Was denn für n Feiertag!?

Escape from Tarkov: Unerwartete Pannen, Loot-Frust und Audio-Vorlieben bei acid_fired

acid_fired
- 19.06.25 - 07:21:20 - 6.985 - Escape from Tarkov

• Zusammenfassung
• Original

acid_fired berichtet über unerwartete Pannen und Loot-Frust in Escape from Tarkov. Er analysiert Spielmechaniken, Spawn-Systeme und das Verhalten von Zombies. Zudem spricht er über Audio-Einstellungen, Kopfhörertypen und Probleme mit einem GoXLR-Setup. Auch Filmempfehlungen, Matching-Probleme bei Nachtraids und der Fortschritt bei Quests werden thematisiert. Ein Aufruf zur Unterstützung bei einer Quest wird gestartet.

Escape from Tarkov

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Der Stream beginnt mit einigen unerwarteten und humorvollen Momenten im Spiel. Es gab Schwierigkeiten mit der Beinreparatur einer Spielfigur. Der Streamer berichtet von einem Vorfall im realen Leben, bei dem er und seine Begleitung beinahe von einem Auto angefahren wurden, dessen Fahrer sich dann unkooperativ verhielt. Im Spiel selbst gab es Schwierigkeiten mit Loot, insbesondere in Marketrooms, wo kaum etwas zu finden war. Der Streamer äußert sich zu Waffenpräferenzen, wobei die RPK positiv hervorgehoben wird, während die AK12 mit Scope als weniger geeignet erscheint. Er reflektiert über verpasste Gelegenheiten für Insomniac-Kills und die Schwierigkeit, Nachtkills zu erzielen. Es wird kurz über den aktuellen Feiertag diskutiert, wobei der Streamer feststellt, dass Bayern diesen Feiertag begeht und es sich um Fronleichnam handelt. Abschließend werden die Schwierigkeiten mit dem Tag-Nacht-Zyklus im Spiel angesprochen, der als zu langsam empfunden wird.

Der Streamer äußert sich frustriert über bestimmte Spielmechaniken. Er schildert eine Situation, in der ein Gegner trotz mehrerer Treffer überlebt hat, was er auf Probleme mit der Waffenwirkung zurückführt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das verwendete Scope Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit hat. Der Streamer vermutet, dass es ein Problem mit dem Spiel geben könnte, da die Feuerrate und die Anzahl der Treffer nicht zu dem erwarteten Ergebnis führen. Des Weiteren wird eine Situation analysiert, in der der Streamer von mehreren Gegnern gleichzeitig angegriffen wurde und trotz guter Positionierung unterlegen war. Er kritisiert das Spawn-System im Spiel, das ihn nach dem Tod weit von seinen Mitspielern entfernt wieder ins Spiel bringt. Dies führt zu langen Laufwegen und der Notwendigkeit, sich erneut auszurüsten. Der Streamer bemängelt auch das Verhalten der Zombies im Spiel, die sich unberechenbar verhalten und den Nahkampf erschweren.

Der Streamer spricht über seine Audio-Einstellungen und die Vor- und Nachteile verschiedener Kopfhörertypen. Er bevorzugt halboffene Kopfhörer, da er bei offenen Kopfhörern zu viele Umgebungsgeräusche wahrnimmt, während geschlossene Kopfhörer seine eigene Stimme verfälschen. Er erklärt, warum er keinen Mic-Monitor verwendet, da dieser dazu führen könnte, dass er die Lautstärke seiner Kopfhörer unbewusst erhöht und sein Gehör schädigt. Zudem stört ihn ein Delay im Mic-Monitor, der bei Softwarelösungen auftreten kann. Er betont, dass er seine Stimme so natürlich wie möglich hören möchte und daher auf eine direkte Wahrnehmung setzt. Er berichtet von Problemen mit einem GoXLR-Setup auf einem Notebook, das zu unerwünschten Audio-Effekten geführt hat. Abschließend erwähnt er einen gelungenen Insomnia-Kill und bedauert, dass eine RPK-Situation zuvor nicht wie erwartet funktioniert hat.

