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Chongqing: Altstadt-Erkundung mit kulinarischen Entdeckungen und Kultur
In der Altstadt von Chongqing werden Geschäfte erkundet und vielfältige Streetfood-Spezialitäten probiert, darunter frittierter Tofu und Reiskuchen. Die Architektur der Altstadt und die Handwerkskunst eines Malers faszinieren. Kulturelle Besonderheiten wie Wunschzettel und eine Selbstbedienungslotterie werden entdeckt. Die Eindrücke reichen von kulinarischen Genüssen bis zu historischen Details.
Ankunft in der Altstadt von Chongqing und erste Eindrücke
00:11:50Der Stream beginnt mit technischen Anpassungen, da die Streamerin Probleme mit dem Wechseln der Szenen in OBS hat. Nach kurzer Zeit stabilisiert sich die Situation, und die Zuschauer werden begrüßt. Die Streamerin präsentiert ihre neuen Errungenschaften und fragt nach dem Befinden der Community. Es wird bekannt gegeben, dass sich die Streamer in der Altstadt von Chongqing, China, befinden. Die Altstadt wird als deutlich ruhiger als am Vortag beschrieben, und die malerische Umgebung wird bewundert. Es wird erwähnt, dass es in der Altstadt schweinekalt ist und die Streamerin ihre Jacke im Hotel vergessen hat, was zu Überlegungen führt, eine neue Jacke zu kaufen. Die Möglichkeit, Hotpot zu essen, wird diskutiert, aber aufgrund des vierten Tages in Folge wird nach traditionelleren chinesischen Speisen wie Reisgerichten oder Wasserspinat mit Knoblauch gesucht. Die Streamerinnen sind beeindruckt von der Schönheit der Treppen und der 3D-Test-Optik der Umgebung.
Shopping-Erlebnisse und kulinarische Entdeckungen
00:16:59Die Streamerinnen erkunden Geschäfte in der Altstadt und zeigen Interesse an Fächern, die als Geschenk für Freunde oder zur persönlichen Nutzung bei warmem Wetter dienen könnten. Ein Geschäft, das nach Fischstäbchen riecht, zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich, und sie bewundern winkende Katzenfiguren und praktische Lippenstiftspiegel. Ein kleiner Handgepäckskoffer wird erworben, da die Streamerin ursprünglich mit wenig Gepäck reisen wollte, aber nun doch mehr Einkäufe tätigt. Es werden süße Schlüsselanhänger und Notizbücher entdeckt, die wie Chicken Nuggets aussehen. Die Streamerin ist begeistert von einem Künstler, der mit den Händen malt, und plant, ein längliches Kunstwerk zu erwerben. Sie probieren verschiedene Streetfood-Spezialitäten, darunter frittierten Tofu mit einem Dip, der an Hotpot erinnert, und Reisröllchen in Bananen- oder Bambusblättern. Die Preise für das Streetfood werden als sehr günstig empfunden, insbesondere im Vergleich zu deutschen Weihnachtsmärkten.
Kulinarische Vielfalt und kulturelle Eindrücke
00:26:09Die Streamerinnen setzen ihre kulinarische Entdeckungsreise fort und probieren verschiedene Süßigkeiten und Snacks. Sie kosten Reiskuchen, der von der Konsistenz her an Kaugummi oder Marshmallows erinnert, aber weniger süß ist und Mandeln enthält. Auch warme, süße Nüsse werden probiert, die geschmacklich an das Aroma chinesischer Städte erinnern. Die Streamerinnen sind von der Schönheit der Altstadt begeistert und machen zahlreiche Fotos, insbesondere von den Gebäuden und der untergehenden Sonne. Es wird erwähnt, dass die Streamerin ihre Winterjacke vergessen hat, während alle anderen Touristen warm angezogen sind. Sie besuchen einen Laden mit Perlen und Muscheln, wobei die Frage aufkommt, ob die Muscheln noch leben. Ein gefährlicher Laden mit Geschirr wird gemieden, da die Streamerin eine Schwäche dafür hat. Die Idee, sich die Ohren ausschmalzen zu lassen, wird diskutiert, ebenso wie eine Fußmassage. Die Streamerinnen sind beeindruckt von den Wunschschildern, die Menschen mit ihren Wünschen an Bäume gehängt haben.
Streetfood-Tests und architektonische Bewunderung
00:34:18Die Streamerinnen probieren frittierten Tofu mit einem scharfen Dip, der nach Koriander und Backfisch riecht. Der Tofu wird als ultralecker und eine 9 von 10 bewertet. Sie sind begeistert von der knusprigen Außenseite und der fluffigen Innenseite. Ein weiteres Gericht, ein Reiskuchen in Bambusrohr, wird probiert und als sticky rice beschrieben, der wie gebratener Reis schmeckt. Die Streamerinnen sind beeindruckt von der Sauberkeit in Chongqing und der Architektur der Altstadt. Sie bewundern die traditionellen Gebäude und die Kunstfertigkeit eines Malers, der mit den Händen malt. Ein Bierautomat, der wie eine Weltuhr aussieht, zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie probieren eine chinesische Bratwurst, die jedoch süßlich schmeckt und nicht den Erwartungen entspricht. Es wird erwähnt, dass Janik zuvor Chinesischstunden hatte, aber die Ergebnisse katastrophal waren. Die Streamerinnen planen, sich die Ohren reinigen und die Füße massieren zu lassen. Die Möglichkeit, das Mahjong Museum zu besuchen, wird in Betracht gezogen, und es wird darauf hingewiesen, dass Chongqing flächenmäßig die größte Stadt der Welt ist.
