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Anno 177: Pax Romana – Effiziente Stadtplanung und Produktionsketten
In Anno 177: Pax Romana wird die Stadt strategisch ausgebaut. Die erstmalige Verbindung des Aquädukts steigert die Feldproduktion erheblich. Ein neues Bauerndorf wird geplant, um die Versorgung der Arbeiter zu gewährleisten, wobei Garküchen und Kornmühlen effizient positioniert werden. Die Optimierung der Infrastruktur ist entscheidend für das Wachstum und die Zufriedenheit der Bevölkerung.
Technische Probleme zu Stream-Beginn und verpasste Alerts
00:03:06Der Stream startete mit technischen Schwierigkeiten, da die Alerts für Spenden und Abonnements nicht funktionierten. Es wurde vermutet, dass Stream Elements, die verwendete Streaming-Software, möglicherweise ausgefallen war, da die zugehörige Webseite nicht geladen werden konnte. Trotz der fehlenden visuellen Bestätigungen gingen zahlreiche Subs und Prime-Abonnements ein, wofür sich die Streamerin wiederholt bedankte. Es wurde spekuliert, dass ein großflächiger Ausfall von Cloudflare, der zuvor das halbe Internet lahmgelegt hatte, die Ursache für die anhaltenden Probleme sein könnte, die auch schon am Vortag zu Schwierigkeiten mit Discord und Among Us geführt hatten. Die Streamerin musste improvisieren und kündigte an, die Alerts später manuell nachzuholen oder zu singen, um die fehlende visuelle Rückmeldung zu kompensieren.
Enttäuschende Massage-Erfahrung
00:16:15Die Streamerin berichtete von einer sehr enttäuschenden Massage, für die sie viel Geld bezahlt hatte und auf die sie sich seit drei Monaten gefreut hatte. Anstatt einer festen Massage, wie gewünscht und vorher kommuniziert, wurde sie eine Stunde lang nur gestreichelt, was bei ihr innere Unruhe und Nervosität auslöste. Sie versuchte zweimal, die Masseurin um eine festere Behandlung zu bitten, jedoch ohne Erfolg. Die Erfahrung war so unangenehm, dass sie den Wunsch verspürte, die Massage abzubrechen. Sie zog Vergleiche zu früheren positiven Erfahrungen mit kräftigen philippinischen Masseurinnen oder männlichen Masseuren, da diese die nötige Stärke besaßen, um eine effektive Massage durchzuführen. Diese schlechte Erfahrung trug zu einem insgesamt schlechten Tag bei, der bereits mit Migräne begonnen hatte.
Reaktion auf Datteltäter-Video und Memes
00:22:25Die Streamerin schaute ein neues Datteltäter-Video mit dem Titel 'Sag mir, welches virale Meme bin ich', da dies eine der wenigen YouTube-Inhalte sei, die sie noch regelmäßig verfolge. Im Video wurden Gäste eingeladen, die zu Memes geworden waren, und die Streamerin versuchte, diese zu erraten. Sie zeigte sich überrascht, wie viele der Memes sie nicht kannte, was sie humorvoll als 'Boomerhaft' bezeichnete. Besondere Aufmerksamkeit erhielt der Auftritt von 'Tante Marianne' mit dem Satz 'Was ist denn hier los?', den die Streamerin sofort erkannte und über den sie viel gelacht hatte. Ein weiteres Meme, 'Sucuk oder Eier', wurde von einer jungen Frau präsentiert, die erzählte, dass sie dafür in der Schule gehänselt wurde, was die Streamerin bedauerlich fand, da sie selbst solche Memes feiern würde. Abschließend wurde das Meme 'Who are you?' aus einem Video von 1989 behandelt, was die Streamerin erstaunte und zu der Erkenntnis führte, dass Memes auch nach langer Zeit viral gehen können.
Kritik an 'Temptation Island' und Alex Petrovic
00:28:16Die Streamerin äußerte starke Wut und Empörung über die aktuelle Staffel von 'Temptation Island', insbesondere über das Verhalten des Teilnehmers Alex Petrovic. Sie kritisierte seine respektlose Art gegenüber seiner Freundin Vanessa und warf ihm vor, sie emotional zu missbrauchen und öffentlich zu demütigen. Besonders verärgerte sie die Szene, in der Alex seiner Freundin ein schlechtes Gewissen einredete, um Sex zu bekommen, selbst am Tag ihres Heiratsantrags. Sie zeigte sich fassungslos darüber, dass RTL zwei Folgen lang wartete, bis Vanessa die Aufnahmen von Alex' Verhalten zu sehen bekam. Die Streamerin verurteilte auch Alex' aktuelle Beziehung zu Emily Rust, da Emily ihn in Interviews verteidige, obwohl Alex im Fernsehen gewalttätiges Verhalten gezeigt und seine Ex-Freundin betrogen habe. Sie betonte, dass Alex niemals Einsicht zeigen werde, da er von anderen Männern in seinem Verhalten bestärkt werde, und bezeichnete ihn als den 'unmaskulinsten Mann', den sie je gesehen habe.
Vergleich zwischen Alex Petrovic und Marvin S.
00:34:12Die Streamerin zog einen Vergleich zwischen Alex Petrovic und Marvin S., einem weiteren Teilnehmer von 'Temptation Island'. Während sie Alex' Verhalten aufs Schärfste verurteilte und ihn als 'dreckigen Hurensohn' bezeichnete, zeigte sie für Marvin mehr Verständnis. Sie sah Marvin nicht als 'so schlimm' an, sondern eher als jemanden, der sich in eine Frau verliebt hat, deren Werte nicht seinen eigenen entsprechen. Sie kritisierte zwar Marvins Wunsch, dass seine Freundin OnlyFans aufgeben solle, wenn er ein konservatives Rollenbild vertritt, erkannte aber an, dass Marvin sich Gedanken mache und noch einen Entwicklungsprozess durchlaufen könnte. Sie betonte, dass Marvin im Gegensatz zu Alex, der keinerlei Einsicht zeige, zumindest reflektiere und wisse, dass er Fehler gemacht habe. Für Alex hingegen hatte sie nur Verachtung übrig und forderte, dass er 'gecancelt' werden sollte, da er schon immer so schlimm gewesen sei und solche Menschen nur noch mehr Sendezeit bekämen, weil sie Klicks generierten.
