risiko des Kartenverlusts beim Sterben hält davon ab. Der Charakter möchte sich etwas zu essen kaufen, um den Hunger zu stillen und Kohlenhydrate aufzunehmen. Es wird ein Liter Cola getrunken, um den Blutzuckerspiegel zu erhöhen und den Hunger zu stillen.

Es wird versucht, ein Boot zu verkaufen, um die Schulden weiter zu reduzieren. Der Charakter sucht nach einem Bootshändler, um das Boot zu verkaufen. Es wird überlegt, wie man ein Boot verkaufen kann, aber es werden nur Optionen zum Kauf gefunden. Der Streamer spricht über die Konsequenzen des Sterbens im Spiel, insbesondere den Verlust von Geld und Ausrüstung. Es wird beschlossen, sich zuerst um die Schulden zu kümmern, bevor man weitere Risiken eingeht. Während der Suche nach einem Händler wird festgestellt, dass eine Hose fehlt. Der Charakter sucht nach einer Möglichkeit, eine Hose zu bekommen, entweder durch Kauf oder durch das Besiegen von Zombies und das Verwerten ihrer Kleidung. Es wird überlegt, provisorische Schuhe aus Lumpen herzustellen, da die vorhandenen Schuhe abgenutzt sind. Der Charakter bastelt sich Lumpenschuhe, um die Füße zu schützen, verzichtet aber auf ein Unterhemd, um Material zu sparen. Es wird nach einer Möglichkeit gesucht, eine Hose herzustellen, aber die benötigten Materialien sind zu teuer oder nicht verfügbar.

Es wird eine Diskussion über E-Autos und die Möglichkeit, diese als Akkus für Solaranlagen zu nutzen, geführt. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass die Nutzung von E-Autos als Energiespeicher für das eigene Haus aufgrund steuerlicher Probleme nicht erlaubt ist. Er betont, dass Steuern nicht als Ausrede für technologischen Fortschritt dienen sollten. Es wird kritisiert, dass Deutschland sich selbst im Weg stehe, indem es die Nutzung von E-Autos als Energiespeicher verhindere. Der Streamer betont, dass er gerne Steuern zahlt, solange diese nicht den Fortschritt behindern. Er erklärt, dass er sich ein E-Auto als Akku für seine Solaranlage wünscht, um seinen selbst erzeugten Strom optimal nutzen zu können. Es wird das Konzept des bidirektionalen Ladens erläutert, bei dem das E-Auto tagsüber geladen und abends zur Stromversorgung des Hauses genutzt werden kann. Der Streamer kritisiert die Bürokratie und die schlechten Entscheidungen, die diese Innovation verhindern. Er betont, dass ihn diese Situation persönlich betrifft und er sich darüber ärgert.

Es wird erklärt, dass ein Boot verkauft wurde, um aus der Schuldenfalle zu entkommen und Sprit für ein anderes Boot zu kaufen. Es wird betont, dass es wichtig ist, um die Ecke zu denken und Prioritäten zu setzen. Ein Problem mit einem Teammitglied namens Lonnie wird diskutiert, der aufgrund eines Timer-Problems keine Schlösser benutzen kann. Es wird spekuliert, ob dies mit seinem zweiten Charakter oder einem endgültigen Tod zusammenhängt. Es wird überlegt, wie man Lonnie helfen kann, das Problem zu lösen. Der Streamer und Lonnie planen, gemeinsam eine weitere Tour zu machen, um Geld zu verdienen und die Ausrüstung zu verbessern. Es wird beschlossen, unnötige Gegenstände zu verkaufen, um die Finanzen aufzubessern. Der Streamer muss kurz AFK gehen und bittet Lonnie, in der Zwischenzeit das Kochen zu übernehmen. Nach der Rückkehr des Streamers wird festgestellt, dass Lonnie nun die Tür benutzen kann, was das Problem mit den Teamrechten löst. Es wird geplant, gemeinsam zum Händler zu fahren, um Sprit zu kaufen und die gesammelten Gegenstände zu verkaufen.