Erkundung der Altstadt und Internetprobleme
01:09:17Die Erkundung der Altstadt von Chongqing gestaltet sich als atmosphärisch, jedoch mit einigen Herausforderungen. Trotz der Kälte wird die Umgebung als gut für den Kreislauf empfunden. Die Hitze, das Gas vom Hotpot und das scharfe Essen vom Vortag haben bei Annika zu Unwohlsein geführt. Auf der Suche nach einem Museum stellt sich heraus, dass viele Geschäfte geschlossen sind. Während des Rundgangs werden immer wieder technische Probleme mit dem Internet und der Bitrate thematisiert. Es wird erklärt, dass die Qualität des Streams stark von der Umgebung abhängt, insbesondere von viel Stein oder Metall, was den Upload erschwert. Die Beschränkung auf drei SIM-Karten pro Reisepass trägt zusätzlich zu den Schwierigkeiten bei. Trotzdem wird die Qualität der Kamera und des Weitwinkels gelobt, während die Umgebung als sehr schön und gepflegt beschrieben wird, mit vielen kleinen Lädchen und interessanten Details.
Kulturelle Eindrücke und Begegnungen
01:15:44Die Altstadt bietet eine Fülle an kulturellen Eindrücken. Von einem riesigen Goldfisch über dem Kopf bis hin zu spaßigen Getränken und einem Autoscooter in einem Gebäude, gibt es viel zu entdecken. Die Streamerinnen äußern den Wunsch, noch einen Bubble Tea zu probieren. Die Architektur der Altstadt wird als sehr schön und gepflegt beschrieben, mit beweglichen Schmetterlingen und Hotels, die als „crazy cool“ und preislich sehr günstig empfunden werden. Eine besonders schöne Lampe wird entdeckt, die jedoch nicht transportiert werden kann. Das Geschirr mit Blumenmotiven wird ebenfalls bewundert. Die Badezimmer der Hotels werden als „10 von 10“ gelobt. Ein traditionelles Bambusgerüst wird erklärt, dessen Vorteile in der Leichtigkeit und Stärke liegen, aber auch der Nachteil der Brennbarkeit. Die ruhige Atmosphäre und die vielen Fotospots werden geschätzt. Die Begegnung mit einer kleinen Katze löst große Begeisterung aus und der Wunsch, sie mit nach Hause zu nehmen, wird geäußert. Die Katze wird als sehr fein und süß beschrieben, was zu einer längeren Interaktion führt.
Die Selbstbedienungslotterie und Glückszettel
01:31:58Ein besonderes Highlight der Erkundung ist die Entdeckung einer Selbstbedienungslotterie. Hier kann man für einen Euro einen Wahrsagerstab ziehen, auf dem eine Zahl steht. Anhand dieser Zahl öffnet man eine Schublade, in der sich Loszettel befinden. Diese Zettel werden ausgefüllt, mit Kontaktdaten versehen und an einer dafür vorgesehenen Stelle befestigt, in der Hoffnung auf einen Gewinn. Es wird erklärt, dass es neben den Gewinnlosen auch spezielle Glückszettel gibt, die einfach nur Glück bringen, sowie Unglückszettel, die einen Ratschlag enthalten. Die Chinesen werden als sehr glücksspielfreudig beschrieben. Die Streamerinnen entscheiden sich, an dieser Lotterie teilzunehmen und ziehen einen Stab, um einen Glücks- oder Unglückszettel zu erhalten. Die Faszination für diese Art von Glücksspiel und die kulturellen Bräuche wird deutlich. Es wird auch über die Bedeutung von Wünschen und Segenswächtern gesprochen, die an Bäumen befestigt sind, und der Wunsch geäußert, selbst einen Wunsch aufzuhängen.
Wunschzettel und chinesische Schrift
01:37:01Die Streamerinnen beschließen, selbst einen Wunschzettel aufzuhängen, inspiriert von den vielen liebevollen Botschaften, die sie bereits gelesen haben, wie „Wir drei für immer gute Freunde“ oder „Frieden jedes Jahr“. Sie erwerben ein Päckchen mit einem Schild und einem Stift und überlegen, was sie darauf schreiben sollen, um auch die Community zu verewigen. Die Idee, „Stream-Reise nach China“ zu schreiben, wird diskutiert, wobei die Herausforderung der chinesischen Übersetzung mittels Google Übersetzer thematisiert wird. Es wird auch über die allgemeine Erfahrung in China gesprochen, die als sehr sicher und angenehm empfunden wird, mit unglaublich lieben und offenen Menschen. Die Streamerinnen fühlen sich sehr wohl. Letztendlich entscheiden sie sich, „Stream-Reise“ und das chinesische Zeichen für „Liebe“ sowie ihre Namen „Jasmin“ und „Annika“ auf den Zettel zu schreiben. Trotz kleiner Schwierigkeiten beim Schreiben und Aufhängen des Zettels, der versehentlich verkehrt herum befestigt wird, sehen sie es als Zeichen ihrer Imperfektion und Einzigartigkeit. Weitere Wunschzettel mit Botschaften wie „Händchen halten und gemeinsam alt werden“ oder „Jeden Tag glücklich sein“ werden gelesen, was die Streamerinnen emotional berührt.