Vorstellung der Anno 177: Pax Romana Stadt
00:58:59Die Streamerin präsentierte ihre in Anno 177: Pax Romana erbaute Stadt, die sie am Vortag verschönert hatte. Sie erklärte, dass sie sich entschieden hatte, die Grundbedürfnisse wie Haferbrei und Brot auf jeder Insel direkt zu decken, anstatt sie von anderen Inseln zu importieren, um ein ästhetisch ansprechenderes Bild mit Feldern zu schaffen. Sie zeigte die Anlegestelle, das Kontor und die Warft als Eingangsbereich zur Insel. Anschließend führte sie durch die Stadt, beginnend mit dem Aquädukt und dem für 50.000 Dollar freigeschalteten Forum, das sie als sehr schön gelungen empfand, inklusive des Offiziums und eines Theaters. Über eine Brücke gelangte sie zum zweiten Distrikt, wo sich ihre Villa befand. Dort hatte sie zwei kleine Felder angelegt, die zum Spazierengehen einluden, und betonte ihre Vorliebe für die römischen Mauern, die der Stadt ein authentisches Aussehen verliehen.
Erweiterung der Infrastruktur und Effizienzsteigerung
01:01:18Die Streamerin präsentiert stolz die neuesten Entwicklungen in ihrer Stadt, darunter die erstmalige Verbindung des Aquädukts, durch das nun Wasser fließt. Diese Neuerung ermöglicht es, Aquädukte mit Zisternen zu verbinden, was die Produktivität umliegender Felder erheblich steigert. Ein Haferfeld in der Nähe einer Zisterne arbeitet beispielsweise 50% schneller, was die Ernteerträge ohne zusätzliche Kosten oder Arbeitskräfte nahezu verdreifacht. Dies ist ein entscheidender Fortschritt für die Effizienz der Landwirtschaft in der Siedlung. Es wird jedoch festgestellt, dass die Kapazität des Aquädukts fast erschöpft ist und weitere Planungen für die Wasserversorgung notwendig sein könnten. Die strategische Nutzung dieser Infrastruktur ist ein Schlüssel zum Wachstum der Stadt.
Planung eines Bauerndorfes und Produktionsketten
01:02:15Als nächstes steht die Errichtung eines kleinen Bauerndorfes an, um den Arbeitern angemessene Unterkünfte und Versorgungsmöglichkeiten zu bieten. Die Produktion von Garküchen wurde bereits vorbereitet, wobei vier Garküchen eingeplant sind. Eine hilfreiche Internetseite zur Berechnung der benötigten Gebäude basierend auf der Einwohnerzahl wird erwähnt, die aufzeigt, dass für die aktuelle Bevölkerung dreimal Haferbrei und zwei Bäckereien erforderlich sind. Die Platzierung der Garküchen direkt am Eingang des Bauerndorfes wird als praktisch erachtet. Zudem wird über die Notwendigkeit von Kornmühlen diskutiert, wobei zwei Mühlen für die Mehlproduktion benötigt werden. Bisher gibt es nur eine Mühle auf der Insel, sodass eine zweite in der Nähe des Bauerndorfes geplant ist, um die Versorgung sicherzustellen und die Produktionskette zu optimieren.
Strategische Stadtplanung und Marktplatzpositionierung
01:06:14Die Streamerin plant, einen Marktplatz zentral im Bauerndorf zu positionieren, um möglichst viele Einwohner auf engem Raum versorgen zu können. Die Anordnung der Gebäude und Straßen erweist sich dabei als Herausforderung, da das Spiel oft unerwartete Probleme bei der Platzierung verursacht. Es wird überlegt, den Marktplatz so zu setzen, dass er von allen Seiten gut erreichbar ist und die umliegenden Häuser optimal versorgt werden können. Die Schwierigkeiten bei der diagonalen Straßenführung und der Platzierung von Gebäuden werden thematisiert, wobei die Streamerin versucht, eine ästhetisch ansprechende und gleichzeitig funktionale Lösung zu finden. Die Notwendigkeit, flexibel auf die Gegebenheiten des Spiels zu reagieren und gegebenenfalls ganze Bereiche neu zu gestalten, wird deutlich.
Optimierung der Versorgung und Infrastruktur für Plebejer
01:24:05Um die Plebejer optimal zu versorgen, werden neben dem zentralen Marktplatz auch ein Heiligtum und eine Taverne eingeplant. Es wird überlegt, diese Gebäude so zu platzieren, dass sie gut erreichbar sind und die Zufriedenheit der Bevölkerung steigern. Die Streamerin experimentiert mit verschiedenen Layouts, um eine ansprechende und effiziente Anordnung zu finden, die auch Mauern und Grünflächen integriert. Die Reichweite des Marktes wird überprüft, um sicherzustellen, dass alle Häuser versorgt werden. Zudem wird die Notwendigkeit eines Offiziums für Buffs und eines Lagerhauses für die Logistik diskutiert. Die Platzierung der Produktionsgebäude wie Salzgärten und Makrelenhütten wird ebenfalls in die Überlegungen einbezogen, um eine reibungslose Versorgungskette zu gewährleisten und Überschüsse gegebenenfalls verkaufen zu können, was zur positiven Bilanz der Stadt beiträgt.
