Schönheitsschlaf athon Tag 56/365 !plan !prep !emp !clips !elgato

Werkstatt-Ärger und Filmpremiere: Reisepläne nach Berlin und Belgien

Schönheitsschlaf athon Tag 56/365 !pl...
anaaja
- - 17:30:00 - 33.596 - I'm Only Sleeping

Ein Anruf der Werkstatt enthüllt eine falsche Reifenbestellung, was den Termin verzögert. Eine spontane Einladung zur Filmpremiere in Berlin am 27. wird in Betracht gezogen, beeinflusst aber die Reise nach Belgien am 26. Die Entscheidung hängt vom Gesundheitszustand ab, da eine Erkältung im Anmarsch ist. Abwägung zwischen Premiere und Reisestress.

I'm Only Sleeping

00:00:00
I'm Only Sleeping

Werkstatt-Debakel und Spontane Einladung zur Filmpremiere

00:15:47

Es begann mit einem Anruf der Werkstatt bezüglich der Reifenbestellung, nur um dann festzustellen, dass die falschen Reifen bestellt wurden, was zu einem verschobenen Termin führte. Trotzdem wurde eine spontane Einladung zu einer Filmpremiere in Berlin am 27. in Betracht gezogen. Die Überlegung, ob die Reise mit dem Zug den zusätzlichen Stress wert ist, steht im Raum, da die Premiere eine coole Möglichkeit wäre, aber gleichzeitig die Reisepläne nach Belgien am 26. beeinflussen würde. Die Entscheidung hängt davon ab, wie sich der gesundheitliche Zustand entwickelt, da eine Erkältung im Anmarsch ist. Es wird überlegt, ob die Teilnahme an der Premiere, trotz des damit verbundenen Stresses, eine verlockende Gelegenheit darstellt, die man nicht verpassen sollte. Die Vor- und Nachteile werden abgewogen, wobei die Reise selbst als potenziell angenehm, aber auch als zusätzliche Belastung betrachtet wird. Es bleibt abzuwarten, ob die Teilnahme an der Premiere mit den bestehenden Reiseplänen vereinbar ist und wie sich der gesundheitliche Zustand entwickelt.

Just Chatting

00:00:55
Just Chatting

Diskussion über Politik und persönliche Erfahrungen

01:04:29

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, tanken zu fahren, und die Angst, dabei angefeindet zu werden. Ein trauriges Erlebnis wird angedeutet, das die Person sehr mitgenommen hat. Im Chat entspinnt sich eine Diskussion über politische Ansichten, insbesondere über die AfD und deren Wählerschaft. Es wird betont, wie schwierig es ist, mit AfD-Wählern auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren und deren Beweggründe zu verstehen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob eine ausländerfeindliche Haltung eine notwendige Bedingung für die Wahl der AfD ist, da wirtschaftliche Argumente oft nicht stichhaltig sind. Es wird auf Studien verwiesen, die keinen direkten Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität sehen, und die Verlagerung der Diskussion auf das Thema Migration kritisiert. Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, sich umfassend zu informieren, verschiedene Meinungen anzuhören und unvoreingenommen zu sein, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Kontroverse Diskussion über politische Ansichten und die AfD

01:16:19

Es entbrennt eine hitzige Diskussion über politische Ansichten, insbesondere im Zusammenhang mit der AfD und Björn Höcke. Es wird kritisiert, dass Gesprächspartner Vorwürfe erheben und pauschalisieren, anstatt auf Argumente einzugehen. Die Frage, ob eine Distanzierung von Höckes Äußerungen erfolgt, wird wiederholt gestellt, bleibt aber unbeantwortet. Es wird argumentiert, dass Höcke vom Verfassungsschutz als rechtsradikal eingestuft wurde und dass Gerichte entschieden haben, dass man ihn als Nazi bezeichnen darf. Die Diskussionsteilnehmer scheinen unterschiedliche Auffassungen darüber zu haben, wie extrem Höckes Positionen sind und welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollten. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich umfassend zu informieren und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen, um zu einer fundierten Meinung zu gelangen. Die Schwierigkeit, mit AfD-Wählern auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren, wird erneut hervorgehoben.

Among Us

01:29:48
Among Us

Among Us mit Freunden

01:35:01

Es wird mit einer Gruppe Among Us gespielt, wobei Juki als erster stirbt. Die Leiche wird in Electrical gefunden. Es wird über die Positionen der Spieler und mögliche Täter diskutiert. Serena wird verdächtigt, da sie am Anfang der Runde getrackt wurde und sich verdächtig bewegt hat. Es kommt zu Diskussionen über die Bewegungen der Spieler und ob diese mit den Ereignissen übereinstimmen. Es wird überlegt, ob Basti und Serena die Imposter sind. Es stellt sich heraus, dass Annika aus dem Vent gesprungen ist. Es wird spekuliert, dass Dirok eine falsche Aussage gemacht hat. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen unglücklichen Ventraussprung handelte. Die Runde endet mit dem Tod des Imposters.

Analyse der Spielrunden und Strategien in Among Us

01:45:01

In den vorherigen Spielrunden von Among Us gab es einige bemerkenswerte Ereignisse und Beobachtungen. Serena lief in Upper Engine hoch, wurde aber nicht bei Madbear gesehen. Es gab eine Diskussion über Annikas Leistung als Konkurrentin, wobei betont wurde, dass sie blau Rutschlauf gelöst hat. Es wurde auch erwähnt, dass jemand den Streamer gerettet hat, nachdem dieser zuvor Panda gerettet hatte. Jonsha wurde als 'World's Greatest Pinger' bezeichnet. Es wurde festgestellt, dass man zum Ziel wird, sobald man etwas herausfindet. Diorga wurde für ihr gutes Schließen gelobt, und es wurde erwähnt, dass Marc vor den verschlossenen Türen stand. Nach dem Fund einer Leiche lief der Streamer extra direkt zu Electrical, um die Leiche zu sehen. Es gab eine Diskussion über Moriarty und einen Manga, der gut sein soll. Es wurde erwähnt, dass Serena Capitari-er ist und dass dies eine Beteiligung ist.

Familiäre Atmosphäre im Stream und Analyse einer Spielrunde

01:51:28

Die Atmosphäre im Stream wird als familiär und zusammengewachsen beschrieben, was als Privileg für den Streamer angesehen wird. In einer Among Us Runde lag eine Leiche vor einer Aufgabe im Reaktor. Der Kill ist vermutlich passiert, als die Lichter ausgingen. Laura wurde zuletzt mit Basti zusammen gesehen, während Annika links rumgelaufen ist und Aufgaben wie Müll wegbringen und Downloads erledigt hat. Annika wurde als sehr vertrauenswürdig eingestuft, da sie viele Aufgaben zusammen erledigt hat. Es wurde vermutet, dass Marc es nicht sein kann, da er und der Streamer beide im Admin waren, als die Lichter ausgingen. Der Streamer war fast die ganze Zeit rechts und hat das Ganze von dort aus gesehen. Es wird eine Regel vorgeschlagen, dass man nach dem Bildschirm nicht reden darf.

Diskussionen und Verdächtigungen während einer Among Us Runde

01:55:42

Es folgt eine Diskussion über den Fund einer Leiche in der Cafeteria. Yuki wird verdächtigt, da er angeblich nicht an der Leiche vorbeigelaufen sein kann. Es wird spekuliert, dass es sich um einen Shapeshifter handeln könnte. Der Streamer gibt an, dass er am Anfang rechts rumgelaufen und losgesprintet ist. Yuki verteidigt sich und sagt, dass er nicht aus Weapons kam, sondern dass es ein Shapeshifter war. Es wird diskutiert, ob man jemanden abfeuern oder skippen soll. Der Streamer gesteht, dass er eine Aufgabe zum zweiten Mal verkackt hat. Es wird diskutiert, wer der Täter sein könnte, wobei Mark und Yuki als Hauptverdächtige genannt werden. Annika wird verteidigt, da sie dreimal Time is Face verkauft hat. Es wird spekuliert, ob Serena oder Marc die Täter sein könnten. Es wird erwähnt, dass der Streamer von oben links kam und links gegangen ist.

Strategiebesprechung und Spielentscheidungen in Among Us

02:02:46

Es wird überlegt, wie man in einer kleineren Runde vorgehen soll und wie man am Leben bleibt. Der Streamer überlegt, ob er noch jemanden im Stream haben soll. Es wird diskutiert, ob man zu elft spielen kann und was passiert, wenn jemand falsch gepunktet wurde. Es wird ein Discord-Auszeichen für Annika angefordert. Basti wird als durchmesssüchtig bezeichnet. Es wird überlegt, ob man eine dritte Impostor-Regel einführen soll, wenn jemand komplett reinscheißt. Es wird überlegt, wer der Täter sein könnte, wobei D-Rock und Annika als Verdächtige genannt werden. Es wird diskutiert, ob man Yonja die Schuld geben soll, wobei Annika die Schuld auf sich nimmt. Es wird überlegt, wer noch Aufgaben hat und ob man abfeuern soll. Es wird diskutiert, wer in Electrical war und wer Müll redet. Es wird überlegt, ob man Amir raus haben will. Es wird überlegt, wer Amir und Yuki getötet hat.

Analyse der Spielsituation und Verdächtigungen in Among Us

02:10:08

Nachdem ein Spieler gestorben ist, wird diskutiert, wer in Electrical war. Es wird überlegt, wo die Leiche liegt und wer von wo gekommen sein könnte. Es wird vermutet, dass ein Doppelkills passiert ist, als die Lichter ausgingen. Mark wird als safe eingestuft, da er Arsch an Arsch mit dem Streamer war. Es wird überlegt, wo Yuki liegen könnte. Es wird vermutet, dass D-Rock und Annika übrig bleiben. Es wird diskutiert, ob Yonsha von Mad Bay gewendet sein könnte. Es wird betont, dass es um Subs und Geld geht. Es wird überlegt, ob man shapeshiften und dann lights machen soll. Es wird vermutet, dass Annika Self-Report hat. Es wird überlegt, wo die Leiche liegt und wer mit wem zusammen war. Es wird diskutiert, wer noch übrig bleibt und wer gefährlich ist. Es wird überlegt, ob Yonsha in Storage war und ob es so viel Zeit gibt, um so viel zu laufen und noch Tasks zu machen.

Diskussion über einen Vorfall und Strategie in Among Us

02:18:53

Es wird über einen Vorfall diskutiert, bei dem Ethics und der Streamer von Cafeteria zu O2 laufen, um Reaktor auszumachen, und Ethics plötzlich am O2 steht. Es wird vermutet, dass der Shapeshifter noch nicht aus der Form war. Es wird überlegt, wen man voten soll, da man nicht skippen darf. Es wird diskutiert, ob man sich selber voten darf. Es wird beschlossen, Risiko zu spielen und Laura zu voten. Es wird erwähnt, dass der Streamer eine ganze Runde mit Annika eingesperrt war. Es wird überlegt, was passiert ist und wer O2 gelöst hat. Es wird vermutet, dass Yonsha den Kill in Camps gemacht hat, in Mad Bay reingewendet ist und dann rausgekommen ist. Es wird diskutiert, wer in O2 war und wer durch Cap-O-Tarrier gelaufen ist. Es wird überlegt, ob es Dirk oder Laura war. Es wird diskutiert, ob Yoncha aus Mad Bay rauslaufen gesehen wurde. Es wird betont, dass Panda Yoncha gesaved hat. Es wird überlegt, ob es Mark sein muss.

Analyse des Spielverlaufs und Schuldzuweisungen in Among Us

02:25:26

Es wird diskutiert, wer nicht gewoatet hat und ob es Subs gibt. Es wird betont, dass der Streamer es perfekt präsentiert hat und dass Annika und er die anderen geplayt haben. Es wird erwähnt, dass Marc im richtigen Moment auf den Button geklickt hat. Es wird diskutiert, dass Panda Yon schon gesaved hat und dass trotzdem nicht gewoatet wurde. Es wird vermutet, dass Zirok der Sheriff und der Drache ist. Es wird überlegt, welche Farbe Amir sich aussuchen soll. Es wird betont, dass man nicht den Button drücken darf. Es wird diskutiert, dass Yoncha die Schere heben muss und dass es davor schon so viele Sachen gab. Es wird betont, dass es ein volles Versagen war. Es wird diskutiert, dass die Rockwalk-Gang ein wichtiger Fehler war. Es wird betont, dass es unfair ist, Yonja die Schuld zu geben. Es wird diskutiert, wer wen geschafed hat und wer auf Fantasy rauskommt.

Spielstrategien und Beobachtungen in Among Us

02:29:27

Es wird erwähnt, dass es auch schon Streitereien wegen Among Us gab. Es wird festgestellt, dass einer in der Elektrik gestorben ist. Es wird bemerkt, dass ein Ort am Anfang gefährlich ist. Es wird gefragt, ob Yuki gesehen hat, wer es war. Es wird festgestellt, dass Annika es war. Es wird gefragt, ob Red aufgegangen ist. Es wird vermutet, dass er gewendet ist. Es wird gefragt, wer in Electrical war. Es wird erklärt, wie Among Us funktioniert. Es wird erzählt, dass Sirena und der Streamer in Richtung Reaktor gerannt sind und der Streamer Kabel gefixt hat. Es wird gefragt, ob jemand Basti gesehen hat, wie er von Electrical ist. Es wird betont, dass der Streamer Guardian Angel ist. Es wird erwähnt, dass der Streamer bei Simon Says fast fertig war. Es wird erzählt, dass der Streamer das Licht angemacht und oben eine Leiche gefunden hat. Es wird gefragt, wo die Leiche liegt. Es wird diskutiert, wer Amir gefolgt hat und wer Annika als erstes holt, wenn er Imposter ist. Es wird betont, dass es Mark und Yon schon nicht sein können.