Abendliche Rückkehr und Tierbegegnungen
01:49:15Nachdem die Wunschzettel aufgehängt wurden, machen sich die Streamerinnen auf den Rückweg durch die nun dunkle Altstadt. Die Beleuchtung des Arms wird als angenehmer empfunden als ein iPhone-Blitz. Die schnelle Dunkelheit wird bemerkt und der Plan gefasst, ein Restaurant mit guter Aussicht zu suchen. Auf dem Weg begegnen sie einem kleinen Hund, der als süß beschrieben wird, aber offenbar Flöhe hat. Die Streamerinnen zeigen Mitgefühl und diskutieren über Vorurteile und Klischees bezüglich des Essens von Hunden in China. Sie betonen, dass dies rassistisch sei und dass Tiere generell nicht nach ihrem Aussehen bewertet werden sollten. Eine persönliche Anekdote über die Rettung eines Hundes auf einer Autobahn in Italien wird erzählt, um die Tierliebe zu unterstreichen. Die Diskussion über Tierethik und die Gleichwertigkeit von Tieren wird fortgesetzt. Die Streamerinnen äußern den Wunsch, gestrickte Taschen zu kaufen, die sie schon oft gesehen haben und die sehr günstig sind. Die Frage nach einem Tempel, den sie auf einem Bild gesehen haben, bleibt unbeantwortet, und es wird vermutet, dass er weiter unten im Park gewesen sein könnte. Die Altstadt wird mit zunehmender Dunkelheit belebter, was als überraschend empfunden wird.
Reiseerfahrungen und Esskultur
02:08:51Es wird über die Vielfalt der Esskulturen weltweit gesprochen, wobei die regionalen Unterschiede hervorgehoben werden, wie zum Beispiel der Verzehr von Hase auf Malta oder die Dominanz von Hähnchen in Jamaika, im Gegensatz zu Schweinefleisch in Deutschland. Die Idee, aus Streamreisen YouTube-Videos zu erstellen, um die Erlebnisse besser zu verarbeiten und festzuhalten, wird positiv aufgenommen, da die Reisen oft zu straff getaktet sind. Ein besonderes Interesse gilt den chinesischen Spießen, die unbedingt probiert werden sollen. Zudem wird die Schönheit von Haarstäbchen bewundert und die Absicht geäußert, 50 Packungen Tofu und Szechuan-Pfeffer für Hotpot mit nach Hause zu nehmen, um dort ein Hotpot-Erlebnis zu schaffen.
Historische Entdeckungen und lokale Kunst
02:11:05Während des Streams wird ein Denkmal mit der Jahreszahl 1949 entdeckt, was sich nach kurzer Recherche als das Gründungsjahr der Volksrepublik China herausstellt. Diese Entdeckung wird als beeindruckend und lehrreich empfunden. Anschließend wird die Schönheit von chinesischen Kunstwerken und Handarbeiten bewundert, insbesondere ein Schild mit dem Namen der Streamerin, was als sehr persönlich und besonders empfunden wird. Die Hoffnung, dass das erworbene Kunstwerk unversehrt bleibt, wird geäußert. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, weitere solcher Kunstwerke zu erwerben, um lokale Künstler zu unterstützen. Die Vielfalt der Sprachen, die in China gesprochen werden, wird ebenfalls thematisiert, und es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Sprachen die Einheimischen beherrschen.
Abenteuer im chinesischen Horrorhaus
02:18:53Ein spontaner Besuch in einem chinesischen Horrorhaus sorgt für Aufregung und Schrecken. Trotz der Bedenken bezüglich des Netzemfangs wird der Versuch unternommen, das Erlebnis zu streamen. Die Streamerin äußert ihre Faszination für chinesische Horrorfilme und Indie-Games, die für ihre Intensität bekannt sind. Das Horrorhaus wird als extrem beängstigend beschrieben, mit dunklen und engen Passagen, die zu Panik und lauten Schreien führen. Die Erfahrung wird als 'krank' und 'todesgeil' bezeichnet, und es wird die Hoffnung geäußert, dass viele lustige Clips entstanden sind. Nach dem Nervenkitzel wird der Puls als hoch beschrieben, und es wird der Wunsch geäußert, sich mit etwas Beruhigendem wie 'Barbie' zu entspannen, um den Dopaminspiegel wieder aufzufüllen.
Einkaufsbummel und kulinarische Suche
02:30:08Nach dem Horrorhaus-Erlebnis wird ein Laden mit süßen Souvenirs und Technik-Kram erkundet. Besonders entzückend sind Taschenanhänger mit dicken Katzenfiguren, die an Drachen erinnern. Es werden auch kleine Häuser und Sammelfiguren wie Smiskis erwähnt. Der Wunsch, Schmiskis zu finden, führt zu einer Nachfrage bei den Verkäufern. Während des Einkaufs wird ein Raid von 'Big Baba Bubu' empfangen, was für Freude und Überraschung sorgt. Es wird über die lange Streaming-Zeit von Sam, der Raidsenderin, gesprochen, die angeblich 16 Stunden live war. Anschließend wird die Suche nach einem Restaurant fortgesetzt, da das erste angesteuerte Lokal leer und verlassen wirkt. Die Gruppe entscheidet sich, ein Nudelhaus zu suchen, das sie bereits am Anfang der Tour gesehen hatten.
Kulinarische Entdeckungen und Gastfreundschaft
02:40:29Die Suche nach einem geeigneten Restaurant führt die Gruppe durch die Altstadt, vorbei an traditionellen chinesischen Laternen, die eine besondere Atmosphäre schaffen. Die Streamerin äußert ihre Vorfreude auf den Weihnachtsmarkt in Köln nach ihrer Rückkehr. Es wird über die Sauberkeit und Gastfreundschaft in China gesprochen, die im Vergleich zu Deutschland als außergewöhnlich empfunden wird. Nach längerem Suchen findet die Gruppe ein Restaurant, in dem sie herzlich empfangen werden. Die Mitarbeiterin ist sehr zuvorkommend und bietet sogar eine Decke an, da es drinnen etwas kühl ist. Die Speisekarte wird studiert, und es wird versucht, authentische chinesische Gerichte wie gegrilltes Rindfleisch und Kartoffeln zu bestellen, wobei die Schärfe der Gerichte berücksichtigt wird. Die beeindruckende Geschwindigkeit, mit der chinesische Schriftzeichen geschrieben werden, wird bewundert.