Kündigt eine kurzzeitige Abwesenheit vom Stream an, bittet die Moderatoren, die Aufsicht zu übernehmen und schlägt vor, Clips anzusehen. Währenddessen äußert er seinen Frust darüber, dass AMD trotz seines Engagements und Lobes für deren Produkte noch keine Partnerschaft angeboten hat. Er scherzt sogar darüber, die Community bezüglich AMD-Prozessoren 'anzulügen', um eine Partnerschaft zu forcieren, und fragt sich, ob eine lautere Äußerung im Internet helfen würde. Er äußert auch Misstrauen gegenüber anderen Spielern im Spiel und vermutet unübliches Verhalten. Des Weiteren kritisiert er physikalische Ungereimtheiten im Spiel, die ihn stören, und verteidigt sein 'Wepper'-Setup gegen Kritik.

Sucht im Spiel die Interaktion mit anderen Spielern, indem er einen Mitspieler bittet, ihm bei der Suche nach einem verlorenen Schmerzmittel zu helfen. Nach erfolgreicher Suche bietet er dem Spieler ein Duell an. Er bedankt sich bei den Zuschauern für die Spenden und betont, dass er gerne auf In-Game-Gegenstände verzichtet, wenn dadurch krebskranken Kindern geholfen werden kann. Er hebt die Bedeutung der gesammelten 10.000 Euro hervor und erklärt, dass er im Gegenzug sogar auf den Kappa verzichten würde.

Gibt einem Zuschauer technische Ratschläge zur Fehlerbehebung einer möglicherweise überlasteten Grafikkarte, indem er die Verwendung von Afterburner empfiehlt, um die Lüfterkurve anzupassen und das Power-Target zu reduzieren. Er betont die Wichtigkeit, die genaue Quelle der Lautstärke zu identifizieren, bevor man voreilige Schlüsse zieht. Im weiteren Verlauf des Streams kämpft er mit dem Auftanken eines Motorboots im Spiel, was zu Frustration führt. Er schildert die Schwierigkeiten beim Finden der korrekten Interaktionspunkte und das Ausprobieren verschiedener Lösungsansätze, bis es schließlich gelingt. Er kommentiert humorvoll die ungewöhnlichen Aspekte des Spiels, wie das Betanken mit dem Penis.

Erörtert die Vor- und Nachteile verschiedener Fortbewegungsmittel im Spiel, wobei er das Boot für seine Geschwindigkeit und die Möglichkeit direkter Routen lobt. Er zieht auch Fahrräder in Betracht, da diese eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit, Geländegängigkeit und Treibstoffverbrauch bieten. Zudem wird der Wunsch geäußert, ein Fahrrad auf dem Boot transportieren zu können. Des Weiteren wird ein Cooldown von 104 Stunden für einen Bunker erwähnt, den er und sein Mitspieler zuvor besucht haben. Er schlägt vor, den Cooldown serverseitig zu reduzieren, um den Zugang zu erleichtern, aber nicht so weit, dass er nach jedem Reset permanent zugänglich ist. Es wird auch kurz über verschiedene Arten von Bunkern im Spiel gesprochen.

Äußert sich zu seinen Erfahrungen mit Tarkov, wobei er erwähnt, dass er in zwei Runden von Cheatern betroffen war und daraufhin die Lust verlor. Er gibt zu, dass er sich eigentlich mit einem Freund zum Tarkov-Spielen verabredet hatte, aber bereits vorher mehr Lust auf Scum verspürte. Er reflektiert auch über seine frühere kritische Haltung gegenüber bestimmten Aspekten von Tarkov und gesteht ein, dass er einige Dinge möglicherweise überbewertet hat. Obwohl er Inertia und andere Gameplay-Mechaniken immer noch wahrnimmt, räumt er ein, dass sie nicht so schlimm sind wie ursprünglich angenommen. Er gibt zu, dass er in Bezug auf einige Aspekte von Tarkov voreilig geurteilt hat.

