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Montags-Stream am Mittwoch: Anni diskutiert über Zeit und D&D

00:15:12

Anni startet den Stream und stellt fest, dass sie fälschlicherweise 'Montag' in den Titel geschrieben hat, obwohl es eigentlich Mittwoch ist. Sie philosophiert über die Relativität der Zeit und wie sich der Tag wie ein Montag anfühlt. Anni spricht über ihre D&D-Kampagnen, in einer ist sie das Gegenteil eines Auftragskillers und in der anderen spielt sie einen Warlock, der eigentlich ein Barde ist. Sie erzählt von Vampiren und Banditen in der Kampagne ihrer Schwester. Anni bedankt sich bei Mikaido für 42 geschenkte Subs und erwähnt weitere Sub-Geschenke und Resubs von Zuschauern wie Anni (69 Monate), Ironcard, Dima, Loki (73 Monate) und Cory (100 Monate!). Cory erhält die Möglichkeit, 100 Sekunden des Streams zu gestalten, da er seit 100 Monaten dabei ist.

ASMR-Stream und Hypetrain-Alarm

00:30:00

Anni erklärt, wie die Idee zum ASMR-Stream entstand und dass es als Subgoal eingerichtet wurde. Sie erwähnt einen Hypetrain, der gestartet werden kann, wenn Zuschauer in kurzer Zeit zappen und abonnieren, um exklusive Emotes zu verdienen. Dima überzeugt Anni mit weiteren verschenkten Subs. Sie spricht über die ASMR-Persönlichkeit, die sie noch finden muss, und plant, ein hartes Bonbon an den Zähnen zu klackern. Alina äußert Bedenken wegen möglicher Misophonie und Anni bietet ihr im Scherz ein Video von sich beim Apfelessen an. Sie erinnert sich an ein früheres Klo-Video mit ihren Katzen und aktiviert Clips auf Twitch, beschränkt diese aber auf Follower, um unpassende Inhalte zu minimieren. Anni erklärt, wie sie Editorrechte vergibt und ernennt einige Zuschauer zu Editoren.

Video Reactions und Cosplay-Diskussion

00:41:45

Anni kündigt an, dass sie heute Video Reactions machen wird, da ihre Mods ihr einige interessante Videos vorgeschlagen haben. Sie beginnt mit einer Arte-Doku über Cosplay und den Kostümtrend aus Japan. Anni kommentiert die Cosplayer und ihre aufwendigen Kostüme und erzählt von ihrer eigenen Erfahrung auf der Leipziger Buchmesse als Teenagerin, wo sie sich und ihre Freunde auf einer Bahnhofstoilette für die Messe fertig gemacht haben. Sie spricht über den Aufwand, den Cosplayer betreiben, insbesondere bei aufwendigen Verwandlungen und Make-up. Anni betont, dass es sehr anstrengend ist, Cosplay hauptberuflich zu machen, und erwähnt die körperliche Arbeit, Rückenschmerzen und ständigen Klebereste in den Haaren. Sie spricht über das Cosplayen von "Tittenschlampen" und den Aufwand, die Oberweite entsprechend zu pushen.

Anime-Empfehlungen und Realitätsflucht durch Cosplay

01:11:59

Anni diskutiert über Comics in Deutschland und wie Anime oft mit Schmuddelkram in Verbindung gebracht wird. Sie erzählt von ihren ersten Manga- und Anime-Erfahrungen und empfiehlt Bambi Anime-Serien wie Death Note, Attack on Titan und Akatsuki no Yona, basierend auf Bambis Vorlieben für düstere und mysteriöse Geschichten. Anni spricht über die Abgrenzung in der Anime-Szene und wie Conventions ein Traumland für Comic-Fans sind. Sie gesteht, dass Cosplay für sie auch eine Form der Realitätsflucht war und immer noch ist, da es ihr ermöglicht, in eine andere Rolle zu schlüpfen und für einen Tag nicht sie selbst zu sein. Anni bedankt sich bei Johnny Rocket für 33 verschenkte Subs und kündigt einen ASMR-Stream an. Sie reflektiert darüber, dass Cosplay früher einen Außenseiter-Status hatte und wie es ihr geholfen hat, Gleichgesinnte zu finden.