Diskussion über einen Report und Spielstrategien in Among Us

02:43:47

Es wird über einen Report einer Leiche diskutiert und warum es keinen Sinn ergibt, eine bereits tote Leiche nochmals zu töten. Die Spieler erörtern, wer wo war, als das Licht ausging und versuchen, die Impostoren zu identifizieren. Es werden Standorte wie Navigation, Shields und O2 genannt, und Spieler wie Amir, Serena, Dirok und Jenny werden erwähnt. Anika äußert den Wunsch nach einem klaren Vorgehen, um die Schuldigen zu finden. Es herrscht Verwirrung darüber, wer welche Informationen hat und wo sich die Spieler befanden. Juke wird verdächtigt, aber er verteidigt sich mit dem Hinweis auf seine Position am Admin-Table. Marc wird ebenfalls befragt, wo er war, und es entsteht der Eindruck, dass einige Spieler Informationen zurückhalten oder sich widersprüchlich äußern. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wer den Kill gesehen haben könnte und wer sich wo aufgehalten hat, als das Licht ausging, um die Liste der Verdächtigen einzugrenzen. Es wird spekuliert, dass Ethics oder Mark die Impostoren sein könnten. Es wird auch erwähnt, dass Yuka eine negative Voreingenommenheit gegenüber einer Spielerin hat.

Aufklärung über Leichenfund und Verdächtigungen in Among Us

02:49:14

Es wird über den Fund von zwei Leichen in Lower Engine gesprochen und die möglichen Täter diskutiert. Die Spielerin berichtet, wie sie nach dem O2-Alarm den Admin-Table überprüfte und die Leichen fand. Yuke und Mark werden verdächtigt, da sie sich in der Nähe der Leichen aufgehalten haben. Es wird analysiert, wer wann wo war, um die Ereignisse zu rekonstruieren. Die Spielerin äußert den Verdacht, dass Mark den Kill begangen hat und Yuke aus Electrical oder Storage kam. Es wird auch erwähnt, dass Ciroc, Serena und Annika die ganze Zeit zusammen unterwegs waren, was ihre Unschuld beweisen könnte. Jonscha wird befragt, woher sie kam, um ihren Laufweg zu klären. Die Spielerin äußert den starken Verdacht, dass Serena und Dirok die Impostoren sind, kann sich aber aufgrund der schnellen Abstimmung nicht äußern. Es wird die Frustration darüber geäußert, dass man nicht zu Wort kommt und ständig die gleichen Verdächtigungen wiederholt werden.

Verwirrende Schuldzuweisungen und Strategiebesprechungen in Among Us

02:53:35

Es wird über die Strategie diskutiert, wer als Nächstes rausgevotet werden soll, wobei Attix verdächtigt wird. Die Spielerin argumentiert, dass es keinen Sinn mache, sie zu wählen, da sie die ganze Zeit mit Dirok zusammen war. Markus wird erwähnt, der die Spielerin mitnehmen wollte, was zu weiteren Verdächtigungen führt. Die Spielerin glaubt weiterhin, dass Serena und Dirok die Impostoren sind. Es wird ein verrückter Call vorgeschlagen, Attix rauszuwählen, um die Runde zu gewinnen. Die Spielerin erklärt, dass sie in Richtung Storage gelaufen ist und dann verschwunden war, was sie verdächtig macht. Artix wird verdächtigt, sich verraten zu haben, weil er nicht auf Mark gegangen ist. Es wird die Angst geäußert, dass Serena die nächste sein könnte, und die Spielerin hofft, dass dies nicht der Fall ist. Es wird über Serenas Verhalten diskutiert, Milch auf ihre Seite zu ziehen, und Mark wird als möglicher Impostor genannt. Die Spielerin hatte Angst vor Mark, als er auf sie zukam, als sie zum Report Button ging. Es wird argumentiert, dass es keinen Sinn mache, Angst zu haben, da ein 20-Sekunden-Kill-Cooldown besteht. Es wird die Ungerechtigkeit kritisiert, dass tote Spieler noch mitreden.

Analyse von Verdächtigungen und Frustration über ungerechte Urteile in Among Us

02:55:53

Es wird analysiert, warum Serena und Atrix verdächtig erscheinen, und argumentiert, dass Mark der wahrscheinlichste Impostor ist. Es wird die Frustration darüber geäußert, dass man aufgrund von unglücklichen Umständen oder falschen Verdächtigungen selbst ins Visier gerät. Es wird kritisiert, dass Marc noch nie als Crewmate rausgeflogen ist, was bedeutet, dass er als Impostor nicht gut genug spielt. Es wird die Tendenz beklagt, dass Spieler nach einer ungerechten Rauswahl in Rage verfallen. Es wird erklärt, warum Marc verdächtig erscheint, und die Sinnlosigkeit von Random Calls kritisiert. Es wird die Häufigkeit falscher Rauswahlen von Crewmates in Frage gestellt und argumentiert, dass es sich meist um Impostoren handelt, die sich ungerecht behandelt fühlen. Es wird die Entschuldigung für persönliches Verhalten ausgesprochen und die Aufregung über das Sassen per se relativiert. Es wird die fehlende Zeit zur Erklärung bei Verdächtigungen bemängelt und gefordert, dass man lauter schreien müsse. Es wird die Zusage zu Spielrunden und das vorzeitige Verlassen kritisiert, da es die Pläne der anderen Spieler beeinträchtigt. Es wird die Bedeutung von Subs relativiert und Rage Quitting kritisiert, insbesondere wenn man nicht Impostor ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wer als Ersatzspieler einspringen könnte.

Diskussionen und Spielrunden in Among Us

03:34:49

Es gab anfängliche Verwirrung bezüglich der Lobby in Among Us, wobei mehrfach auf die alte Lobby verwiesen wurde. Es folgte eine Diskussion über Spielstrategien und Schuldzuweisungen innerhalb des Spiels, einschließlich des Verdachts gegenüber bestimmten Mitspielern wie Serena. Die Stimmung war angespannt, da die Dauer bis zum Start einer neuen Runde als frustrierend empfunden wurde. Es wurden verschiedene Taktiken und Beobachtungen ausgetauscht, um die Impostoren zu entlarven, wobei Doppelkills und verdächtige Verhaltensweisen analysiert wurden. Es entstand eine hitzige Debatte darüber, wer die Impostoren sein könnten, wobei Namen wie Seppo und Basti fielen. Die Diskussionen waren emotional und von gegenseitigen Beschuldigungen geprägt, was die intensive Natur des Spiels widerspiegelte. Trotz der Anspannung und Frustration gab es auch Momente der Erheiterung, insbesondere durch humorvolle Kommentare und unerwartete Wendungen im Spielverlauf. Die Dynamik zwischen den Spielern war von Misstrauen und dem Wunsch geprägt, die Wahrheit aufzudecken, was die Essenz von Among Us ausmacht.

Probleme und Frustrationen beim Spielen von Among Us

03:47:06

Es wurden Frustrationen über das Verhalten anderer Spieler in Among Us geäußert, insbesondere über diejenigen, die das Spiel verlassen, wenn sie als Impostor entlarvt werden. Dies wurde als unsportlich und spielverderbend kritisiert. Die Streamerin betonte, dass sie schlechte Verlierer hasst und es nicht leiden kann, wenn sich andere Leute darüber aufregen, dass sie zu Recht rausgewählt wurden. Sie erwähnte, dass sie selbst schon oft als Impostor verloren hat und damit umgehen kann, solange die anderen Spieler fair bleiben. Es wurde auch über die Schwierigkeit gesprochen, im Spiel zu entertainen und gleichzeitig konzentriert zu bleiben, was als anstrengend empfunden wird. Die Streamerin erwähnte, dass sie durch den Sabaton, eine Art Streaming-Marathon, viele neue Zuschauer gewonnen hat, aber hofft, dass diese auch bleiben, wenn sie nicht mehr daran teilnimmt. Es gab auch eine Diskussion darüber, ob man als Streamer Pausen machen kann, ohne Zuschauer zu verlieren, was als schwierig angesehen wird.

Just Chatting

03:51:35
Just Chatting

Gesundheitliche Probleme und Vorbereitungen für eine Reise

03:56:41

Es wurden gesundheitliche Bedenken geäußert, da die Streamerin erwähnte, Blut gespuckt zu haben, und sich müde und verspannt fühlte. Sie spekulierte über die Ursachen und erwähnte mögliche Reisepläne nach Belgien am 26. des Monats, wobei sie überlegte, ob sie vorher noch einen Termin für Wimpernverlängerung wahrnehmen sollte. Es gab auch Glückwünsche an Trinity zur Geburt ihres Babys, verbunden mit Wünschen für eine schnelle Erholung nach einer schweren Geburt. Die Streamerin erwähnte, dass sie einige Sachen für die Reise nach Belgien vorbereitet hat und überlegte, ob sie zuerst das große Bad putzen sollte. Sie sprach auch über ihre Katzen und deren Verhalten, insbesondere im Zusammenhang mit Wäsche und dem Katzenklo. Es gab auch Überlegungen zur Reinigung des Katzenklos und den damit verbundenen Problemen, insbesondere im Vergleich zu klassischen Katzenklos. Die Streamerin erwähnte auch, dass sie sich nicht gut fühlt und ihr Kreislauf nicht auf der Höhe ist, was sie auf mögliche Krankheit zurückführte.

Reinigung, Katzen und Community-Interaktionen

04:19:54

Die Streamerin setzte ihre Reinigungsarbeiten fort, wobei sie sich über Fusseln in der Waschmaschine und die Notwendigkeit eines Trockners beschwerte. Sie erwähnte, dass sie eine Waschmaschine für den nächsten Tag vorbereitet, aber noch nicht anstellt. Es gab auch eine Diskussion über den Namen einer Katze, die nach Chris benannt wurde, was für Überraschung sorgte. Die Streamerin putzte die Toilette und betonte, wie wichtig ihr Sauberkeit in diesem Bereich ist. Sie erwähnte auch, dass sie einen Klo-Stein und Blauspüler benötigt. Es gab Interaktionen mit dem Chat, einschließlich Dankesnachrichten für Geschenke und Glückwünsche. Die Streamerin sprach über ihre Finanzberatung und die Reparatur ihres Autos. Sie erwähnte auch, dass ein Regal heruntergefallen ist und sie es schlecht an die Wand gebohrt hat. Es gab auch Beobachtungen zum Verhalten ihrer Katze Blue und Überlegungen, ob sie noch eine Runde hochgehen sollte. Die Streamerin räumte auf und bereitete das Katzenklo vor, wobei sie über die Vor- und Nachteile verschiedener Katzenstreu-Systeme sprach. Sie erwähnte auch, dass sie große Handschuhe trägt und lieber die normalen hätte. Es gab auch eine Diskussion über Nassfutter für Katzen und wie man sie dazu bringen kann, es zu essen.

Haushaltsarbeiten und Vorbereitungen für eine Reise

05:59:50

Der Streamer räumt auf und sortiert Gegenstände, wobei ein Beacon (ein Mix-Amp mit Bluetooth-Funktion) erwähnt wird, den er gerne in Weiß hätte. Er kämpft mit einem unordentlichen Schrank voller Flaschen und plant, diesen in der Küche aufzuräumen. Es wird festgestellt, dass noch 34 Äpfel vorhanden sind. Nach dem Wegräumen verschiedener Gegenstände wie Wäsche und Ordner, erwähnt er, dass die Katzen auf dem Balkon sind. Er äußert Erleichterung, fast alles erledigt zu haben, und erwähnt Rosen. Er fühlt sich erschöpft und äußert den Wunsch, das Schlafzimmer aufzuräumen, hat aber keine Kraft dazu. Er plant, morgen Pfand wegzubringen, den Kühlschrank zu putzen, das Schlafzimmer aufzuräumen und zu wischen, bevor er nach Belgien fährt, um alles sauber zu hinterlassen. Er überlegt, Katzenfutter zu holen und erwähnt, dass die Katze wie ein NPC sitzt. Am Ende des Aufräumens stellt er fest, dass er zu viele Socken hat.

Entspannung und Doku-Auswahl vor dem Schlafengehen

06:26:11

Nach getaner Arbeit kündigt der Streamer an, ins Bett zu gehen, möchte aber vorher noch eine Dokumentation ansehen und eventuell zwei Runden spielen, obwohl er sehr müde ist. Er lehnt ein Spielangebot aufgrund von Erschöpfung ab und bedankt sich bei Zuschauern für ihre Unterstützung. Die Frage nach einer geeigneten Doku-Auswahl wird aufgeworfen, aber aufgrund von Überanstrengung verworfen. Er erwähnt eine Tachi-Figur, die er geschenkt bekommen hat. Er schlägt vor, sich die Sendung Brennpunkte anzusehen, ist sich aber unsicher, ob die Zuschauer diese nicht schon auf YouTube gesehen haben. Er fragt nach Tinder Reisen und erwähnt die Verfügbarkeit des perfekten Dinners auf YouTube, bemängelt aber die unordentliche Playlist. Er bedankt sich für Glückwünsche und wünscht einem Zuschauer einen erfolgreichen Arbeitstag, bevor er sich endgültig zur Ruhe bettet.

