IRL AUS CHINA
anaaja erkundet Chongqing: Cyberpunk-Architektur und kulinarische Vielfalt
Die Reise führt Anita, Jasmin und Janik nach Chongqing, China, einer Stadt, die für ihre futuristische Architektur bekannt ist. Trotz anfänglicher Herausforderungen bei der Navigation erkundet das Team die Stadt bei Tag und Nacht. Kulinarische Entdeckungen wie Hotpot und lokale Spezialitäten stehen im Vordergrund, begleitet von der Faszination für die einzigartige Atmosphäre und die kulturellen Besonderheiten.
Erste Eindrücke und technische Herausforderungen in Chongqing
00:09:39Der Stream beginnt mit anfänglichen technischen Schwierigkeiten, da die Verbindung in China laggy ist und die Szenen automatisch wechseln. Die Streamerinnen Anita und Jasmin, begleitet von Janik, befinden sich in Chongqing, China, einer Stadt, die für ihre Cyberpunk-Ästhetik bekannt ist. Trotz der Kälte und des Regens in Deutschland, wo bereits Schnee liegt, ist es auch in Chongqing kühl, weshalb dicke Jacken getragen werden. Während die Technik noch optimiert wird, um einen reibungslosen Ablauf für die kommenden Tage zu gewährleisten, zeigen sich die Streamerinnen begeistert von der surrealen und beeindruckenden Architektur der Stadt, insbesondere einer Brücke, über die sie kürzlich gefahren sind. Sie planen, die Stadt bei Dunkelheit zu erkunden, wenn alles beleuchtet ist, was aufgrund der Zeitverschiebung für die Zuschauer in Deutschland am Morgen stattfindet. Die ersten Eindrücke von Chongqing sind geprägt von einer Mischung aus technischer Ungewissheit und der Faszination für die einzigartige Umgebung.
Kulinarische Entdeckungen und kulturelle Erlebnisse in Chongqing
00:14:55Die Streamerinnen erkunden die vielfältige Food-Szene in Chongqing, die zahlreiche Essensstände und Restaurants bietet. Sie berichten von ihren bisherigen kulinarischen Erlebnissen, darunter Wantan-Suppe, Dumplings und ein authentisches Hotpot-Erlebnis am Flussufer. Besonders fasziniert sind sie von den glasierten Früchten, die sie von TikTok kennen, und dem allgegenwärtigen Joghurt, den Annika unbedingt probieren möchte. Die Kommunikation mit den Einheimischen gestaltet sich aufgrund geringer Englischkenntnisse oft über Sprach-Apps, was zu charmanten Interaktionen führt. Die Streamerinnen äußern den Wunsch, traditionelle chinesische Kleidung anzuprobieren und ein Fotoshooting in diesen Outfits zu machen. Die Stadt beeindruckt sie weiterhin mit ihrer einzigartigen Architektur, die an eine postapokalyptische Szenerie erinnert, in der die Natur die Stadt zurückerobert. Die Preise für Essen und Unterkünfte sind im Vergleich zu Deutschland deutlich günstiger, was die Reisekosten überschaubar hält.
Verkostung lokaler Spezialitäten und Erkundung der Stadt
00:23:40Annika probiert eine lokale Spezialität, die sie als eine Mischung aus Kokoswasser und Sahne beschreibt, während Jasmin einen Matcha-Geschmack wahrnimmt. Die Streamerinnen entdecken weitere interessante Speisen wie Szechuanisches Essen, das sehr scharf zu sein scheint und möglicherweise eine Hotpot-Mischung ist. Sie erfahren, dass Chongqing die flächenmäßig größte Stadt der Welt ist, doppelt so groß wie die Schweiz, und für den schärfsten Hotpot bekannt ist. Die Reisekosten, insbesondere für Flüge und Hotels, waren überraschend günstig. Trotz der beeindruckenden kulinarischen Vielfalt, darunter Hühnerfüße und verschiedene Spieße, gibt es auch Gerichte, die die Streamerinnen aufgrund ihrer Herkunft oder persönlichen Vorlieben nicht probieren möchten, wie zum Beispiel halb ausgebrütete Eier oder die traditionell zubereitete Ente. Die Stadt wird weiterhin erkundet, wobei die Suche nach einem Tempel und die Beobachtung der langsam einsetzenden Dämmerung im Vordergrund stehen.