Herausforderungen beim Bau und der Truppenverwaltung
01:44:17Beim Bau der Stadt stößt die Streamerin immer wieder auf Herausforderungen, insbesondere bei der Platzierung von Gebäuden und Straßen, die nicht immer den gewünschten ästhetischen oder funktionalen Anforderungen entsprechen. Es wird festgestellt, dass die Spielmechanik manchmal zu ungeraden oder schiefen Anordnungen führt, was die Planung erschwert. Ein Zuschauer fragt nach Tipps zur Rückführung von Truppen vom Schiff, woraufhin die Streamerin erklärt, dass dies über das Kontor und das Warentransfermenü möglich sein sollte. Diese Interaktion unterstreicht die Komplexität des Spiels und die Notwendigkeit, sich mit den verschiedenen Mechaniken vertraut zu machen. Die Streamerin betont, dass sie ihre Stadt nach eigenem Ermessen und ohne vorgefertigte Layouts baut, was die Gestaltung zu einem kreativen, aber auch anspruchsvollen Prozess macht.
Wirtschaftliche Strategie und militärische Verteidigung
02:03:52Die Streamerin erläutert ihre übergeordnete Strategie im Spiel: Zunächst eine stabile und florierende Wirtschaft aufzubauen, um die verschiedenen Bevölkerungsstufen (Level) erfolgreich zu entwickeln. Dies erfordert eine gute Wirtschaftsführung und die Zufriedenheit der Einwohner durch effiziente Produktionsketten. Nach der Etablierung einer starken Wirtschaft ist es das Ziel, die Bevölkerung zu leveln und die Stadt auszubauen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verteidigung gegen Piratenangriffe, was den Aufbau eines Militärs notwendig macht. Die Streamerin betont, dass sie die Weltherrschaft in ihrem Inselbereich anstrebt und dafür alle notwendigen Schritte unternimmt. Sie überprüft und optimiert kontinuierlich die Platzierung von Lagerhäusern und Produktionsstätten, um Engpässe zu vermeiden und die Effizienz zu maximieren. Die Entscheidung, bestimmte Produktionsgebäude wie Ziegeleien und Makrelenhütten an weniger ästhetischen Orten zu platzieren, dient der Effizienz und der Trennung von Wohn- und Industriegebieten.
Produktionsoptimierung und Lagerverwaltung
02:13:47Die Streamerin plant, weitere Wohnhäuser zu bauen, um die positive Bilanz zu stärken. Es wird über die Platzierung einer Lehmgrube und Ziegelei am Wasser nachgedacht, wobei der Bedarf an 'Prebea' und die Nähe zu einem Lagerhaus geprüft werden, um die Versorgung zu gewährleisten. Die Kohleproduktion auf der Insel wird bestätigt, was den Bau von Ziegeln ermöglicht. Es wird entschieden, Ziegelsteine nicht mehr zu kaufen, sondern zu verkaufen, sobald der Bestand 30 übersteigt, und einen Mindestlagerbestand von 50 Stück einzuhalten. Es stellt sich heraus, dass einige Gebäude noch nicht an das Lagerhaus angebunden sind, was zu Problemen führt. Die Segelmacherei wird als wichtig für die Schiffe erachtet und entsprechend platziert. Die Streamerin überlegt, ein Sägewerk und eine Kühlerei zu bauen, um eine stetige Holzversorgung zu sichern und Überschüsse zu verkaufen.
Anpassung der Handelsrouten und Bevölkerungswachstum
02:22:28Aufgrund fehlender Waren, insbesondere Lavendel, wird die Verkaufsstrategie angepasst: Statt bei 20 Einheiten wird nun erst bei über 40 Einheiten verkauft, um die interne Versorgung zu verbessern. Die Seifenproduktion erweist sich als sehr profitabel. Es wird festgestellt, dass die Bauernbevölkerung wächst, was eine kurzzeitige Spielpause erfordert, um die Infrastruktur anzupassen. Die Seilmacherei soll zu den Segelproduktionsstätten verlegt werden, um Synergien zu nutzen. Die Platzierung eines Sägewerks und einer Kühlerei wird erwogen, um eine kontinuierliche Holzversorgung zu gewährleisten. Die Streamerin plant, die Betonmischerei in das Arbeiterviertel zu verlegen, um die Ästhetik der Stadt zu verbessern und die Arbeitswege zu optimieren. Es wird über die Notwendigkeit von mehr Arbeitern diskutiert, da einige Bereiche unterbesetzt sind.
Herausforderungen bei der Ressourcenplanung und dem Städtebau
02:32:53Nachdem die Holzversorgung gesichert ist, wird der Holzeinkauf gestoppt und der Verkauf bei über 40 Einheiten wieder aufgenommen. Es wird der Verbrauch von Tuniken, Haferbrei und Sardinen überprüft. Die Insel verfügt über genügend Haferbrei und Sardinen sowie drei Weizenfelder, zwei Kornmühlen und zwei Bäckereien für die Brotproduktion. Die Garum-Produktion ist ebenfalls ausreichend. Es werden vier Tuniken benötigt, aber es gibt nur zwei Bauernhöfe. Die Platzierung von Hanffarmen wird diskutiert, da diese als unästhetisch empfunden werden. Die Streamerin überlegt, die Hanffelder in die Stadt oder auf einen Hügel zu verlegen, um die Optik zu verbessern. Die Zufriedenheit der Bevölkerung sinkt aufgrund von Mangel an Hafer, Sardinen und Seife, was eine Anpassung der Handelsrouten und die Produktion weiterer Grundnahrungsmittel erfordert. Es wird eine Internetseite genutzt, um den genauen Bedarf an Ressourcen für die Bevölkerung zu ermitteln.
Optimierung der Produktion und Stadtgestaltung
02:46:57Die Streamerin stellt fest, dass sie sich noch am Anfang der Freeplayer-Kampagne befindet. Es werden fünf Tuniken benötigt, von denen bereits vier auf der Insel vorhanden sind. Die Platzierung der fünften Tunikenfabrik wird diskutiert, um Einkommensboni zu maximieren. Es wird festgestellt, dass zu viel Salz produziert wird, was eine Anpassung der Salzproduktion erfordert. Probleme mit der Lagerhausreichweite für die Ziegelei führen zu ästhetischen Kompromissen beim Straßenbau. Die Segelmacher erhalten nicht genug Schafe für die Segelproduktion, da die Seile zusätzlich Hanf benötigen. Die Streamerin plant, eine Mauer zu bauen, um die Stadt optisch zu strukturieren und den 'Pöbel' zu schützen. Es wird über die optimale Platzierung von Schafhöfen diskutiert, um den Spezialistenbonus von minus 66 Prozent Instandhaltung zu nutzen und die Stadtästhetik zu wahren. Die Handelsanlegestelle ist fertiggestellt, was eine erhöhte Bauentfernung von der Küste ermöglicht.