Der Streamer äußert seine anhaltende Frustration über die langen Matching-Zeiten bei Nachtraids und die geringe Anzahl an Spielern in diesen Runden. Er vermutet, dass das Matching-System defekt ist und nicht optimal funktioniert. Um das Problem zu umgehen, plant er, sich mit anderen Spielern in einem Nachtraid zu treffen, um diese gezielt zu eliminieren. Er kritisiert, dass die Trader in Targrades geboostet waren, dies aber wieder heruntergefahren wurde. Nach den Diskussionen über das Spiel, wechselt das Thema zu Filmen. Er empfiehlt Filme wie Manta Manta und Ideocracy. Er fragt die Zuschauer nach ihren Lieblingsfilmen und diskutiert verschiedene Genres und Filmreihen. Er äußert sich kritisch über Fortsetzungen, die seiner Meinung nach oft den ersten Teil eines Films entwerten. Als Beispiele nennt er American Pie und Matrix. Er bedauert, dass der Switch auf Ami-Server nicht funktioniert hat und er weiterhin Probleme mit den Nachtraids hat.

Es wird über die geringe Spieleraktivität in Tarkov, insbesondere in den Nachtraids, gesprochen. Tagsüber gäbe es wenigstens noch vereinzelte Spielerbegegnungen, nachts sei es jedoch besonders schlimm. Der Wunsch nach mehr Action und Spielerinteraktionen wird geäußert. Es wird überlegt, Neuler Streets zu spielen, da dort möglicherweise mehr Spieler anzutreffen sind. Die Schwierigkeit, bestimmte Quests abzuschließen, da Factory und Labs ausgeschlossen sind, wird angesprochen. Es werden frustrierende Erfahrungen mit Scare-Spielern geteilt, die bei der Quest nicht helfen. Es wird die Hoffnung geäußert, einen Spieler mit einer Greenflare zu treffen, um die Quest voranzutreiben. Ein Main-Supporter wird erwähnt und es wird sich für die Unterstützung bedankt. Die gezogene Greenflare hat leider nicht zum gewünschten Erfolg geführt, da der Spieler wahrscheinlich schon resettet hat. Es besteht weiterhin der Bedarf, eine Quest abzuschließen.

Es wird die Installation einer Klimaanlage im Anbau thematisiert und die Notwendigkeit einer offiziellen Absegnung betont. Ein Kontakt zu einem Herrn Winter, der Klimaanlagen vertreibt, wird als positiv und passend empfunden. Es wird kurz um Unterstützung gebeten, um die Bombs loszuwerden. Ein kurzer AFK-Moment wird angekündigt, um das Spiel EU East zu starten und danach gemeinsam auf Streets zu gehen. Die Flexibilität von Twitch bezüglich der Werbezeiten wird kritisiert, da die Werbepausen genau eingehalten werden müssen. Es wird ironisch gefordert, dass Twitch den Stock aus dem Arsch ziehen solle, da sie genug Geld bekommen.

Nach einer Factory-Runde wird der Plan gefasst, sich auf Streets Nacht zu treffen, um eine bestimmte Quest abzuschließen. Die fehlende Motivation aufgrund des Wipe-Moves in Tarkov wird angesprochen, aber gleichzeitig die Notwendigkeit betont, das Prestige-Level fertigzustellen, falls es doch erhalten bleibt. Es wird spekuliert, ob das Prestige-System vom nächsten Wipe betroffen sein wird. Die generelle Skepsis gegenüber den Entwicklern und ihren Entscheidungen wird deutlich gemacht. Es wird der Wunsch geäußert, das zweite Prestige-Level vor dem Wipe zu erreichen. Der Start einer Streets Nacht-Runde um 3:50 Uhr wird angekündigt, um Psycho-Sniper und andere schwierige Aufgaben zu erledigen. Die geringe Spieleraktivität auf Streets wird erneut thematisiert, und es wird vermutet, dass viele Spieler das Spiel verlassen haben. Es wird die Vorliebe für Streets Nachtrunden ohne Nachtsichtgerät aufgrund der Atmosphäre hervorgehoben.