Chongqing bei Nacht und weitere Reisepläne
00:49:28Mit Einbruch der Dunkelheit ab 19:30 Uhr beginnen die Lichter in Chongqing zu leuchten, was die Stadt in eine noch beeindruckendere Cyberpunk-Kulisse verwandelt. Die Streamerinnen sind begeistert von der Atmosphäre und planen, die nächtliche Skyline zu zeigen. Sie berichten von den Herausforderungen, sich in der Stadt zurechtzufinden, da Google Maps nicht immer zuverlässig funktioniert und die Stadt auf verschiedenen Ebenen gebaut ist, was die Navigation erschwert. Trotzdem sind sie entschlossen, den Tempel zu finden und weitere einzigartige Orte zu erkunden. Sie erwähnen auch eine geplante Drohnenshow am Sonntag, die sie im Stream zeigen möchten. Die Streamerinnen teilen ihre Erfahrungen mit dem Bezahlsystem Alipay, das in China weit verbreitet ist und Kreditkarten oder Apple Pay ersetzt. Sie sind beeindruckt von der Sauberkeit der Stadt und der Freundlichkeit der Menschen. Ein weiteres Highlight ist die Erkenntnis, dass Jasmin in China eine durchschnittliche Körpergröße hat, was ihr das Einkaufen von Kleidung ohne Kürzen ermöglicht. Die Reise geht weiter mit der Planung, weitere lokale Spezialitäten zu probieren und die einzigartige Kultur Chongqings zu erleben.
Navigation und Herausforderungen in Chongqing
01:08:53Die Streamer navigieren durch Chongqing, wobei sie eine chinesische Karten-App nutzen, die Google Maps ähnelt und sogar auf Deutsch eingestellt werden kann. Sie stoßen auf Schwierigkeiten bei der Orientierung aufgrund der komplexen Ebenen der Stadt und der ungewohnten Architektur. Ein Passant hilft ihnen, einen Aufzug zu finden, der sie zu einer höheren Ebene bringen soll. Die Kommunikation ist dabei eine Herausforderung, die sie mit der Google Übersetzer App meistern. Sie äußern Bedenken bezüglich der Sicherheit ihrer teuren Ausrüstung, als sie in einer Gegend mit vielen Männern landen und entscheiden sich, lieber zu Fuß weiterzugehen. Die Suche nach dem richtigen Weg gestaltet sich schwierig, da die Stadt viele verwinkelte Gassen und unterschiedliche Höhenebenen aufweist. Sie erwägen, ein XL-Uber zu rufen, um die Navigation zu erleichtern, da sie befürchten, sich zu verlaufen. Die Stadt ist voller unerwarteter Entdeckungen, wie etwa einem Miu-Miu-Katzen-Café, das sie kurz ablenkt.
Uber-Fahrt und Ankunft an der Brücke
01:15:25Nachdem die manuelle Navigation sich als zu kompliziert erweist, entscheiden sich die Streamer, ein Didi (chinesisches Uber) zu rufen, um zur gewünschten Brücke zu gelangen. Sie bestellen ein Premium XL Didi, das laut ihnen von Fahrern in Anzügen gefahren wird, und warten gespannt auf die Ankunft des schwarzen SUVs. Während der Wartezeit bemerken sie, wie die Lichter in der Stadt angehen, was eine beeindruckende Atmosphäre schafft. Sie erinnern sich an einen früheren Besuch, bei dem sie die beleuchtete Brücke um 19:30 Uhr gesehen haben. Die Streamer diskutieren über die Kosten ihrer Maniküre, die in China trotz vermeintlich niedrigerer Preise mit 45 Euro überraschend teuer war. Die Fahrt im Didi ist turbulent, da der Fahrer im dichten Verkehr hupen muss. Sie sind erleichtert, als die Fahrt beginnt, obwohl sie bemerken, dass sie die Strecke möglicherweise auch hätten laufen können. Die Fahrt führt sie durch die bergigen Straßen Chongqings und sie sind froh, dass die Navigation nun einfacher ist.