Findet während des Spiels mehrere Kochtöpfe und äußert humorvoll die Frage, wofür man diese im Spiel verwenden kann. Er schlägt vor, sie zum Kochen oder als Waffe zu nutzen. Sein Mitspieler findet einen Schulranzen, der trotz seines ungewöhnlichen Aussehens ein großes Inventar bietet. Sie diskutieren über die Größe und den Stil des Rucksacks. Des Weiteren entdecken sie Küchenutensilien wie ein Grillrezeptbuch, ein Küchenbrett und ein Messer, was zu der Überlegung führt, dass man sich im Spiel kulinarisch austoben könnte. Er findet einen zweiten Kochtopf und überlegt, ob dieser für irgendetwas gebraucht wird. Er schlägt vor, dass man damit etwas kochen könnte.

Erkundet mit seinem Mitspieler Wohnhäuser im Spiel, wobei sie auf Zombies treffen. Sie tauschen gefundene Gegenstände aus und diskutieren über die Vor- und Nachteile verschiedener Ausrüstungsgegenstände, wie z.B. ein Buschmannmesser. Sie finden weitere nützliche Gegenstände wie Verbandszeug und Klamotten. Sie setzen ihre Erkundung fort und finden einen Kühlschrank und Isopropanolalkohol. Er äußert die Vermutung, dass der Kühlschrank ein Inventar hat. Sie finden auch einen Brunnen und weitere Kochtöpfe. Er bemerkt, dass man im Spiel wohl genug Kochtöpfe findet, aber diese nicht wirklich braucht.

Wird auf einen PC mit Waffe aufmerksam gemacht und beschließt, zusammen mit seinem Mitspieler die Konfrontation zu suchen. Sie planen, die Gegner in einen Hinterhalt zu locken und fertigzumachen. Es kommt zu einem Kampf, bei dem er jedoch schnell Lebenspunkte verliert und zu Boden geht. Er äußert sein Unverständnis darüber, dass die Gegner scheinbar mehr aushalten als er, obwohl sie seiner Meinung nach dasselbe Leben haben sollten. Trotz der Bemühungen seines Mitspielers stirbt er im Kampf.

Es wird über den Spawn-Punkt diskutiert, nachdem ein Charakter gestorben ist. Es wird überlegt, ob man den Sektor, in dem man spawnen möchte, selbst bestimmen kann. Aktuell wird zufällig gespawnt, und es besteht Unsicherheit über die genauen Mechanismen. Der aktuelle Sektor wird als A2 identifiziert. Es wird überlegt, ob der Streamer mit einem Boot abgeholt werden soll, um den verlorenen Loot wiederzubeschaffen. Nach einem missglückten Versuch, Gegner mit einem Baseballschläger zu besiegen, wird beschlossen, diese in Zukunft zu erschießen. Das Bankkartensystem im Spiel wird als verwirrend empfunden, insbesondere die Funktion der Starter-Bankkarte. Der Streamer äußert Frustration über ein erreichtes Überweisungslimit und wartet auf das Eintreffen eines Mitspielers. Der Standort des Streamers wird als Berg über dem Dorf beschrieben, und er plant, zum Ufer zurückzukehren, wobei er auf seine Ausdauer achtet, um keinen Mech anzuziehen. Ein Zuschauer wird für seine Expertise in Zombie-Spielen gelobt und in die 'Seehütte' eingeladen.

Der Streamer befindet sich an einem See und wird von NPCs beschossen, die sich in der Nähe des Bootes aufhalten. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit den NPCs, wobei der Streamer versucht, ihnen auszuweichen. Ein Mitspieler eilt zur Hilfe, während der Streamer sich hinter Containern in Deckung begibt. Es wird diskutiert, warum die NPCs nicht vom Mech angegriffen werden. Der Streamer stirbt und plant, seinen Loot zu bergen. Aufgrund einer Ladehemmung und weiterer Gefahren wird beschlossen, die Situation zu verlassen. Der Streamer gerät ins Wasser und droht zu ertrinken, da er überladen ist. Es stellt sich heraus, dass die Waffen des Streamers nicht mehr an seiner Leiche sind. Ein Mitspieler gibt an, einen Bogen und den Baseballschläger aus dem Rucksack des Streamers zu haben. Der Streamer spawnt neu und plant, zum See zurückzukehren, um den Bereich mit einem Hackebeil zu bewachen, nachdem die Zombies ertrunken und die NPCs erschossen wurden.