Es wird ein Problem mit dem VoIP-System in Tarkov festgestellt, bei dem es nicht möglich ist, es vollständig zu deaktivieren. Selbst wenn VoIP deaktiviert ist, können andere Spieler einen weiterhin hören. Es wird vermutet, dass das VoIP-System neue Möglichkeiten für Hacker geschaffen hat, um Spieler zu orten. Die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes im Zusammenhang mit dem VoIP-System werden geäußert. Es wird der Verdacht geäußert, dass der Client entscheidet, was er abspielt, unabhängig von der Entfernung der Spieler. Es wird eine weitere Testrunde gestartet, um das VoIP-Problem genauer zu untersuchen. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, sich auf einem Server zu verabreden, da es anscheinend nicht richtig funktioniert. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Spieler maximal auf Streets sein können und es wird vermutet, dass nicht viele Spieler das Spiel noch spielen.

Es wird über den Start von Chrono Odyssey gesprochen, einem neuen Spiel, das möglicherweise interessant sein könnte. Es wird spekuliert, dass der Zugang zu Chrono Odyssey möglicherweise über Steam erfolgt. Es wird überlegt, was es zum Essen geben soll, wobei Burger und Hackfleisch asiatisch zur Auswahl stehen. Es wird erwähnt, dass es etwas von Prep My Meal geben wird und die Frage ist, welche Tüte gegessen wird. Es wird überlegt, Red Thai Curry zu essen, obwohl es für die Kinder etwas scharf ist. Es wird erwähnt, dass die Frau nicht da ist und erst später kommt, was die Essensplanung beeinflusst. Es werden verschiedene Essensoptionen diskutiert, darunter Asia-Noodles und Butter Chicken, wobei es bei letzterem Probleme mit dem Koriander gibt. Es wird die Vorliebe für geräucherte Jalapenos erwähnt und die Schwierigkeit, diese in guter Qualität zu finden.

Es wird erwähnt, dass eine Switch 2 bestellt wurde, aber noch nicht angekommen ist. Es wird die Vorfreude auf Mario Kart auf der neuen Konsole ausgedrückt. Es wird festgestellt, dass die Switch besonders für Familien mit Kindern geeignet ist. Es wird über die Situation mit Lieferdiensten gesprochen, wobei ein ehemals guter Lieferdienst nicht mehr liefert, da der Weg zu weit ist. Ein Pizzadienst wird erwähnt, der gut ist, wenn man die Pizza abholt, aber bei Lieferung lange braucht und die Pizza pappig ankommt. Es wird festgestellt, dass Essen bestellen oft überteuert und nicht so gut ist wie selbstgemachtes Essen. Es wird die Freude am Backen von Hefeteig und dem Belegen mit Käse betont.

Es wird über den Zugang zu verschiedenen Spielen gesprochen und dass es oft zufällig ist. Es wird erwähnt, dass der Zugang zu Arc Raiders ohne Lonnie und Greyzone Warfare ohne Quadex nicht möglich gewesen wäre. Es wird festgestellt, dass es schade ist, dass bisher kein Fortschritt in Scum erzielt wurde. Es wird überlegt, ob noch einmal in Scum reingegrinded werden muss, um eine bessere Vorstellung vom Spiel zu bekommen. Es wird erwähnt, dass es heute kühler ist als gestern. Es wird überlegt, ob ein Keytool im Secure Container gelockt werden kann.

Es wird erwähnt, dass nach Autos mit Anhängerkupplung gesucht wird, insbesondere nach einem Ionic 5. Es wird festgestellt, dass es einige Angebote gibt, aber die Auswahl begrenzt ist. Es wird überlegt, ob ein anderes Auto gekauft und die Anhängerkupplung nachgerüstet werden soll. Es wird erwähnt, dass nächste Woche ein neues Auto kommt. Es wird betont, dass eine Anhängerkupplung für den Fahrradträger im Sommerurlaub benötigt wird. Es wird erwähnt, dass die Stützlast wichtig ist, aber der Anhängerbetrieb nicht im Vordergrund steht. Es wird die Bedeutung einer Wärmepumpe im Auto hervorgehoben.