Cosplay-Fotografie und elterliche Reaktionen

01:27:20

Anni spricht über den Fotografen Nicolo Rastrelli, der Cosplayer und deren Eltern porträtiert. Viele Cosplayer sind begeistert von der Idee, aber einige Eltern sind gegen das Hobby ihrer Kinder, da sie es als Zeitverschwendung ansehen. Anni erzählt von ihrer eigenen Erfahrung mit ihrer Mutter, die ihre Cosplay-Aktivitäten unterstützte, solange sie nicht in Schwierigkeiten geriet. Sie erwähnt auch ihren Vater, der konservativer war und Bedenken hinsichtlich freizügiger Kostüme hatte. Anni beschreibt, wie sie Kompromisse einging, um Konflikte zu vermeiden, indem sie beispielsweise zusätzliche Stoffstücke verwendete, um freizügige Ausschnitte zu bedecken, bis sie außer Haus war. Sie betont die Bedeutung der Beziehung zwischen Cosplayern und ihren Eltern und bewundert Fotos, die diese Dynamik einfangen. Abschließend erwähnt sie, dass Nicolo Rastrelli in der Nähe von Mailand zu Gast ist und sie Jack Sparrow Cosplays immer toll findet.

Cosplay als Ausdruck von Identität und Kontrast

01:32:13

Anni diskutiert die Bedeutung von Cosplay für die individuelle und soziale Identität. Sie hebt den Kontrast zwischen Fantasie und Realität hervor, den Cosplay verkörpert, und betont, dass Cosplay oft in Räumen stattfindet, die viel Persönlichkeit widerspiegeln. Sie spricht über ein Jack Sparrow Cosplay und wie gut es umgesetzt ist. Sie äußert den Wunsch, selbst ein Jack Sparrow Cosplay zu machen und glaubt, dass sie darin gut aussehen würde. Viele nutzen Cosplay, um aus ihrem Alltag auszubrechen und in eine neue Welt einzutauchen, in der sie sein können, wer sie wollen. Anni betont die italienische Sprache und das Make-up im Cosplay. Sie wünscht sich ein Elternhaus, in das man zurückkehren kann und wo man noch ein Kinderzimmer hat. Sie findet es schön, wenn Eltern stolz auf ihre Kinder sind, die Cosplay betreiben, und deren Poster in der Wohnung aufhängen.

Cosplay: Kunst, Handwerk oder beides?

01:36:36

Anni erörtert die Frage, ob Cosplay als Kunstform betrachtet werden kann. Sie argumentiert, dass es schwierig ist, diese Frage eindeutig zu beantworten. Einerseits basiert Cosplay oft auf bereits existierenden Charakterdesigns, die lediglich nachgeahmt werden. Andererseits kann die Darstellung eines Charakters durch Schauspielerei oder die Neuinterpretation eines Kostüms als Kunst betrachtet werden. Sie betont, dass das Designen und Schneidern eines Kostüms definitiv Kunst ist, aber die Frage aufwirft, ob Schneidern, das lediglich eine Vorlage nachahmt, auch Kunst ist oder nur Handwerk. Sie glaubt, dass jeder den Begriff Kunst für sich selbst definieren kann. Für sie beginnt Kunst mit einer Idee und einem kreativen Prozess. Sie ist der Meinung, dass Kunst entsteht, wenn man etwas nimmt und es verändert oder zu seinem Eigenen macht. Anni erklärt, dass sie selbst Cosplays gemacht hat, die sie nicht als Kunst bezeichnen würde, weil sie ein fertiges Kostüm gekauft und wenig Eigenes eingebracht hat. Im Gegensatz dazu gab es Kostüme, in die viel kreative Gedankenkraft geflossen ist, um ein 2D-Bild in eine 3D-Realität zu verwandeln.

