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WoW: Gold verdienen leicht gemacht – Tipps für Einsteiger und Profis im Überblick
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Dieser Beitrag fasst Goldfarming-Strategien in World of Warcraft zusammen, von Einsteiger-Tipps mit Sammelberufen bis zu fortgeschrittenen Methoden wie Alani-Farmen und Boosting. Es werden auch Überlegungen zu einer Streampause, der aktuelle Goldstand und Pläne für die Zukunft sowie das Farmen von Weitschreitersehnen und Itemlevel-Grenzen analysiert. Tiefen und Echos werden ebenfalls thematisiert.
Goldmaking-Tipps für Einsteiger
00:08:11Der Streamer empfiehlt Einsteigern, mit einem Charakter mit zwei Sammelberufen zu beginnen, um ein sicheres Einkommen zu generieren. Durch das Sammeln lernt man, welche Items wertvoll sind und welchen Aufwand man betreiben möchte. Materialien verkaufen sich immer, und wenn das nicht mehr reicht, kann man sich in andere Bereiche wie Crafting, seltene Materialien oder Haustiere spezialisieren. Transmog-Farmen ist eher ein Nebending. Es ist wichtig, die Wertschöpfungskette kennenzulernen, was sowohl von erfahrenen Goldfarmer gelernt werden kann, als auch durch eigene Erfahrung. Boosting wird als die beste Option hervorgehoben, da man das Spiel so spielt, wie es gedacht ist, anderen hilft und Gold verdient. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Gold zu verdienen, und jeder kann seinen eigenen Weg finden. Wenn viele Leute boosten, kann es schwierig sein, aber grundsätzlich ist man damit am besten aufgestellt. Alternativ kann man Sammelberufe nutzen oder Concentration Crafts mit vielen Charakteren verwenden.
Effektives Alani-Farmen und Boosting als Goldquelle
00:12:17Es werden verschiedene Wege zum effektiven Farmen von Alani erläutert. Eine Möglichkeit ist im Tal der ewigen Blüten, wo Gegner in Höhlen Schlüssel für goldene Kisten droppen, die Splitter enthalten können. Eine andere Option ist die Tuxian Begräbnisstätte, wo sich Mogu und Geister bekämpfen und ebenfalls Splitter fallen lassen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Farmen von Alani sehr zeitaufwendig ist. Boosting wird als die profitabelste Methode hervorgehoben, da der Zeitaufwand im Vergleich zu anderen Goldguides geringer ist. Ein M-Plus-Boost kann beispielsweise 20.000 Gold in einer halben Stunde einbringen, was mit keinem anderen Goldfarm erreicht werden kann. Besonders am Anfang einer Erweiterung sind die Materialpreise hoch, was das Boosten noch lukrativer macht. Auch das Erledigen der Tiefen-Weekly mit unter 80er Charakteren kann bis zu 3.200 Gold einbringen. Boosting bleibt die beste Option, um schnell an Gold zu kommen.
Gedanken über eine Streampause und WoW-Flaute
00:15:25Es werden Überlegungen zu einer möglichen Streampause angesprochen. Einerseits gibt es den finanziellen Aspekt, der wegfallen würde, und andererseits das Gefühl, es sei nicht fair gegenüber den Abonnenten, wenn man für einen Monat abonniert, aber der Streamer zwei Wochen nicht da ist. Wenn eine Pause eingelegt würde, würden vorher die Abonnements ausgestellt. Die aktuelle Situation in WoW wird als Flautephase beschrieben, die zu schwindenden Zuschauerzahlen führt. Es wird betont, dass der Streamer alles alleine macht und kein Team hat, das bei der Ideenfindung hilft. Manchmal ist es schwierig, alles unter einen Hut zu bringen, da der Streamer auch privat sehr beschäftigt ist. Es wird erwähnt, dass aktuell zwei Tiefen online sind, die für Erfolge fehlen und auf drei Charakteren erledigt werden müssen.
Goldstand und Pläne für die Zukunft
00:49:40Der aktuelle Goldstand beträgt 82,4 Millionen, inklusive des bereits für Giveaways ausgegebenen Goldes. Das Ziel von 100 Millionen ist in greifbarer Nähe. Nach Erreichen dieses Ziels soll der halbe Nachmittag in Dornogal verbracht werden, um Leute mit 10 Millionen Gold anzuhandeln, die es aufgrund von Platzmangel nicht annehmen können. Es wird überlegt, was mit dem vielen Gold angestellt werden soll, und Giveaways werden als eine Möglichkeit in Betracht gezogen. Es wird auch darüber nachgedacht, beim nächsten Raid sämtliche BOEs aus dem Auktionshaus zu kaufen. Die Community wird gefragt, was sie mit 100 Millionen Gold machen würden. Einige Antworten sind, es gegen Echtgeld zu tauschen und einen Urlaub zu finanzieren (was der Streamer überliest), Schwarzmarktkram zu kaufen, die Berufe auf den Mainchars nachzuziehen, einen zweiten Account zu finanzieren oder in Battle.net-Guthaben zu investieren.