Es wird über die Wahrnehmung der Ludovs in der Community gesprochen. Einige finden sie lustig und sympathisch, während andere dazu neigen, sich über sie lustig zu machen oder kritisch zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, wie nett oder angebracht diese Art von Verhalten ist. Es wird Unsicherheit darüber geäußert, wie man mit solchen Situationen umgehen soll, und eine gewisse Vorsicht in der eigenen Bewertung der Ludovs angedeutet. Die Ambivalenz zwischen ehrlicher Wertschätzung und dem Gefühl, sich möglicherweise über jemanden lustig zu machen, wird thematisiert. Die Frage, wie man die Grenze zwischen Humor und Respekt wahrt, bleibt dabei offen. Es wird ein Einblick in die Dynamik der Community gegeben, insbesondere im Hinblick auf die Interaktion mit und die Wahrnehmung von bestimmten Persönlichkeiten oder Gruppen innerhalb dieser Community. Die Komplexität der sozialen Interaktion und die Schwierigkeit, immer die richtige Balance zwischen Spaß und Respekt zu finden, werden hervorgehoben.

Es wird über Elektroautos diskutiert, wobei speziell der ID.7 und allgemein die Elektromobilität thematisiert werden. Jemand äußert den Wunsch, nie wieder etwas anderes als ein Elektroauto fahren zu wollen, was auf eine hohe Zufriedenheit mit dieser Technologie hindeutet. Der Chinatrend, große Elektroautos mit einem zusätzlichen Benzinaggregat auszustatten, wird als merkwürdig empfunden, da dies einer Art Hybrid-Technologie rückwärts gleichkommt. Es wird die Länge des ID.7 mit der des eigenen Edge verglichen, wobei eine Länge von knapp unter fünf Metern vermutet wird. Der Wunsch nach einem Edge als Elektroauto wird geäußert, da der aktuelle Dieselmotor als störend empfunden wird. Der Mach-E wird als Option genannt, aber aufgrund des geringen Kofferraumvolumens als weniger geeignet betrachtet. Der Ioniq 5 wird hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses als interessante Alternative angesehen, insbesondere wenn er mit einer Anhängerkupplung erhältlich ist. Abschließend wird die Geräuscharmut des Audi A6 Elektro, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, positiv hervorgehoben.

Es erfolgt eine Vorstellung der Holy Energy-Produkte, einschließlich Energy-Serien, Eistees, Hydration-Drinks und Milchshakes. Neu sind Cocktail-Variationen, die seit kurzem erhältlich sind. Besonders hervorgehoben wird die Limetten-Mint-Sorte, die an einen Mojito erinnert und als geschmacklich sehr ansprechend beschrieben wird. Obwohl Energydrinks aufgrund des Koffeingehalts nicht die erste Wahl sind, wird der Geschmack der neuen Sorte gelobt und der Wunsch nach einer koffeinfreien Variante geäußert. Es wird auch der Eistee Limette-Minze mit Matcha erwähnt, der ebenfalls gut schmeckt, aber die neue Mojito-Variante als spritziger und süßer beschrieben wird. Beide Varianten werden als empfehlenswert dargestellt. Abschließend wird kurz die Uhrzeit thematisiert und die Notwendigkeit eines weiteren Tagesrates in Streets of Tarkov erwähnt.

Es wird ein Aufruf an die Community gestartet, um Hilfe bei einer Tarkov-Quest zu erhalten. Konkret wird um Unterstützung für Nachtkills gebeten, da die Quest bereits seit einer Stunde frustrierend ist und keine Lust mehr besteht, sie alleine zu bewältigen. Es wird darum gebeten, dass sich Spieler mit einer Tarkov-Installation kurz auf dem EU East Server melden, um gemeinsam in einen Raid zu gehen und die benötigten Kills zu erzielen. Die Frustration über die Serverbedingungen und die Schwierigkeit, reguläre Kills zu erzielen, wird deutlich zum Ausdruck gebracht. Es wird betont, dass es sich um den letzten Versuch handelt, die Quest abzuschließen, da keine Motivation mehr vorhanden ist, weitere Nachtraids zu spielen. Es wird ein Dankeschön im Voraus für die Unterstützung ausgesprochen.

