DUNE: AWAKENING & ARC RAIDERS - ICH DENKE AN NICHTS ANDERES MEHR! #zeitüberbrückung VARIETYsnocks !noblechairs !gportal

Dune Awakening & Arc Raiders: Fokus auf private Server und Community-Server

AresLPs
- 03.06.25 - 07:50:40 - 33.191 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Dune Awakening und Arc Raiders stehen im Mittelpunkt. Es werden private Server für Dune Awakening angekündigt und Herausforderungen bei der Verwaltung ohne Admin-Systemsteuerung diskutiert. Community-Interaktionen, persönliche Erfahrungen und der Umgang mit Bedrohungen werden thematisiert. Es gibt eine Diskussion über Editionen, Grind und Gameplay.

Just Chatting

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Der Streamer betont, dass Dune Awakening und Arc Raiders aktuell seine Hauptinteressen sind. Er spricht über die Vorfreude auf beide Spiele, wobei Arc Raiders aufgrund des actionreichen PvP/PvE-Gameplays und Dune wegen des MMO-Charakters mit Bausystem und Ressourcenmanagement besonders hervorstechen. Er vergleicht Dune Awakening mit Conan Exiles, Soulmask, Enshrouded und V-Rising, wobei er bei Letzteren das Problem des permanenten Online-Seins und die damit verbundene Serververwaltung kritisiert. Dies habe dazu geführt, dass er mehr Zeit mit der Serveradministration als mit dem eigentlichen Spielen verbracht habe. Er äußert sich auch zu Elden Ring Night Rain, das er zwar gespielt hat, aber aufgrund des hohen Konzentrationsbedarfs und der geringen Interaktion mit dem Stream als negativ für den Stream empfand. Er schlägt vor, die Zeit bis zum Release von Dune Awakening und Arc Raiders mit Gesprächen über diese Spiele oder die Vorstellung anderer Spiele zu überbrücken.

Es wird die Idee eines Vater-Sohn-Streams angesprochen, bei dem der Vater des Streamers mitwirkt. Durch das Glasfaserinternet des Vaters und die ähnlichen Stimmen könnten die Zuhörer den Stream als Podcast genießen. Es ginge darum, eine entspannte Koop-Session zu veranstalten, bei der man sich gut versteht. Bezüglich Arc Raiders wird erwähnt, dass der Streamer das Spiel nie deinstalliert hat und es möglicherweise im Xbox Game Pass verfügbar ist. Er äußert Bedenken, seinem Vater jedes Mal neue Spiele für 40-60 Euro zu kaufen, weshalb er eher zu Game Pass-Titeln tendiert. Der Streamer findet den Game Pass generell sehr gut. Bezüglich Dune wird erwähnt, dass es in der Testversion teilweise zu chillig war, was aber bewusst so kommuniziert wurde. Für die Zukunft sind schnellere Spawn-Zeiten und mehr Bewegung im Spiel geplant. Der Release von Arc Raiders ist noch nicht bekannt, es gibt aber einen Timer, der auf einen baldigen Playtest hindeuten könnte.

Es wird über die Ankündigung privater Server für Dune Awakening diskutiert, die überraschend früh zum Vorabstart am 5. Juni verfügbar sein sollen. Der Streamer liest einen Blogbeitrag vor, der erklärt, wie die privaten Server in Dune Awakening funktionieren werden. Da Dune Awakening kein normales Survival-Spiel ist, mussten Kompromisse eingegangen werden, was die Kontrolle der Spieler über ihre privaten Server betrifft. Die Serverstruktur ist einzigartig, da das Spiel groß angelegte Multiplayer-Aspekte beinhaltet, die nicht entfernt werden sollen. Die privaten Server werden als Hagar-Becken auf einer Weltkarte dargestellt, über die man zu anderen privaten Servern und sozialen Zentren reisen kann. Einstellungen wie Sicherheitszonen (PvE/PvP), Besteuerung und Sandstürme können konfiguriert werden. Der Streamer plant, einen oder mehrere private Server zu mieten und diese nach dem Community-Namen "Asai" zu benennen. Es wird jedoch kritisiert, dass es zum Start keine Admin-Systemsteuerung oder Charaktertransfers geben wird, was die Verwaltung erschwert.