Manifestation und Zukunftspläne
03:02:19Es wird über die Bedeutung von Manifestationen und das Setzen von Zielen gesprochen. Die Streamerin teilt persönliche Erfolge, die durch Manifestation erreicht wurden, wie der Umzug in ein Haus, das Stechen eines Haifisch-Tattoos und das Schwimmen mit Haien. Auch andere Streamer teilen ihre Manifestationserfolge, wie die Geburt eines Babys oder ein neuer Job. Es wird betont, dass es nicht immer große Ziele sein müssen, sondern auch kleine Wünsche in Erfüllung gehen können. Die Idee, gemeinsame Fotos zu machen, wird aufgegriffen, da bisher keine gemeinsamen Bilder existieren. Es wird auch über zukünftige Reiseziele wie Australien und Tansania nachgedacht. Die Sauberkeit in Chongqing wird weiterhin positiv hervorgehoben, und es wird die Effizienz der Reinigungskräfte bewundert.
Gaming-Community und kulinarische Vorfreude
03:16:32Die Streamerin äußert ihre Vorfreude auf das gemeinsame Minecraft-Spielen auf einem Community-Server namens 'Cozy Craft'. Es wird über die aufwendigen Vorbereitungen der Community für den Server gesprochen, einschließlich des Kaufs von Domains und eines Whitelist-Systems. Die Erwartung an viel Content und gemeinsame Erlebnisse ist hoch. Währenddessen wird das bestellte Essen serviert, und die Streamerin ist beeindruckt von der Präsentation und dem Geruch der Gerichte, insbesondere von Wasserspinat, Sprossen und Zwiebeln. Die Wärme des Essens und die Möglichkeit, es direkt am Tisch zu genießen, wird positiv hervorgehoben. Es wird die Vermutung geäußert, dass es sich um Wurst oder Fleisch handelt, und die Vorfreude auf das Probieren der Gerichte ist groß.
Kulinarische Entdeckungen und persönliche Freude
03:20:36Die Streamerin und ihre Begleitung genießen chinesisches Essen und zeigen sich begeistert von der Qualität und dem Geschmack. Insbesondere die Kombination aus Kartoffeln und Wasserspinat wird als perfekte Mahlzeit beschrieben. Die Freude über das Essen ist so groß, dass sie mehrmals ihre Dankbarkeit und ihr Glück darüber zum Ausdruck bringt. Es wird auch über eine Grippewelle in Deutschland gesprochen, wobei die Streamerin erwähnt, dass sie sich impfen lassen will. Die allgemeine Stimmung ist von Euphorie geprägt, da das Essen als das beste bezeichnet wird, das sie bisher in China gegessen haben. Die Streamerin teilt mit, dass sie sich in einem Land befindet, wo ihr liebstes Essen ist, und betont, wie sehr sie die chinesische Küche schätzt. Die Begeisterung für das Essen ist ansteckend, und sie lädt die Zuschauer ein, virtuell mit ihr zu essen.
Begeisterung für chinesische Küche und geplante Aktivitäten
03:23:41Die Streamerin teilt ihre Begeisterung für geraspelte Kartoffeln mit Knoblauch, ein Gericht, das sie auch von ihrem Lieblingschinesen kennt, dort jedoch scharf und sauer. Sie betont, dass dies ihr Lieblingsessen ist, das sie bisher in China probiert hat. Es wird der Wunsch geäußert, ein chinesisches Restaurant zu besuchen, um viele verschiedene Gerichte zu bestellen und gemeinsam zu essen. Die Streamerin äußert sich auch zu den unterschiedlichen Geschmäckern und Vorlieben, insbesondere im Hinblick auf scharfes Essen. Sie erwähnt, dass sie Hotpot liebt und in einem Jahr bereits achtmal Hotpot gegessen hat, aber heute etwas anderes probieren wollte. Die Gespräche drehen sich auch um die Vielfalt der chinesischen Küche und die Entdeckung, dass in China viel mit Kartoffeln und halb gedünstetem Gemüse gekocht wird, was sie sehr schätzt. Es wird auch über die Planung weiterer Aktivitäten gesprochen, wie den Besuch einer chinesischen Bar und das Ausprobieren eines Bierautomaten.
Kindheitserinnerungen und skurrile Geschichten
03:38:44Die Streamerin teilt einige ungewöhnliche Kindheitserinnerungen. Sie erzählt, dass sie als Kind Fröschen die Beine abgeschnitten hat, weil sie wissen wollte, wie sie von innen aussehen, und nicht verstand, dass die Tiere dabei sterben. Erst ihre Großmutter erklärte ihr dies. Eine weitere peinliche Geschichte, die ihre Großmutter immer erzählte, war, dass sie als Kind auf Ameisen pinkelte, um ihnen ein Schwimmbad zu bauen. Diese Anekdoten führen zu einer Diskussion über die Verbindung zwischen Tierquälerei in der Kindheit und Serienmördern, wobei die Streamerin betont, dass ihre Intention nie war, den Tieren wehzutun, sondern reine Neugier. Die Gespräche wechseln dann zu intelligenten Tieren wie Tintenfischen und der Frage, ob man diese essen sollte. Es wird auch über die Vorzüge von beheizten Toilettenbrillen und Bidets gesprochen, die sie in China entdeckt hat und als sehr angenehm empfindet. Diese skurrilen Geschichten und Diskussionen tragen zur Unterhaltung bei und geben Einblicke in die Persönlichkeit der Streamerin.