Herausforderungen bei der Stadtplanung und Ressourcenverwaltung
03:05:53Die Streamerin ist unzufrieden mit der Platzierung der Bauernhöfe und Schafställe, da diese die Ästhetik der Stadt beeinträchtigen. Sie sucht nach einer einheitlicheren und optisch ansprechenderen Lösung für die Anordnung der Gebäude, um die Wiesenflächen freizuhalten. Die vollen Warenlager für Brot und Mehl deuten auf eine Überproduktion hin, was eine Anpassung der Verkaufsstrategie erfordert. Es wird diskutiert, ob es sinnvoller ist, Zwischenprodukte oder Endprodukte zu verkaufen, um den größten Profit zu erzielen. Ein Brand in Betonia und die Notwendigkeit, eine Waffenruhe zu verlängern, erfordern schnelle Entscheidungen und den Einsatz eines Schiffes zur Lieferung von 82 Tonnen Emporen. Die Streamerin muss dringend eine Lösung für das 'Schaf-Dilemma' finden und die Platzierung der Schafhöfe optimieren. Die Massage, die sie zuvor hatte, war enttäuschend und nicht entspannend.
Strategische Anpassungen und Zukunftsplanung
03:15:12Die Streamerin ist frustriert über die vollen Warenlager und beschließt, überschüssiges Brot und Salz zu verkaufen. Sie stellt fest, dass die Salzproduktion trotz zweier Garum-Produktionsstätten und nur einer Saline höher ist als der Garum-Verbrauch, was sie als 'weird' empfindet. Als nächstes Reiseziel wünscht sie sich Asien, insbesondere China, und Mexiko, da sie dort ihren 'Sweet Spot' gefunden hat. Probleme mit leeren Lagern für Seife und verlassene Wohnhäuser auf Betonia werden festgestellt, was auf Versorgungsengpässe hindeutet. Die Streamerin ist überfordert mit der Platzierung der Schafe und überlegt, sie in die Zwischenräume der Stadt zu setzen, um die Ästhetik zu verbessern. Die Notwendigkeit eines Krankenhauses wird erkannt, da die Bevölkerung krank ist. Es wird eine Route für die Seifenlieferung angepasst, um Engpässe zu vermeiden. Die Platzierung der Mützendinger wird optimiert, um Buffs zu nutzen, auch wenn sie optisch nicht perfekt in die Stadt passen. Die Versorgung mit Haferbrei, Fisch, Brot und Garum ist ausreichend.
Erweiterung der Produktion und Inselentwicklung
03:25:10Die Streamerin überlegt, die Sandalenproduktion auf der Insel zu starten, wo auch Seife produziert wird, obwohl die Insel klein ist und es an Arbeitskräften mangelt. Sie erwägt, mehr 'Plebea' auf die Insel zu bringen, um die Produktivität zu steigern. Es wird diskutiert, drei Schweinehöfe und einen Salzgarten sowie eine Gerberei zu bauen, um die Produktion zu erweitern und die Produkte zu verschiffen. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung aufgrund von Bränden und fehlenden Ressourcen wird als Herausforderung gesehen. Die Streamerin plant, die Schweineställe und Felder strategisch zu platzieren, um den Export von Olivenöl und 'Pottis' zu maximieren und 'Mass Profit' zu erzielen. Sie ist sich unsicher, ob eine einzige Produktionsstätte ausreicht, da die Gebäude viel Platz einnehmen. Die Streamerin entscheidet sich für eine pragmatische Platzierung der Gebäude, auch wenn die Ästhetik darunter leidet.
Produktionsoptimierung auf der Insel
03:31:13Es wird eine umfassende Überprüfung und Anpassung der Produktionsketten auf der Insel vorgenommen. Zunächst wird festgestellt, dass ein Überschuss an bestimmten Gütern wie Wolle und Schafen besteht, da diese zuvor für andere Inseln mitproduziert wurden. Die Produktion wird reduziert, um Arbeitskräfte freizusetzen und die Effizienz zu steigern. Beispielsweise wird ein Sägewerk als unnötig identifiziert, da Holz importiert werden kann, und Schafhöfe werden umstrukturiert. Es wird auch überlegt, ob eine Garküche ausreichend ist oder eine zweite benötigt wird. Die Wichtigkeit von Brandschutz durch Brunnen und Feuerwachen in Städten wird betont, um Krankheiten und Brände zu vermeiden. Des Weiteren werden überflüssige Spinnereien und Sardinenhütten abgebaut, um die Bilanz zu verbessern und Arbeitskräfte für neue Produktionen wie Schuhe und Seife freizumachen.
Aufbau neuer Produktionsstätten und Infrastruktur
03:36:33Die Insel wird auf die Produktion von Schuhen und Seife ausgerichtet. Hierfür werden Salzgärten und eine Gerberei benötigt. Ziegel werden importiert, um die Gerberei zu bauen, und es wird eine Strategie verfolgt, immer einen kleinen Vorrat an wichtigen Baumaterialien wie Ziegeln und Holz auf allen Inseln zu haben. Die Bedeutung von Beton für Steinstraßen wird hervorgehoben, um schnellere Bauzeiten zu ermöglichen. Es wird überlegt, Latrinen oder ein Krankenhaus zu bauen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern, da einige Produktionen negative Auswirkungen auf die Zufriedenheit und Gesundheit haben. Die Anordnung der Produktionsgebäude wird diskutiert, um die Effizienz zu maximieren und gleichzeitig ästhetische Aspekte zu berücksichtigen. Es wird auch die Möglichkeit eines Aquädukts zur Steigerung der Feldproduktion in Betracht gezogen.