Erkundung der Stadt und Vorfreude auf die Beleuchtung
01:25:58Die Streamer sind erleichtert, dass die Fahrt im Didi gut verläuft und sie sich nun auf die Erkundung der Stadt konzentrieren können. Sie planen, die beleuchteten Straßen und Geschäfte zu besuchen, sobald es dunkel genug ist. Sie bemerken die schnelle Dunkelheit in China aufgrund der Zeitverschiebung, was für die Zuschauer in Deutschland bedeutet, dass sie den Stream früh am Morgen sehen müssten. Sie überlegen, ob sie am nächsten Tag eine Altstadt mit Stelzenhäusern besuchen sollen, da diese sehr beeindruckend sein sollen. Die Streamer schätzen die chinesische Essenskultur, insbesondere Hot Pot, bei dem man stundenlang zusammen sitzt, isst und redet. Sie sind gespannt auf die Beleuchtung der Stadt, die sie sich wie eine Cyberpunk-Szenerie vorstellen. Währenddessen entdecken sie einen Laden mit Lolita-Kleidern, der ihr Interesse weckt und sie beschließen, diesen zu besuchen.
Besuch eines Lolita-Kleidergeschäfts und Anproben
01:42:10Die Streamer betreten ein Geschäft, das Lolita-Kleider verkauft, und sind sofort begeistert von der Auswahl. Sie möchten mehrere Kleider anprobieren, darunter ein rotes Kleid für Weihnachten und ein Burberry-ähnliches Kleid. Die Preise der Kleider liegen bei etwa 200 Euro, was sie überrascht. Sie sind fasziniert von den Details und dem Stil der Kleider, die sie als einzigartig und beeindruckend empfinden. Die Anprobe gestaltet sich aufgrund der engen Schnitte und der ungewohnten Größen als Herausforderung. Sie diskutieren über die Möglichkeit, einen zusätzlichen Koffer für ihre Einkäufe zu buchen, da sie so viele schöne Dinge entdecken. Die Streamer sind beeindruckt von der Vielfalt und der Qualität der Kleidung und überlegen, ob sie diese für besondere Anlässe oder Streams kaufen sollen. Sie finden auch süße Blusen und Overalls, die ihr Interesse wecken, und sind begeistert von der Möglichkeit, in China so außergewöhnliche Mode zu finden.
Mode-Experimente und Rucksack-Faszination
02:11:02Es wird über ein bauschiges Tüllkleid diskutiert, das an eine Schwangerschaft erinnert und als zu voluminös empfunden wird. Eine Bluse, die dazu gehört, wird als schön, aber das gesamte Outfit als zu groß beschrieben. Die Streamerin überlegt, stattdessen Shorts zu kaufen, die sie als praktisch für Röcke empfindet. Ein Petticoat unter dem Kleid wird als zu bauschig empfunden und kurzzeitig entfernt, was das Outfit weniger bauschig, aber auch weniger 'cool' macht. Die Aufmerksamkeit verlagert sich auf einen 'Katsu-Rucksack', der als 'süß', aber unpraktisch für den Alltag beschrieben wird. Der Rucksack erinnert an Charaktere aus Gacha-Games oder an 'Tom und das Erdbeermarmeladenbrot mit Honig' und Emily Erdbeer. Trotz seiner geringen Größe und des Preises von 229 Yuan (ca. 40 Euro) wird er als äußerst niedlich empfunden. Die Streamerin probiert verschiedene Mützen und Outfits an, die an Genshin Impact oder Honkai erinnern, und findet alles 'niedlich'. Sie entdeckt einen weiteren Kinderoverall mit Katzen-Tatzen, der sie begeistert und den sie unbedingt kaufen möchte, trotz des Preises von 319 Yuan und der Tatsache, dass er für Kinder ist.