Gold Farming und Weltboss-Tipps
01:24:41Es wird über die aktuellen Goldbeträge gesprochen, die durch das Farmen erzielt wurden, wobei der Fokus auf einer bestimmten ID liegt, die bisher 399.000 Gold eingebracht hat. Es wird spekuliert, dass bis zum nächsten Tag möglicherweise noch 500k bis 600k Gold zusätzlich verdient werden könnten, abhängig von bestimmten Faktoren. Ein wichtiger Tipp ist, dass jeder Charakter auf Level 80 einmal pro Woche den Weltboss Cherry in Lorenail besiegen kann, um garantiert ein 642er Item zu erhalten. Dieses Item ist kriegsmeutengebunden, was bedeutet, dass es für andere Charaktere nützlich sein kann, selbst wenn der Charakter, der es erhält, es nicht direkt verwenden kann. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur für den ersten Kill pro Woche und Charakter.
Itemlevel-Grenzen und Berufsanalyse
01:26:02Die Diskussion dreht sich um die Bedeutung der Itemlevel-Grenze von 631, die möglicherweise die Grenze zwischen LFR (Looking for Raid) und NHC (Normal Heroic Content) darstellt. Es wird spekuliert, dass Blizzard Wert darauf legt, dass Spieler mit niedrigerem Itemlevel das Spiel genauso genießen können wie andere. Ein Zuhörer beschreibt seinen Beruf als professioneller Beobachter, Analysierer und Manager, der verschiedene Bereiche vereint. Es wird überlegt, wie Blizzard sicherstellt, dass auch Spieler mit niedrigerem Itemlevel das Spiel genießen können, und es wird die Frage aufgeworfen, wie dies im Palast von Neroba gehandhabt wurde. Die Itemlevel für LFR und Normal im Palast von Neroba werden verglichen, wobei LFR 584 und Normal 597 betragen.
Tiefen, Echos und Erfolge
01:40:58Die Tiefen werden als nützlich für den Anfang und für wöchentliche Aufgaben beschrieben, aber es wird angemerkt, dass etwas fehlt. Für neue Charaktere und mit Hilfe von Gildenmitgliedern können sie eine super Möglichkeit sein, aber es fehlt etwas. Trotzdem wird das Feature gelobt und eine Rückkehr gewünscht. Die Echos werden als unnötig kritisiert, außer für Tapferkeitssteine und Erfolge. Der Sinn der Echos wird in Frage gestellt, da sie hauptsächlich für den Anfang und für Erfolge nützlich sind. Es wird diskutiert, wie man Echos abschließt, indem man Gegner tötet und am Ende einen bestimmten Named-Mob besiegt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man etwas verpasst, wenn man Echos ignoriert, wobei die Antwort tendenziell negativ ausfällt, es sei denn, man benötigt Kastenschlüsselsplitter oder ist ein Erfolgsjäger. Es gibt eine Reihe von Erfolgen, die mit Echos verbunden sind, aber es wird angemerkt, dass diese saisongebunden sind und in zukünftigen Seasons wertlos werden können.
Farming-Tipps für Weitschreitersehnen
02:02:18Es wird über das Farmen von Weitschreitersehnen gesprochen, die 600 Gold pro Stück wert sind. Es gibt drei Hauptpunkte, an denen man diese Sehnen farmen kann: beim Baumschritt-Außenposten, auf der Landzunge rechts von Marukai und südöstlich vom Flugpunkt Nadelholzposten. Früher war das Farmen einfacher, da man länger zum Töten brauchte und der Respawn schneller war. Jetzt muss man auf den Respawn warten, was das Farmen erschwert. Eine Alternative wäre, einen Twink auf Level 60 oder 70 zu verwenden, um den Respawn besser auszunutzen. Die Weitschreitersehnen sind teuer, weil die Droprate gering ist. Es wird vorgeschlagen, in WoW-Communities nach weiteren Ideen zum Farmen zu fragen und das Thema möglicherweise in einem Video aufzuarbeiten. Es wird erwähnt, dass aggressive Hornschreiter in Tal Terrasus ebenfalls gefarmt werden, aber die Droprate ist sehr gering. Trotzdem wird die Idee, dies in einem Video zu zeigen, in Betracht gezogen, wobei darauf hingewiesen wird, dass sich die Leute wahrscheinlich trotzdem beschweren würden, wenn sie nach einer Stunde nichts bekommen.