Herausforderungen bei der Produktion und Schiffsrouten
03:45:19Es treten Probleme mit der Produktivität einiger Gebäude auf, insbesondere bei der Schuhproduktion, die als zu langsam empfunden wird. Es wird vermutet, dass dies an unzureichender Zufriedenheit der Arbeiter oder zu langen Lieferwegen liegen könnte, obwohl letzteres ausgeschlossen wird. Auch ein Mangel an Lavendel für die Seifenproduktion wird festgestellt, weshalb zusätzliche Lavendelfelder angelegt werden. Die Handelsrouten werden überprüft und angepasst, um eine effiziente Versorgung der Hauptinsel Kolossum mit Schuhen und Seife zu gewährleisten. Es wird beschlossen, die Seifenlieferung an andere Inseln einzustellen, da nur die Hauptinsel alle Bestandteile benötigt. Die Bilanz der Insel wird überwacht, um sicherzustellen, dass die neuen Produktionen profitabel sind und keine negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Während dieser Phase kommt es zu einem Angriff auf ein Handelsschiff, was die Notwendigkeit einer stärkeren militärischen Präsenz und die Produktion von Kriegsschiffen unterstreicht.
Ausbau von Oliviana und militärische Verteidigung
04:21:33Die Insel Oliviana, die für die Produktion von Olivenöl und Amphoren zuständig ist, wird ausgebaut, um den Bedarf von Kolossum zu decken. Es werden zusätzliche Wohnhäuser gebaut, um mehr Arbeitskräfte zu gewinnen, während der rechte Teil der Insel für die Produktion reserviert wird. Die Infrastruktur wird neu geplant, wobei Märkte und Heiligtümer strategisch platziert werden, um die Bevölkerung zu versorgen und Buffs zu nutzen. Die Notwendigkeit einer ästhetischen, aber effizienten Stadtplanung wird betont. Es wird auch über die Beschaffung von Baumaterialien wie Stein, Holz und Beton gesprochen, die für den Ausbau der Insel unerlässlich sind. Parallel dazu wird die militärische Verteidigung verstärkt, da es zu wiederholten Angriffen auf Handelsschiffe kommt. Es werden zusätzliche Kriegsschiffe gebaut und Türme platziert, um die Schifffahrtsrouten zu schützen und feindliche Schiffe abzuwehren. Die Forschung von größeren Schiffen und Kaimauern wird als zukünftiges Ziel identifiziert, um die militärische Stärke und den Handel weiter zu verbessern.
Strategische Überlegungen zum Kaiser und Parteien
04:54:36Es wird diskutiert, wie man 100 Ansehen beim Kaiser erreicht, um andere Parteien aufzukaufen und zu Spezialisten zu machen. Der Spieler merkt an, dass er sein Ansehen oft für Waffenpakte verkaufen muss, was das Erreichen hoher Ansehensstufen erschwert. Es wird überlegt, wie man die Quests effizienter nutzen kann, um das Ansehen zu steigern, anstatt es für temporäre Vorteile zu opfern. Die aktuelle Strategie beinhaltet ein ständiges Abwägen zwischen Ansehenszuwachs durch Quests und Ansehensverlust durch Waffenpakte. Der Fokus liegt darauf, die Inselbewohner mit Olivenöl zu versorgen und den Überschuss zu exportieren, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Tech Tree wird fast vollständig abgeschlossen, und Quests werden nach Fortschritt ausgelöst, was eine Anpassung der Spielweise erfordert. Die aktuelle Bevölkerung besteht aus 181 Libertis und 53 Plebeiern, wobei die Versorgung dieser Gruppen eine Herausforderung darstellt, insbesondere aufgrund der hohen Anzahl an beschäftigten Plebeiern.
Produktionsplanung und Ressourcenmanagement
04:58:27Der Spieler plant die Produktion von Haferbrei und benötigt dafür vier Haferfelder. Es entsteht Verwirrung bezüglich der Notwendigkeit von Gerste, da diese im Rechner für Bier angezeigt wird, obwohl Bier erst in Albion verfügbar sein sollte. Es wird diskutiert, ob ältere Bevölkerungsgruppen wie Bauern und Plebejer auch neue Anforderungen erhalten oder nur die neuen Bevölkerungstypen. Die aktuelle Planung sieht vor, die Olivenproduktion auf der Insel zu maximieren und den Überschuss zu verkaufen. Fünf Olivenölproduktionen werden angestrebt, um die Insel zu versorgen und einen Überschuss für den Export zu generieren. Die Platzierung von Lagerhäusern und Produktionsstätten wird optimiert, um die Effizienz zu steigern. Die Möglichkeit, ein Aquädukt durch die Felder zu ziehen, um einen Produktionsbonus von 50% zu erhalten, wird als zukünftiges Ziel in Betracht gezogen. Es wird auch über die Kosten des Spiels und den Spielspaß im Vergleich zu anderen Titeln gesprochen.
Errichtung von Hanf-, Garküchen- und Töpfereiproduktionen
05:16:30Für die Hanfproduktion werden vier Felder benötigt, die strategisch platziert werden, um von einem zukünftigen Aquädukt zu profitieren. Die Produktion von Honigwaben durch Bienenstöcke in Lavendelfeldern wird als clevere Synergie erkannt, die die Produktion auf der Insel weiter steigern könnte. Es wird überlegt, wie man die Produktion von Hanf und anderen Gütern effizient gestaltet und ob man Spezialisten für den Feldanbau kaufen sollte. Die Garküchen, die vier Haferbrei produzieren sollen, werden in der Nähe der Arbeitsstätten platziert. Die Töpfereimanufakturen, die einen Bonus auf Bevölkerung und Wissen geben, aber die Brandsicherheit senken, werden in der Stadt angesiedelt. Die Platzierung der Gebäude wird sorgfältig geplant, um sowohl ästhetische als auch funktionale Aspekte zu berücksichtigen. Es wird auch über die Schwierigkeit des Spiels und die Suchtwirkung gesprochen, wobei der Spieler seine Begeisterung für das Spiel zum Ausdruck bringt.