Diskussion über Essenskosten, Stresslevel und zukünftige Pläne
03:52:22Die Streamerin und ihre Begleitung diskutieren die Kosten des Essens, die bei etwa 9 Euro pro Person liegen. Sie stellen fest, dass dies für China nicht super günstig ist, aber aufgrund der touristischen Altstadtlage verständlich. In der Hauptstadt Chongqing wären die Preise deutlich niedriger. Es wird auch über den Stresspegel gesprochen, der anhand einer Smartwatch gemessen wird. Die Streamerin erwähnt, dass sie heute einen Stresspegel von 45 Minuten hatte, während sie gestern und vorgestern kaum Stress hatte. Der Reisetag hingegen war sehr stressig. Sie findet es faszinierend, wie man den Stresspegel im Nachhinein nachvollziehen kann. Die Streamerin äußert, dass sie ihren scharfen Chili-Pot nicht weiteressen kann, da ihr Mund brennt. Sie plant, später noch eine chinesische Bar zu besuchen und vielleicht eine Jacke zu kaufen, da es kalt wird. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, einen Bierautomaten auszuprobieren. Die Streamerin teilt mit, dass sie selten Alkohol trinkt und sich nicht erinnern kann, wann sie das letzte Mal betrunken war.
Kälte und die Suche nach Wärme
04:19:09Die Streamerin und ihre Begleitung frieren zunehmend, da die Temperaturen auf 12 Grad und später auf 7 Grad fallen. Sie bedauert, ihre Jacke vergessen zu haben und überlegt, eine neue zu kaufen. Es wird beschlossen, ein Didi (ähnlich wie Uber) zum Hotel zu buchen, um sich aufzuwärmen und Jacken zu holen, bevor sie eine Bar besuchen. Die Streamerin versucht, sich mit Gedanken an wärmere Orte wie Mallorca und Strand aufzuwärmen. Sie überlegt, ob sie ihre Begleitung in ihre Jacke kriechen lassen soll, um sich gegenseitig zu wärmen. Es wird auch darüber gesprochen, dass sie trotz der Kälte versuchen, sich gut gelaunt zu zeigen und die Situation mit Humor zu nehmen. Die Streamerin filmt ihre Begleitung, die trotz der Kälte nur ein T-Shirt trägt, und bemerkt, dass ihr Atem in der kalten Luft sichtbar ist. Sie stellen fest, dass dies der kälteste Tag ihrer Reise ist. Die Suche nach Wärme und die Bewältigung der Kälte prägen den Abschluss dieses Abschnitts.
Unisex-Kleidung und Valentinstag-Gedanken
04:25:18Es wird über eine Unisex-Jacke gesprochen, die von allen getragen werden kann und als praktisch für verschiedene Anlässe beschrieben wird. Die Jacke ist vielseitig einsetzbar, sowohl unter anderen Jacken als auch in Innenräumen. Der bevorstehende Valentinstag wird thematisiert, wobei die Meinung geäußert wird, dass der Tag für viele Menschen, die keine Beziehung haben, schwierig sein könnte. Es wird die Kälte in Chongqing erwähnt, obwohl es nur 'low-key kalt' sei. Die Streamerin erwähnt, dass sie keine Mittlerjacke trägt, sondern eine Übergangsjacke, die sie wegen ihrer Vielseitigkeit in vielen Farben besitzt. Es kommt die Frage auf, ob sie bei Adidas arbeitet, was sie verneint, aber die Marke lobt. Die Diskussion wechselt kurz zu Reisethemen, wobei die Rainbow Six Weltmeisterschaft in Paris erwähnt wird.
Kooperationen und autonomes Fahren in China
04:30:20Die Streamerin kann den Chat nicht lesen und bittet um Hilfe. Es wird eine Kooperation mit der LVM erwähnt, bei der man durch das Sammeln von XP in verschiedenen Streams einen Season Pass gewinnen kann. Dieser Pass ermöglicht die Teilnahme an Gewinnspielen, bei denen Gutscheinkarten, Controller bis hin zu einem Gaming-PC gewonnen werden können. Es wird erwähnt, dass dies bereits die dritte Season ist und die Teilnahme kostenlos ist. Es wird über den asiatischen Horrorfilm 'Parasite' gesprochen und die Frage nach autonomem Fahren in China aufgeworfen. Es wird angenommen, dass es dies in China, insbesondere in Peking, bereits gibt, aber nicht in der aktuellen Region des Streams. Die Möglichkeit, autonomes Fahren in der Didi-App auszuwählen, wird diskutiert.
Abendplanung in Chongqing und Japankritik
04:33:38Nach einer Fahrt zum Hotel, um sich umzuziehen, da es kalt geworden ist, planen die Streamerinnen, die Stadt erneut zu erkunden. Sie wollen die 9th Street besuchen, die als beliebte Party- und Bar-Meile in Chongqing gilt, um dort ein Bier zu trinken. Dies wird humorvoll als 'chinesische Malle' oder 'Ballermann in Chongqing' bezeichnet. Es wird über Kaffee und die Möglichkeit eines 'Tornados' gesprochen, was ein Getränk zu sein scheint. Eine Diskussion über die heutige Altstadtbesichtigung und das dortige Essen folgt, welches als das beste bisher in Chongqing empfunden wurde. Es wird über die Aussprache des Stadtnamens Chongqing gesprochen und die Größe der Stadt thematisiert, die als flächenbezogen größte Stadt der Welt gilt. Die Streamerin äußert den Wunsch, Japan zu besuchen, ist aber aufgrund der vielen Japan-Inhalte in den Medien übersättigt.
