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WoW: Gold, Farmrouten & Erinnerungen – Aexitus teilt Einblicke und Anekdoten

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Aexitus
- - 02:25:07 - 1.009 - World of Warcraft

Aexitus spricht über seine WoW-Pause und die Motivation durch neue M+ Upgrades. Er thematisiert den Legion Remix, Farmrouten für kommendes Crafting in Midnight und teilt Erinnerungen an Gildenmitglieder und Raid-Entscheidungen. Lokale Bezüge, persönliche Anekdoten und Diskussionen über alte Farmspots sowie Grafikeinstellungen schließen den Stream ab.

World of Warcraft

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World of Warcraft

Begrüßung und WoW-Pause

00:04:30

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird erwähnt, dass der Montag nicht gemocht wird. Es wird auf die WoW-Pause eingegangen, die aufgetreten ist, obwohl das Spiel selbst nicht das Problem war, sondern eher eine Übersättigung. Die Arbeit wird als stressig beschrieben, aber es wurde auch an einer Tabelle für Farmrouten gearbeitet, die bald fertiggestellt werden soll. Es wird erwähnt, dass ab Mittwoch neue Upgrades für M+ Keys kommen, was die Motivation steigert, diese wieder höher zu spielen. Persönliche Vorwürfe als Heiler werden thematisiert und wie man lernt, dass nicht jeder Tod die Schuld des Heilers ist. Es werden Schwarzfels, Erz und Echteisenerz als nächste Ziele für Farmrouten genannt, aber stattdessen wird Osmeniterz bevorzugt und eine Runde Nazjata-Dinge angekündigt. Vorher wird aber noch Gold an Birkolas übergeben, der sich im Discord gemeldet hat.

Legion Remix und Farmrouten

00:24:01

Es wird auf den Legion Remix eingegangen, ein neuer Spielmodus, in dem man die Story von Legion neu erleben kann. Gear wird durch Bronze aufgewertet, die man überall bekommt. Die Waffe wird immer stärker, sodass man später Mythisch Raids Solo clearen kann. Es gibt einen Bazar, wo man alles aus Mist of Pandaria kaufen kann. Charaktere sind im gleichen Layer wie Retail-Charaktere, aber in einer eigenen Phase. Nach dem Event werden alle Remix-Charaktere zu Retail-Charakteren. Powerleveln ist sehr gut möglich. Es wird überlegt, ob der Remix jetzt schon rausgebracht werden könnte. Es wird bestätigt, dass es sich nicht um eine Beta handelt, sondern um Battle for Azeroth-Content. Es wird erklärt, dass ein Add-on eine Route auf die Karte projiziert, die für Farmrouten genutzt wird. In Midnight wird es Spielerhousing geben und man kann Dekor fürs Housing craften, wofür man teilweise alte Materialien benötigt. Die Ankündigung, dass das Crafting kommt, wird genutzt, um den Farmerouten-Katalog auszubauen.

Erzfarmen und Fragen der Zuschauer

00:35:43

Es wird erklärt, dass Erzefarmen betrieben wird, um Farmrouten zu erstellen. Das Add-on "Routes" wird genutzt, um Routen auf der Karte anzuzeigen. Das Crafting in Midnight wird alte Materialien benötigen, weshalb Farmrouten erstellt werden. Ein Zuschauer fragt, wann der Streamer aufgehört hat zu spielen. Es wird die Frage eines Zuschauers beantwortet, der Probleme hat, in Voldun zu farmen. Es wird erklärt, dass man die Startquest für BFA in Orgrimma annehmen kann. Ein anderer Zuschauer spielt Allianz und möchte nach Voldun. Es wird erklärt, dass er das über die Kriegskampagne machen muss. Nazjatar wird als sehr schönes Gebiet bezeichnet. Es wird über das Szenario der Verdauten in Surama gesprochen. Der Helm mit der Kerze wird gelobt. Es wird der Bergbaulehrer freigeschaltet und Osmenit Erz abgebaut.

Gildenmitglieder und Raid-Entscheidungen

00:54:59

Es werden Erinnerungen an alte Gildenmitglieder geteilt, zu denen der Kontakt abgebrochen ist. Es wird eine Geschichte erzählt, wie ein Raider aus dem Raid geworfen wurde, weil er keine Lust mehr hatte und nicht mehr gebraucht wurde. Eine andere Spielerin war deswegen sehr sauer. Es wird betont, dass man manchmal gruppendynamisch Entscheidungen treffen muss, die nicht immer Spaß machen, aber für die Gruppe am sinnvollsten sind. Neue Raid-Mitglieder werden über die Handhabung solcher Situationen informiert, um persönliche Angriffe zu vermeiden. Es wird erwähnt, dass es auch in TBW Season 1 einen Fall gab, wo jemand entfernt werden musste. Es wird erzählt, wie ein Spieler versucht hat, Zuschauer abzuwerben, was aber nicht funktioniert hat. Es wird betont, dass Spieler kommen und gehen und dass davon die Welt nicht untergeht. Es wird die Floskel kritisiert, dass Leute sich auf jeden Fall nochmal blicken lassen wollen, es aber nie tun.