Optimierung der Infrastruktur und Zufriedenheit der Bevölkerung
05:33:24Die Töpfereien werden symmetrisch angeordnet und mit Straßen verbunden, um die Effizienz zu gewährleisten. Es wird überlegt, wie man die Insel mit Mauern umranden kann, um ein ästhetisches und funktionales Design zu schaffen. Die Zufriedenheit der Bauernbevölkerung ist ein Problem, da sie trotz Produktion unglücklich sind. Es wird festgestellt, dass Alkohol und Spiele benötigt werden, um die Zufriedenheit zu steigern. Eine Stadtwache und ein Krankenhaus werden platziert, um die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung zu verbessern. Die Brandsicherheit bleibt ein Problem, aber eine Feuerwehr ist vorhanden. Es wird diskutiert, ob man Kohle und Holz importieren oder selbst produzieren soll, wobei der Import als effizientere Lösung angesehen wird, um Platz auf der Insel zu sparen. Die Bilanz der Insel wird überprüft, und es wird festgestellt, dass eine Überproduktion von Hafer und Lehm besteht, die angepasst werden muss, um die Effizienz zu steigern.
Feinabstimmung der Produktion und Inselverwaltung
05:51:04Die Holzbrücken werden durch Steinbrücken ersetzt, um die Infrastruktur zu verbessern. Es wird festgestellt, dass die Lehmgruben überproduzieren, und eine wird entfernt, um die Produktion zu optimieren. Die Olivenölproduktion wird auf fünf Einheiten erhöht, um den Bedarf der Insel zu decken und einen Überschuss für den Export zu generieren. Die Schafshöfe, die für die Hutproduktion benötigt werden, werden strategisch platziert, wobei die Produktionsverhältnisse von Schaf zu Hut berücksichtigt werden. Es wird festgestellt, dass die Hutproduktion mehr Zeit benötigt als die Schafproduktion, was eine Anpassung der Anzahl der Schafshöfe erfordert. Die Bilanz der Insel wird weiterhin überwacht, und es wird versucht, eine positive Bilanz zu erzielen. Es wird auch über die Notwendigkeit von Lagerhäusern und deren Reichweite gesprochen, um die Effizienz der Produktion zu gewährleisten. Die Zufriedenheit der Bevölkerung bleibt ein Thema, und es werden weitere Maßnahmen wie der Bau von Tabernas und die Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Betracht gezogen.
Brotproduktion und Katastrophenschutz
06:04:18Die Brotproduktion wird in Angriff genommen, wobei zwei Kornmühlen für ein Weizenfeld und eine Bäckerei in der Stadt platziert werden. Es wird erwartet, dass Mehl überproduziert wird, was jedoch verkauft werden kann. Der Katastrophenschutz wird verbessert, indem eine Feuerwehr und eine Stadtwache platziert werden, um die Brandsicherheit und die Zufriedenheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Zufriedenheit der Bauern ist weiterhin ein Problem, das durch zusätzliche Versorgung mit Alkohol und Spielen behoben werden soll. Die Bilanz der Insel wird überprüft, und es wird festgestellt, dass die Produktion von Hafer und Lehm angepasst werden muss, um eine Überproduktion zu vermeiden. Die Insel wird als fertiggestellt betrachtet, wobei die Produktion von Töpferwaren und Olivenöl maximiert und der Überschuss exportiert wird. Die Betonproduktion wird ebenfalls vorangetrieben, um die Infrastruktur weiter zu verbessern.
Endgültige Anpassungen und zukünftige Pläne
06:17:48Sägewerke werden entfernt, da Holz bei Bedarf importiert werden kann, um Platz zu sparen und die Effizienz zu steigern. Die Kohleproduktion wird ebenfalls auf Import umgestellt. Die Platzierung von Gebäuden wird weiterhin optimiert, um ästhetische und funktionale Aspekte zu berücksichtigen. Es wird festgestellt, dass die Hanf- und Schafshöfe nicht ausreichend platziert sind, und es werden Anpassungen vorgenommen, um die Produktion zu maximieren. Die Bilanz der Insel wird überprüft, und es wird festgestellt, dass sie positiv ist. Die Insel wird als fertiggestellt betrachtet, und der Fokus verlagert sich auf die nächste Insel, Betonia, die ebenfalls auf Vordermann gebracht werden muss. Die Produktion von Seife und Schuhen wird ebenfalls überprüft, um sicherzustellen, dass genügend Güter für den Export vorhanden sind.
Produktionsoptimierung und Logistikherausforderungen
06:23:50Es wird über die Optimierung der Produktion von Lavendel, Seife und Schweinen gesprochen, wobei festgestellt wird, dass eine Überproduktion von Salz besteht, die reduziert werden sollte, um Kosten zu sparen. Die Lavendelproduktion ist trotz sechs Lavendelhöfen im Verhältnis zu Seifen- und Schweinebetrieben immer noch zu gering, was auf ein Ungleichgewicht hindeutet. Es wird überlegt, ob die aktuelle Anzahl der Lavendelfelder ausreicht, um eine 1:1-Produktion mit den Seifen- und Schweinebetrieben zu gewährleisten. Die Zufriedenheit der Bewohner auf der Insel ist hoch, was bedeutet, dass keine zusätzlichen Ressourcen wie Salz dorthin transportiert werden müssen. Es gibt jedoch einen Mangel an Ziegeln, und die Beschaffung von 178 Tonnen Ziegeln stellt eine logistische Herausforderung dar, da sie nicht auf ein einzelnes Schiff passen und der Transportweg unklar ist. Es wird erwähnt, dass Lavendelfelder durch Zeresgott gebufft werden könnten, was jedoch die bestehenden Produktionsprobleme nicht vollständig löst. Die Müdigkeit des Streamers führt zu Überlegungen, den Stream zu beenden und die Arbeit an der nächsten Insel auf den folgenden Tag zu verschieben. Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, Gebäude mit Items zu boosten, insbesondere Aquädukte, um die Produktion zu steigern. Die Lieferung von Ziegeln an einen scheinbar falschen Ort und die damit verbundenen hohen Kosten von 117.000 Einheiten und einem Reputationsverlust von 5 Punkten sorgen für Verwirrung und Frustration.