Cosplay: Persönliche Vorlieben, Wettbewerbe und das Gefühl der Verbundenheit

01:42:25

Anni spricht über ihre persönlichen Cosplay-Vorlieben und Abneigungen. Sie bevorzugt Idol-Figuren aus Animes oder Mangas, die auf der Bühne stehen und singen, während sie Idol-Cosplays am wenigsten mag. Sie betont, dass die aufwendigen Kostüme selbst geschneidert sein müssen, um an Cosplay-Wettbewerben teilnehmen zu können. Anni ist der Meinung, dass jemand, der noch nie ein Cosplay selbst genäht hat, nicht nachvollziehen kann, wie es sich anfühlt, ein Kostüm selbst zu machen. Die Liebe, die Tränen und der Schweiß, die man in ein selbstgemachtes Kostüm steckt, verbinden einen intensiv mit dem Charakter und dem Kostüm. Sie erwähnt, dass Nähkostüme in Wettbewerben oft schlechter bewertet werden als große Rüstungen mit leuchtenden Schwertern, obwohl sie oft aufwendiger sind. Sie erzählt von einem Kostüm, an dem sie ein halbes bis dreiviertel Jahr gearbeitet hat und das mit 300.000 Pailletten und Perlen bestickt war. Anni erklärt, dass Harmonie in Japan sehr wichtig ist und viele Cosplayer nicht erkannt werden möchten. Sie trennen ihr Privatleben strikt von ihrem Cosplay-Hobby. Die Cosplay-Szene in Europa empfindet sie dagegen als aufgeschlossener.

Cosplay: Kulturelle Unterschiede, persönliche Distanzierung und die Konichi-Convention

01:49:38

Anni erklärt, dass in Japan die Kawaii-Kultur sehr verbreitet ist und alles Niedliche, Hübsche und Unschuldige als begehrenswert gilt. Sie erwähnt, dass in Japan Ausschnitt zeigen sexy ist, aber einen kurzen Rock tragen nicht. Sie distanziert sich von zu viel nackter Haut in der Szene und würde sich schämen, mit einem Cosplay-Pornostar in eine Schublade gesteckt zu werden. Anni liebt Kawaii, auch noch als Erwachsene, und ihr Favorit sind Pinguine in jeder Form. Sie hat einen Gesangsauftritt auf der Konichi-Convention und betont, dass sie sonst eher der Turnschuhmensch ist, aber es auch eine Art Verwandlung ist. Sie findet, dass man im Cosplay selbstbewusster ist. Anni spricht über die Größe der Manga- und Anime-Kultur, die mittlerweile eine der größten Jugendbewegungen der Welt ist. Sie schätzt den Wert auf 25 bis 30 Milliarden Euro pro Jahr. Sie lobt die freundliche und ruhige Art eines Mannes, der über Mangas spricht, und vergleicht sie mit der Stimme eines Kindergärtners.

Cosplay: Stigmatisierung, Akzeptanz und wilde After-Show-Partys

01:55:15

Anni spricht über die Stigmatisierung von Cosplayern und Anime-Fans, die oft als Loser gelten. Sie erzählt, dass Cosplayer in der Schule gemobbt werden, aber später von den coolen Leuten eine DM bekommen, in der sie für ihre Cosplays gelobt werden. Sie erwähnt, dass es heimlich viele Leute gibt, die auf Cosplayer stehen. Anni erzählt von wilden Sachen, die sie von After-Show-Partys von Cosplay-Messen gelesen hat. Sie berichtet von einem Post in einer Facebook-Gruppe, in dem von einer After-Con-Orgie die Rede war, bei der jemand Kondome zerstochen hatte. Sie hat von einer Freundin gehört, dass es in Deutschland auch After-Con-Partys mit vielen Leuten gibt, die Swinger-mäßig ablaufen. Anni betont, dass Cosplayern nicht nicht flachgelegt werden. Sie erklärt, dass Cosplayern das Gefühl gibt, nicht allein zu sein, und dass sie sich im Netz finden und auf Conventions mit Gleichgesinnten treffen. Solche Events sind auch interessant für Händler, Verlage und die Entertainment-Industrie, da mit Fanartikeln viel Geld gemacht wird.