Der Streamer erörtert die Herausforderungen bei der Verwaltung eines privaten Servers ohne Admin-Systemsteuerung. Er überlegt, den Server auf OnlySubs zu beschränken oder Passwörter über Giveaways zu vergeben, um die Community einzugrenzen, was jedoch mit zusätzlichem Verwaltungsaufwand verbunden wäre. Er befürchtet, dass die Server bei einer begrenzten Anzahl von Slots (z.B. 40) nicht immer voll ausgelastet sind, da die Spieler zu unterschiedlichen Zeiten online sind. Um dem entgegenzuwirken, plant er, mehr Slots zu vergeben (z.B. 50-60), als tatsächlich verfügbar sind, nach dem Prinzip "wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Um Missbrauch vorzubeugen, sollen die Steam-IDs der gezogenen Spieler erfasst werden, um bei Bedarf Bans aussprechen zu können. Der Streamer betont, dass er den Server primär für die Community bereitstellt, damit diese gemeinsam spielen kann, und nicht, um zwangsläufig mit ihm zusammenzuspielen. Er äußert Frustration über die Erwartungshaltung, dass er als Streamer ständig online sein und den Server verwalten müsse, und berichtet von negativen Erfahrungen mit Community-Servern in der Vergangenheit, bei denen er mit Nachrichten überflutet wurde und sich mehr als Verwalter denn als Spieler gefühlt habe.

Es wird die Bedeutung der Community und der Interaktionen hervorgehoben, besonders für Personen, die soziale Kontakte suchen. Es wird die Freude über den positiven Umgangston im Discord betont. Es wird die Wichtigkeit von Vorsicht im Umgang mit Community-Mitgliedern angesprochen, da in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht wurden, wie das zu schnelle Vertrauen. Es werden positive Beispiele genannt, wie Community-Mitglieder Mod-Pakete erstellen. Es wird eine Geschichte erzählt, in der eine Person aus der Community die Privatadresse herausfand und den Streamer zu einem Arzttermin verfolgte, was als beängstigend empfunden wurde. Eine andere Erfahrung handelte von einer Frau, die nachts vor dem Haus des Streamers wartete und ihn dann unerwartet aufsuchte. Es wird betont, dass es wichtig ist, Grenzen zu wahren und dass nicht jede Situation, in der man erkannt wird, unangenehm sein muss, solange der Kontakt respektvoll bleibt. Es wird hervorgehoben, dass die meisten Begegnungen mit Community-Mitgliedern positiv waren.

Es wird über eine Situation aus der New World-Zeit berichtet, in der Morddrohungen ausgesprochen wurden und jemand sogar eine Axt für den Streamer herstellte. Es wird detailliert beschrieben, wie eine kleine Gruppierung dem Streamer und seiner Frau schlimmste Dinge androhte, inklusive Vergewaltigung, Körperverletzung und Mord. Der Auslöser dafür war ein virtueller Kriegsgewinn in New World. Es wird erwähnt, dass die geleakte Adresse zum Glück veraltet war, da der Streamer gerade umgezogen war. Es wird erläutert, dass der Streamer sich daraufhin für über einen Monat zurückzog und rechtliche Schritte einleitete. Seitdem ist der Streamer vorsichtiger geworden, was die Preisgabe von Informationen und die Interaktion mit anderen betrifft. Es wird auch über frühere Bedrohungen in League of Legends berichtet, bei denen der Streamer und seine Familie bedroht und private Bilder veröffentlicht wurden. Diese Vorfälle dauerten mehrere Monate an und betrafen auch andere Streamer.

Es wird geschildert, wie die New World-Thematik das Privatleben beeinflusste, insbesondere durch die Angst vor Verfolgung und die Sorge um die Sicherheit der Frau. Es wird erzählt, wie die Frau des Streamers sich eine Woche freinahm und wie der Streamer ihr verbot zu joggen. Es wird auch auf Giftköder hingewiesen, die in der Gegend gefunden wurden, was die Angst um die Hunde verstärkte. Dank Hundeschule und Giftköder-Training konnten die Hunde aber geschützt werden. Es wird die emotionale Belastung durch solche Vorfälle betont, insbesondere die Angst um die Hunde und die ständige Sorge, was sie im Maul haben könnten. Es wird erwähnt, dass die Familie vermehrt woanders hinfuhr, um Gassi zu gehen. Trotz der relativ geringen Zuschauerzahl des Streams gibt es immer wieder Personen, die Schaden anrichten wollen. Der Streamer hasst die Eigenschaft oder Einstellung der Menschen, die so etwas machen. Es wird der Wunsch geäußert, diese schlechte Thematik abzuschütteln und zum Wesentlichen zurückzukehren: Dune Awakening und der Private Server.

