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Lebensmittelvergiftung und Katzen-Drama: Ein turbulenter Tag mit Anno 1800

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AnniTheDuck
- - 02:59:10 - 24.929 - Just Chatting

Ein unerwarteter Krankheitsfall führte zu einem turbulenten Tag, der von einer möglichen Lebensmittelvergiftung und einem Katzen-Drama geprägt war. Die Ursache wurde in verdorbenem Rindfleisch vermutet, was auch die Katze betraf. Trotz der persönlichen Herausforderungen wurde Anno 1800 gespielt, wo sich die Spielerin mit Ressourcenmanagement und Story-Fortschritt auseinandersetzte, insbesondere mit Problemen bei der Bierproduktion und dem Bau von Waffenschmieden.

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Lebensmittelvergiftung und Katzen-Drama

00:16:06

Die Streamerin entschuldigt sich dafür, gestern nicht live gewesen zu sein, da sie vermutlich eine Lebensmittelvergiftung hatte und sich den ganzen Tag übergeben musste. Sie beschreibt dies als einen furchtbaren Tag, da sie normalerweise sehr selten erbricht, bedingt durch Kindheitserinnerungen an lange Autofahrten nach Marokko. Sie vermutet, dass verdorbenes Rindfleisch in einer selbstgemachten Rinderbrühe die Ursache war, obwohl das Fleisch laut Verpackung noch gut war. Das Unglück traf auch ihre Katze Maron, die nach dem Lecken an der Fleischverpackung ebenfalls erbrach und die gesamte Wohnung vollkotzte. Die Streamerin kümmerte sich eine Stunde lang um die Katze, die Panikattacken beim Autofahren bekommt, und war erleichtert, als es ihr besser ging. Kurz darauf aß sie selbst die Suppe und erlebte eine schreckliche Nacht mit ständigem Erbrechen. Sie fragt sich, ob es vielleicht doch an den Nudeln lag, die sie einige Tage zuvor gekocht hatte, da sie diese schon oft nach drei Tagen gegessen hatte.

Gedanken über Schwangerschaft und Modelkarriere

00:22:27

Die Streamerin reflektiert über ihren momentanen Zustand der Übelkeit, der schon seit einigen Tagen anhält, und schließt eine Schwangerschaft aus, es sei denn, sie wurde heimlich befruchtet. Sie entschuldigt sich für die „grauenhaften Sachen“, die sie erzählt. Ihr gestriger Tag bestand hauptsächlich aus Suppe kochen und Erbrechen. Obwohl sie Hunger hatte, konnte sie ein gekauftes McDonald's-Essen nicht essen, da der Geruch allein sie zum Erbrechen brachte. Sie lehnt die Vorstellung ab, ein Model zu sein, da sie sich objektiv gesehen zwar gut aussehend findet, aber nicht den Model-Maßen entspricht – sie müsste 10 Kilo weniger wiegen und 10 Zentimeter größer sein. Auch eine Karriere als Handmodel scheiterte aufgrund von Verbrennungen an ihren Händen. Interessanterweise erhält sie überdurchschnittlich viele Komplimente für ihre Füße, was sie scherzhaft zu einer potenziellen Karriere als Fußmodel inspiriert, insbesondere nach einem Musikvideo-Dreh, bei dem ein Fuß-Shot viele Reaktionen hervorrief.

Anno 1800: Ressourcenmanagement und Story-Fortschritt

00:27:31

Während des Spiels Anno 1800 bemerkt die Streamerin, dass sie zu wenig Malz für die Bierproduktion hat und plant, eine weitere Mälzerei zu bauen. Sie versucht, zur Hauptwelt zurückzukehren, wird aber durch die Story-Missionen daran gehindert. Die aktuellen Aufgaben umfassen das Binden von Schiffswracks und den Bau von Waffenschmieden, Öfen und Eisenminen. Sie stellt fest, dass der Platz für Felder auf der Insel aufgrund des vielen Moors begrenzt ist und das Bauen von Schafhöfen und Hanffeldern schwierig ist. Auch die Produktion von Kleidung und Hosen bereitet Probleme, da es an Hanf und Platz mangelt. Sie muss Lagerhäuser aufrüsten und weitere Klamottenläden bauen, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken. Die Suche nach Zinn für Trinkhörner und Eisenminen gestaltet sich schwierig, da auf der aktuellen Insel keine Zinnvorkommen vorhanden sind, was sie dazu zwingt, neue Inseln zu erkunden.