Cosplay: Gründe für den Boom, therapeutische Aspekte und die LGBTQ-Community

01:59:21

Anni erklärt, dass der Grund, warum die Stoffläden noch nicht bankrott gegangen sind, Cosplayer sind. Sie glaubt, dass viele in Erinnerungen an ihre Kindheitshelden schwelgen wollen und dass Cosplay eine therapeutische Identitätsfindung ist. Man lebt eine andere Facette von sich aus, mutig und abenteuerreich. Sie betont, dass die Szene auch ein Anziehungspunkt für die LGBTQ-Community ist. Auf der Konichi in Wiesbaden haben sich Cosplayer als Figuren aus der amerikanischen Zeichentrickserie Has-Been Hotel verkleidet. Anni erklärt, dass man beim Cosplay komplett abschalten und seinen Alltag hinter sich lassen kann. Sie hat auch schon gesagt, dass sie das ein sehr gut ausgedrückter Satz fand. Anni erzählt von einem Paar, das sich 2008 auf einer Convention kennengelernt hat, als sie Charaktere aus der Serie gecosplayt haben. Anni hat die Theorie, dass vermehrt viele Menschen, die cosplayen, auch Teil der LGBTQ-Community sind, weil Leute, die Teil der LGBTQ-Community sind, tendenziell offener sind und deswegen auch offener dafür sind, sich vielleicht zu verkleiden oder auch tendenziell aufgrund der LGBTQ-Identity gemobbt werden oder ausgegrenzt werden und deswegen dann auch so den Weg in diese Randgruppen-Community finden.

Cosplay: Offenheit, Genderrollen und die Bedeutung für queere Menschen

02:04:02

Anni erklärt, dass Offenheit oft damit zusammenhängt, dass man recht progressive Werte teilt und Menschen erst mal kennenlernen möchte, bevor man sie verurteilt. Sie denkt, dass Cosplay für viele Leute ein sicherer Raum geworden ist, um sich auszuprobieren, da man nicht dafür verurteilt wird, mit Genderrollen und der Darstellung zu spielen. Sie denkt, dass Cosplay vor allem für Menschen, die non-binary oder trans sind, einladend ist, um sich zwanglos auszuprobieren. Julia Su von der Universität Düsseldorf hat geforscht, warum Cosplay gerade für queere Menschen so bedeutsam ist. Für viele Cosplayer sei es befreiend, dass Geschlecht und Sexualität keine festen Grenzen mehr haben. Sie denkt, dass die Transformation des Körpers und das Performieren neuer, ganz anderer Rollen etwas ganz inhärent Queeres ist, weil es einmal um die Aufhebung des Selbst geht und um das Ausdrücken des Performieren etwas anderen, etwas, was man selbst gewählt hat, anders sein kann. Anni betont, dass Cosplay auch nochmal wahrscheinlich doppelt und dreifach queer ist oder für queere Personen sehr attraktiv ist. Sie findet es cool, dass man sein kann, wer man möchte. Sie erlebt, dass viele Leute, die sie kennengelernt hat, inzwischen einfach unter anderem Pronomen leben, weil das ihrer Lebensrealität entspricht. Sie betont, dass das quasi das erste Ausprobieren an der Geschlechtsidentität ist, die man sich irgendwie eher zugeordnet fühlt. Anni erklärt, dass Cosplay eine Welt ist, in der jeder die Chance hat, ein Held zu sein. Sie betont, dass Cosplay mehr als nur das Spiel mit Verkleidungen ist, sondern Ausdruck von Fantasie und Leidenschaft, ein bisschen auch mal wieder Kind sein und Eskapismus, um einmal ganz kurz mal die Alltagssorgen zu vergessen.