Es wird die Vorfreude auf Arc Raiders und Dune Awakening thematisiert. Arc Raiders hat eine besondere Begeisterung ausgelöst, vor allem durch die atmosphärische Akustik und den Retro-Touch, sowohl visuell als auch akustisch. Es wird die hohe Qualität der Grafik hervorgehoben, die Unreal Engine 5 gerecht wird, sowie das flüssige Gameplay mit hohen FPS. Es wird die Sorge um die Langzeitmotivation in Arc Raiders angesprochen. Es wird betont, wie wichtig das Trefferfeedback und die physische Präsenz des Charakters im Spiel sind. Es wird die Deckungsmechanik in Division 2 gelobt, aber auch die Unterschiede zu Arc Raiders hervorgehoben. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Arc Raiders eine innovative Langzeitmotivation bieten wird. Es wird bestätigt, dass es einen Dune Community Server geben wird, aber es wird erklärt, dass es sich um eine spezielle Serverstruktur handelt, bei der die Privatserver (Haggerbecken) von den offiziellen Servern getrennt sind. Es wird erklärt, dass es Sicherheitszonen, PvP-Bereiche und Besteuerungssysteme auf den Privatservern geben wird, die angepasst werden können. Es wird betont, dass Charaktertransfers zwischen Privat- und offiziellen Servern nicht möglich sein werden.

Es wird möglich sein, andere private Server zu besuchen, ähnlich wie auf offiziellen Servern. Spieler können ihren Charakter und Ausrüstung mitnehmen und auf anderen Servern Land beanspruchen, was auf offiziellen Servern nicht möglich ist. Der Handelsposten Griffins Reach dient als Relais, um auf andere Server zu gelangen. Das bedeutet, dass man gleichzeitig auf verschiedenen Servern spielen kann, indem man über dieses Relais geht. Dies behebt das Problem, dass man sich in anderen Spielen immer ausloggen und von vorne anfangen musste, um auf anderen Servern zu spielen. Man kann den eigenen Charakter behalten und mit den Passwörtern der Server andere Server besuchen, um beispielsweise einen volleren Server zu finden. Es wird überlegt, die Server nach Planeten zu benennen, um die Immersion zu erhöhen.

Private Server für Dune Awakening können bei verschiedenen Server-Providern gemietet werden, darunter G-Portal. Die Preise werden von den Host-Unternehmen selbst verwaltet, und Funcom gibt keine Preise vor. Feedback zu den privaten Servern ist erwünscht, und es werden zukünftig Möglichkeiten geprüft, die Funktionalität und Regelsets zu erweitern. Die Aktivierung privater Server war aufgrund der einzigartigen Multiplayer-Setups von Dune Awakening komplex, und es gibt im Vergleich zu anderen Survival-Spielen Einschränkungen hinsichtlich der Konfiguration. Dennoch soll dieser Service Spielende ansprechen, die lieber auf Servern spielen, die sie nicht mit anderen teilen müssen. Es wird gehofft, dass die gemeinsame Weltstruktur dem Spiel eine zusätzliche Dimension verleiht, ohne die einzigartigen Inhalte und Mechaniken zu opfern.

Es wird überlegt, wie die Private-Server gehandhabt werden sollen. Da es noch keine Admin-Steuerung oder Charakter-Transfers gibt, sollen interessierte Spieler per Giveaway auf die Server gelangen. Die Steam-ID wird benötigt, um die Spieler auf eine Allowed-List zu setzen. Spieler, die sich negativ verhalten, sollen gesperrt werden können. Bekannte Störenfriede sollen präventiv auf die Liste gesetzt werden, um zu verhindern, dass sie auf die Server gelangen. Alternativ wird überlegt, die Server nicht über ein Giveaway zu verwalten, sondern über Clans. Spieler können in Gilden aufgenommen und bei Fehlverhalten aus der Gilde entfernt werden. Die Steam-ID kann weiterhin für ein späteres Bannen verwendet werden. Dies ermöglicht es auch Spielern, die nicht am Giveaway teilgenommen haben, auf die Server zu gelangen. Es sollen mehrere Server bereitgestellt werden, um eine größere Auswahl zu bieten.

Es soll ein Discord-Kanal für Serverwerbung erstellt werden, in dem Spieler ihre Server mit Namen, IP und Passwort vorstellen können. Diese Server können dann über den Social Hub besucht werden, indem man die entsprechenden Daten eingibt. Es wird auch eine Steam-Gruppe geben, in der die Serverinformationen geteilt werden. Es werden Private Server via G-Portal erstellt, mit mindestens einem und maximal drei Servern. Die Server werden nach dem Namen Azai benannt, möglicherweise mit einem zusätzlichen Planeten zur besseren Klassifizierung. Die Server werden mit IP und Passwort versehen, und der Streamer wird regelmäßig auf den Servern spielen. Auch außerhalb der Streams wird der Streamer die Server besuchen, besonders in der Anfangszeit von Arc Raiders. Die beiden Spiele sollen sich gut ergänzen.