Die Entdeckung der 'Girlie-Faser' und Shopping-Entscheidungen
02:21:30Die Streamerin reflektiert über ihre späte Entdeckung der 'Girlie-Faser' in ihren Zwanzigern, nachdem sie sich lange gegen pinke und 'mädchenhafte' Dinge gewehrt hatte, da sie diese als 'cringe' und schwach empfand. Mittlerweile liebt sie diese Art von Kleidung und Accessoires, wie Pink und Plüsch. Sie entscheidet sich, die Shorts zu kaufen und überlegt, ob sie auch das passende Oberteil dazu nehmen soll, da es das Outfit erst komplett macht. Sie erwähnt ein Restaurant mit einem 'kranken Ausblick' für den Abend und bewundert ein Kleid, das 'crazy schön' geschnitten ist und 400 Yuan kostet. Sie ist enttäuscht, dass Jasmin und Annika zum Outlet Sale fahren, während sie selbst nicht gefragt wurde. Annika wird von der Streamerin überredet, ein weiteres Kleidungsstück zu kaufen, da es 'super zu den Schuhen' passt und 'cute' ist. Die Streamerin zeigt eine neu gekaufte Jeansjacke mit Fake-Leder-Akzenten und Flausch, die sie als 'krass' und 'Anfang 2000er' beschreibt. Sie überlegt, ob sie ein rotes Kleid für Weihnachtskarten oder Weihnachtsstreams kaufen soll, entscheidet sich aber dagegen, da es zu viel zum Mitschleppen wäre, nimmt aber die Shorts mit. Die Streamerin und ihre Begleitung planen, mit zwei Koffern zurückzufliegen, obwohl sie mit nur einem angekommen sind, was auf die vielen Einkäufe hindeutet.
Nagel-Missgeschick und China-Erkundungen
02:32:26Die Streamerin berichtet von einem misslungenen Nageltermin, bei dem ihre Nägel 'grauer' und 'dickig' geworden sind und ihr nicht mehr gefallen, während Annikas Nägel sehr schön geworden sind. Sie macht sich auf die Suche nach einem Magneten für den Kühlschrank und bemerkt, dass in China alles 'groß' erscheint, sogar die Magnete. Sie ist beeindruckt von der Reizüberflutung und den leuchtenden Reklamen in der Stadt. Es wird erwähnt, dass Andy kürzlich auf Taylor Swift-Partys war, was die Streamerin überrascht, da sie selbst ein Fan ist. Sie bewundert die Hot Pot Restaurants und überlegt, dort mit dem Stream zu essen. Die Streamerin bemerkt, dass sie wärmer angezogen ist als ihre Begleitung und scherzt über die 'Sprechstufe' ihrer Stimme. Sie bewundert die Schönheit der Stadt und die Möglichkeit, live dabei zu sein. Es wird erwähnt, dass der Verkehr trotz leiserer Autos laut ist, da es viele Autos gibt und viel gehupt wird. Sie überlegt, ein 'krankes Winterkleid' für ein Winter-Event von Monte zu kaufen. Die Streamerin und ihre Begleitung planen, Hot Pot zu essen und vergleichen die Qualität mit Hot Pot in Deutschland, wobei sie feststellen, dass die Brühen und Zutaten in China teilweise variieren, aber die Qualität insgesamt hoch ist.