Es wird beschlossen, eine Verkaufsfahrt zu unternehmen, um die gesammelten Gegenstände zu veräußern und anschließend zum Lager zurückzukehren. Dort soll ein weiteres Lager inspiziert werden. Die aktuelle Location wird als gut zum Looten und mit dem Boot gut erreichbar beschrieben, da sie sich in der Nähe eines Händlers befindet. Es werden verschiedene Gegenstände wie eine Motorradjacke, Wein, Essig und Isopropanol inspiziert, um ihren Wert zu bestimmen. Der Streamer plant, Nähsets zu bauen, um beschädigte Kleidung zu reparieren. Es wird überlegt, die Waffen von toten NPCs zu holen, aber es wird festgestellt, dass diese nicht immer verfügbar sind. Die NPCs halten mehr aus als Zombies, was eine wichtige Erkenntnis ist. Der Streamer muss kurz seine Mutter helfen und packt währenddessen die zu verkaufenden Sachen ins Boot. Es wird befürchtet, dass das Boot umkippen könnte. Die Waffen sind bei Menschen effektiver, aber der Streamer bezeichnet sich selbst als stumpf.

Der Streamer genießt das Spiel Scum und blendet das Logo ein, da er Spaß daran hat und keinen anderen Titel spielen möchte. Er ruft die Zuschauer dazu auf, einen anderen Streamer namens Börk zu unterstützen, der mit seinem Partner zu kämpfen hat und einen Tag-Off benötigt. Der Streamer plant, morgen wieder Tag-Off zu spielen und empfiehlt den Zuschauern, Börk einen Lurk dazulassen, um ihm zu helfen, seinen Partnerschnitt zu halten. Es wird überprüft, welche Gegenstände im Inventar noch verkauft werden können, darunter Essig und Wein. Der Wein bringt 100 Dollar, Magazine jeweils 60. Es wird festgestellt, dass Küchenutensilien wie Kochtöpfe und Bretter nicht verkäuflich sind und nicht mehr mitgenommen werden müssen. Der Streamer rennt durch die Gegend, um sein Inventar zu überprüfen. Es wird überlegt, ob die Gegenstände aus dem Schiffs-Inventar geholt werden sollen, aber es gibt Platzprobleme. Der Streamer schwitzt aufgrund der warmen Umgebung und erzählt von einem Erlebnis mit seiner Mutter bezüglich eines Motorradkoffers. Ein Schraubenzieher bringt 1300 Dollar und wird verkauft. Der Streamer muss sich akklimatisieren und plant, bald wieder duschen zu gehen.

Es äußert sich positiv über die aktuelle Version von Scum im Vergleich zu früheren Versionen, insbesondere aufgrund der neu eingeführten Fahrzeuge. Es wird der Wunsch geäußert, Militärgebiete oder große Städte im Spiel zu erkunden und ein Auto zu organisieren, um sich besser auf der Insel bewegen zu können. Die Idee, die Insel einzunehmen, wird spielerisch in den Raum geworfen. Es wird kurz auf die Möglichkeit eingegangen, weibliche Charaktere zu erstellen, wobei die Meinungen darüber auseinandergehen. Es wird festgestellt, dass trotz einiger technischer Schwierigkeiten immer wieder andere Spieler begegnet werden, was auf eine aktive Spielwelt hindeutet. Die Navigation mit dem Boot wird thematisiert, einschließlich der Möglichkeit, lange Strecken zurückzulegen.