Private Server können komplett PvP-fähig eingestellt werden, indem die Sicherheitszonen deaktiviert werden. Alternativ können bestimmte PvP-Bereiche festgelegt werden, um ein ausgewogenes Spielerlebnis zu ermöglichen. Es wird erwartet, dass die Community PvE bevorzugt. Dune Awakening bietet MMO-Elemente wie Charakter-Progression (Level bis 200), verschiedene Klassensysteme und Item-Progression. Es gibt große Social Hubs und offizielle Server mit hunderten von Spielern. Die Spieler können Gebiete bebauen, erkunden und verschiedene Aktivitäten wie PvE, PvP, Bounty Boards, Hausbau und Fraktionsleveling durchführen. Raids und Dungeons sind eher verschachtelt und nicht so umfangreich wie in anderen MMOs. Das Spiel ist eher ein Survival-Spiel mit MMO-Elementen, bietet aber mehr Möglichkeiten als Conan Exiles.

Es gibt verschiedene Editionen von Dune Awakening: Die Standard-Edition enthält das Basisspiel und einige kosmetische Gegenstände. Die Deluxe-Edition bietet zusätzlich einen Season Pass für weitere Progression. Die Ultimate Edition ist eher für Fans und enthält zusätzliche kosmetische Gegenstände wie ein Gebäudeset, ein Artbook und einen Soundtrack. Es wird empfohlen, das Spiel zu kaufen, besonders für Fans des Dune-Settings. Auch wenn es noch Kinderkrankheiten gibt, wie den Nahkampf und die KI, bietet das Spiel viele Stunden Spielspaß. Die KI ist nicht überragend, aber reagiert auf Aktionen der Spieler. Es wird gehofft, dass die Mobdichte und die Respawn-Zeiten verbessert werden. Die Schwierigkeit der Schusswechsel wird hauptsächlich im PvP festgestellt. Es gibt viele Dinge im Spiel zu tun, was es abwechslungsreich macht.

Jeder Spieler hat seinen eigenen Loot in den Open-World-Dungeons und Camps. Blaupausen und andere Gegenstände können von Bossen erhalten werden. Es gab genügend Erze in der Testphase, aber die Verteilung von Wasser und Gräsern war ungleichmäßig. Spieler werden sich in den ersten Sekunden dort ansiedeln, wo sie bereits Ressourcen finden. Ressourcen sind nicht geblockt, was positiv ist. Es gab beeindruckende Bauten von Spielern. Es ist schwierig, als einzelne oder kleine Gruppe gegen Gilden oder größere Gruppierungen mit wichtigen Ressourcen zu bauen. Ressourcen können auch dann abgebaut werden, wenn andere Spieler nicht online sind. Es gab genügend Ressourcen, um an diese zu kommen. Der Respawn zählt nur für den Spieler mit den 30 Minuten.

G-Portal wird als Serverhosting-Anbieter empfohlen, aufgrund der guten Serverstruktur und des Supports. Es gab in der Vergangenheit Probleme mit 400 Players, während Nitrado nur für Minecraft-Server genutzt wurde. Die Partnerschaft mit G-Portal besteht seit drei Jahren und ist sehr zufriedenstellend. Der Support von G-Portal wird als sehr gut bewertet. Es wird erwartet, dass die Streamer auf ihren Private Servern spielen werden, damit die Community gegeneinander im Deep Desert antreten kann. Ein Server mit Namen, IP und Passwort wird zur Verfügung gestellt, um den Beitritt zu erleichtern. Die Server werden 24/7 für einen Monat gemietet, aber wahrscheinlich länger laufen. Auch wenn ein Server ausläuft, können die Spieler mit ihren Figuren zu anderen Private Servern wechseln. Der Streamer wird sich mit der Community auseinandersetzen und Content planen. Es wird gehofft, dass der Content schneller kommt als bei New World. Dune und Arc Raiders haben Potenzial, wobei Dune mehr Potenzial hat, aber das ist Geschmackssache. Es wird auf Cheater geachtet und gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen. Auf den Private Servern wird ein faires Spielerlebnis angestrebt.