Cosplay: Make-up, Verwandlung und das Gefühl der Schönheit

02:08:14

Anni spricht darüber, dass man sich mit Cosplay wahnsinnig viel machen kann, wenn man sich nicht so hübsch fühlt. Allein der Fakt so, Make-up, Perücke und Kostüm und dann auch dementsprechend auch ein besonders starkes Make-up mit falschen Wimpern und so weiter. Du siehst so, so, so anders aus in einem Cosplay oder kannst so, so, so anders aussehen in einem Cosplay. Sich auf eine Art und Weise stark verändern, die für den Alltag total unangebracht ist. Anni erklärt, dass es für sie doll reingespielt hat, dass sie sich in einem Cosplay richtig hübsch fühlt, weil sie so geile lange Haare hat und geile lange Wimpern hat und ihr die Lippen so größer gemacht hat. Sie erklärt, dass sie GTA RP nicht mag, weil sie sich da nicht reingefühlt hat und zu schüchtern war. Anni betont, dass es einfach so schön ist, dass man egal, was man ist, wer man ist, wer man sein möchte, man kann einfach in diese Szene reinkommen und findet Anschluss. Sie findet den Beitrag von Arte sehr nett und empfiehlt, sich das Video anzuschauen. Anni kündigt an, dass sie das Airstream Subgoal einlösen wird und eine Stunde ASMR machen wird. Sie geht auf Mission, um ein paar Sachen zusammenzusuchen, die sie im ASMR-Stream benutzen kann. Sie hat gerade schon Gläser geholt und Wasser gesprudelt, dass sie das gleich einschütten kann und hin- und hergießen kann. Anni erklärt, dass sie das heute zum ersten Mal macht und bittet um Nachsicht, wenn es nicht gut ist.

ASMR-Vorbereitungen und Ideenfindung

02:26:50

Anni überlegt, welche Gegenstände und Geräusche sie für ihren ASMR-Stream verwenden kann. Sie hat bereits einen buschigen Make-up-Pinsel, den sie am Mikrofon verwenden könnte, obwohl ihre Pinsel dreckig sind. Sie hat viel Kram geholt, um eine Stunde vollzukriegen, und hofft, sich nicht überschätzt zu haben. Sie holt Pinsel und Klebeband. Rasierschaum ist eine gute Idee, den sie noch holen wird. Sie hat Papier und eine Schere, um Papier langsam zu schneiden, sowie eine Plastikflasche, eine Glasflasche, Gläser und einen Glasstrohhalm. Sie überlegt, was sie mit Wattestäbchen machen könnte. Sie hat Bonbons für Geräusche mit dem Mund geholt. Zeitungspapierreisen sind eine gute Idee, aber sie hat keine Zeitung da. Sie hat normales Papier und dickeres Kartonpapier geholt. Sie hat Luftpolsterfolie, die man langsam kaputt machen und knistern kann. Sie überlegt, Kartoffelchips und Rasierschaum zu holen, da sie Hunger hat. Sie hat auch ein Buch zum Durchblättern und Seitenhören. Sie hat keine günstigen Sprays, die sie rumsprühen könnte. Sie holt eine Bürste, Rasierschaum und Chips. Sie hat leider keine Purzknete. Sie braucht einen Beistelltisch, da sie zu viel Zeug hat.

ASMR-Start und technische Herausforderungen

02:34:13

Anni fragt die ASMR-Pros im Chat, ob sie Musik im Hintergrund spielen soll oder ob sie völlige Stille bevorzugen soll. Sie hofft, dass die Katzen nicht allzu viele Geräusche im Hintergrund machen werden. Sie ist aufgeregt, da sie so etwas noch nie gemacht hat. Sie macht einen Timer an und dann geht es gleich los. Sie bringt die Katze raus, aber lässt sie dann doch drin. Sie ist aufgeregt und bei 3000 Subs soll sie die NPC Challenges machen. Sie fragt, was das ist. Sie wechselt die Kategorien auf und fragt, ob es eine ASMR-Kategorie gibt. Sie macht ihr Mikrofon komplett. Sie trinkt kurz ein Stück und legt los. Der Countdown läuft. Sie muss das Mikrofon einstellen, dass es nicht so laut ist. Sie muss das Noise-Gate niedriger stellen. Sie dreht den Gain hoch. Sie testet den Pinsel am Mikrofon. Sie testet das Mikrofon und macht das Noise Gate wieder an.