Begeisterung für Anno und Aquädukt-Bau
06:30:26Die Begeisterung für das Spiel Anno wird ausgedrückt, wobei die Grafik und das Spielerlebnis gelobt werden. Der Streamer vergleicht die Freude am Spiel mit der 'Cuteness Aggression' beim Anblick von Hundewelpen. Die schlechte Gesundheit auf der aktuellen Insel wird als störend empfunden. Anschließend wird die Funktionalität eines Aquädukts geprüft, um die Seifenproduktion zu steigern, da Seife als 'Money-Glitch' gilt. Es wird festgestellt, dass Aquädukte nicht durch Felder gebaut werden können, was die Platzierung erschwert. Nach einigen Versuchen gelingt der Bau eines Aquädukts, das zwar optisch nicht ansprechend ist, aber seinen Zweck erfüllen soll, indem es die Produktionseffizienz steigert. Die Möglichkeit, Straßen durch das Aquädukt zu bauen, wird positiv vermerkt. Die anfängliche Annahme, dass Aquädukte Plantagen boosten, wird korrigiert, da dies erst mit der Freischaltung von Albion und der Generierung von 500 Wissen möglich ist. Dies führt zu einer Planänderung, da der Streamer zunächst die aktuelle Insel vollständig entwickeln möchte, bevor er nach Albion expandiert, um Verwirrung zu vermeiden und effizienter arbeiten zu können. Es wird festgestellt, dass Oliven ebenfalls Plantagen sind und Aquädukte auch für diese Felder sinnvoll sein könnten, auch wenn sie nur kurz sind. Die korrekte Platzierung einer Zisterne in Verbindung mit einem Aquädukt, um alle Felder abzudecken, wird als effektiv und cool empfunden, da es auch die Brandsicherheit der Häuser erhöht.
Produktionsanpassungen und neue Inselstrategien
06:41:10Die Straßen auf der Insel müssen optimiert werden, um die Produktion am Laufen zu halten. Es wird über die Lederproduktion nachgedacht und festgestellt, dass ein Schweinehof für zwei Lederbuden ausreicht, was zu einer Überproduktion von Schweinen führt. Die Anzahl der Sandalenmacher muss verdoppelt werden, um die Lederproduktion effizient zu nutzen. Die Bedeutung der Produktionsstatistiken wird erkannt und als hilfreich für zukünftige Planungen angesehen. Es wird überlegt, einen Schweinehof zu entfernen oder Schweine zu verkaufen, wobei die Entfernung des Schweinehofs als bessere Option angesehen wird, um die Bilanzen zu verbessern. Die Kohleversorgung ist zu gering, was auf ein Ungleichgewicht in der Wirtschaft hindeutet, obwohl der Olivenölverkauf viel Geld einbringt. Der Aquädukt-Bonus wird auch für Hafer- und Weizenhöfe genutzt, was die Produktion steigert. Die Möglichkeit, mehr Felder durch Zisternen über Straßen zu boosten, auch wenn es sich um Plantagen handelt, wird als 'crazy weird' empfunden, da der Produktionsboost noch nicht aktiv ist. Es wird versucht, die Felder optimal mit dem Aquädukt zu verbinden, um die Effizienz zu maximieren, was sich jedoch als schwierig erweist, da die Optik ebenfalls eine Rolle spielt. Ein Fehler im Bauprozess führt dazu, dass einige Gebäude neu platziert werden müssen, was Frustration hervorruft. Die Überlegung, eine zweite Insel als 'Kriseninsel' für die Militärproduktion zu nutzen, wird vorgestellt. Auf dieser Insel sollen Bauern angesiedelt werden, die später zu Militärs werden. Zusätzlich soll dort die Produktion von Sandarak-Büchern für die Forschung stattfinden. Die Produktionszeiten für Bienenstöcke und Baumschulen werden analysiert, um eine effiziente Produktion von Büchern zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass ein Bienenstock für zwei Baumschulen ausreicht. Die Platzierung von Bienenstöcken in Lavendelfeldern wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass dafür Platz geschaffen werden muss und eine Straßenanbindung erforderlich ist.
Inselentwicklung und Handelsrouten
07:01:03Die Insel ist fast vollständig bebaut, was jedoch der ursprünglichen Strategie entspricht, diese Insel ausschließlich für bestimmte Produktionen zu nutzen. Die Spielzeit des Streamers beträgt etwa 12 Stunden pro Tag, was als Arbeit angesehen wird. Es wird geplant, Ressourcen von dieser Insel auf die Hauptinsel zu verschiffen, um dort Tavalus herzustellen. Die Produktion von Tavalus-Werkstätten wird auf zwei bis vier geschätzt, um die verschifften Ressourcen zu verarbeiten. Die Hauptinsel wird gezeigt, mit drei Stadtvierteln und Platz für zukünftige Erweiterungen. Die zweite Insel, Oliviana, wird als 'Money-Glitch-Insel' vorgestellt, auf der Olivenöl und Seife teuer verkauft werden. Eine Handelsroute für Schuhe und Seife ist bereits eingerichtet und soll nun auch Holz und Honig transportieren. Auf der Hauptinsel sollen die Tavalus-Werkstätten in der Stadt platziert werden, um deren Bereichseffekte zu nutzen. Die Spielzeit wird im Speicherstand angezeigt. Es wird überlegt, Bauern auf der Hauptinsel zu entfernen, um Platz für die neuen Gebäude zu schaffen. Trotz der langen Spielzeit wird ein guter Fortschritt festgestellt, auch wenn an manchen Stellen langsam vorgegangen wird, um alle Entscheidungen sorgfältig zu überdenken. Die Forschung ist noch nicht weit fortgeschritten, aber es gibt Pläne, Reparaturradien für Türme im Wasser zu erforschen. Die Möglichkeit, ein Fest zu feiern, wird erwähnt. Die dritte Insel, Betonia, wird als Militärinsel und Steinbruchinsel vorgestellt, auf der Eisen, Kalk und Mineralien abgebaut werden. Es wird geplant, Holz und Kohle von dieser Insel zu verbannen und diese Ressourcen einzukaufen. Die Insel leidet unter Rohstoffmangel. Es wird überlegt, eine Doppelbrücke zu bauen, um die Insel besser zu verbinden. Die Gesundheit der Bewohner auf Betonia ist schlecht, da keine Krankenhäuser und Stadtwachen gebaut wurden. Die Zufriedenheit der Bewohner ist gering, obwohl Tabernen gebaut wurden. Es wird festgestellt, dass die Katastrophenwerte mit der Einwohnerzahl exponentiell steigen. Es wird überlegt, ein Theater zu bauen, um die Zufriedenheit zu steigern. Das Kontor wird umplatziert, um mehr Platz für die Produktion zu schaffen. Sardinenhütten werden platziert, um die Versorgung zu verbessern. Die Eisenmine soll entfernt werden, da Eisen eingekauft werden kann. Die Produktion von Kalkstein für Beton soll auf der Insel bleiben. Die optische Gestaltung der Inseln wird als wichtig erachtet, auch wenn am Anfang wild gebaut wird.