Streaming-Erlaubnis und atemberaubende Aussichten
02:56:00Die Streamerin äußert ihre Freude darüber, dass das Live-Streaming in China möglich ist, und erklärt, dass Yannick extra mit dem chinesischen Konsulat in Deutschland gesprochen hat, um die Erlaubnis dafür zu erhalten. Sie vermutet, dass immer jemand von der Regierung ihren Stream verfolgt. Ihr Handy hat nur noch 2 % Akku, und sie bittet um eine Powerbank. Sie ist beeindruckt von der Architektur und den hohen Gebäuden in China. Es wird diskutiert, dass Streaming ohne Anmeldung in China eigentlich nicht erlaubt ist, da VPNs, die für den Zugriff auf Dienste wie Twitch benötigt werden, in einer Grauzone liegen. Die Streamerin äußert den Wunsch, einmal die 'Ghibli-ähnliche' Landschaft zu sehen und hofft, dass das Internet auf einer Brücke funktioniert, auf die sie sich begeben. Sie ist überwältigt von der Aussicht, die sie als 'Studio Ghibli' und 'Cyberpunk City' beschreibt, und bekommt Gänsehaut. Sie versucht, Panoramabilder zu machen, um die beeindruckende Szenerie festzuhalten. Es wird überlegt, authentisch Hot Pot mit Blick auf die Stadt zu essen. Sie bemerken, dass das Internet auf der Brücke nicht gut ist und dass es in China für fast alle westlichen Apps eine asiatische Alternative gibt, wie WeChat für WhatsApp und Alipay für PayPal. Sie fahren mit einem Aufzug in ein Restaurant, um Hot Pot zu essen, sind aber enttäuscht, dass es keinen Platz am Fenster gibt, wo das Internet besser wäre. Sie beschließen, ein anderes Restaurant mit schöner Aussicht am Fluss zu suchen, um Yannick zu entlasten, der viel Technik schleppt. Sie entdecken Mangosteen, eine Frucht, die in Deutschland teuer ist, hier aber günstig. Sie bemerken, dass die Temperatur bei etwa sieben bis zehn Grad liegt und dass der Flug entspannt war.
Ankunft im Hotpot-Restaurant und erste Eindrücke
03:20:07Die Streamerin und ihr Begleiter erreichen endlich das Hotpot-Restaurant, nachdem sie sich durch verwinkelte Wege gekämpft haben. Sie sind beeindruckt von der Überwachung durch Kameras, die überall präsent sind. Nach einer kurzen Orientierungsphase finden sie den Eingang zum Hotpot-Bereich, der sich im Untergeschoss befindet. Die Aussicht von ihrem zukünftigen Platz aus, insbesondere auf eine Brücke, wird als vielversprechend empfunden. Die Suche nach einem geeigneten Tisch, der auch eine gute Internetverbindung bietet, gestaltet sich jedoch als Herausforderung. Sie entscheiden sich für einen Platz im Freien, um die Aussicht optimal nutzen zu können und die Kamera entsprechend auszurichten. Die Vorfreude auf das Essen ist groß, und es wird überlegt, welche Brühen und Zutaten bestellt werden sollen.
Hotpot-Erklärung und erste Bestellungen
03:27:55Die Streamerin erklärt dem Chat das Konzept des Hotpots, vergleichend es eher mit einem Fondue als mit einer Faea. Man erhält eine kochende Brühe und verschiedene Zutaten, die man darin garen kann. Sie bestellen zwei Brühen: eine Tomatenbrühe und eine scharfe Variante. Die Kommunikation mit dem Personal erfolgt teilweise über Google Übersetzer, was für Belustigung sorgt. Es wird über die Platzierung der Kamera diskutiert, um die Brücke und Skyline optimal einzufangen. Die Streamerin erwähnt, dass sie bereits alles bestellt hat, und es wird klar, dass es sich um ein All-you-can-eat-Konzept handelt. Die Kosten für das Essen belaufen sich auf 360, was als angemessen für die Menge an Speisen und Getränken empfunden wird.
Herausforderungen mit Internet und Jetlag
03:33:28Trotz der schönen Location kämpfen die Streamerin und ihr Team mit der Internetverbindung, die durch die Stein- und Metallarchitektur des Ortes beeinträchtigt wird. Der Jetlag macht sich bemerkbar, da die Streamerin bereits seit den frühen Morgenstunden wach ist. Sie hofft jedoch, den Schlafrhythmus für die Rückreise nach Deutschland nutzen zu können. Es wird über die Vorteile und Nachteile des Jetlags bei Reisen nach Asien im Vergleich zu den USA diskutiert. Die Streamerin erwähnt, dass sie bereits früher in Vietnam gestreamt hat und die Herausforderungen des Live-Streamings in China aufgrund der technischen Gegebenheiten besonders groß sind. Die Sorge, dass der Stream aufgrund technischer Probleme nicht funktioniert hätte, war immens.