Kulturelle Unterschiede und Kleiderordnung in China
04:42:43Die Streamerin erwähnt, dass sie nach Japan reisen möchte, aber derzeit eine Übersättigung an Japan-Content verspürt. Sie spricht über die Kleiderordnung in China, wo freizügige Kleidung, wie bauchfreie Oberteile oder tiefe Ausschnitte, nicht üblich ist. Es wird betont, dass man in China niemanden mit Ausschnitt sieht und es auch keine solche Kleidung zu kaufen gibt. Schultern werden ebenfalls eher bedeckt gehalten, obwohl dies im Winter auch an der Jahreszeit liegen könnte. Lange Ärmel und hochgeschlossene Kleidung sind Standard, während das Zeigen der Beine unproblematisch ist. Ein weiterer kultureller Unterschied, der angesprochen wird, ist das Naseputzen, welches in China als unhöflich gilt, während das Hochziehen der Nase als Zeichen der Höflichkeit verstanden wird. Diese sozialen Normen werden als interessant und wichtig für Reisende empfunden, um sich anzupassen und Missverständnisse zu vermeiden.
Powerbanks, E-Autos und chinesische Touristen
04:47:20Es wird über die Verfügbarkeit von Powerbanks gesprochen, die man in China an jeder Ecke leihen kann. Die Streamerin fragt, ob Chinesen Europa genauso begeistert sehen wie sie China. Sie erwähnt, dass chinesische Touristen generell viel reisen und führt als Beispiel Trier an, den Geburtsort von Karl Marx, der ein beliebtes Ziel für chinesische Touristen sei. Die Streamerin und ihre Begleitung sind beeindruckt von der Anzahl der E-Autos in Chongqing und der Tatsache, dass China massiv E-Autos überproduziert hat, die teilweise als Neuwagen auf Schrottplätzen vergammeln. Trotz der Überproduktion wird die hohe Anzahl von E-Autos als positive Entwicklung für die Umwelt betrachtet. Die Fahrt durch die beleuchtete Stadt, insbesondere unter einer Brücke, wird als beeindruckend beschrieben und mit der End-Dimension aus Minecraft verglichen.
Ankunft am Nachtmarkt und Stream-Planung
04:56:56Die Streamerinnen erreichen den Nachtmarkt und überlegen, sich dort niederzulassen. Eine der Streamerinnen geht ins Hotel, um sich umzuziehen und eine Powerbank zu holen, da ihre Handybatterie fast leer ist. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, Powerbanks auszuleihen. Die andere Streamerin bleibt am Nachtmarkt und wartet. Sie erwähnt, dass Janik bereits zwei Biere hingestellt hat. Es wird über die Essensstände am Nachtmarkt gesprochen, insbesondere über Bratkartoffeln und Spieße, die sie gerne probieren möchte. Es wird diskutiert, ob sie heute Abend noch in eine Bar gehen oder stattdessen morgen früh einen langen Stream machen, um die 9th Street zu besuchen. Die Entscheidung wird vertagt, bis Jasmin zurück ist. Die Streamerin ist beeindruckt von der Aussicht und der Atmosphäre am Nachtmarkt.
Biergenuss und technische Herausforderungen
05:04:46Die Streamerin bereitet sich darauf vor, ein Bier zu trinken, und muss sich dafür warm anziehen, da es kalt ist. Sie erwähnt, dass sie das Bier verteidigen wird, falls es jemand stehlen möchte. Es wird über die Marke des Bieres gesprochen, Tuborg, und die Tatsache, dass es chinesische Aufschriften hat. Eine Zuschauerin erwähnt gesundheitliche Probleme mit den Ohren, was die Streamerin bedauert. Es wird über die Lademöglichkeiten von Powerbanks diskutiert und festgestellt, dass ein Adapter zum gleichzeitigen Laden vorhanden ist. Die Streamerin friert und wartet auf die Rückkehr von Annika, die sich umziehen gegangen ist. Sie scherzt, dass Annika im Klo gelandet sein muss, da sie so lange braucht. Sie ist besorgt um die Technik und ihre eigenen Haare, die durch die Kälte zu schaffen machen.
Nachtmarkt-Atmosphäre und Geburtstagsgedanken
05:16:44Janik hat zwei Biere bereitgestellt, und die Streamerinnen genießen die chillige Atmosphäre am Nachtmarkt. Es wird über das Essen gesprochen, insbesondere über Bratoppen, und die Streamerin äußert ihren erneuten Hunger. Sie überlegt, sich etwas zu essen zu holen und scherzt, dass in diesem Stream nur gegessen wird. Die Streamerinnen diskutieren die Möglichkeit, heute am Nachtmarkt zu bleiben und morgen früh einen langen Stream zu machen, um die 9th Street zu besuchen. Es wird über die Zeitverschiebung gesprochen und wie sie ihre Stream-Zeiten an die Zuschauer anpassen müssen. Die Streamerin erwähnt, dass sie keine Powerbank ausleihen konnte, obwohl sie es an mehreren Stationen versucht hat. Sie spricht über ihr neues Reel auf TikTok und fragt die Zuschauer, ob sie es schon geliked haben. Die Diskussion wechselt zu Geburtstagen im Dezember und Adventskalendern. Sie erwähnt, dass ihr eigener Geburtstag im Juni ist und sie als Kind Mitleid mit Freunden hatte, die um Weihnachten herum Geburtstag hatten.
Diskussion über chinesisches Bier und deutsche Vorschriften
05:37:21Während des Streams wird ein Bier probiert, das fälschlicherweise für chinesisch gehalten wird, sich aber als dänisch mit Kopenhagener Aufschrift entpuppt, was zu einer Diskussion über die Anpassung von Produkten für den chinesischen Markt führt. Im Anschluss daran wird die Frage aufgeworfen, warum es in Deutschland keine vergleichbaren Night Markets wie in Asien gibt. Es wird vermutet, dass dies an den strengen deutschen Vorschriften, insbesondere des Lebensmittelamtes, liegt. Eine Anekdote über ein angebliches Chips- und Bierverkaufsverbot nach 20 Uhr in Münchens Universitätsviertel aufgrund von Lärm- und Abfallreduzierung sorgt für allgemeine Verblüffung und Empörung unter den Streamern, die dies als 'krank' und 'absolut crazy' bezeichnen.