Es wird darüber gesprochen, Schutzmechanismen in Dune Awakening einzubauen, bei denen man einstellen kann, wer Zugriff auf die eigenen Truhen und Gebäude hat, wobei Freunde und Gildenmitglieder priorisiert werden. Der Streamer hat den Black State NVIDIA Launch mit Raytracing nicht gesehen. Es wird angemerkt, dass Dune Awakening wie Conan Exiles wirkt und die Frage nach dem Release-Datum von Dune wird beantwortet: am 5. um 16 Uhr. Bezüglich Arc Raiders gibt es Spekulationen über einen Countdown, der entweder einen Trailer, ein Release-Datum oder einen weiteren Playtest ankündigen könnte. Die Jump Ship Demo ist neu erschienen und wird als potenziell interessant eingestuft, ebenso wie ein anderes Survival-Game, dessen Namen der Streamer vergessen hat. Elden Ring wird als Streamer-unfreundlich eingestuft, während Nice Day for Fishing aktiv auf dem Steam Deck gespielt und empfohlen wird. Der Glasfaseranschluss ermöglicht nun ruckelfreies Simracing. Dune Awakening läuft mit niedriger FPS-Rate auf dem Steam Deck und wird daher nicht dort gespielt werden. Night Rain mit Community per Passwort ist zwar möglich, aber durch die Zonenverwaltung stressig und nur für die Gruppe spaßig. Hell is Ass hat ebenfalls eine Demo.

Es werden mehrere Demos erwähnt, darunter Dune Awakening Charakter Editor, After Ink, und Spark in the Dark. Jump Ship wird hervorgehoben. Der Streamer kündigt an, sich später Dune Awakening genauer anzusehen und installiert mehrere Demos, darunter Anvil Empires, Hell is Us, Bitcraft Online, Scafland Demo, Undermine 2 und Jump Ship. Bis zum fünften sollen Demotage veranstaltet werden. Scafland ist ein Extraction Looter Shooter im Pixel-Stil, ähnlich wie Zero Sievert, und es gibt Gespräche über ein mögliches Placement. Der Streamer betont, dass die vorgestellten Spiele nicht bezahlt sind und er sie lediglich vorstellt, um zu sehen, ob etwas für die Zuschauer dabei ist. Die Musik von Scafland wird als angenehm empfunden, und der Streamer gibt an, das Spiel bereits unterstützt zu haben. Es wird das Tutorial von Scafland gestartet, wobei der Pixel-Stil und die Animationen positiv hervorgehoben werden.

Scavland

02:44:59

Das Gameplay von Scafland wird erkundet, wobei der Fokus auf das Sammeln von Vorräten und das Bekämpfen von Gegnern gelegt wird. Der Pixel-Stil und die Soundkulisse werden gelobt. Es wird ein Medikit verwendet, um den Charakter zu heilen, und eine Leichenbarriere wird zerstört. Munition und andere Gegenstände werden gefunden. Die Soundeffekte, insbesondere die Waffensounds, werden positiv hervorgehoben, aber die Lautstärke wird angepasst. Der Streamer kommentiert die Roguelite-Vibes des Spiels und die Steuerung. Es wird eine Quest angenommen, bei der der Spieler mit Alexei sprechen soll. Die Map wird als groß und cool beschrieben. Es wird ein Doctag gefunden, der zum Handeln verwendet werden kann. Der Streamer handelt mit einem NPC und verkauft Gegenstände für Geld. Es wird eine Schrotflinte gefunden, und der Grafikstil wird gelobt. Eine weitere Quest wird von Olga angenommen. Der Streamer erkundet die Umgebung, findet Loot und kämpft gegen Gegner. Zigaretten reduzieren die Strahlung, und es wird gegessen und getrunken, um Hunger und Durst zu stillen. Das Spiel erinnert an Darkwood, und der Streamer empfiehlt, Scafland auf die Liste zu setzen.

Es wird darüber gesprochen, dass es in der Stadt immer wieder neuen Loot geben sollte, wenn man sein verlorenes nicht mehr holen kann. Der Streamer verkauft alles, was er hat, um zu sehen, wie viel Geld er bekommt. Er findet das Setting gut, aber die Balance im Tutorial ist schwierig. Höhere Punkte sind schwer zu erreichen und Loot ist weniger zu finden. Eine MP wird gefunden. Es wird angemerkt, dass es gut wäre, wenn man auf der Map erkennen könnte, was grau und was hell ist. Das Survival-Feeling kommt gut rüber. Hasen können getötet und gebraten werden. Ein anderer Spieler wird aus weiter Entfernung getötet und sein Loot wird eingesammelt. Zelte können durchsucht werden. Es wird ein neuer Ort auf der Karte aufgedeckt. Der Streamer stirbt durch aus dem Boden kommende Dinge und das Jammed ist zu doll. Es wird zu Undermine 2 gewechselt, welches als Steam Deck Game empfohlen wird. Der erste Teil war sehr gut. Undermine 2 ist komplett auf Deutsch. Der erste Teil konnte nur alleine gespielt werden, der zweite im Koop. Der Grafikstil erinnert an Enter the Gungeon. Es ist ein Roguelite- oder Roguelike-Spiel. Es gibt Tutorials, die das Ausweichen und Springen erklären. Es werden verschiedene Gegenstände gefunden, wie ein Orb und ein Stromleiter. Die Gegner klauen Gold. Die Animationen sind cool. Es erinnert an Moonlighter. Bomben können platziert werden.