Produktionsoptimierung und Aquädukt-Probleme
07:49:18Es wird über die Möglichkeit diskutiert, weitere Offizien auf den Inseln zu bauen, um die Produktion zu steigern. Dabei fällt auf, dass die Wettkampfwiese in Albion liegt. Es gibt Schwierigkeiten bei der Versorgung der Bevölkerung, insbesondere beim Haferbrei, da noch keine Haferfelder vorhanden sind. Die Streamerin plant, eine eigene Haferbreiproduktion aufzubauen und Aquädukte zu nutzen, um die Felder zu bewässern. Allerdings treten beim Bau der Aquädukte unerwartete Probleme auf, die auf einen Bug hindeuten könnten. Trotzdem wird versucht, die Infrastruktur zu verbessern, indem Zisternen gebaut und Straßen ausgebaut werden, um die Brandsicherheit zu gewährleisten. Die Insel wird nicht auf Ästhetik, sondern auf Funktionalität ausgelegt, um die grundlegende Versorgung sicherzustellen.
Umgang mit Kaiser und Ruf sowie Hanfanbau
08:00:43Es wird diskutiert, welche Konsequenzen ein schlechtes Verhältnis zum Kaiser haben könnte, bis hin zur Enteignung. Die Streamerin erfährt, dass ein Embargo den Handel mit NPCs verhindern und die Insel anfällig für Angriffe machen könnte, wenn die Verteidigung nicht ausreicht. Daher wird das Ziel gesetzt, den Ruf zu verbessern, was jedoch als schwierig empfunden wird, da es kaum Quests gibt. Die Planung für den Hanfanbau beginnt, wobei neun Hanffelder benötigt werden. Es wird überlegt, wie diese am besten platziert werden, um eine effiziente Versorgung zu gewährleisten. Die Streamerin ist sich bewusst, dass die Insel nicht die schönste werden wird, aber die Funktionalität im Vordergrund steht, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken.
Schiffsmanagement und Militärkonflikte
08:19:59Die Streamerin plant den Bau einer Kinkereme, einem Schiff mit fünf Frachtplätzen, um die Handelsrouten zu optimieren. Es wird jedoch festgestellt, dass die aktuelle Flotte nicht über genügend Frachtplätze verfügt. Die Forschung zur Freischaltung größerer Schiffe wird in Betracht gezogen. Währenddessen kommt es zu wiederholten Angriffen auf die Insel und Handelsschiffe durch einen feindlichen NPC, was zu Frustration führt. Die Streamerin ist gezwungen, Militärschiffe zu entsenden, um die Angreifer abzuwehren und die Handelsrouten zu schützen. Trotz des Fokus auf den Aufbau der Insel muss nun auch die militärische Verteidigung verstärkt werden, um weiteren Schaden zu verhindern. Die angespannte Situation mit dem Kaiser und den feindlichen NPCs erfordert eine strategische Anpassung der Spielweise.
Erweiterung der Produktion und diplomatische Bemühungen
08:34:23Die Streamerin plant, die Produktion um Purpurschnecken und Flachs zu erweitern, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken. Es wird festgestellt, dass diese Ressourcen auf der Hauptinsel angebaut werden müssen. Die Suche nach einem geeigneten Schiff mit ausreichend Frachtplätzen für den Transport der Güter gestaltet sich schwierig. Gleichzeitig versucht die Streamerin, das schlechte Ansehen beim Kaiser zu verbessern, indem sie Geschenke macht und auf ein Waffenstillstandsangebot eingeht. Überraschenderweise wird eine Allianz mit einem mächtigen NPC geschlossen, was die militärische Position stärkt und neue strategische Möglichkeiten eröffnet. Trotz der diplomatischen Erfolge bleibt die Streamerin wachsam gegenüber weiteren Angriffen und plant den Ausbau der Verteidigungsanlagen.
Unvorhergesehene Ereignisse und Abschluss der Produktion
09:12:09Die Streamerin ist verwirrt über plötzliche Ereignisse auf der Karte, wie das Auftauchen neuer Inseln und unerwartete Angriffe auf ihre Gebäude. Trotz der Verwirrung und des Stresses wird die Weinproduktion auf Petonia in Angriff genommen, um die Versorgung der Bevölkerung weiter zu verbessern. Es wird überlegt, ob alle Produktionsketten vollständig ausgebaut werden müssen oder ob es ausreicht, die grundlegenden Bedürfnisse zu decken, um die Patrizier aufsteigen zu lassen. Die Streamerin entscheidet sich dafür, sich zunächst auf die bestehenden Inseln zu konzentrieren und diese maximal auszubauen, bevor sie sich neuen Provinzen wie Albion zuwendet. Trotz der Herausforderungen und des Stresses ist die Streamerin zufrieden mit den erzielten Fortschritten und der positiven Bilanz der Inseln.