Lokale Bezüge und persönliche Anekdoten

01:13:40

Es wird über die Nähe zu Bremen und die eigene Herkunft aus Stuhr gesprochen, wobei eine kürzliche Beerdigung erwähnt wird. Diskussionen über die Anfahrt von Stuttgart nach Bremen über die A7 und A27 folgen, einschließlich des Besuchs der Familie in Boston, einem Ortsteil von Stuhr. Es wird über Orte wie Kloppenburg und Oldenburg gesprochen, wobei Verbindungen zu alten Bandkollegen und früheren Arbeitsplätzen in Oldenburg erwähnt werden. Spekulationen über die Existenz des Amadeus, einer Disco oder eines Clubs in der Gegend, kommen auf, und es wird festgestellt, dass es diese noch gibt. Der Streamer plant, nach dem Stream etwas für seine Multibox-Geschichte auszuprobieren und äußert die Vermutung, dass sich die Sinantid- und Osmanidrute größtenteils überschneiden. Erinnerungen an andere Läden und Diskotheken in der Umgebung, wie die Fun Factory in Wildeshausen und die Mausefalle in Delmenhorst, werden ausgetauscht, wobei letztere als 'Tricksbunker' bezeichnet wird. Es wird kurz auf die Frage eingegangen, ob der Streamer im McFit in Wilhelmshaven sei, was verneint wird.

Alltagsbeobachtungen und Familiengeschichten

01:20:40

Es wird eine formale Beschwerde über die geringe Spawn-Rate im Spiel eingereicht. Die entspannte neunstündige Autofahrt mit dem Kind wird thematisiert, wobei frühere nächtliche Fahrten zur Vermeidung von Kindergebrabbel erwähnt werden. Ein Fun-Fact über die Banshee-Königin, die größer als ihre Mutter ist, wird geteilt, und ihr Temperament wird mit der Frau des Streamers verglichen. Die Größe der elfjährigen Tochter (1,60-1,65 m) wird diskutiert, und es wird erwähnt, dass sie die Schlabberklamotten des Streamers trägt. Die Vorliebe für schlabberige Jogginghosen zu Hause wird betont. Die Körpergröße des Streamers (1,92 m) wird erwähnt, und es wird humorvoll dargestellt, dass seine Frau sich auf einen Tritt stellen muss, um sich auf Augenhöhe mit ihm zu unterhalten. Ein Kommentar über das Dublin-Verfahren und die Situation von Familien, in denen beide Eltern arbeiten und Deutsch sprechen, wird kurz angeschnitten, aber das Thema wird nicht weiter vertieft, um den Twitch-Kanal nicht zu gefährden.

Routen, Farmen und persönliche Anekdoten

01:26:07

Es wird über die A42 (Monolith, Herz und Voldun) gesprochen, eine Farbenroute von 11.966 Ingame-Metern mit 78 Knotenpunkten. Der Streamer beschreibt sich selbst als 1,94 m groß, schlank und mit langen, dünnen Armen und Beinen, und wird des Öfteren als Slenderman bezeichnet. Die Voldun-Route ist im Discord unter Battle for Azeroth gelistet und wird als super und gerne gefarmt beschrieben. Es wird eine Anekdote über kleine Frauen und Chihuahuas erzählt, wobei der Streamer seine Erfahrungen mit Rottweilern, Bordeaux-Doggen und Huskies seinen Erfahrungen mit dem Chihuahua seiner Ex-Freundin gegenüberstellt. Am Muttertag erhielt die Frau des Streamers im Restaurant keine Rose, weil man dachte, er wäre mit seinen zwei Töchtern da. Die Frau wurde beim Zigarettenkauf nach dem Perso gefragt. Die Mutter des Streamers kauft in der Kinderschuhabteilung ein, weil die Enkel größere Füße als sie hat. Die Schuhgröße des Streamers wird diskutiert, und es wird erwähnt, dass niemandem seine Schuhe passen, da er Schuhgröße 50 hat.

Listen, Routen und persönliche Vorlieben

01:31:20

Der Streamer tendiert dazu, seine Listen nur zu veröffentlichen, wenn sie fertig sind, und die aktuelle Liste ist noch nicht fertig, da Dragonflight- und TWW-Routen sowie ein paar weitere Routen noch eingefügt werden müssen. Platin ist irrelevant, da es das gleiche wie Sturmsilber und Monolith ist. Dunkel-Eisenherz kann wahrscheinlich nicht gefarmt werden, da es keinen wirklichen Grund dafür gibt. Die Barren in der Garnison sind seelengebunden und nur für Transmog gut. Es gab in Warlords of Draenor mehr als genügend gute Goldfarbenmöglichkeiten für extrem Faule. Der Streamer stellt eine private Frage nach der Schuhgröße im Stream und erwähnt, dass er bisher niemanden mit Schuhgröße 50 gesehen hat, dem seine Schuhe passen. Er erinnert sich an Zeiten, in denen er 30 Chars gar nicht aufbauen musste, da Gold-Missionen ausreichten. Der Streamer findet seine alten Farm-Tabellen und erwähnt den Purpola-Welbling-Farmer und die Gold-Theorie mit Auktionshaus, wo er 24.657 Gold nur durch die Stoffe verdiente. Er versprach 50 bis 70k pro Stunde, als Seidenstoff noch ein Gold 78 EU-Durchschnitt hatte.