Dokumentation über Armut in Köln und die Arbeit von Pfarrer Franz Meurer

06:33:10

Es wird eine Dokumentation über ein Kölner Paar gezeigt, das in Armut in einem Zelt im Wald lebt und mit Ratten zu kämpfen hat. Pfarrer Franz Meurer kümmert sich um Bedürftige und verschenkt Fahrräder. Hunderte Menschen kommen dienstags zur Kirche, um Lebensmittel zu erhalten. Die Waldcamperin Sandra berichtet von Stress mit der Polizei und einer Anzeige wegen Beamtenbeleidigung. Pfarrer Meurer ist seit 25 Jahren in zwei Kölner Problemstadtteilen aktiv und setzt sich für Bedürftige ein. Er nimmt selbst ein Brot, um sein Geld anders einzusetzen und Vorbild zu sein. Er betont, dass er alles aus der Kleiderkammer trägt. Er kritisiert, dass Banken Kredite an Menschen vergeben, die diese nicht zurückzahlen können. In den Stadtteilen Höhenberg und Pfingst hat die Hälfte der Einwohner einen Migrationshintergrund und der Anteil der Sozialhilfeempfänger ist überdurchschnittlich hoch. Ein obdachloses Paar lebt illegal in einem Zelt im Wald und wird möglicherweise vom Ordnungsamt vertrieben.

I'm Only Sleeping

06:38:25
I'm Only Sleeping

Hilfsangebote für Bedürftige und das Leben obdachloser Menschen im Wald

06:41:59

Ein arbeitsloser Mann erhält ein Fahrrad im Wert von 1000 Euro. In einer Kleiderkammer werden Kleidungsstücke sortiert und an Bedürftige verteilt. Das Paar, das bereits Fahrräder erhalten hat, findet auch hier passende Kleidung. Sie leben von Hartz IV und wählen Geschäfte aus, in denen sie preiswert einkaufen können. Die Kleiderkammer unter der Kirche ist ein Segen für Bedürftige. Im Waldgebiet hat das obdachlose Paar ein Zelt aufgebaut und bemüht sich, die Umgebung sauber zu halten. Sandra erzählt von ihrem Absturz in die Armut nach dem Tod ihres Mannes. Sie leben von Hartz IV und sammeln Flaschenpfand. Sie kaufen günstig ein und planen ihr Essen. An einer Tankstelle holen sie Kartuschen für den Gaskocher und träumen von einem normalen Leben. Andreas hat eine Meldeadresse bei einer Initiative für Drogenabhängige, um staatliche Unterstützung zu erhalten. Er hatte früher Probleme mit Polizei und Gerichten. Bei Pfarrer Meurer werden Lebensmittel an Arme verteilt. Eine Frau erzählt, dass sie ohne die Rente ihres Mannes in der Abendschule wäre. Norbert Zeiss leitet die Ausgabestelle ehrenamtlich.

Wiederverwertung und Integration von Arbeitslosen

07:21:26

Ein LKW bringt wiederverwertbare Gegenstände von Haushaltsauflösungen, die sortiert und in den Kreislauf zurückgeführt werden. Kunden können diese Artikel günstig erwerben. Mitarbeiter, die zuvor von Hartz IV lebten, arbeiten hier mit Festangestellten zusammen. Eine Mitarbeiterin berichtet, dass sie seit September Hausrat und Wäsche sortiert und die Arbeit im Team als nett, hilfsbereit und lustig empfindet. Sie möchte nicht mehr weg. Die gespendeten Gegenstände werden sortiert, wobei Abteilungsleiter Sascha Finde-Klemans den Prozess überwacht. Teilnehmer nehmen sich Wannen, sortieren die Inhalte und ordnen sie Kategorien zu. Manchmal finden sich makabre Funde aus Kriegszeiten oder Gebisse. Raritäten wie ein Diaprojektor werden ins Antiquitäten-Schaufenster gegeben, um den bestmöglichen Preis zu erzielen. Michael Quast, ebenfalls arbeitslos, nimmt an einer Maßnahme teil. Er schätzt die Regelmäßigkeit und die Verantwortung, die er hier hat, was sein Selbstbewusstsein stärkt. In der Elektrogeräteabteilung werden defekte Geräte zerlegt, um Ressourcen zu gewinnen und die Umwelt zu schonen. Die meisten Langzeitarbeitslosen sind ungelernt und benötigen Unterstützung.

Lagerung, Textilsortierung und die Suche nach Schätzen

07:24:27

Nicht verkaufbare Artikel werden in einem 1000 Quadratmeter großen Lager aufbewahrt, das Porzellan, Glaswaren und Geschenkartikel enthält. Eine Schrottecke dient dem Recycling von Edelstahl und Kupfer, wobei gelegentlich wertvolle Funde wie ein beschädigtes Grammophon aus dem 19. Jahrhundert entdeckt werden. Im Textillager gibt es eine Kinderecke mit Kleidung und Schuhen, die auf Spenden angewiesen ist. Eine Ausschussecke zeigt, dass nicht alle Spenden in gutem Zustand sind. Derzeit lagern über 3000 Kartons. Das Konzept des Verkaufs funktioniert durch Spendenbereitschaft. Eine gespendete Wellensteinweste findet für wenig Geld einen neuen Besitzer und gelangt zur Modeexpertin Ulla Vollock. Ulla Follock und Sandra Krull prüfen jedes Kleidungsstück sorgfältig, bevor es verkauft wird. Ein Nerzmantel wird kontrolliert, um einen guten Preis zu erzielen. Kleidung von Marken wie Hugo Boss wird zu erschwinglichen Preisen angeboten, während auch Artikel von Kik verkauft werden, solange sie in gutem Zustand sind. Pullover von H&M werden ebenfalls für wenig Geld angeboten, um Kunden glücklich zu machen.

Trödel-Shop und die Suche nach Antiquitäten

07:28:06

Mario Gundlach, ein Schrottsammler, sucht für seinen neuen Trödel-Shop nach Schätzen und holt sich Unterstützung von Experte Rolf Kallfuß. Dieser soll die Ware bewerten, um Fehlkäufe zu vermeiden. Kallfuß, der selbst ein Trödelgeschäft betreibt, ist Spezialist für Antiquitäten. Sie besuchen ein Haus, das umgebaut wird, um Gegenstände für den Laden zu finden. Mario ist vom Erfolg überzeugt, während seine Tochter das Chaos im Laden bemängelt. Kallfuß begutachtet eine Kommode aus dem Jahr 1880, eine Bohle und eine Schale. Die Kommode wird auf etwa 250 Euro geschätzt. Mario zahlt 300 Euro für die Gegenstände und erzielt somit einen Gewinn. Zurück im Laden erklärt Mario, dass er mit Trödel zusätzlich Geld verdienen will, da viele Menschen Dinge wegwerfen, die repariert werden könnten. Er restauriert und verkauft diese wieder. Bei Antiquitäten benötigt er jedoch Hilfe. Kallfuß gibt Tipps zur Preisgestaltung und zum Zustand der Waren. Er empfiehlt, den Laden aufzuräumen, um Kunden anzusprechen. Marios Tochter Franchant soll dabei helfen, die Waren ansprechend zu präsentieren und den Laden sauber zu halten.

Wohnungsnot und ihre Folgen

07:35:26

Der Beitrag beleuchtet die schwierige Situation von Mietern in Deutschland, die mit Problemen wie Schimmel, Streit mit Nachbarn und sogar Kriminalität konfrontiert sind. Andrea Schwarze, eine Hartz-IV-Empfängerin, lebt mit drei Hunden und vier Katzen in einer feuchten Kellerwohnung und hat Streit mit Vermietern und Nachbarn. Ein Autounfall verschlimmert ihre Situation. Sie hat hohe Schulden und wenig Lebenswillen, fühlt sich aber ihren Tieren gegenüber verantwortlich. Immobilienmakler Sebastian Fesser versucht, ihr zu helfen, eine neue Wohnung zu finden, was sich aufgrund von Budgetbeschränkungen, Tieren und Schulden als schwierig erweist. Andrea informiert sich beim Mieterschutzbund über ihre Rechte und erhält Drohbriefe von Nachbarn. In München suchen Jutta und ihre Schwester Manuela, die aufgrund von Mietschulden ihre Wohnungen verloren haben, nach einer neuen Bleibe. Sie wohnen mit ihren Kindern bei ihrer Mutter und wenden sich an Politik und Presse, erhalten aber kaum Hilfe. Ein Vorschlag des Wohnungsamtes, in eine ehemalige Bayern-Kaserne zu ziehen, lehnen sie aufgrund von Ängsten ab.

Die verzweifelte Wohnungssuche und ihre Hindernisse

07:43:37

Makler Sebastian Fässer versucht weiterhin, Andrea Schwarze eine neue Wohnung zu vermitteln, stößt aber auf zahlreiche Absagen aufgrund von Tieren, Budget und Schufa-Einträgen. Andrea wird vom Vermieter wegen Verletzung des Hausfriedens fristlos gekündigt. Fässer versucht, einen Aufschub zu erwirken, wird aber abgewiesen, da Andrea sich nicht an Absprachen gehalten habe. Die Vermieter werfen Andrea vor, den Schimmelbefall durch mangelndes Lüften und zu viele Haustiere verursacht zu haben. Sie habe bei Einzug falsche Angaben zur Anzahl der Tiere gemacht. Fässer ist enttäuscht, dass Andrea ihm nicht die Wahrheit gesagt hat. Er will sie zur Rede stellen, um alle Informationen zu erhalten. Andrea rechtfertigt sich und weist Vorwürfe zurück. Die Stimmung zwischen den beiden verschlechtert sich. Trotzdem raufen sie sich wieder zusammen, um gemeinsam nach einer neuen Wohnung zu suchen. Bei Besichtigungsterminen erweist sich die Wohnungssuche als schwierig, da Andrea hohe Ansprüche hat und viele Wohnungen für ihre Tiere ungeeignet sind. Fässer betont, dass sie aufgrund ihrer Situation Kompromisse eingehen müsse, was Andrea ablehnt. Sie wohne bereits in einem "Assi-Loch" und wolle keine weiteren Abstriche machen.

Erfolglose Wohnungssuche und die Suche nach einem Ausweg

07:56:13

Makler Fässer zeigt sich frustriert über Andreas hohe Ansprüche und mangelnde Kompromissbereitschaft. Er betont die Notwendigkeit, Abstriche zu machen, um nicht auf der Straße zu landen. In München suchen Jutta und ihre Schwester Manuela weiterhin nach einer Wohnung und stoßen dabei auf unseriöse Angebote und Kriminelle. Ein Vermieter verlangt ein kompromittierendes Video von Juttas Tochter im Austausch für eine Wohnung. Die Familie ist schockiert und setzt die Suche fort. Die Stadt München bietet einen Mietzuschuss an. In Hannover läuft Andrea Schwarze die Zeit davon. Sie besichtigt eine Dachwohnung, die trotz ihrer Vorgeschichte als Drogenhöhle und des renovierungsbedürftigen Zustands überraschend positiv aufgenommen wird. Andrea ist von der Aufteilung der Räume und der ruhigen Lage angetan. Sie will die Wohnung nehmen, obwohl es Treppen gibt. Fässer versichert, dass die Tierhaltung erlaubt ist. Im Büro des Maklers wird der Mietvertrag unterzeichnet. Die Anzahl der Hunde und Katzen wird im Vertrag festgehalten, wobei die Duldung widerrufen werden kann, wenn es Probleme gibt. Andrea hat endlich eine neue Wohnung gefunden. Fässer hofft, dass sie die "gelb-rote Karte" verstanden hat und sich in Zukunft an die Regeln hält.

Ausstieg aus dem Hamsterrad und die Suche nach Erfüllung

08:01:47

Der Beitrag thematisiert Menschen, die aus dem Hamsterrad von Überstunden und Stress ausbrechen und sich für einen Job entscheiden, der Berufung ist. Thomas Brause war Investmentbanker und betreibt nun einen Imbiss. Er hatte jahrelang das Gefühl, etwas anderes machen zu wollen. Diana Meissner war Marketing-Spezialistin und wurde durch Hektik und Druck krank. Sie ist nun Coach und hilft Menschen, Zufriedenheit zu finden. Sven Heppensteller war Unternehmensberater und sattelte um, da er den Druck nicht mehr aushielt. Die drei Menschen haben Geld und Karriere hinter sich gelassen, um Zufriedenheit zu finden. Thomas Brause verkauft in Frankfurt Pommes, Wurst und Kaffee. Er war zuvor Bankkaufmann und Leiter einer Wertpapierhandelsplattform. Er genießt den direkten Kundenkontakt und die Realität seines neuen Jobs. Diana Meissner berät Menschen in Einzelsitzungen und Seminaren. Sie hat psychologische Methoden erlernt, um ihren Klienten zu helfen. Sie war zuvor in einer Agentur tätig und litt unter Stress und Burnout. Sie kann gut von ihrem neuen Beruf leben, da sie weiterempfohlen wird.