Anno 117: Pax Romana

00:29:17
Anno 117: Pax Romana

Weihnachts-Stream-Ideen und Story-Entwicklung in Anno

00:45:32

Die Streamerin überlegt, an den Adventssonntagen spezielle Weihnachtsvorbereitungs-Streams zu veranstalten und vielleicht sogar einen Adventskalender-Stream mit 24 Tagen im Dezember zu machen. Im Spiel Anno 1800 erreicht ihr Schiff Marcia Titania das Ziel Karek Moor, wo ein Angriff befürchtet wird. Die Charaktere diskutieren über die Notwendigkeit, für Sicherheit zu sorgen und den Ort auszuspähen. Ein drohendes Feuer in einer ihrer Städte wird gemeldet, und die Streamerin muss sich um die Brandsicherheit kümmern. Sie entdeckt, dass es auf der Insel kein Zinn gibt und muss daher eine neue Insel finden, um die benötigten Ressourcen zu beschaffen. Die Story entwickelt sich weiter mit einem Treffen mit Gaius Titanius, bei dem ein Plan geschmiedet wird, um ihn als Leprakranken darzustellen, um Kallidus abzuschrecken. Die Streamerin äußert ihre Irritation über die moderne Sprache in den Dialogen des Spiels und wünscht sich einen altertümlicheren Ton.

Neue Inseln und Krieg gegen Voada

00:57:42

Die Speer haben neues Land gesichtet, und die Streamerin muss die Villa des Prätors dekorieren, um das Ansehen zu steigern. Sie muss einen neuen Weg finden, um Zinn zu erhalten, da ihre aktuelle Insel keine Vorkommen hat. Die Story geht weiter mit der Ankunft einer Delegation, die den Prätor besuchen will. Dieser wird aufgrund seines angeblichen Ausschlags und Fiebers isoliert. Die Streamerin muss ihre Stadt befestigen und zwei Bogenschützentürme bauen, um sich vor einem bevorstehenden Angriff zu schützen. Sie entdeckt Schiffswracks und weitere Quest-Ziele auf der Karte. Eine neue Insel mit Rebellenaktivität wird entdeckt, die sie angreifen muss. Sie beginnt, Kriegsschiffe zu bauen und Landeinheiten auszusenden, um die Rebellen zu bekämpfen. Die Streamerin ist frustriert über die Kriegsführung und die Notwendigkeit, Ressourcen für den Kampf zu produzieren, während sie gleichzeitig ihre Städte verwalten muss.

Flottenkämpfe und Truppenmanagement

01:18:59

Die Streamerin bereitet ihre Militärschiffe auf den Kampf vor und muss feststellen, dass Landeinheiten nicht an Bord von Schiffen gehen können. Sie muss ihre Truppen auf die Insel bewegen, um die Rebellenaktivitäten zu bekämpfen. Nach einem erfolgreichen Kampf gegen die Rebellen und der Zerstörung eines Kornspeichers, plant sie den nächsten Angriff. Sie stellt fest, dass Axtträger sehr effektiv im Kampf sind und möchte mehr davon ausbilden. Die Forschung ist abgeschlossen, und sie kann Rüstungsschmieden bauen. Ein großes Feuer bricht in ihrer Stadt aus, und sie muss die Feuerwehr einsetzen. Ein weiterer Angriff auf ihr Lagerhaus erfolgt, und sie ist zu spät, um ihn abzuwehren. Sie lernt ihre Lektion und plant, eine Kaserne zu bauen, um Patrouillen zu haben. Die Produktion von Axtträgern erfordert Schmiede und Goldbarren, was sie dazu zwingt, Handelsrouten für Zinn einzurichten, um die benötigten Ressourcen zu beschaffen.

Strategische Erweiterung der Produktion und Militärplanung

02:05:43

Die Spielerin plant die Errichtung eines Bronzeschmieds, um die Produktion von Axtträgern zu ermöglichen, die als starke Einheit im Spiel gelten. Sie überlegt, weitere Ochsenfarmen zu bauen, um die Nahrungsmittelversorgung zu sichern, beklagt jedoch den Mangel an verfügbarem Platz außerhalb des Sumpfgebiets. Es wird auch ein zweiter Schmied und eine Feuerwehr in Betracht gezogen, um die Infrastruktur zu stärken. Die Notwendigkeit, Häuser für neue Gebäude zu entfernen, wird erkannt, und es wird festgestellt, dass Waffen für die Kaserne fehlen, was die militärische Kapazität beeinträchtigt. Eine Handelsroute für Waffen wird eingerichtet, um die Versorgung zu gewährleisten, aber es treten öffentliche Unruhen auf, die auf Probleme in der Stadt hindeuten.