UnderMine 2

03:22:45

Die Vorfreude auf Dune: Awakening und Arc Raiders ist enorm, weshalb die aktuellen Spielesessions lediglich als Übergang dienen. Es werden vermehrt Demos vorgestellt, um auch Zuschauer anzusprechen, die mit den genannten Titeln weniger anfangen können und so möglicherweise neue interessante Spiele entdecken. Der Streamer probiert das Spiel Andermine 2 aus, ein Steam Deck Game, welches man im Koop zocken kann. Er betont, dass das Spiel im Koop angelehnt ist, man kann es aber auch alleine spielen. Des Weiteren wird kurz überlegt, ob es sich bei bestimmten Spielelementen um Koop-Blöcke handeln könnte, bei denen mehrere Spieler zusammenarbeiten müssen. Der Streamer betont, dass er Demos vorstellt, damit Leute, denen Dune und Arc Raiders nichts sagt, dank ihm ein neues Spiel finden.

Das präsentierte Spiel folgt einem Roguelite-Prinzip, bei dem die Spielfigur bei Verlust wieder neu beginnt, während Upgrades erhalten bleiben, um zukünftige Durchläufe zu erleichtern. Nach einem Spieldurchlauf können Sachen aufgewertet werden, damit die nächsten Runden angenehmer sind. Es wird kurz das Aufwerten von Gegenständen angesprochen. Der Streamer erkundet die Spielwelt, sammelt Items und öffnet Truhen, um neue Tränke und Relikte zu entdecken, die zur Verbesserung der Spielfigur dienen. Der Kern des Spiels besteht darin, Dampf abzulassen und sich selbst zu verbessern, um das Spiel letztendlich durchzuspielen. Erwähnt wird, dass das Spiel voraussichtlich um die 15 Euro kosten wird. Das Spiel erinnert von der Musik an Zelda und von dem Gameplay an Super Nintendo Game Secret of Evermore.

Es wird angekündigt, dass es zum Release von Dune: Awakening am 5. Juni private Server geben wird, die über G-Portal bereitgestellt werden. Es ist geplant, Community-Server-Projekte zu starten und mindestens einen Server zu betreiben, wobei die Tendenz eher zu drei Servern geht. Die Serverstruktur und die Vorteile privater Server werden diskutiert, insbesondere die Möglichkeit, eine Community zusammenzubringen und Server-Hopping zu ermöglichen. Bedenken hinsichtlich der Admin-Verwaltung und des Charaktertransfers auf offiziellen Servern werden geäußert. Private Server werden als Sicherheitszonen und Testumgebungen betrachtet, auf denen PvP-Bereiche bestimmt und die Besteuerung deaktiviert werden kann. Die Möglichkeit, Servernamen und Passwörter zu schützen, wird hervorgehoben.

Es wird darüber diskutiert, ob private Server die Community von Dune: Awakening spalten könnten. Der Streamer plant, sowohl private als auch öffentliche Server zu nutzen, um die verschiedenen Spielmöglichkeiten zu erkunden. Private Server sollen für Community-Aktivitäten genutzt werden, während öffentliche Server für das volle Spielerlebnis mit mehr Interaktion und potenziellen PvP-Events gedacht sind. Es wird betont, dass die Koordination auf öffentlichen Servern schwieriger sein wird, aber für eingespielte Teams mehr Spielspaß bieten könnte. Die fehlende Admin-Systemsteuerung und der Charakter-Transfer für private Server werden als problematisch angesehen. Es wird spekuliert, dass das Spiel Potenzial für langfristigen Content hat, und die Bedeutung von Fairplay und Spaß in der Community wird hervorgehoben.