Berufliche Neuorientierung und die Suche nach Sinn

08:08:32

Der Text beleuchtet den beruflichen Werdegang von Sven Helpensteller, einem ehemaligen Bankkaufmann und Unternehmensberater, der seinen sicheren, aber unbefriedigenden Job aufgab, um eine Fahrradwerkstatt zu eröffnen. Seine Entscheidung spiegelt einen wachsenden Trend wider, bei dem Menschen einen Neuanfang wagen, um mehr Sinn in ihrer Arbeit zu finden. Wiebke Spornagel, eine Expertin für Downshifting, erklärt, dass viele Menschen unter der hohen Belastung im Berufsleben leiden und Ziele verfolgen, die sie nicht mehr vertreten können. Thomas Brause, ein ehemaliger Aktienhändler, der zum Imbissbesitzer wurde, bestätigt diese Entwicklung. Trotz anfänglicher Zweifel und finanzieller Einbußen fühlen sich beide in ihren neuen Berufen wohler und zufriedener. Die Reportage zeigt, dass der Wunsch nach Selbstbestimmung und Sinnhaftigkeit im Beruf immer wichtiger wird, auch wenn dies mit finanziellen Einbußen verbunden sein kann. Es wird herausgestellt, dass es vielen schwerfällt, aus einem sicheren Job auszubrechen, aber die innere Unzufriedenheit und der Wunsch nach Veränderung oft stärker sind.

Armut in Deutschland: Suppenküchen, Tafeln und persönliche Schicksale

08:29:59

Der Text schildert die zunehmende Armut in Deutschland, die sich in steigenden Gästezahlen bei Suppenküchen und Tafeln äußert. Annalena, eine ehrenamtliche Helferin in einer Suppenküche, berichtet von wachsender Verzweiflung unter den Gästen. Alexander, aufgewachsen in der Dortmunder Nordstadt, einem sozialen Brennpunkt, versucht durch Bildung seinem Umfeld zu entkommen. Er besucht eine Suppenküche und jobbt, um sein Vorstudium zu finanzieren. Auch Rentnerin Gabi und ihr Mann sind auf die Tafel angewiesen, um über die Runden zu kommen, da ihre Rente und Hartz IV nicht ausreichen. Alex, ein Schüler aus Berlin-Hellersdorf, bezieht Hartz IV und ist auf die Unterstützung der Arche angewiesen, um Kleidung und Mahlzeiten zu erhalten. Stefanie und Patrick, ein junges Paar, das Hartz IV bezieht und ein Kind erwartet, suchen nach Wegen, aus ihrem sozialen Umfeld auszubrechen und ihrem Kind eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Die Reportage zeigt, wie Menschen in Armut leben, mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen haben und wie sie versuchen, ihre Situation zu verbessern.

Proteste gegen Armut und soziale Ungleichheit

08:49:09

Der Text berichtet von einer Demonstration der Initiative #IchBinArmutsbetroffen in Berlin, bei der Menschen, die von Armut betroffen sind, auf die Straße gehen, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Alexander nimmt an der Demonstration teil und betont, wie wichtig es ist, Menschen in ähnlichen Situationen kennenzulernen und das Schamgefühl zu überwinden. Die Demonstranten fordern, dass die Politik mehr für Menschen tut, die finanziell kaum über die Runden kommen und dass Kinder aus armen Familien die gleichen Chancen haben wie andere Kinder. Die Reportage zeigt, dass viele Menschen in Deutschland von Armut betroffen sind und dass es an der Zeit ist, dass die Politik und die Gesellschaft auf diese Problematik aufmerksam werden. Es wird auch die Schwierigkeit thematisiert, sich gesunde Ernährung leisten zu können, selbst wenn man jeden Cent umdreht. Die Initiative will Betroffenen eine Stimme geben und auf die Missstände aufmerksam machen, um Veränderungen zu bewirken.

Soziale Brennpunkte und Integrationsbemühungen in Berlin-Neukölln

08:57:59

Der Text beleuchtet die Sonnenallee in Berlin-Neukölln, einen sozialen Brennpunkt mit hoher Kinderarmut und einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Bürgermeister Martin Hiekel begleitet das Kamerateam auf einem Streifzug durch seinen Kiez und spricht über die Herausforderungen des Bezirks, darunter Kriminalität und Integration. Er betont jedoch, dass Neukölln mehr ist als nur ein sozialer Brennpunkt und dass es viele engagierte Menschen und Erfolgsgeschichten gibt. Ein Beispiel dafür ist die Konditorei Damaskus, die von syrischen Geflüchteten gegründet wurde und erfolgreich Süßwaren verkauft. Auch Fahrschulbesitzer Ratep Taklachi, der seit 41 Jahren in Neukölln lebt und im Viertel verwurzelt ist, wird vorgestellt. Die Reportage zeigt, dass Neukölln ein vielfältiger und dynamischer Bezirk ist, der von sozialen Problemen und Integrationsbemühungen geprägt ist. Es wird versucht, ein differenziertes Bild des Viertels zu zeichnen, das sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen aufzeigt.

Diskussion über Identität und Wurzeln

09:05:07

Ein Mann berichtet von seinen Erfahrungen beim Bund, wo er aufgrund seines Aussehens und seiner Herkunft aus Damaskus, Syrien, immer wieder nach seiner Nationalität gefragt wurde. Trotz seiner Geburt in Berlin und seiner deutschen Staatsbürgerschaft wurde er aufgrund seiner syrischen Wurzeln infrage gestellt. Er betont die Wichtigkeit, seine Wurzeln nicht zu vergessen, unabhängig davon, wo man geboren ist oder lebt. Die Sonnenallee wird als internationaler Ort beschrieben, an dem Menschen aus vielen Nationen zusammenleben, was jedoch für einige ältere Bewohner, wie Angelika Marley, eine Herausforderung darstellt. Sie vermisst die Zeiten, in denen es mehr deutsche Geschäfte gab und sie sich nicht wie eine Ausländerin fühlte. Die Vielfalt der Kulturen führt zu unterschiedlichen Lebenswelten, die für einige Alteingesessene schwer zu akzeptieren sind.

Neukölln im Wandel: Bauprojekte und steigende Mieten

09:08:50

Neuköllns Bürgermeister Martin Hiekel betont die Notwendigkeit, unterschiedliche Lebenswelten zusammenzubringen, da der Stadtteil stark wächst. Ein geplantes Bauprojekt, das höchste Hotel Deutschlands, soll ein Zeichen für den Aufbruch in Neukölln sein. Trotz des positiven Wandels gibt es Herausforderungen wie steigende Mieten, die viele Berliner aus dem traditionellen Arbeiterbezirk verdrängen. Tural Barini, ein Späti-Verkäufer aus Aserbaidschan, bietet seinen Kunden bis spät in die Nacht Waren an und hat ein offenes Ohr für ihre Sorgen. Er erlebt die Sonnenallee als multikulturellen Ort, an dem viele Nationalitäten zusammenhalten. Kurt, ein Botsammler, der seit 39 Jahren an der Sonnenallee lebt, beobachtet die Veränderungen kritisch und vermisst den Respekt der jüngeren Generation.

Integration und Wandel der Kneipenszene in Neukölln

09:16:22

Elvira Trienke äußert Bedenken hinsichtlich der Integration, da Deutsche und Ausländer kaum gemeinsame Orte wie deutsche Kneipen besuchen. Rathep Vaglahi, ein Fahrlehrer aus Syrien, wünscht sich eine bessere Eingliederung von Migranten und betont, dass die Integration in den letzten Jahren besser geworden ist. Er sieht die Arbeitserlaubnis für Flüchtlinge positiv. Tural Barini glaubt, dass politische Veränderungen wenig Einfluss auf das tägliche Leben haben. Die Sonnenallee wird als Mikrokosmos der Gesellschaft mit Themen wie sozialer Gerechtigkeit und Migration dargestellt. Bürgermeister Martin Hekel sieht Kinderarmut als Hauptproblem in seinem Bezirk und betont die Bedeutung von Bildung, um Chancengleichheit zu schaffen. Die Ernst-Abbe-Schule ist ein Beispiel dafür, wo Homeschooling aufgrund schwieriger häuslicher Verhältnisse nicht funktioniert.

Herausforderungen und Erfolge in der Sonnenallee

09:22:21

Andreas Jeche, ein Kneipenwirt, kämpft nach der Corona-Schließung um seine Existenz und freut sich über die Genehmigung, Tische im Freien aufzustellen. Ratep Tadlachi eröffnet seine dritte Fahrschule und sieht in der Zuwanderung auch Vorteile, da viele Migranten wichtige Arbeitsplätze besetzen. Er möchte Jugendlichen ein Vorbild sein, dass man auch ohne Kriminalität etwas erreichen kann. Samira, eine Fahrschülerin mit marokkanischen Wurzeln, übt den Fahrstreifenwechsel auf der Sonnenallee. Ayyip Kümmert, Vorsitzender der Kleingartenkolonie NCR, setzt sich für ein Miteinander der verschiedenen Kulturen ein und achtet auf die Einhaltung der Kleingartengesetze. Svenja Monat schätzt die grüne Oase inmitten der belebten Sonnenallee. Ratep Tatlachi belohnt seine Fahrschüler mit Gerichten aus ihren Heimatländern, wenn sie die Prüfung bestehen.

Kleingartenkolonie als Spiegelbild der Gesellschaft und Integration im Alltag

09:29:57

Eyep Köhmert setzt seine Kontrollrunde in der Kleingartenkolonie fort und achtet auf die Einhaltung der Regeln. Die Kolonie bietet eine vielfältige Gemeinschaft, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen. Trotz kleinerer Probleme fühlen sich die Kleingärtner sicher. Eine Familie aus Aserbaidschan schätzt die Bereicherung durch den kaukasischen Feigenbaum. Integration erfordert gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz, wie Sedat Yilmaz, ein Späti-Betreiber mit türkischen Wurzeln, betont. Hansi, ein Neuköllner Junge, fühlt sich in seinem Kiez wohl, sieht aber auch die Notwendigkeit, die Integration zu reduzieren. Bürgermeister Martin Hekel kritisiert die fehlende Integrationspolitik in den 80er Jahren und betont die Bedeutung von Sprachkursen. Andreas Jeche stellt fest, dass kaum Menschen mit Migrationshintergrund seine Kneipe besuchen.

Kulturelle Vielfalt und Herausforderungen in Neukölln

09:37:16

Andreas Jeche kämpft um das Überleben seiner Kneipe und veranstaltet eine Schlagerparty, um wieder Einnahmen zu generieren. Im Späti an der Sonnenallee wird über das Verhältnis zwischen Deutschen und Migranten diskutiert. Ein Verkäufer betont die Hilfsbereitschaft vieler Migranten und die Schwierigkeit, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. In der Eckkneipe von Andreas Jeche feiern die Schlagerfans ausgelassen, während im Späti der Tag ausklingt. Die Sonnenallee wird als ein Ort dargestellt, der sich stetig verändert und von seinen Bewohnern ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit erfordert. Die Abschiebung eines Flüchtlings in Leipzig eskaliert und zeigt die Spannungen in der Gesellschaft. Leipzig kämpft mit Kriminalität und engagiert sich für sozial Schwache.

Leipzig im Spannungsfeld zwischen Kriminalität und sozialem Engagement

09:43:36

Die Polizei in Leipzig ist am Hauptbahnhof rund um die Uhr im Einsatz, um die Sicherheit zu gewährleisten. Eine Personenkontrolle verläuft ergebnislos. Die Eisenbahnstraße gilt als eine der kriminellsten Straßen Deutschlands, geprägt von Drogendelikten und Körperverletzungen. Taxifahrerin Katrin sieht die Ursache in dem hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund. Robert Bayer engagiert sich mit seiner Initiative Lockmeile für den Zusammenhalt in der Eisenbahnstraße. Anwohner berichten von Gewalttaten und mangelnder Kooperationsbereitschaft unter den Tätern. Am Hauptbahnhof wird ein Mann, der sich verdächtig vor einer Bank aufhält, von der Polizei kontrolliert und des Bahnhofs verwiesen. Gabi Edler kümmert sich mit ihrem Sozialprojekt Straßenkinder e.V. um Obdachlose und versorgt sie mit Lebensmitteln.

Soziale Arbeit und Polizeieinsätze in Leipzig

09:56:22

Tante E liefert Essensspenden an Bedürftige und wird im Männerwohnheim bereits erwartet. Sie engagiert sich seit vielen Jahren für Obdachlose und kennt viele ihrer Schützlinge persönlich. Am Hauptbahnhof taucht der Mann, der zuvor des Bahnhofs verwiesen wurde, wieder auf und verstößt damit gegen das Hausverbot. Die Polizei wird erneut gerufen und konfrontiert ihn mit seinem Fehlverhalten. Der Mann zeigt sich uneinsichtig und verweigert die Kooperation. Die Polizei leitet weitere Schritte ein, um die Einhaltung des Hausverbots durchzusetzen. Die Situation zeigt die vielfältigen Herausforderungen, mit denen die Polizei und soziale Einrichtungen in Leipzig täglich konfrontiert sind.