Herausforderungen bei der Bronze- und Zinnversorgung

02:12:05

Trotz der Planung können keine Axtträger rekrutiert werden, da es an Bronze mangelt. Es wird festgestellt, dass die Handelsroute für Zinn angepasst und die Produktion sowie Lagerung von Zinn erhöht werden müssen, um den Bedarf zu decken. Die Spielerin plant, mehr Wohnhäuser zu bauen, um die Bevölkerung zu erhöhen und somit mehr Arbeitskräfte zur Verfügung zu haben. Ein Depot wird errichtet, um die Lagerkapazität zu erweitern, und es wird die Hoffnung geäußert, dass die Zinnproduktion dadurch verbessert wird. Die anhaltenden Unruhen in der Stadt sind besorgniserregend und deuten auf weitere Probleme hin, die gelöst werden müssen.

Militärische Offensive und unerwartete Niederlage

02:17:16

Die Spielerin versammelt ihre Militärschiffe und Truppen, um einen Angriff auf eine feindliche Insel zu starten. Trotz des Mangels an Axtträgern, die eigentlich für den Kampf vorgesehen waren, entscheidet sie sich, mit den vorhandenen Einheiten anzugreifen. Die Schiffe zerstören das feindliche Kontor, aber die eigenen Truppen werden schnell von überlegenen feindlichen Einheiten, darunter Streitwagen, angegriffen und vernichtet. Die Niederlage ist ein Rückschlag, und die Spielerin muss den Rückzug ihrer verbliebenen Truppen anordnen. Es wird überlegt, wie man zukünftig stärkere Einheiten wie Streitwagen oder Belagerungsgeräte produzieren kann, um solche Niederlagen zu vermeiden.

Neubewertung der Militärstrategie und Ressourcenknappheit

02:31:06

Nach der Niederlage wird die Forschung nach besseren Militäreinheiten wie Pavaillieren, Legionären und Steinschleuderern in Betracht gezogen. Es wird die Notwendigkeit erkannt, Rüstungen zu produzieren, wofür mehr Eisenminen und Hochöfen benötigt werden. Die Spielerin plant, die Eisenproduktion zu steigern und eine Gerberei zu bauen. Es tritt ein Mangel an Arbeitskräften auf, insbesondere an 'Mercatoren', die für die Romanisierung der Bevölkerung wichtig sind. Die Spielerin ist frustriert über die hohen Anforderungen der Städte und den Mangel an nutzbarem Sumpfland für bestimmte Gebäude. Es fehlt an Kohle, was die Erweiterung der Infrastruktur behindert.

Expansion auf neue Inseln und Kohleproduktion

02:37:28

Aufgrund des Kohlemangels auf der aktuellen Insel plant die Spielerin, eine neue, größere Insel zu erobern, um dort Kohle abzubauen. Sie erwägt, den Sumpf auf der aktuellen Insel später trocken zu legen, um mehr Platz zu schaffen. Auf der neuen Insel sollen zunächst Geschütztürme zur Sicherung errichtet werden, gefolgt von Kohleminen und Lagerhäusern. Die Bevölkerung auf dieser Insel wird voraussichtlich unglücklich sein, da sie hauptsächlich für die Kohleproduktion eingesetzt wird. Es treten weiterhin Probleme mit Arbeitskräftemangel und fehlenden Märkten auf, was die Entwicklung der Städte erschwert.

Anhaltende Probleme und Kampf gegen die Überforderung

02:46:35

Die Spielerin kämpft weiterhin mit zahlreichen Problemen in ihren Städten, darunter Arbeitskräftemangel, Krankheiten, Brände und volle Warenlager. Handelsrouten für Kohle werden eingerichtet, um die Versorgung zu verbessern. Die Produktion von Militäreinheiten wird fortgesetzt, um die verlorenen Truppen zu ersetzen. Die Spielerin ist überfordert von den vielen gleichzeitig auftretenden Problemen und dem ständigen Management, das erforderlich ist. Sie überlegt, wie sie die 'Markatoren' rekrutieren kann, um die Romanisierung voranzutreiben. Granit wird benötigt, und es wird festgestellt, dass eine andere kleine Insel die benötigten Ressourcen besitzt. Nach drei Stunden Spielzeit ist die Spielerin erschöpft und beschließt, den Stream zu beenden, da sie das Gefühl hat, in einer Endlosschleife von Problemen festzustecken.