Der Streamer erörtert, welche Edition von Dune: Awakening sich am meisten lohnt. Die Standard Edition für 50 Euro wird als fairer Preis angesehen, besonders im Vergleich zu Conan Exiles von Funcom. Die Deluxe-Variante mit Season Pass bietet mehr Content und Grind, während die Ultimate Edition für Hardcore-Fans mit FOMO-Effekt gedacht ist, die alles haben wollen. Es wird betont, dass es keine Pay-to-Win-Mechaniken gibt und viele Inhalte kosmetischer Natur sind. Der Grind im Spiel wird als angenehm empfunden, mit einem Jäger- und Sammler-Prinzip, das an Ark und Conan Exiles erinnert. Es gibt eine Level-Progression bis 200 und verschiedene Journeys, die wichtige Inhalte freischalten. Das Beschaffen von Materialien und die Interaktion mit anderen Spielern werden als überwiegend gut empfunden, obwohl es anfangs Probleme mit Quests und Boss-Loots gab, die aber angepasst wurden. Das Dune-Setting wird gelobt, obwohl es anfangs zu felsig und kahl war.

Nach der Dune-Diskussion wendet sich der Streamer anderen Demos zu, darunter Jump Ship, Hell is Us, Anvil Empires, Bitcraft Online und Andermine. Er entscheidet sich, Hell is Us anzuspielen, ein Spiel, das ihn an Fahrenheit erinnert. Er erwähnt, dass er Tarkov ausprobiert hat, es aber zu komplex und realistisch fand. Arc Raiders wird als sein Favorit unter den Extraction-Looter-Shootern hervorgehoben. Der Streamer startet Hell is Us und passt die Grafikeinstellungen an, um die bestmögliche Performance zu erzielen. Er lobt die Grafik und die Soundkulisse des Spiels und vergleicht die Steuerung mit Resident Evil. Er erkundet die Spielwelt, interagiert mit NPCs und sammelt Items. Der Streamer versucht, die Kerninhalte des Spiels vorzustellen, ohne auf jedes Detail einzugehen. Er entdeckt manuelle Speicherpunkte und einen Händler, mit dem er interagiert.

Hell is Us

04:28:00

Der Streamer beginnt den Demo-Tag mit 'Hell is Us', einem atmosphärischen Storytelling-Spiel. Er erkundet die Umgebung, findet eine Pickaxe und bemerkt eine unbekannte Sprache. Rätsel-Elemente werden vermutet, als er Symbole wie Flamme, Auge und Pickaxe entdeckt. Nach einer kurzen Werbeunterbrechung setzt er die Erkundung fort, findet Notizen der Caddell-Familie und geht querfeldein. Er stellt fest, dass es leichten Fallschaden gibt und folgt Windspielen nach oben. Das Spiel wird als dezent langweilig, aber auch interessant beschrieben, und man wartet auf einen Spannungsanstieg. Der Streamer findet ein Medikit, öffnet das Inventar und entdeckt eine Karte und weitere Hinweise auf einen Schatz, wobei er die Performance des Spiels positiv bewertet. Er stellt fest, dass ein Upload von 20 Mbit empfohlen wird, um eine gute Übertragung zu gewährleisten. Er findet blaue Markierungen und einen Schlüssel, was auf Puzzle-Elemente hindeutet, die ihm jedoch nicht gefallen, wenn sie zu sehr einschränken.

Der Streamer findet den Schlüssel und kehrt zu den blauen Markierungen zurück. Er gibt zu, dass das Spiel nicht seine bevorzugte Art ist, lobt aber den düsteren Touch. Die Struktur des Spiels schreckt ihn jedoch ab. Er findet einen Schatz, der ein Item mit Schadensabsorption und Ausdauerboni enthält. Obwohl noch keine Kämpfe stattgefunden haben, findet er das interessant. Er bemerkt, dass das Zuschauen langweilig sein könnte und dass er selbst auch Langeweile verspürt. Er feiert Demos, da man diese Art von Spiel mögen muss. Er findet ein Medikit und liest weitere Informationen. Das viele Lesen und Zurücklaufen in dem Spiel sind nicht nach seinem Geschmack. Er stellt fest, dass der Anfang des Spiels actionlastiger aussah, jetzt aber viel Rätselraten beinhaltet, was nicht so seins ist. Die Beschreibung des Spiels deutet auf eine düstere Geschichte hin, aber der Anfang fühlt sich träge an. Die Grafik und Animationen motivieren ihn jedoch, weiterzuspielen. Er findet einen Schlüssel und kehrt zu einer Leiter zurück, um ein Puzzle zu lösen.