Polizeieinsatz am Bahnhof und die Situation obdachloser Menschen

09:58:55

Am Bahnhof kommt es zu einem Polizeieinsatz, bei dem eine Person kontrolliert wird, deren Aufenthaltstitel abläuft. Die Beamten stehen vor der Herausforderung, mit der Person zu kommunizieren und ihre Situation zu klären. Parallel dazu wird die Arbeit des Straßenkindervereins von Tante E beleuchtet, der Obdachlosen hilft. Gabi Edler kümmert sich persönlich um die Lebenshilfe und bietet Obdachlosen die Möglichkeit, sich zu duschen, Wäsche zu waschen und etwas zu essen zu bekommen. Der Verein existiert seit 2003 und hat inzwischen Anerkennung und finanzielle Förderer gefunden. Mario, ein 32-jähriger Leipziger, der seit seiner Jugend auf der Straße lebt, findet hier einen Stammplatz. Er hat viel verloren und ist dankbar für die Unterstützung. Kleine Gesten des Mitgefühls, wie ein Apfel, bedeuten ihm viel. Die Bundespolizei ist unterdessen zu einem Einsatz im Norden Leipzigs gerufen worden, wo in eine Bahnbaustelle eingebrochen wurde. Es wurden Container aufgebrochen und Kabel entwendet. Die Arbeiter berichten, dass es fast wöchentlich zu solchen Vorfällen kommt. Die Masche der Diebe ist immer die gleiche: ausspähen, Schlösser checken, zuschlagen.

Ermittlungen der Bundespolizei und das Leben in der Eisenbahnstraße

10:05:57

Die Bundespolizei nimmt die Ermittlungen auf und kehrt zur Eisenbahnstraße zurück, die früher eine Einkaufsmeile war. Volkmar Maul, ein Optiker, der seit langem in der Straße ansässig ist, engagiert sich in einem Nachbarschaftsverein, um die Straße wieder attraktiver zu machen. Brigitte Richter, eine Nachbarin, ist seit Jahrzehnten Kundin bei Volkmar Maul und schätzt die Hilfsbereitschaft der Menschen in der Straße. Sie und ihre Freundin Christa Zech haben die Entwicklung des Viertels miterlebt und sich mit der jetzigen Lage arrangiert. Die Bundespolizei sichert Einbruchsspuren und stellt fest, dass die Diebstähle von Kupferkabeln System haben. Es wurde bereits mehrfach Kabel gezogen und am nächsten Tag war es wieder weg. Die Diebe gehen professionell vor und bringen das entsprechende Werkzeug mit. Im Osten von Leipzig, wo die Eisenbahnstraße liegt, hat Jonas jahrelang mit Drogen zu kämpfen gehabt. Er fand jedoch Hilfe bei Tante E und ihrem Verein für Straßenkinder, um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Diskussion um die Waffenverbotszone und Polizeikontrollen

10:12:57

Die Ausrufung des Areals zur Waffenverbotszone hat viele Bürger mobilisiert. Einige sehen darin den Versuch einer Stigmatisierung eines Multikultiviertels. Anwohnerin Lisa und ihre Freunde wollen gegen eine Verlängerung des Verbots vorgehen. Sie verteilen Flyer mit Informationen zur Waffenverbotszone und zum Umgang mit Polizeigewalt. Andere Bewohner, wie eine Mutter, befürworten die Kontrollen, da sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgt. Julia hat Probleme mit Kontrollen durch die Polizei und sieht die Einschränkungen kritisch. Anna aus Halle fühlt sich in dem Viertel wohl und schätzt das bunte Gemischte. Am Hauptbahnhof kontrolliert die Bundespolizei eine Frau aus Vietnam, die sich nicht ausweisen kann. Es besteht der Verdacht, dass sie sich illegal in Deutschland aufhält. Die Sprachbarriere erschwert die Befragung. Die Beamten versuchen, ihre Identität festzustellen und ihre Situation zu klären.

Hilfe für Suchtkranke und die Arbeit der Bundespolizei

10:20:48

Jonas hat durch die Hilfe von Tante E. und ihrem Verein für Straßenkinder ein neues Leben begonnen. Er kann nun arbeiten und hat eine Wohnung gefunden. Tante E. freut sich, wenn sie Menschen helfen kann, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Sie betont jedoch, dass die Betroffenen auch selbst wollen müssen. Die Bundespolizei kontrolliert weiterhin die Frau aus Vietnam am Hauptbahnhof. Da die Sprachbarriere eine Befragung unmöglich macht, wird ein Dolmetscher hinzugezogen. Es stellt sich heraus, dass die Frau bis zum 6. Oktober 2019 legal in Deutschland ist und ihre Papiere bei der Ausländerbehörde in Leipzig liegen. Damit ist der Fall für die Bundespolizisten abgeschlossen. Am Hauptbahnhof kommt es zu Einschränkungen im Zugverkehr, da sich eine Person im Gleisbereich aufhalten soll. Die Bundespolizisten suchen das Gelände ab und treffen auf Franz, einen Grafikdesigner, der in einer selbstgebauten Hütte neben den Gleisen wohnt. Er bietet Obdachlosen eine Bleibe und ein Stück freies Land.

Proteste gegen die Waffenverbotszone und die Situation in Berlin

10:29:23

Anwohner Daniel und Lena finden das Waffenverbot völlig überflüssig. Daniel organisiert Proteste gegen die Waffenverbotszone, um den Ruf des Viertels zu retten. Er und seine Künstlerkollegen wollen mit einer Performance auf die Verbotszone reagieren und die Sinnhaftigkeit der Schilder hinterfragen. In Berlin kämpfen die Sicherheitskräfte gegen Drogenhandel und Gewalt. Die Polizei hat jedoch seit Jahren Personalmangel. Auch das Ordnungsamt ist machtlos gegen Müllsünder und illegale Wildcamper. In vielen Stadtteilen Berlins werden die Straßen als Müllkippe genutzt. Das Ordnungsamt spürt illegal abgestellte Altkleidercontainer auf, die von dubiosen Firmen ohne Genehmigung aufgestellt werden. Die Kleidersammlung soll angeblich für soziale Zwecke sein, landet aber meist im Hamburger Hafen und wird nach Afrika verfrachtet, wo sie die lokale Kleiderindustrie zerstört. Am Cottbusser Tor versucht eine besondere Einsatzgruppe der Polizei für Ordnung zu sorgen. Sie schlagen blitzschnell und präzise zu, um möglichst viele Dealer zu erwischen.

Polizeieinsatz am Cottbusser Tor und die Problematik der Obdachlosigkeit

10:39:56

Die Polizisten nehmen die Dealer genauer unter die Lupe und führen sie ab. Auch die Jugendlichen, denen der Mann Drogen verkaufen wollte, werden festgesetzt und durchsucht. Da sie keine Drogen bei sich haben und bereit sind, der Polizei zu helfen, werden sie als Zeugen befragt. Die Dealer sind Wiederholungstäter und werden nach der Durchsuchung zurückgebracht. In Pankow sind die Mitarbeiter des Ordnungsamts auf der Jagd nach osteuropäischen EU-Bürgern, die sich als Obdachlose in Berlin breit machen. Sie haben vor kurzem eines ihrer Lager ausgehoben. Das Problem mit solchen Wildcampern entwickelt sich in Berlin allmählich zu einem Katz-und-Maus-Spiel. Die Beamten können ihnen jedoch kaum etwas nachweisen, da sie durch die offenen EU-Grenzen schwer zu kontrollieren sind. Am Cottbusser Tor führen die Beamten weiterhin Kontrollen durch und führen einen Verdächtigen ab. Das Gebiet der Dealer und Junkies zeigt das ganze Ausmaß der Verwahrlosung. Die Bewohner des an den Drogentreff angrenzenden Hauses können dem Treiben nur fassungslos zuschauen.

Polizeieinsätze und soziale Probleme in Berlin und Brandenburg

10:52:55

In Berlin klagt eine Anwohnerin über zunehmende Verschmutzung und Rattenplage, die die Lebensqualität mindern. Ein Einbruch in ihre Wohnung verstärkt ihre Ängste. Die Polizei wird zu einem Fall von Obdachlosigkeit auf Privatgelände gerufen, kann aber ohne Erreichen des Eigentümers nicht handeln. Am Cottbusser Tor kommt es zu einem dramatischen Vorfall mit einer Machete, bei dem ein 17-jähriger Sohn mutmaßlich beteiligt ist. Die Polizei sichert den Tatort und nimmt den mutmaßlichen Angreifer fest, während die Suche nach der Tatwaffe andauert. In Pankow versucht das Ordnungsamt erfolglos, gegen wilde Camper vorzugehen, die sich in Schrebergärten und an einem Bachufer aufhalten. Der Einsatz endet frustrierend, da keine greifbaren Ergebnisse erzielt werden.

Kampf gegen den Verfall und demografischen Wandel in Brandenburg

11:02:59

Der Bürgermeister von Brandenburg kämpft gegen den Verfall seines Ortes, kann aber die Schließung der Dorfschule nicht verhindern, die nun als Lager dient. Trotz knappen Haushalts beschäftigt er einen Gemeindehelfer. Der demografische Wandel führt zu sinkenden Einwohnerzahlen und geringeren Zuwendungen für die Gemeinde. Pflichtaufgaben wie Feuerwehr und Kinderbetreuung können kaum noch finanziert werden. Der Bürgermeister zeigt die Auswirkungen des Niedergangs anhand von Beispielen wie dem geschlossenen Konsum und der verlassenen Kneipe. Ein betagter Damenkreis darf einmal pro Woche im Gemeindehaus Karten spielen, als Ersatz für die geschlossene Gastwirtschaft. Viele Einrichtungen sind verschwunden, und hauptsächlich ältere Menschen leben noch dort.

Mobile Lösungen und Landflucht in Baden-Württemberg

11:09:48

In Baden-Württemberg entwickelt Petra Schmidt ein Geschäftsmodell mit einem rollenden Supermarkt, um die Unterversorgung in ländlichen Gebieten zu bekämpfen. Sie kauft bevorzugt Bio-Gemüse aus der Region und bietet 900 Artikel an, die auf die Wünsche ihrer 300 Stammkunden zugeschnitten sind. Ihr rollender Supermarkt ist oft die letzte Rettung für weniger mobile Menschen und dient als sozialer Treffpunkt. Ein weiterer Trend ist die mobile Bankfiliale, die als Ersatz für geschlossene Filialen dient und besonders von älteren Kunden genutzt wird. Die rollende Bank bietet persönliche Beratung in einem separaten Raum und wird als Erfolgsmodell gesehen. Petra Schmidt profitiert von der Landflucht, könnte expandieren, findet aber keine geeigneten Mitarbeiter mit LKW-Führerschein.

Herausforderungen der medizinischen Versorgung und Landflucht in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

11:15:14

In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wird die medizinische Versorgung durch die Landflucht erschwert. Rettungshubschrauber sind notwendig, um Notärzte schnell an Einsatzorte zu bringen, da viele Krankenhäuser fehlen. Die Hilfsfristen können in ländlichen Regionen oft nur per Hubschrauber eingehalten werden. Die Einsätze werden länger, weil die Fläche immer unbesiedelter wird. Ein Einsatz in Mecklenburg-Vorpommern zeigt, wie ein junger Wakeboarder nach einem Unfall schnell in eine Spezialklinik geflogen werden muss. Die Luftrettung Perleberg fliegt trotz sinkender Einwohnerzahl konstant etwa 1000 Einsätze pro Jahr. Es wird erwartet, dass die Hubschrauber-Rettung in ländlichen Bereichen weiter ausgebaut wird, während kleinere Krankenhäuser schließen.

Stilllegung der Südbahn und Proteste gegen Massentierhaltung in Brandenburg

11:31:46

In Galin, Brandenburg, wurde die Südbahn stillgelegt, was Bürgermeister befürchten lässt, dass noch mehr junge Menschen wegziehen werden. Eine Bürgerinitiative will sich für die Reaktivierung der Strecke einsetzen, um den Tourismus anzukurbeln. In einem anderen Ort in Brandenburg protestiert eine Bürgerinitiative gegen einen geplanten Megazuchtbetrieb für Hühner. Anwohner befürchten, dass die Anlage weitere Menschen aus dem Ort vertreiben und die Grundstückspreise senken wird. Sie kritisieren den erhöhten Verkehr und die Auswirkungen auf die Lebensqualität. Die Initiative hofft auf einen Erfolg vor Gericht, um diesen Trend zu stoppen. Im Gegensatz dazu gibt es kaum Proteste gegen die Schließung von Bankfilialen, obwohl dies ländliche Gebiete besonders trifft.

Erfolgsmodelle und Engagement für das Landleben

11:38:15

In Baden-Württemberg hat sich die mobile Bankfiliale als Erfolgsmodell erwiesen, da sie besonders von älteren Menschen genutzt wird, die eine persönliche Beratung bevorzugen. Auch Petra Schmidt ist mit ihrem rollenden Supermarkt erfolgreich und bietet Hausbesuche für Menschen mit eingeschränkter Mobilität an. In Mecklenburg-Vorpommern planen Bürgermeister und Bauamtsleiter, Grundstücke am See günstig zu verkaufen, um junge Familien anzulocken. Die Hartmanns Junior sind aus Hamburg zurück aufs Land gezogen und schätzen das Leben dort, obwohl sie auf das Auto angewiesen sind. Die Seegrundstücke sollen Rückkehrern die Entscheidung erleichtern. Der Bürgermeister betont, dass man sich für das Landleben einsetzen muss und mobilisiert die aktiven Bürger in den Dörfern.