Es wird dazu aufgerufen, den Streamer Berk beim Erreichen der Twitch-Partnerschaft zu unterstützen, indem man in seinem Stream lurkt. Es wird überlegt, wie man in Scum am besten looten kann, wobei verschiedene Strategien diskutiert werden, darunter das Anfahren von Stegen mit dem Boot, um einen besseren Fluchtweg zu haben. Es kommt zu einer brenzligen Situation, als Zombies angreifen und der Charakter ins Wasser fällt, was zur Aufgabe von Ausrüstung zwingt. Es wird überlegt, ob ein Grafikkarten-Upgrade sinnvoll ist, wobei der Fokus auf dem Videospeicher liegt. Das Kampfsystem wird als verbesserungswürdig erachtet, insbesondere die Blockmechanik. Außerdem wird über die Möglichkeit gesprochen, in einem Spiel Mechs zu bauen und PvP zu betreiben. Es werden verschiedene Items gefunden und deren Wert diskutiert, darunter eine Boombox und Schlösser. Es kommt zu einer weiteren gefährlichen Situation mit einem Roboter, die aber durch geschicktes Ausweichen gemeistert wird.

Es wird überlegt, ob die Boombox verkauft werden soll und verschiedene Handelsstrategien werden diskutiert. Der Plan, zum Händler zu fahren, um Gegenstände zu verkaufen, wird verfolgt. Es wird festgestellt, dass jeder NPC ein Questbuch hat. Es wird überlegt, wie man schnell an Ruhmpunkte kommt, um sich Munition kaufen zu können. Der Chat wird um Hilfe gebeten, um herauszufinden, wie man Ruhmpunkte generiert. Es wird festgestellt, dass man durch das Erledigen von Aufgaben beim Händler und durch Craften Ruhmpunkte erhalten kann. Es wird der Wunsch nach einem Bogen geäußert. Es wird überlegt, wie man Munition craften kann, wobei die benötigten Ressourcen diskutiert werden. Es wird festgestellt, dass Bleiplatten fehlen, um Munition herzustellen. Es wird beschlossen, eine Tour durch das Standarddorf zu machen, um Blei zu finden und Fische zu verkaufen.

Es wird ein Getränk namens Mojito Marcon empfohlen, für das der Streamer auch Partner ist. Es wird die Erkundung eines Bunkers beschlossen und Munition für eine Schrotflinte gefunden. Es wird die Team-Dynamik hervorgehoben. Es wird überlegt, wie man mit Infektionen im Spiel umgeht. Es wird die Karte erkundet und verschiedene Orte besucht, um die Karte besser kennenzulernen. Es wird überlegt, wie man in DayZ handeln kann und eine Situation geschildert, in der ein anderer Spieler überfallen werden könnte. Es wird festgestellt, dass Aktivkohle gegen die Infektion hilft. Es wird überlegt, ob man ein 1911 Magazin verkauft hat. Es wird festgestellt, dass der Charakter Hunger hat, obwohl er zuvor über einen vollen Magen geklagt hat. Es wird überlegt, wie man Munition craften kann, wobei festgestellt wird, dass Blei fehlt.

Es wird die Entscheidung getroffen, Scum weiterzuspielen und EFT vorerst zu pausieren, da der Streamer von der EFT-Nummer genervt war. Es wird angekündigt, dass am nächsten Tag ein Bingo mit Squeen in EFT gespielt wird, aber möglicherweise auch noch eine Runde Scum. Es wird die Möglichkeit erwähnt, dass Zuschauer auf dem offenen Scum-Server mitspielen können, wobei jedoch darum gebeten wird, andere Spieler nicht übermäßig zu belästigen. PvP ist erlaubt, aber Griefing soll vermieden werden. Es wird ein Aufruf gestartet, den Streamer Park beim Erreichen der Partnerschaft zu unterstützen, indem man in seinem Stream lurkt. Es wird ein kurzer Song angestimmt und sich von den Zuschauern verabschiedet.