Erinnerungen an alte Farmen und persönliche Meinungen

01:47:20

Der Streamer überlegt, welche Farm er am meisten vermisst, und ist froh, dass Kielen weg ist, da diese Farms pures Gift für die Community waren. Er findet es schrecklich, dass es keine neuen Farms mehr gibt. Der Automod von Twitch hat eine Nachricht wegen 'richtiger Opfer' zurückgehalten, nicht wegen 'Genozid'. Der Streamer vermisst die Gilneas Farm, wo die Wölfe immer gespawnt sind. Er erinnert sich an den Trank des Schätzefindens in Tiefenheim. Er zeigt einen Spot in der Tonkenlong Steppe in Mist of Pandaria, wo er mit Sternenregen alles umgeboxt und mit Trank des Glücks gelootet hat. Er vermisst die Shuffle-Geschichte aus BFA, wo er Materialien einkaufen, zu Hosen oder Brust umwandeln und an den Wänder geben konnte. Er vermisst auch, dass Gegenstände, wenn die Taschen voll waren, per Post nachgesandt wurden. Er erinnert sich an den immergrünen Floor, wo ein Trash-Item 20 Gold das Stück brachte. In Suramar war es aufwendig, Sternenlichtrosen zusammenzufarmen, weil niemand die Ränge hatte. In Legion gab es Spots in Valcharan und Asuna, wo man mit Serverhop farmen konnte. In BFA konnte man mit einem Level 10 in wenigen Tagen die Marke machen mit Wendershuffle. Der Streamer vermisst es, bei Feuerlande 250 bis 500 Gold pro Boss zu ziehen. Er kann im Gesteinerten Mountain Core keine Fahnenroute mehr stellen.

Diskussion über Farmspots und Botter

01:57:19

Der Streamer vermisst alte Farmspots, obwohl er zugibt, dass diese nicht gut für die Spieler waren, da sie zu Streit und Fake-Reports führten. Er erwähnt Frostfeuergrat und Nagrand als Farmspots, die er gerne gemacht hat. Im Frostfeuergrat gab es einen Endlos-Spawn bei dem Belagerungswerk. Er erinnert sich an die roten Pilzschlurfer in Gorgrond, die Grace gedroppt haben, die viel wert waren, und an die vielen Botter dort. Mittlerweile juckt ihn das nicht mehr, da es auch heute noch Botter gibt, die andere Dinge machen. Er fragt, wie oft Farmgruppen in Tieragrad gesehen wurden. Er erwähnt die Insel von Dorn, die voll von Bots ist, und erinnert sich daran, wie sie im Stream PvP angemacht und Bots gefarmt haben. Er stellt fest, dass es bei den Würfen in Dorn Kräuterkunde- und Bergbau-Farm-Bots gibt. Er hat kein Weekly-To-Do-Sheet für TWW bereitgestellt, findet es aber erschreckend, wie oft er danach gefragt wird. Er überlegt, einen Bezahl-Service dafür anzubieten. Er kritisiert die 8 Stunden CD für den Port zu Instanzen, die man auf 10 plus geschafft hat. Nach ihm gab es zwei Botspots, bei Herik und in dieser Ölgrube. Die meisten werden in Klassik unterwegs sein. Er muss die ganzen Kräuter für BFA auch mal fertig machen.

Grafikeinstellungen, Monolithärzte und Streamende

02:11:20

Auf die Frage nach den besten Grafikeinstellungen antwortet der Streamer, dass er alles auf Ultra geknallt hat und damit gut fährt. Er hatte selbst keine Probleme mit Lags im Raid und hat sich daher nie darum gekümmert. Er gibt zu, zu viel Geld in den PC gesteckt zu haben, mit dem er fast nur WoW spielt. Er beschwert sich darüber, dass überall Monolithärzte stehen und dass jemand während seines Streams AFK geht. Er glaubt, dass es für alten Content nicht mehr allzu viele verschiedene Phasen gibt. Er wird heute keine 20 Platinbrocken mehr farmen. Er kündigt an, dass er sich für heute verabschiedet und für die nächsten 15 Minuten noch das Free anwirft. Er wünscht den Zuschauern einen wunderschönen Montagabend, eine gute Woche und Gesundheit. Er muss um halb fünf aufstehen.