Es wird erörtert, dass übertriebene Reaktionen auf Donations kontraproduktiv sein können und Content beeinflussen. Ein Beispiel für negatives Marketing durch Donations wird genannt, wobei eine Plattform durch Spenden in US-Streams warb. Es wird betont, dass man es nie allen recht machen kann, besonders im Streaming-Bereich, und dass Kritik von allen Seiten kommt, egal was man tut. Selbst wenn sich Streamer wie Monte positiv verändern, gibt es immer noch Kritik. Die Entscheidung, ob man seinen Content um Donations herum aufbauen soll, wird hinterfragt, da dies den Fokus vom eigentlichen Content ablenken kann. Es wird auch die Absurdität erwähnt, dass zu viele Donations den Content sabotieren könnten, wie im Fall von Blurbs bei Monte. Abschließend wird festgestellt, dass mit zunehmender Größe im Internet auch die Kritik zunimmt und man es nie allen recht machen kann, aber man sich trotzdem die Kritik jedes Einzelnen anhört.

Es gab eine unerwartete E-Mail, die ein Placement mit drei Streams pausierte, von denen bereits zwei abgeschlossen waren. Es ist unklar, ob es weitergeht oder bezahlt wird. Unabhängigkeit vom Influencer-Dasein wird betont, da die Haupteinnahmequelle Softwareentwicklung ist. Trotzdem ist die Situation ärgerlich, da der Einfluss des Streams größer geworden ist. Die Arbeitszeiten werden flexibel gestaltet, um Streaming und Beruf zu vereinbaren. Der Streamer äußert den Wunsch, trotz der Placement-Pause Scum zu spielen, falls der Server aktualisiert ist. Als Alternative wird RimWorld in Betracht gezogen, um die Arbeitsstunden zu erfüllen. Es wird überlegt, ob der Stream als gefälligster Stream gebucht werden kann, auch wenn er nicht bezahlt wird, um die Anforderungen zu erfüllen.

Es gibt Probleme mit dem Scum-Server, der sich nicht auf die neueste Version aktualisieren lässt, was das Spielen verhindert. Der Streamer kann das Update nicht erzwingen, obwohl Auto-Update aktiviert ist. G-Portal scheint das Update nicht zu ziehen, was frustrierend ist, da der Streamer die neue Steam-Version bereits hat. Es wird überlegt, auf eine alte Version zurückzugehen, was aber nicht möglich ist. Als Alternative wird RimWorld in Erwägung gezogen. Der Streamer äußert sich enttäuscht darüber, dass der Server nicht aktualisiert, obwohl G-Portal normalerweise gut funktioniert. Es wird spekuliert, dass das Problem an der Arenazusammenhängt. Trotz der technischen Schwierigkeiten mit Scum und dem pausierten Placement wird überlegt, RimWorld zu spielen und danach noch etwas zu arbeiten, um die Stunden zu schaffen. Es wird betont, dass die Zuschauer durch ihre Unterstützung Placements wie das Scum-Placement ermöglichen.

RimWorld

06:26:27

Der Streamer startet eine RimWorld-Session mit dem Ziel, vom Planeten zu fliehen. Die Kolonie benötigt Persona-Kerne und Hightech-Bauteile. Es gibt genug Essen und Holz, aber Stahl ist knapp. Es fehlt jemand, der Medizin herstellen kann. Die Kolonie wird von Tornados heimgesucht, was zu Problemen führt. Der Streamer wird von Tarkov "verarscht" und wundert sich über unerwartete Ereignisse im Spiel. Die Kolonie erhält Hühner und üppige Mahlzeiten, um die Stimmung zu verbessern. Ein Tiefenscanner soll gebaut werden, um Ressourcen zu finden, aber es gibt Probleme mit dem Standort. Die Bierproduktion läuft gut, und es werden 811 Bier gebraut. Der Streamer fragt nach Hightech-Bauteilen und versucht, diese herzustellen. Es gibt eine erste Attacke und unerwartete Todesfälle in der Kolonie, darunter ein Rabbit. Der Tiefenscanner wird in Betrieb genommen, und es werden Uranvorkommen entdeckt. Die Kolonie benötigt Plastahl, und es gibt weitere Todesfälle, darunter Tito, der Konstrukteur des Raumschiffs. Trotz der Rückschläge wird die Session fortgesetzt, und es werden Fortschritte beim Koloniebau erzielt.