ASMR

02:36:55
ASMR

ASMR-Fazit und zukünftige Pläne

03:52:46

Anni testet das Mikrofon und macht das Noise Gate wieder an. Sie war zwischendurch kurz im Zombie-Mode und fand es sehr chillig. Sie dankt den Zuschauern fürs Mitdabeisein und findet es richtig schön gewesen. Es hat ihr Spaß gemacht und hatte was Comedy noch gehabt. Sie hat sich eingenässt, weil sie Wassergläser hin und her gekippt hat. Sie hätte nichts gegen Teil 2 irgendwann. Sie freut sich über DMs auf Instagram, wie die Zuschauer es fanden. Es hat ihr überraschend Spaß gemacht und sie dachte, es wäre schlimmer und cringiger. Vielleicht machen sie das irgendwann mal nochmal. Sie kann sich aber gut vorstellen, dass sie dafür dann ein richtiges Mikrofon braucht. Sie spielt Split Fiction gerade privat und würde es deswegen nicht im Stream spielen. ASMR hat sie zurück hierher gebracht, also gerne öfter. Sie ist gestört, dass so viele Leute so ganz fiese Kommentare zu geschrieben haben. Die Mods haben die gelöscht, bevor die in den Chat gekommen sind. Aber da war schon echt viel Gemeines bei. Sie ist beruhigt, dass es bei jedem ASMR-Streamer so ist. Bei ASMR muss da so viel moderiert werden. Sie fand es auf jeden Fall echt nice und cool, dass die Zuschauer da mit dabei waren und ihr zugehört haben.

Just Chatting

03:53:08
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Regelmäßiges Streaming und persönliche Herausforderungen

03:55:56

Anni möchte gerne wieder regelmäßiger streamen und sich selber damit eine kleine Challenge stellen. Sie wird jetzt jeden Tag streamen, wenn am Vortag im Stream die 100 Subs am Tag voll gemacht wurden. Dann wird sie am nächsten Tag nochmal streamen, auf jeden Fall für mindestens eine Stunde. Sie hofft, sie packt das. Sie startet heute damit und hat heute 100 Subs geknackt. Morgen gibt es auf jeden Fall einen mindestens einstündigen Stream. Sie ist extrem in einfach so einem Loch, aus dem sie nicht rauskommt und sie braucht eine Challenge, die sie ein bisschen zwingt, das zu machen. Sie spielt ganz viel privat D&D. Sie hat zwei Runden privat aktuell und damit ist sie ganz gut ausgelastet. Sie hat ein VTube-Model, aber das muss noch geriggt werden, damit man das auch im Stream nutzen kann. Dieses Riggen kostet leider 2.000 bis 3.000 Euro. Die sind leider gerade nicht drin. Sie hat es, aber es ist leider noch nicht geriggt, dass man das benutzen kann. Sie ist mega anxious, ängstlich, was das Streamen angeht. Fällt ihr schwer. Sie weiß, dass diese Angst weniger werden wird, wenn sie sich überwinde. Aber es ist schwer, sich zu überwinden. Sie möchte den Content finden, den sie gerne machen möchte. Sie mag gerne so Make-up im Stream machen. Sie mag ja auch ganz gerne Reaction machen. Sie möchte tatsächlich creative machen und jetzt dann auch mit so einem mit so einem Daily Stream vielleicht auch wirklich immer so mal ein Stündchen am Cosplay arbeiten ohne Stress, ohne Zwang, einfach ganz entspannt und kochen und packen.

Abschlussworte und Zukunftsplanung

04:02:06

Anni muss jetzt auflegen und schlafen, da sie um sechs Uhr morgens aufstehen muss. Sie hofft, der erste Stream hat die Zuschauer ein bisschen beruhigt. Sie hofft, sie kann gleich gut schlafen. Sie wünscht den Zuschauern eine gute Nacht und sagt, dass sie sich morgen slash heute Abend wiedersehen werden. Sie hat morgens wieder Termine und muss um sechs Uhr aufstehen. Danach ist sie noch verabredet mit ihrem Gym-Buddy. Sie gehen ins Gym. Und dann gegen Abend, dann ein Stream. Sie dankt den Zuschauern sehr und wünscht ihnen eine fantastische gute Nacht. Sie war gestern im Gym und hat gut trainiert. Sie will irgendwie wieder ein bisschen ins Leben kommen und was Gutes für sich tun. Sie denkt, Sport und regelmäßig arbeiten und streamen und so ein bisschen Routine in ihr Leben kriegen, wird ihr gut tun. Sie probiert das mal zwei, drei Wochen aus. Sie wünscht den Zuschauern eine wunderbare gute Nacht und sagt bis.