Verkostung und unerwartete Geschmäcker
03:42:06Die ersten Gerichte treffen ein, darunter Enoki-Pilze, gefrorener Tofu, Rindfleisch und Kartoffeln. Die Streamerin ist gespannt auf die Schärfe der Brühe und probiert das Hotpot-Öl, das sie als sehr knoblauchlastig empfindet. Es wird über die verschiedenen Dips und Gewürze gesprochen, die zum Hotpot gereicht werden. Eine unerwartete Entdeckung ist ein süßes Getränk, das als 'Zuckerwasser' beschrieben wird und in Europa wohl kaum Anklang finden würde. Die scharfe Brühe, insbesondere der Szechuan-Pfeffer, sorgt für ein ungewöhnliches Gefühl im Mund, das als 'sauer-bitter' und sogar 'blutig' beschrieben wird. Trotz der Herausforderungen und der ungewohnten Geschmäcker genießen die Streamerin und ihr Team das gesellige Beisammensein und die einzigartige Erfahrung des Hotpots in China.
Technische Probleme und kulinarische Experimente
03:54:13Während des Essens kämpfen die Streamerin und ihr Team weiterhin mit technischen Problemen, insbesondere mit der Powerbank, die nicht die benötigte Leistung liefert. Es wird klar, dass der Stream aufgrund dessen nicht extrem lange dauern wird. Trotzdem lassen sie sich die Laune nicht verderben und probieren verschiedene Hotpot-Zutaten. Die Streamerin stellt fest, dass das gefrorene Rindfleisch nicht ihren Erwartungen entspricht, während der Tofu besser schmeckt als am Vortag. Die Diskussion über Koriander spaltet den Chat in 'Team Koriander' und 'Team Seife'. Es werden weitere Gerichte bestellt, darunter frittierte Fleischteige. Die Streamerin ist überrascht von der Vielfalt der Geschmäcker und der ungewöhnlichen Kombinationen, wie Balsamico-Essig im chinesischen Essen.
Geschmacksexplosionen und kulturelle Unterschiede
04:00:59Ein weiteres Getränk sorgt für Verwirrung, da es eine ungewöhnliche Mischung aus Süße und anderen Aromen aufweist, die in Europa unbekannt ist. Die Streamerin und ihr Team sind fasziniert von den kulinarischen Unterschieden. Die scharfe Hotpot-Brühe, insbesondere der Szechuan-Pfeffer, fordert die Geschmacksknospen heraus und hinterlässt ein brennendes Gefühl im Mund. Es wird über mögliche Allergien gegen Szechuan-Pfeffer spekuliert, da die Streamerin Ausschlag bekommt. Die Tomatenbrühe hingegen wird als sehr gut empfunden. Es wird über Schönheitsideale und Körpergrößen in verschiedenen Kulturen diskutiert, wobei festgestellt wird, dass diese weltweit stark variieren. Die Streamerin äußert den Wunsch, ein Hotpot-Restaurant zu eröffnen, wenn sie genug Geld hätte.
Scharfe Erfahrungen und gesellige Atmosphäre
04:10:19Die Schärfe der Hotpot-Brühe erreicht ihren Höhepunkt, und die Streamerin beschreibt das Gefühl als 'blutend' im Mund, verursacht durch den Szechuan-Pfeffer. Trotz der intensiven Schärfe wird die gesellige Atmosphäre des Hotpots genossen. Es wird über die Reise nach China und die Herausforderungen des Streamings gesprochen. Die Streamerin ist froh, dass die Technik trotz aller Schwierigkeiten funktioniert hat. Sie erwähnt, dass sie sich nach Hotpot riecht und eine Dusche braucht. Es wird weiterhin über die verschiedenen Zutaten und Geschmäcker diskutiert, wobei der Tofu besser schmeckt als am Vortag. Die Streamerin ist begeistert von der Erfahrung und dem Austausch mit dem Chat.