Polizeieinsatz gegen Schulschwänzer in Pforzheim

11:46:50

In Pforzheim spüren Polizisten in Zivil Schulschwänzer auf, indem sie sie früh morgens zu Hause überraschen. Die Beamten planen, einen 16-jährigen Schwänzer direkt zum Schulleiter zu bringen. Ziel ist es, die Jugendlichen zur Teilnahme am Unterricht zu bewegen und ihnen die Bedeutung von Bildung zu vermitteln. Durch frühe Einsätze wollen die Polizisten sicherstellen, dass sie die Jugendlichen antreffen, bevor diese das Haus verlassen oder die Eltern nicht erreichbar sind. Der Einsatz soll den Jugendlichen verdeutlichen, dass Schulschwänzen Konsequenzen hat und die Polizei bereit ist, gegen dieses Problem vorzugehen. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Programms zur Bekämpfung von Schulabsentismus und zur Förderung der Bildungschancen junger Menschen.

Polizeiliche Interventionen gegen Schulschwänzen: Einblicke in Pforzheim und Berlin-Neukölln

11:47:42

In Pforzheim geht die Polizei gegen notorisches Schulschwänzen vor, indem sie unentschuldigt fehlende Schüler zu Hause aufsucht und sie zur Schule bringt. Ein Beispiel ist ein Teenager, der neunmal unentschuldigt gefehlt hat, woraufhin die Polizei ihn in Zivil zu Hause besuchte. Bei wiederholtem Schwänzen drohen Hausbesuche in Uniform. Die Beamten versuchen, den Schülern Perspektiven aufzuzeigen und bieten in Kooperation mit dem Arbeitsamt Berufsberatung an. Ein weiterer Fall betrifft einen 14-jährigen Schüler mit 16 Fehltagen, bei dem die Mutter sich nicht meldet. Die Polizei schaltete die Schulsozialarbeit ein und suchte den Schüler zu Hause auf. In Berlin-Neukölln setzt Schulleiter Roland Häkler auf persönliche Begrüßung und klare Regeln, um Schulschwänzen zu verhindern. Wer zu spät kommt, wird nicht in die Schule gelassen. Die Schule arbeitet mit Unternehmen zusammen, um den Schülern Ausbildungsplätze zu vermitteln. Trotz dieser Bemühungen treffen die Beamten in der Innenstadt immer wieder auf Jugendliche, die während der Schulzeit auf der Straße sind. Die Polizei kontrolliert die Jugendlichen und informiert die Schulen.

Eskalation der Maßnahmen gegen Schulschwänzer: Uniformierte Einsätze und rechtliche Konsequenzen

12:06:17

In Pforzheim greift die Polizei zu drastischeren Maßnahmen, indem sie bei Wiederholungstätern in voller Montur vorfährt, um mehr Eindruck zu machen. Ein Fall betrifft einen 13-jährigen Realschüler, der bereits eine Schulvorführung in Zivil erlebt hat, aber weiterhin schwänzt. Die Beamten besuchen ihn erneut zu Hause, diesmal in Uniform, was die Nachbarschaft aufschreckt. Der Junge gibt Mobbing als Grund für sein Schwänzen an. Die Polizei sucht das Gespräch mit dem Direktorat und droht mit Bußgeldern und Jugendarrest. Ein weiterer Fall betrifft eine 16-jährige Berufsschülerin, die kaum zum Unterricht erscheint und die Beamten bereits mehrfach der Schule vorgeführt haben. Da sich ihr Verhalten nicht ändert, wollen die Polizisten nun ihre rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen und einen Antrag auf Jugendarrest stellen. Die Mutter der Schülerin scheint resigniert zu haben und verweigert die Kooperation. Die Beamten betonen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendamt und Eltern, um dem Schulschwänzen entgegenzuwirken.

Langzeitbeobachtung von Schulschwänzern: Ursachenforschung und alternative Bildungsangebote

12:13:41

In Berlin werden die Dauerschwänzer Kevin und Tim über mehrere Jahre begleitet, um die Ursachen für ihr Verhalten zu ergründen. Beide haben eine lange Geschichte des Schulschwänzens hinter sich und sind oft von der Schule geflogen. Der Förderverein Alep bietet Kurse für schuldistanzierte Jugendliche an, um Lerninhalte nachzuholen und Verhaltensauffälligkeiten zu kompensieren. Die Jugendlichen werden in Kleingruppen betreut, aber auch hier kommt es vor, dass sie schwänzen. Die Betreuer setzen auf Beziehungsarbeit und versuchen, die Jugendlichen von innen heraus zu erreichen. Kevin zeigt wenig Interesse an einem Schulabschluss und verpasst sogar ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum. Tim hingegen will den Hauptschulabschluss nachholen und schafft dies auch mit Unterstützung seiner Betreuer. Die Pädagogen von Alep sehen, dass die Probleme der Jugendlichen komplexer geworden sind und zunehmend psychische Probleme und Traumatisierungen eine Rolle spielen. Ehemalige Schüler von Alep sollen nun die aktuellen Problemkinder motivieren.

Polizeiarbeit gegen Schulschwänzen: Herausforderungen und rechtliche Grenzen

12:24:40

Die Polizeipatrouille in Pforzheim steht vor der Herausforderung, eine 16-jährige Berufsschülerin zur Schule zu bringen, die kaum am Unterricht teilnimmt. Die Beamten versuchen, die alleinerziehende Mutter zu erreichen, bleiben aber erfolglos. Trotz mehrfacher Vorführungen durch die Polizei hat sich das Verhalten des Mädchens nicht geändert. Die Beamten sehen ihre rechtlichen Möglichkeiten begrenzt und wollen nun einen Antrag stellen, dass das Bußgeld an die Höchstgrenze gesetzt wird und Arbeitsstunden verfügt werden. Da die Schülerin diese wahrscheinlich nicht leisten wird, droht ihr Ungehorsamsarrest. Die Beamten besprechen die Lage mit dem Direktorat und veranlassen über das Jugendamt den Jugendarrest. Sie betonen, dass die Schulpflicht erfüllt werden muss und dass dies genauso wichtig ist, wie wenn man im Berufsleben steht. Die Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendamt und Eltern ist entscheidend, um dem Schulschwänzen entgegenzuwirken. In Berlin sollen die Ex-Schulschwänzer Kevin und Tim heilsam auf die aktuellen Problemschüler wirken.

Polizeieinsatz bei einer Suizidgefährdeten und Drogenfund

12:41:15

Die Polizei trifft auf eine weinende Frau, die möglicherweise suizidgefährdet ist. Erste Hilfe wird geleistet, während die Rettungssanitäter informiert werden. Es stellt sich heraus, dass die Frau eine kleine, blutende Verletzung an der Hand hat. Neben ihr wird ein Joint gefunden, was die Vermutung nahelegt, dass sie diesen geraucht hat. Die Beamten vermuten, dass die Frau schwerwiegende Probleme hat und raten ihr, sich ärztlich untersuchen zu lassen. Die Sanitäter stellen fest, dass sie vernehmungsfähig ist. Bei der Durchsuchung wird nichts weiter gefunden, aber ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wird eingeleitet. Die Frau wird beobachtet, während sie telefoniert. Die Beamten vermuten, dass sie mehr Drogen bei sich hat und durchsuchen sie gründlich. Anschließend fahren sie mit ihr zu dem Haus, aus dem sie geflüchtet ist, um ein klärendes Gespräch mit ihrem Lebensgefährten zu führen, da Beziehungsprobleme als Ursache vermutet werden. Es stellt sich heraus, dass das Paar kurz vor der Trennung stand. Die Frau bleibt über Nacht dort und soll am nächsten Tag eine Psychologin aufsuchen. Die Beamten erkennen die Grenzen ihrer eigenen Hilfestellung und die Notwendigkeit der Annahme von Hilfe durch die Betroffene.

Schutzmaßnahmen und Alltagsgeschäft der Polizei

12:44:45

Nach dem Einsatz mit der jungen Frau fahren die Beamten zur Gedenkstätte Bergen-Belsen, um nach verfassungsfeindlichen Symbolen zu suchen und diese schnell zu beseitigen. Sie arbeiten seit acht Jahren zusammen und schätzen das persönliche Miteinander auf dem Land. Sie trennen Privates und Dienstliches und begegnen den Bürgern freundlich. Ein Anruf unterbricht die Pause, und sie werden zu einem Streit wegen eines defekten Mopeds gerufen. Ein Mann hat zwei anderen Männern ein Moped verkauft, das kurz darauf den Geist aufgab. Die Käufer fordern ihr Geld zurück, der Verkäufer fühlt sich bedroht. Da es keinen Kaufvertrag gibt und die Käufer ohne Helm und Zulassung gefahren sind, ist die Situation kompliziert. Die Beamten versuchen zu vermitteln, aber es ist eine zivile Angelegenheit, bei der sie sich zurückziehen müssen. Die Käufer lassen das Moped beim Verkäufer stehen. Die Beamten beschreiben dies als den normalen Wahnsinn ihres Alltags, der mal einfach, mal kompliziert zu regeln ist. Sie sind zufrieden, wenn sie den Bürgern helfen können, auch wenn es nur durch Zuhören und Anzeigenaufnahme geschieht.

Weitere Einsätze: Handyverstoß, hilflose Frau und Streitendes Paar

12:49:23

Die Fahrt zurück zur Wache wird durch einen Handyverstoß unterbrochen. Eine junge Frau wird auf dem Fahrrad mit dem Handy in der Hand erwischt. Nach Prüfung ihrer Personalien und aufgrund ihrer Ehrlichkeit sowie der Tatsache, dass sie wenig Geld hat, verzichten die Beamten auf ein Bußgeld. Anschließend werden sie zu einem Spielplatz gerufen, wo eine Frau nicht mehr herunterkommt. Die Frau ist stark alkoholisiert und orientierungslos. Die Beamten helfen ihr herunter und bringen sie in Sicherheit. Später treffen sie auf einer Zeltfete auf ein streitendes Paar. Der Mann ist betrunken und aggressiv gegenüber seiner Freundin. Die Beamten versuchen, die Situation zu beruhigen und bieten an, den Mann nach Hause zu bringen, während die Freundin von seiner Schwester begleitet wird. Sie sehen sich als Aushilfspsychologen und versuchen, die Situation zu deeskalieren, bevor sie eskaliert.

Einsätze in Hamburg: Kneipenschlägerei und Wildunfall

12:58:56

Die Polizisten in Hamburg eilen mit Blaulicht zu einer Kneipenschlägerei. Ein Gast hat randaliert, nachdem er von einer Frau um 18.000 Euro bestohlen wurde. Der Gast ist sowohl Opfer als auch Täter und steht offenbar unter Drogen. Er demolierte die Kneipe, nachdem er den Diebstahl bemerkte. Die Polizei versucht, den Sachverhalt zu klären und hofft, durch Videoaufnahmen Hinweise auf die Täterin zu bekommen. In Niedersachsen werden die Beamten zu einem Wildunfall gerufen. Sie suchen nach dem Unfallort und finden ein verletztes Reh. Da das Tier nicht mehr aufstehen kann, wird es von einem der Beamten erlöst. Der Autofahrer ist unverletzt. Die Stelle wird markiert, damit der Jagdpächter das Tier abholen kann. Der Schaden am Auto wird für die Versicherung dokumentiert.

Einsätze in Hamburg: Schlägerei in der Kunsthalle und Verkehrskontrolle in Niedersachsen

13:07:49

In Hamburg geht es mit Blaulicht zu einer Schlägerei in einer Kunsthalle. Der Angreifer ist ein Flüchtling aus Afghanistan und hat offenbar Drogen genommen. Das Opfer hat einen Cut an der Augenbraue und wird von Sanitätern versorgt. Die Vernehmung gestaltet sich schwierig, da sowohl Täter als auch Opfer einen verwirrten Eindruck machen. In Niedersachsen bemerken die Beamten ein verdächtiges Auto, das recht flott unterwegs ist. Sie verfolgen den Wagen und setzen in einer Ortschaft das Anhaltesignal. Die Fahrerin gibt an, schwanger zu sein und aus Panik vor der Polizei geflüchtet zu sein. Die Beamten ermahnen sie, vorsichtig zu fahren.

Polizeieinsätze: Von Ausweislosen bis Messerattacken

13:32:36

Ein Polizeibeamter trifft auf eine Person ohne Ausweis, die sich als obdachlos ausgibt. Nach einer Überprüfung wird festgestellt, dass gegen die Person keine aktuellen Haftbefehle vorliegen. In einem anderen Fall wird ein junger Mann mit einer Stichwunde am Gesäß aufgefunden, der zuvor mit einer Gruppe randaliert hatte. Er weigert sich, Angaben zum Täter zu machen, woraufhin die Polizei mit der Spurensicherung am Tatort beginnt. Die Suche nach der Tatwaffe bleibt jedoch erfolglos. Des Weiteren wird ein Wildunfall aufgenommen, bei dem ein Reh von einem Auto erfasst wurde, was zu einem erheblichen Schaden am Fahrzeug führte. Die Beamten treffen auch auf eine 15-jährige Radfahrerin, die während der Fahrt ihr Handy benutzt und keinen Ausweis dabei hat. Ihr wird erklärt, dass sie mit einem Bußgeld rechnen muss, das ihrem Taschengeld entspricht.