Begegnungen und Komplimente in China
05:49:56Die Streamer berichten von ihren positiven Erfahrungen und Begegnungen in China. Sie erwähnen, dass sie einen türkischen Kebab in Hongkong gegessen haben und die Idee, ein Dönerrestaurant in China zu eröffnen, in Erwägung gezogen wurde. Es wird hervorgehoben, wie entspannt die Atmosphäre ist und wie viele Komplimente sie erhalten, insbesondere von Einheimischen, die ihre Anwesenheit als Touristen bemerken, da es in der Region nur wenige gibt. Ein Mitarbeiter in einem Laden sprach sie sogar auf Englisch an, um mitzuteilen, dass seine Kolleginnen sie sehr hübsch fänden. Diese Interaktionen tragen zu einem positiven Gefühl bei und unterstreichen die Gastfreundschaft, die sie erleben.
Erfahrungen mit Corona und die Auswirkungen
05:57:11Im Stream wird über persönliche Erfahrungen mit Corona gesprochen. Eine der Streamerinnen berichtet von einer schweren Delta-Variante-Infektion, die sie trotz zweifacher Impfung stark beeinträchtigte und zu langen Problemen mit der Lunge führte. Sie schildert, wie sie während der Krankheit so schwach war, dass sie vor einem Testzentrum zusammenbrach. Die Diskussion weitet sich auf die allgemeinen Auswirkungen der Pandemie aus, die als 'verrückte Zeit' beschrieben wird, in der man sich 'illegal' fühlte, wenn man gegen die Ausgangsbeschränkungen verstieß. Es wird betont, dass die Situation heute, dank Immunität und Herdenimmunität, einer Grippe ähnelt und die damaligen Ängste und Einschränkungen nun surreal wirken.
Reiseplanung und technische Herausforderungen in China
06:06:56Die Entstehung der China-Reise wird beleuchtet, die aus einer spontanen Idee während einer Zugfahrt entstand, bei der China als Projekt vorgeschlagen wurde. Die Streamer diskutierten die Herausforderungen, insbesondere die Nutzung westlicher Dienste wie Google und TikTok aufgrund der chinesischen Firewall. Yannick erstellte eine Präsentation und hatte einen Termin mit dem chinesischen Konsulat, um die Reise zu ermöglichen. Es wird erwähnt, dass Dienste wie Google Maps durch Amap ersetzt werden müssen und Zahlungen hauptsächlich über Alipay oder WeChat erfolgen. Auch die Mitnahme von Powerbanks und der Erwerb von SIM-Karten für Touristen stellten Hürden dar, die jedoch gemeistert wurden. Die Möglichkeit, trotz dieser Einschränkungen live zu streamen, wird als bemerkenswert und charakterbildend empfunden.
Doomscrolling und ADHS: Umgang mit mentaler Belastung
06:14:01Es wird eine Diskussion über 'Doomscrolling' und dessen Auswirkungen geführt. Während es für einige als entspannend empfunden wird, den Kopf abzuschalten, sehen andere darin eine Quelle der Verdummung. Eine Streamerin, die ADHS hat, erklärt, dass sie durch Doomscrolling und ähnliche Aktivitäten Dopamin sucht, was zu einer Spirale führen kann, in der man sich kurzfristig gut fühlt, langfristig aber nicht. Sie beschreibt, wie ihr Gehirn nicht ausreichend Dopamin produziert, was es ihr erschwert, alltägliche Aufgaben zu erledigen und sie anfälliger für Kaufsüchte macht. Die Erkenntnis, dass sie lernen muss, sich von privaten Problemen zu lösen und ihr Wohlbefinden weniger von anderen abhängig zu machen, wird als Ziel für das nächste Jahr formuliert, um den 'Mental-Load' zu reduzieren.
Zukunftspläne: Drachen-Event und Tattoos
06:23:45Die Streamer planen, ein Drachen-Event auf einer Brücke zu besuchen, das sie von einem guten Platz aus beobachten möchten. Sie überlegen, sich in China chinesische Schriftzeichen tätowieren zu lassen, mit Ideen wie 'Frieden' oder 'Liebe'. Eine der Streamerinnen äußert den Wunsch, sich das Zeichen für 'Hotpot' tätowieren zu lassen, da sie dieses Essen liebt. Es wird auch über die chinesischen Sternzeichen gesprochen, wobei die Streamer ihre eigenen Tierkreiszeichen und Elemente ermitteln. Diese persönlichen Überlegungen und kulturellen Erfahrungen prägen die Reise und bieten Einblicke in ihre individuellen Interessen und Zukunftspläne.
Persönliche Reflexion über Empathie und Abgrenzung
06:38:46Die Streamerin reflektiert über ihre ausgeprägte Empathie, die dazu führt, dass sie die Probleme anderer Menschen sofort als ihre eigenen empfindet. Sie beschreibt dies als ein lebenslanges Problem in Freundschaften und Beziehungen, bei dem es ihr schwerfällt, sich abzugrenzen. Obwohl ihre Mutter diese Eigenschaft als schön und einen Segen bezeichnet, da sie Freude eins zu eins nachempfinden kann, wie zum Beispiel bei positiven Nachrichten von Jasmin, empfindet sie es als anstrengend, wenn Traurigkeit oder Probleme anderer sie ebenso stark belasten. Sie gesteht, dass diese fehlende Abgrenzung sie in diesem Jahr krank gemacht und an dunkle Orte geführt hat, aus denen sie nur mit viel Arbeit wieder herauskam. Daher hat sie sich vorgenommen, im nächsten Jahr intensiv daran zu arbeiten, sich nicht mehr so stark beeinflussen zu lassen, und sieht dies als wichtigen Neujahrsvorsatz.