Kulinarische Diskussionen und Hot Pot Erlebnisse
04:20:51Die Streamer diskutieren über verschiedene Saucen und Dips, insbesondere über die Verwendung von Balsamico-Essig in asiatischen Gerichten, wobei schnell klargestellt wird, dass chinesischer schwarzer Essig die authentischere Wahl für Dumplings ist. Es wird über das Fehlen von Sojasauce am Tisch gesprochen und die allgemeine Vorliebe für salzige Speisen. Die Gruppe äußert den Wunsch, Hot Pot zu essen, und überlegt, welche Zutaten wie Pak Choi, Kartoffeln und Inoki-Pilze sie dafür wählen würden. Es wird auch über die Essgewohnheiten der Streamer gesprochen, wobei einige sich als 'Picky Eater' bezeichnen, während andere fast alles essen, außer Lakritze und Innereien. Die Diskussion dreht sich auch um die Menge an Essen, die in All-you-can-eat-Restaurants oft liegen bleibt, und die damit verbundenen Kosten für die Mahlzeit, die sich als sehr günstig herausstellt.
Persönliche Vorlieben und Beziehungs-Insights
04:29:30Die Streamer teilen ihre persönlichen Essensvorlieben, die von Nudeln mit Ei und Ketchup bis zu Fischstäbchen mit Püree und Spinat reichen. Kevin erwähnt seine Liebe zu Kartoffeln mit Quark, besonders Pellkartoffeln. Steven wird als wählerisch beim Essen, aber nicht bei Partnern beschrieben, wobei seine Beziehung als die erste an seiner Seite seit Langem hervorgehoben wird. Es wird auf die Öffentlichkeit ihrer Beziehungen und die damit verbundenen 'Dirty Talk'-Momente im Stream angespielt, was als extrem und unterhaltsam beschrieben wird. Die Streamerin erwähnt auch ihre 'Hooligan-Vergangenheit' und wie sie durch Reisen resistent gegen Pfefferspray geworden ist. Die Gruppe plant, weitere Chicken-Gerichte zu bestellen und überlegt, wie sie den QR-Code scannen können, um die Bestellung aufzugeben.
Herausforderungen in China und zukünftige Pläne
04:43:59Die Streamer berichten von den Schwierigkeiten und Herausforderungen beim Streamen in China, insbesondere bei der Beschaffung technischer Ausrüstung wie Powerbanks. Es wird erwähnt, dass die Infrastruktur und die Gegebenheiten in China sehr anders sind, was die Reise zu einer großen Herausforderung macht. Trotzdem sind sie froh, dass alles klappt und sehen die Reise als einen Test-Stream für zukünftige Projekte. Die Streamerin teilt eine persönliche Anekdote über die Nutzung einer Hocktoilette in China, die sie als 'wild' und herausfordernd beschreibt, da sie sich komplett ausziehen musste, um ihren Rock nicht auf den Boden schleifen zu lassen. Es wird überlegt, morgen früh zu starten, um weitere Orte wie eine Bahn, die durch Dinger fährt, und ein Einkaufscenter mit viel Food zu besuchen. Die Gruppe plant auch, Pack-Openings und Gacha-Automaten auszuprobieren.
Aufklärung über sexuelle Gesundheit und Hotel-Kuriositäten
05:02:35Die Streamer sprechen über chinesisches Kino und die Möglichkeit, Sexspielzeug aus Automaten im Hotelzimmer zu kaufen, was sie als 'krass' empfinden. Diese Kuriosität führt zu einer ernsthaften Diskussion über sexuelle Gesundheit und die Enttabuisierung von sexuell übertragbaren Krankheiten wie Chlamydien. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich zu schützen und regelmäßige Tests zu machen, da viele Krankheiten unbemerkt bleiben und zu Unfruchtbarkeit führen können. Die Streamer verweisen auf die Initiative 'Liebesleben', die sich mit der Aufklärung über sexuelle Gesundheit beschäftigt. Sie betonen, dass nur Kondome wirklich schützen und man sich nicht auf Ausreden verlassen sollte. Die Diskussion wechselt dann wieder zu kulinarischen Themen, wobei ein scharfes Gericht probiert wird, das als 'heftig' und 'nach Blut' schmeckend beschrieben wird. Die Streamer beenden den Abend mit dem Plan, morgen früh zu starten, um weitere Sehenswürdigkeiten und Shopping-Möglichkeiten zu erkunden.