Verhaftung eines Obdachlosen und Diebstahl in einer Garage

13:41:59

Polizeibeamte treffen auf einen betrunkenen Obdachlosen, der sich zunächst unkooperativ zeigt. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellt sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt, da er eine Geldstrafe nicht bezahlt hat. Er wird daraufhin verhaftet und in Gewahrsam genommen. In einem anderen Fall wird ein Diebstahl aus einer Garage gemeldet. Ein älterer Mann berichtet, dass mehrere Werkzeuge entwendet wurden. Die Polizei nimmt den Fall auf, weist jedoch darauf hin, dass die Chancen, die Werkzeuge wiederzufinden, gering sind, da die Garage unverschlossen war. Der Geschädigte wird beraten, über einen elektrischen Torantrieb nachzudenken, um zukünftige Diebstähle zu verhindern. Der verhaftete Obdachlose wird unterdessen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, nachdem die notwendigen Papiere vorbereitet und er durchsucht wurde. Er selbst gibt an, dass Alkoholmissbrauch zu seiner Situation geführt habe.

Illegale Entsorgung von Schlachtabfällen und Corona-Verstoß in Fastfood-Restaurant

13:50:53

Die Polizei wird zu einer illegalen Entsorgung von Schlachtabfällen auf einer Wiese gerufen. Die Abfälle, vermutlich von einem Rind, wurden in der Nähe eines Hochsitzes gefunden, was Spekulationen über eine mögliche Wolfsbejagung auslöst. Die Beamten dokumentieren den Fund und veranlassen die Entsorgung durch eine Fachfirma. In einem anderen Fall wird die Polizei zu einem Fastfood-Restaurant gerufen, wo es zu einem Streit über die Einhaltung der Corona-Regeln gekommen ist. Eine Gruppe von Gästen hatte sich geweigert, ihre Personalien anzugeben, was zu einer Auseinandersetzung mit dem Personal führte. Die Beamten nehmen die Aussagen der Beteiligten auf und stellen einen Verstoß gegen die Corona-Verordnung fest. Den Gästen wird ein Platzverweis erteilt.

Ermittlungen zu Tierkadaver führen zu illegaler Entsorgung und Verkehrskontrollen in Hamburg

13:56:59

Die Ermittlungen im Fall des illegal entsorgten Tierkadavers führen die Polizei zu einem Traktor, der möglicherweise für den Transport verwendet wurde. Der Fahrer kann jedoch keine Papiere vorweisen, und die Überprüfung ergibt keine Hinweise auf eine Beteiligung. Stattdessen wird festgestellt, dass die Kennzeichenbeleuchtung defekt ist. In Hamburg werden Polizisten zu Personen an Bahngleisen gerufen. Sie stellen zwei Männer fest, die sich in gefährlicher Nähe zu den Gleisen aufhalten und verwarnen diese. Da es sich um Bahngelände handelt, wird die Bundespolizei hinzugezogen. Im Fall des Tierkadavers stellt sich heraus, dass die Eigentümerin die Reste selbst entsorgt hat, jedoch nicht ordnungsgemäß. Sie hat die Abfälle auf einem Acker vergraben, was ein Strafverfahren wegen illegaler Entsorgung nach sich zieht.

Verkehrsüberwachung in Hamburg: Raser und Handysünder im Visier

14:05:39

Eine Videoeinheit der Polizei Hamburg geht gegen Temposünder vor. Ein Volvo-Fahrer wird mit 88 km/h in einer 50er-Zone gemessen und muss mit einem Fahrverbot rechnen. Kurz darauf wird eine Autofahrerin dabei beobachtet, wie sie während der Fahrt eine Sprachnachricht auf ihrem Handy abhört. Sie wird angehalten und muss ein Bußgeld zahlen. Die Polizei weist auf die Gefahren durch Handynutzung am Steuer hin, die jährlich zu zahlreichen Unfällen führen. Ein weiterer Autofahrer fällt durch seine unsichere Fahrweise und überhöhte Geschwindigkeit auf. Ein Alkoholtest verläuft negativ, aber die Beamten vermuten andere Ursachen für seine Fahruntüchtigkeit. Sie bringen ihn nach Hause und informieren die Führerscheinstelle.

Verkehrskontrollen in Hamburg: Raser und Alkoholverdacht

14:20:53

Die Polizei Hamburg kontrolliert einen Audi Q7, der mit 90 km/h in einer 50er-Zone unterwegs ist. Der Fahrer gibt an, Inhaber eines Lieferservices zu sein und Essen ausliefern zu wollen. Er wirkt aufgeregt und behauptet, keinen Alkohol getrunken zu haben. Ein Urintest verläuft negativ. Die Beamten sind zunächst skeptisch, arbeiten den Fall aber professionell ab. Sie weisen darauf hin, dass auch für Lieferanten die Straßenverkehrsordnung gilt. Die Polizisten kontrollieren die Fahrerlaubnis und die Fahrzeugpapiere des Audi-Fahrers. Nach Abschluss der Kontrolle darf der Fahrer seine Tour fortsetzen. Die Beamten setzen ihre Streifenfahrt fort, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Polizeiaktion und Obdachlosigkeit: Einblick in das Leben von Willi und Carola

14:26:17

Ein Vorfall mit einem Raser, der der Polizei bekannt ist, wird von einem Provida-Team bearbeitet, während sich Anwohner mit dem Raser solidarisieren. Die Polizei misst die Fahrzeugbreite, um die Geschwindigkeit zu berechnen, und wird das Ergebnis später auswerten, was wahrscheinlich ein Fahrverbot, Bußgeld und Punkte in Flensburg zur Folge haben wird. Parallel dazu wird die Geschichte von Willi und Carola, einem obdachlosen Paar, beleuchtet. Trotz Willis Vollzeitjob als Gabelstaplerfahrer war das Geld immer knapp, da ein erheblicher Teil für Zigaretten, Alkohol und Spielautomaten draufging. Durch die Hilfe einer sozialen Einrichtung in Köln haben sie eine Wohnung gefunden, sind aber mit der Lage unzufrieden. Sie haben ihr Zeltlager verlassen und den Müll zurückgelassen, ohne schlechtes Gewissen. Carola hat einen Hartz-IV-Antrag gestellt, aber die Bearbeitung verzögert sich, weil sie nicht alle Unterlagen eingereicht hat. Willi zahlt die Miete von 730 Euro und die Kaution in Raten. Carola freut sich über das neue Badezimmer, möchte aber einen Vorschuss von Willis Job, um Deko zu kaufen, ohne die Wahrheit beim Jobcenter zu sagen, um ihre Leistungen nicht zu gefährden.

Probleme und Veränderungen im Leben von Willi und Carola: Wohnung, Schwangerschaft und Trennung

14:36:13

Willi und Carola haben trotz ihrer neuen Wohnung im sozialen Brennpunkt weiterhin mit Problemen zu kämpfen. Sie erhalten eine fristlose Kündigung wegen unbezahlter Miete aufgrund von Schimmel, ohne sich über die Mietminderung bei Schimmel zu informieren. Carola ist im fünften Monat schwanger, war aber noch nie beim Arzt und raucht weiterhin, obwohl dies schädlich für das Kind ist. Sie hat bereits sechs Kinder in Pflegefamilien. Carola wird unerwartet in der 26. Schwangerschaftswoche mit ihrem Sohn Benjamin in ein Krankenhaus eingeliefert. Benjamin wird zu früh geboren und benötigt intensive medizinische Betreuung. Die Ärzte vermuten, dass sich die Plazenta gelöst hat, was zur Frühgeburt führte. Carola macht sich keine Sorgen um den Kleinen und plant, weiterhin zu rauchen. Willi sucht dringend Arbeit, um die Familie zu unterstützen, während Carola einen Termin beim Jobcenter hat und Sozialstunden ableisten muss. Sie hat ein Bewerbungsgespräch in einem Möbelhaus, möchte aber keine körperlich anstrengende Arbeit verrichten. Willi hat ein Vorstellungsgespräch bei einer Zeitarbeitsfirma und hofft, bald wieder als Staplerfahrer arbeiten zu können. Carola muss Sozialstunden ableisten, weil sie schwarzgefahren ist und sucht eine passende Tätigkeit bei der Emmaus-Gemeinschaft.

Trennung, Affäre und erneute Verlobung: Turbulenzen im Leben von Carola und Willi

14:58:04

Carola hat einen neuen Job und trennt sich von Willi, weil er sie vernachlässigt hat. Sie beginnt eine Affäre mit Stefan, der Hartz IV bezieht. Obwohl sie glücklich ist, ihr eigenes Geld zu verdienen, vermisst Willi sie. Überraschenderweise kommen Willi und Carola wieder zusammen und verloben sich erneut. Willi vermutet, dass Carola ihn mit Stefan betrogen hat und beendet die Beziehung. Carola geht daraufhin zu Stefan und distanziert sich von Willi. Sie plant, einen Abschiedsbrief zu schreiben, um ihre Gefühle auszudrücken. Willi wechselt das Wohnungsschloss aus, um Carola den Zutritt zu verwehren, da er befürchtet, sie würde Gegenstände aus der Wohnung entwenden, die er als sein Eigentum betrachtet. Carola gesteht, Willi mit Stefan betrogen zu haben, bereut dies aber nicht. Sie fühlt sich von Willi nicht wertgeschätzt und konzentriert sich auf ihre eigenen Bedürfnisse. Willi ist enttäuscht und plant, einen Abschiedsbrief von Carola zu verfassen.

Neuanfang und endgültige Trennung: Carola und Willi gehen getrennte Wege

15:07:50

Willi wechselt das Türschloss aus, um Carola den Zugang zu seiner Wohnung zu verwehren. Carola zieht zu Stefan in dieselbe Wohnanlage und genießt die Zeit mit ihm, da er mehr Zeit für sie hat. Stefan bezieht seit 18 Jahren Hartz IV aufgrund eines Sportunfalls. Carola holt ihre restlichen Sachen aus Willis Wohnung, während Willi einen Abschiedsbrief von Carola erhält. Willi ist verärgert über den Inhalt des Briefes und beendet die Freundschaft. Carola und Willi trennen sich endgültig, da Willi ihr Lügen vorwirft. Carola nimmt eine halbe Flasche Bier mit und wirft sie vor Wut gegen die Wand. Willi ist verletzt, weil er sich von Carola alleingelassen fühlt. Carola hingegen wirft Willi vor, sie belogen zu haben und keine Zeit für sie gehabt zu haben. Willi kauft sich neue Kleidung und Schuhe für 500 Euro, obwohl er Mietschulden hat. Er lebt von dem Geld seines neuen Partners Stefan. Carola gibt an, dass Stefan weiß, wie sie ihm das Geld zurückzahlen wird. Carola ist froh über die Zwangsräumung, da sie sonst nicht gewusst hätte, wohin sie gehen soll. Sie wirft ihrem Ex-Partner vor, sie hintergangen zu haben und ist nicht traurig über die Trennung.

Umzug und neue Wohnsituation

15:20:54

Die Streamerin gibt einen Einblick in ihre neue Wohnsituation, beginnend mit dem Flur, der Küche mit Kühltrank, Herd und Waschmaschine. Ihr Partner Stefan ist ebenfalls anwesend und spielt, was sie jedoch nicht stört, solange sie sich unterhalten und Zeit miteinander verbringen können. Das Badezimmer bietet ihr die Möglichkeit, in Ruhe zu baden oder zu duschen. Es gibt wohl ein Problem mit den Kacheln in der Ecke. Aktuell zahlt das Amt einen Teil der Miete für Stefan, während er den Rest übernimmt, finanziert durch Geld vom Amt. Das Schlafzimmer ist aufgeteilt in einen Bettbereich und einen Fernsehbereich. An der Wand hängt eine Lampe, und über dem Bett befindet sich ein Zettel vom Jobcenter, der an Stefan adressiert ist. Sie hat einige ihrer Sachen von Willi mitgenommen, darunter eine Sonnenbrille und Haarfarbe. Sie erwähnt, dass sie bald eine neue Bekanntschaft treffen wird, die sie zufällig über Facebook kennengelernt hat und mit der sie sich bereits austauscht.

Arbeitsmotivation und Vergangenheit mit Willi

15:26:59

Die Streamerin spricht über ihre momentane Unlust zu arbeiten, was gelegentlich zu Diskussionen mit ihrem Partner führt. Sie gibt Einblicke in die Zustände in Willis Wohnung, die sie fassungslos machen, da diese leer und unaufgeräumt ist. Sie plant, ihre restlichen Sachen von dort mitzunehmen. Es wird thematisiert, dass Willi keine Miete gezahlt hat, während sie selbst aufgrund fehlenden Kontos keine Unterstützung vom Amt erhält. Sie rechtfertigt die Mitnahme von Willis Tabak und Bier damit, dass er sie oft ohne Unterstützung sitzen gelassen habe. Sie spricht über ihre Ausgaben für Zigaretten und Alkohol. Sie betont, dass sie es bei Stefan gut habe und alles habe, was sie brauche. Sie muss noch mit dem Vermieter besprechen, was mit den restlichen Möbeln in Willis Wohnung geschehen soll. Sie zeigt das Übergabeprotokoll der Wohnung an den Vermieter. Die Mietschulden sind ihr nun egal, und sie möchte sich nicht mehr darum kümmern, da sie Carola dafür verantwortlich macht und sie blockiert hat. Aktuell wohnt sie bei Bekannten auf der Couch, was ihr hilft, Zeit für die Wohnungssuche zu haben.