Herausforderungen der Abgrenzung und das Gefühl der Schuld
06:41:22Die Streamerin beschreibt die Schwierigkeit, sich abzugrenzen, wenn andere ihren Ballast auf sie abladen. Sie fühlt sich sofort schlecht, wenn sie für sich selbst einsteht und kommuniziert, dass sie nicht die Kapazität hat, die Probleme anderer zu ihren eigenen zu machen. Dieses Gefühl der Schuld rührt daher, dass sie selbst in ihrer Kindheit und Jugend jemanden gewünscht hätte, der ihren Ballast aufnimmt, und sie daher bis heute versucht, für die Menschen in ihrem Umfeld da zu sein. Sie betont, dass es wichtig ist, eine Balance zu finden und sich nicht schlecht zu fühlen, wenn man Grenzen setzt. Die Streamerin hebt hervor, dass man erst für andere sorgen kann, wenn es einem selbst gut geht, und dass dies ein wichtiger Vorsatz für das kommende Jahr sein wird.
Ankündigung einer Minecraft LAN-Party und Community-Server-Event
06:48:42Die Streamerin kündigt eine aufregende LAN-Veranstaltung an, die ab dem 1. Dezember stattfinden wird. Sie reist an diesem Tag zurück nach Deutschland und hat bereits ihr Zimmer mit zwei Setups vorbereitet, um Besuch für eine mehrtägige, "dreckige Minecraft LAN Party" zu empfangen. Das Event beinhaltet gemeinsames Zocken, Kochen, Essen und Streamen. Sie freut sich besonders darauf, Zeit mit Maxi zu verbringen, die in letzter Zeit eine schwierige Phase durchgemacht hat, und sie durch das gemeinsame Minecraft-Spielen ablenken zu können. Parallel dazu wird es wie jedes Jahr einen Streamer-Server mit dem Format 'Beyond the Blocks' geben, bei dem Streamer Bauprojekte umsetzen. Zudem startet morgen, am 29., um 12 Uhr ein größerer Community-Server, für den sich interessierte Spieler mit 15.000 Kanalpunkten bei verschiedenen Streamern ein Ticket sichern können. Die Streamerin plant, hauptsächlich auf dem Streamer-Server zu spielen, aber auch gelegentlich auf dem Community-Server vorbeizuschauen.
Erfahrungen mit scharfem Essen in China und kulturelle Unterschiede
06:57:26Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen mit dem Essen in China, insbesondere mit der Schärfe der Speisen. Sie beschreibt, wie sie und ihre Begleiter verschiedene Spieße probieren, darunter Rindfleischspieße, die von Jasmin und Jannik sehr gelobt wurden. Trotz der Angabe "mittelscharf" empfindet die Streamerin das Essen als extrem scharf, was sie zu der Annahme führt, dass es in dieser Region (Chongqing) kaum etwas gibt, das nicht scharf ist. Sie stellt fest, dass die chinesische Küche, die sie in Deutschland kennt (gebratener Reis, Nudeln), hier nicht authentisch ist und vergleicht dies mit der Diskrepanz zwischen mexikanischem Essen in Deutschland und echten Tacos in Mexiko. Die Streamerin erwähnt auch, dass sie einen "Kulturschock" erlebt, da sie feststellt, wie sehr sie in ihrem westlichen Denken gefangen ist und davon ausgeht, überall mit Englisch zurechtzukommen, während Chinesisch eine Weltsprache ist und die Einheimischen zu Recht erwarten, dass man ihre Sprache spricht.
Persönliche Opfer und Beziehungsdynamiken
07:21:52Die Streamerin und der Chat tauschen sich über "komische" oder außergewöhnliche Dinge aus, die sie für Partner getan haben. Die Streamerin selbst überlegte ernsthaft, Leihmutter für einen Mann zu werden, entschied sich aber dagegen, da sie es nicht könnte. Sie erwähnt auch, dass sie früher für einen Ex-Freund, der nicht arbeitete, dessen Bewerbungen schrieb und ihm sogar Geld gab, damit er zum Friseur gehen konnte. Diese Erfahrungen führen zu einer Diskussion über die Übernahme von Verantwortung für andere und die negativen Auswirkungen solcher Dynamiken. Die Streamerin betont, dass sie keine Mutter werden möchte, weil sie keine dauerhafte Verantwortung für andere übernehmen möchte, da sie manchmal sogar vergisst, für sich selbst zu sorgen. Der Chat teilt ähnliche Geschichten, wie das Eintreten in eine katholische Kirche, das Aufgeben eines Jobs oder das Umziehen in eine andere Stadt für einen Partner, was die Streamerin als "crazy" und "abgefuckt" bezeichnet. Sie schließt daraus, dass viele Menschen zu lange in Beziehungen verharren, in denen sie sich eigentlich hassen, und dass man aus solchen Erfahrungen lernt.
Abschluss des Streams und Ausblick
07:34:25Der Stream, der in der Altstadt von Chongqing stattfand, neigt sich dem Ende zu. Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern für den Support, die Follows und die Interaktion und hofft, dass sie einen Einblick in die chinesische Atmosphäre und das scharfe Essen erhalten haben. Sie kündigt an, dass sie morgen früh wieder live sein wird, voraussichtlich um 7 Uhr eurer Zeit, um die Zuschauer in den Tag zu begleiten. Sie erwähnt auch, dass der Community-Server morgen um 12 Uhr startet und freut sich für alle, die daran teilnehmen werden. Bevor der Stream beendet wird, kündigt sie einen Raid zu Rirex an und bedankt sich erneut bei allen für den schönen Stream, die Spenden, das Chatten und die Technik. Mit herzlichen Grüßen verabschiedet sie sich von der Community.