Beziehungen, Geburtstag und Gerichtstermin

15:41:59

Die Streamerin beschreibt ihre aktuelle Freundin positiv und intelligent. Sie reflektiert die Beziehung zu Carola und gesteht, dass die Gründe dafür unklar sind. Am heutigen Tag feiert sie ihren 42. Geburtstag, den sie aufgrund finanzieller Schwierigkeiten alleine verbringen muss. Sie bedauert, dass Carola ihr viele Freundschaften zerstört hat und ihre Eltern sich abwandten. Sie telefoniert kurz mit ihrer Freundin, die ihr eigentlich eine Playstation und ein Karnevalstrikot schenken wollte. Sie bedauert die Distanz, da ihre Freundin über 400 Kilometer entfernt wohnt. Sie äußert sich zur Wohnungssuche und zur Unterstützung durch Stefan. Sie kritisiert die Ämter und vergleicht ihre Situation mit der von Hartz IV Empfängern. Sie erwähnt einen Gerichtstermin wegen angeblicher Körperverletzung und Schwarzfahren. Das Urteil lautet 150 Tagessätze zu je 20 Euro. Sie beteuert ihre Unschuld bezüglich der Körperverletzung und vermutet Neid als Motiv für die Anschuldigung. Sie räumt eine frühere Auseinandersetzung mit einer Ex-Freundin von Stefan ein, betont aber, dass dies Vergangenheit sei.

Finanzielle Sorgen, Wohnungslosigkeit und Arbeit

15:55:31

Die Streamerin spricht über ihre finanzielle Situation und die Notwendigkeit, die Geldstrafe zu bezahlen. Sie erwähnt, dass sie möglicherweise wieder im Zelt leben muss, was sie nicht schön findet. Sie sieht sich selbst als wohnungslos, da sie arbeitet und gepflegt aussieht. Sie erzählt von einer Begegnung mit dem Ordnungsamt, das ihr Zelt gesehen und sich beschwert hat. Sie lebt seit fast zwei Jahren in dieser Situation und sieht einen Teufelskreis bei der Wohnungssuche. Ein Problem ist ihr aktueller Job als Köchin, der ihr nur 1.000 Euro monatlich zur Verfügung stellt, was Vermieter abschreckt. Sie hat viele Absagen erhalten und eine Pause von der Wohnungssuche eingelegt. Sie wohnt seit einem Jahr bei Stefan und zahlt die Hälfte der Miete. Sie kritisiert, dass das Jobcenter indirekt ihre Miete finanziert. Sie ist seit 2003 arbeitslos und hat nur ein Praktikum absolviert. Sie kann nicht abschätzen, wie viel Geld das Jobcenter bereits für sie bezahlt hat. Sie erwähnt einen typischen Nachmittag mit Carola, der Spaziergänge, Fernsehen und Essen beinhaltet. Trotz Hartz IV sind sie zufrieden, könnten aber mehr Geld gebrauchen. Sie findet es traurig, dass sie trotz Arbeit so leben muss. Sie hat ein neues Zelt bekommen, das von einem Straßenwäscher stammt. Sie kocht für Obdachlose, was ihr Kraft gibt. Arbeit ist für sie sehr wichtig, da sie sonst nichts mit ihrer Zeit anfangen könnte.

Wintercamping im Campingpark Kühlungsborn

16:29:37

Die Ruhe und Entspannung in der Nebensaison des Campingparks Kühlungsborn werden hervorgehoben. Es wird die Möglichkeit erwähnt, abends am Wasser spazieren zu gehen und Tee zu trinken. Einige Bereiche des Campingplatzes sind bereits geschlossen, aber es gibt noch freie Plätze. Es wird auf die Problematik ungepflasterter Plätze bei Regen hingewiesen, die zu schmutzigen Füßen führen kann. Verbesserungen sind geplant, um den Gästen mehr Komfort zu bieten. Die spontane Anreise in der Nebensaison wird als Vorteil genannt, da im Sommer eine langfristige Vorausplanung erforderlich ist. Die Beliebtheit des Campingplatzes wird betont, und die Gäste werden ermutigt, wiederzukommen. Die sanitären Anlagen werden als ausreichend und sauber beschrieben. Am Abend findet eine Abschiedsparty an der Beachbar statt, und es wird ein Glückwunsch zum bestandenen Bronzeabzeichen ausgesprochen.

Erinnerungen und Camping-Erfahrungen

16:34:27

Ein Spandauer Paar teilt seine langjährigen Camping-Erfahrungen, beginnend mit einfachen Mitteln wie einem Opel Kadett, Luftmatratzen und einem geliehenen Zelt im Jahr 1975. Im Laufe der Jahre haben sie sich immer weiter verbessert und 1989 das erste Wohnmobil gekauft. Sie genießen das spontane Verreisen und haben Unmengen an Fotobüchern erstellt, um ihre Reisen zu dokumentieren. Die sanitären Anlagen auf Campingplätzen müssen sauber und funktionell sein. Im Winter bevorzugen sie es, in den warmen Süden zu reisen, schätzen aber auch die Schönheit der Ostsee. Sie lernten sich 1974 im Krankenhaus kennen, wo er als Krankenpfleger und sie als Krankenschwester arbeiteten. Durch ihre Arbeit hatten sie viel Zeit zum Verreisen und haben viel von der Welt gesehen. Sie haben kein Zeitlimit und können auch mal zwei, drei Monate weg sein, wenn sie Lust haben. Nach dem Einkauf planen sie, fein essen zu gehen und morgen nach Hamburg weiterzureisen, um ein Video von der Elfi zu drehen.

Umbau eines Busses und Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt

16:37:53

In einer gemieteten Werkstatt wird ein alter Knastbus zu einem Wohnmobil umgebaut, inklusive Holzverkleidung und Luxus-LED-Beleuchtung. Es wird über Platzprobleme in der Werkstatt gesprochen und der Wunsch nach einer zusätzlichen Halle geäußert. Jörn baut sich einen Tisch für sein Wohnmobil, um nicht immer auf dem Bett arbeiten zu müssen. Die Werkstattbetreiber unterstützen Jörn bei seinen Projekten und haben ihm auch schon Aufträge vermittelt, wie den Ausbau eines Vans für einen Obdachlosenhilfeverein. Jörn erzählt von seinen ersten Camping-Erfahrungen nach dem Abitur und wie er das Campen für sich entdeckt hat. Östlich von Rostock werden auf dem Baltik-Campingplatz in Margrafenheide Plätzchen für den Weihnachtsmarkt gebacken. Die Restaurantküche wird zur Weihnachtsbäckerei umfunktioniert und es werden täglich 3.000 bis 4.000 Besucher erwartet. Restaurantchefin Heike Gütschow organisiert den Weihnachtsmarkt und alle müssen beim Aufbau mithelfen. Es werden Adventsmärkte als Inspiration genannt und die Erweiterung des Marktes auf über 50 Aussteller hervorgehoben.

Urlaub in Kühlungsborn und Wintercamping-Liebe

16:46:22

Ein Paar aus Paderborn genießt seinen Urlaub in Kühlungsborn mit Strandspaziergängen und dem Besuch alter Hotels. Sie schätzen die Ostsee und haben sich spontan für einen Urlaub hier entschieden, da das Wetter in der Toskana schlecht war. Sie wohnen auf dem Campingplatz und nutzen das Teenie-Haus zum Chillen. Einer der beiden war früher bei Nixdorf tätig, während die Frau als Krankenfester arbeitete. Freunde haben sie zum Camping eingeladen und sie sind seitdem begeisterte Camper, auch bei niedrigen Temperaturen. Eine Familie aus Kühlungsborn verbringt zehn Tage Campingurlaub und genießt die Ruhe und die Spaziergänge am Strand. Die Mutter hat Pullis für die ganze Familie designt. Die Tochter Hanna ist vier Jahre alt und ein richtiges Camping-Mädchen. Barbara besucht die Sauna, während ihr Mann nicht mitkommen möchte. Sie haben ihren Aufenthalt verlängert und schätzen die Nähe zum Wasser. Ein Marktscheier gibt seinen Transporter in der Wennwerkstatt ab, um ihn dämmen und mit Regalen ausstatten zu lassen. Ein Dachfenster soll eingebaut werden und der Kunde benötigt das Auto in drei Tagen für den nächsten Markt.

Umbauarbeiten und Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt

16:52:33

Jens baut eine Deluxe-Version eines Dachfensters mit Fernbedienung ein. Der Kunde wollte ursprünglich nur Fußboden und Dachfenster, hat aber dann noch weitere Wünsche geäußert. Der Rahmen muss dicht auf der Karosse sein, damit das Fenster richtig funktioniert. Im Huffcamp räumt Christoph mit seinem Team die Glamping-Zelte aus, die den ganzen Sommer über ausgebucht waren. Sie bauen die Beuler aus, damit sie über den Winter keinen Frostschaden nehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass man ein Zelt nicht abschließen kann und dass Wertgegenstände weggeräumt werden. Olli und Robi schrauben die Gardinen ab, damit Christine sie waschen kann. In Kühlungsborn besuchen die Paderborner eine Stadtführung, den Adventsmarkt und eine Ausstellung zur DDR-Geschichte am Grenzturm. Bis zur Wende war der Turm rund um die Uhr mit Grenzsoldaten besetzt. Viele Menschen sind über die Ostsee geflohen. Im Hafcamp wird der Feuerlöschteich von Laub befreit. Es werden verschiedene Ideen diskutiert, wie man das Laub am besten aus dem Teich bekommt.

Abschluss des Campingurlaubs und Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt

17:04:11

Die Paderborner lassen ihren letzten Abend in Kühlungsborn ausklingen und planen, vielleicht noch wegzufahren. Sie haben ihre Strandrunde gedreht, ein Café besucht, ein Buch gekauft und relaxed. Familie Kummer besucht den Laternenumzug am Strand und singt Laternenlieder. Sie beginnen ihre Campingsaison immer Anfang März und waren dieses Jahr schon sechsmal unterwegs. Die Tochter Hanna möchte Weihnachten im Wohnwagen feiern. Sie sind gut ausgerüstet und legen Wert auf Komfort im Wohnwagen. Die Familie genießt die Zeit im Wohnwagen und zeichnet. Die Paderborner dämmen zur Nacht zusätzlich ihr Wohnmobil, um Sprit zu sparen. Jörn möchte in Wittenbeck direkt am Meer übernachten und ein kaltes Bad in der Ostsee nehmen. Er hat damit 2020 angefangen und eine Eisbadetruppe gegründet. Er badet mit seiner Truppe für einen guten Zweck und sammelt Spenden für Hilfsorganisationen. Er findet das Eisbaden belebend und erfrischend. Jörn kann sich vorstellen, irgendwann seine Wohnung zu kündigen und fulltime im Auto zu leben. Er findet das Filmen und Videoschneiden erfüllend und freut sich über positive Rückmeldungen auf seine Videos.

Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt und Abholung eines Busses

17:13:17

Im Baltikpark Markhafenheide beginnt der Weihnachtsmarkt. Die Tore müssen erhöht werden, damit eine Pferdekutsche durchkommt. Christopher ist der Supermarktleiter vom Campingplatz, Ronny war früher Schweißer und ist jetzt für den technischen Ablauf im Spa zuständig. Paul ist seit einer Woche als Handwerker festangestellt. Geli arbeitet an der Rezeption und verkauft selbstgemachte Plätzchen und Pralinen. Ein Kunde aus Schweden will seinen Bus abholen. Jens muss sich sputen, um alles fertig zu bekommen. Der Bus wurde gedämmt, gefilzt und mit einem neuen Soundsystem ausgestattet. Es wurde eine Standheizung eingebaut. Aus der Doppelsitzbank wurden zwei drehbare Einzelsitze gemacht. Da die Sitze raus waren, hat er jetzt einen Airbag-Fehler im Auto. Er löscht den Fehler und prüft, ob alles richtig funktioniert. 50 Ferienhütten wurden von Ronny und Christopher ausgeräumt, um Platz für die Händler zu schaffen. Die Möbel wurden in ein provisorisches Lager gebracht.

Fertigstellung des Busses und Aufbau des Weihnachtsmarktes

17:20:05

Ein Kunde aus Schweden holt seinen Bus ab und ist sehr gespannt. Der erste Eindruck ist gut. Fast alles wurde selbst gemacht, nur die Soundanlage hat ein Spezialist eingebaut. Es gibt Probleme mit dem Radio, das nicht mehr funktioniert. Es wird vermutet, dass es an einer Sicherung oder dem Cannbus-Adapter liegt. Paul versucht seit einer Stunde, die Tannenbäume aufzustellen, aber die Halterungen sind ausgeleiert und die Holzkeile zu dick. Die Kollegen haben früher immer Holzkeile benutzt. Die Halterungen sind seit 15 Jahren im Einsatz. Die Bäume kippen immer wieder um. Eine Familie freut sich auf den Weihnachtsmarkt und erinnert sich an den Besuch vor zwei Jahren, als noch Corona-Tests erforderlich waren. Sie schätzen das Ambiente und die Natursteinfliesen mit verschiedenen Motiven. Die Frau bastelt die Ware, während der Mann für die Beleuchtung sorgt. Sie suchen eine Lichterkette für drinnen. Sie fahren gerne nach Norwegen und stehen dort in der Natur, im Wald. Ihr Haus in Rostock ist auf Instagram als Weihnachtshaus bekannt. Die Kummers besuchen den Adventsmarkt in Kühlungsborn und Hanna bastelt einen Weihnachtsmann.