Der Streamer löst ein Rätsel mit Flamme, Auge und Spitzhacke, was ein Tor öffnet. Er äußert den Wunsch nach mehr Action und weniger Puzzles. Er betritt einen neuen Bereich und bemerkt, dass sich die Augen des Charakters anpassen. Er findet einen Safe Point und liest einen SSE Report. Er hat noch 28 Minuten für die Demo. Er findet Kadaver und hofft auf Gegner. Er trifft auf einen Untoten und kämpft gegen ihn. Er erklärt, dass er nur eine Stunde pro Demo hat, da er sechs Demos vorstellen möchte. Er entdeckt eine Frau mit einer Klinge und eine Drohne. Die Cutscenes gefallen ihm, aber er findet es schade, dass er nicht selbst gekämpft hat. Er nimmt ihre Ausrüstung und kämpft gegen weitere Gegner. Das Kampfsystem gefällt ihm, erinnert ihn an Devil May Cry und kommt auf seine Liste. Er entdeckt, dass er rollen kann und die Drohne als Scheinwerfer nutzen kann. Er findet Kombinationen für ein Rätsel und mag den düsteren Touch des Spiels. Die Drohne kann scannen und liest Texte vor, was wie eine Navi funktioniert.

Der Streamer erkundet einen Raum mit einem Gegner, der ihn festhält. Er liest weitere Texte und kämpft gegen die Gegner. Er erklärt das Endurance System des Spiels. Nach drei Treffern sind die Gegner besiegt. Er sucht nach Zeichen und Loot, findet aber nicht viel. Er probiert verschiedene Räume aus und erinnert sich an den Regen draußen. Er versucht, Zeichen zu erraten und kehrt zu einer Leiter zurück, wo er Augen entdeckt. Er versucht, eine Reihenfolge mit Feuer, Mond und Menschen zu erstellen. Er ist sich nicht sicher, ob er alle Räume erkundet hat und sucht nach Hinweisen auf Tafeln. Er kombiniert die Texte der Tafeln, um ein Rätsel zu lösen: Tower, Climb, Feuer. Er geht eher nach den Symbolen als nach den Texten. Er sieht Schlangen, die Menschen fressen, und eine Sonne. Er fragt nach dem Datum für Dune und Ark. Er hätte sich mehr Gegner und weniger Puzzle gewünscht. Er findet weitere Gegenstände und interagiert mit einem Gefängniswärter. Er mag es, unterhalten zu werden und nicht viel zurücklaufen zu müssen. Er mag es nicht, Questtexte durchzulesen, um Questmobs zu finden. Er findet eine Leiter und entdeckt, dass Normal-Dune am 10. erscheint, während man mit mehr Geld am 5. spielen kann. Der Controller spielt sich gut.

Der Streamer findet weitere Gegenstände und looten kann. Er stellt fest, dass die Atmosphäre durch die Soundkulisse und das Setting sehr gelungen ist. Er findet Puzzles interessant, ist aber kein großer Fan davon. Das Kampfsystem ist in Ordnung. Er findet einen Healing Pulse. Die Priorität liegt nicht auf Loot, sondern auf situativer Anpassung. Er kämpft gegen die gleiche Kategorie von Gegnern und hofft auf Endbosse. Er findet ein Distract Ability für die Drohne. Es kommen zwei Gegner, was das Spiel anziehender macht. Er findet eine neue Waffe, Limbic Twin Axes, und fragt sich, wie er sie ausrüsten kann. Er findet einen Speicherpunkt. Er findet Shards und bedankt sich bei Zuschauern für Spenden. Er stellt fest, dass der Charakter schnell zuschlägt, und fragt sich, wie er sich heilen kann. Er findet ein Small Medikit. Er schaltet Animationen aus, um das Spiel zu beschleunigen. Er findet einen neuen Gegner und bedankt sich bei Zuschauern für Spenden. Der neue Gegner hält mehr aus. Er findet das Spiel interessant, aber nicht seine Art von Spiel. Er hat aber auch erst einen Einblick von einer Stunde. Er findet einen Schlüssel und hofft, dass er bald rauskommt. Er findet eine Uhr.

Der Streamer findet einen blockierten Bereich und ein rotes Item. Er erinnert sich an Alan Wake und Fahrenheit beim Aufsammeln und Speichern von Gegenständen. Er entdeckt Linked Enemies und hat keine Ausdauer mehr. Er nimmt ein Patch, um die Ausdauer wiederherzustellen. Er kehrt zurück, um weitere Sachen zu finden. Er findet eine Schlagserie. Er mag es, dass die Gegner jetzt mehr Freiheiten haben. Er findet ein rotes Item. Hell is us ist eine Demo. Er findet ein Medi-Catch und kann es direkt nutzen. Er sammelt weitere Gegenstände ein und findet die Musik cool. Er levelt die Waffe auf, was ihm gefällt. Er findet ein größeres Medikit. Ihm gefällt das Setting mit einer Axt oder einem Schwert herumzurennen. Die chaotischen roten Gegner findet er heftig. Er fragt sich, ob es ein Level-Up für den Charakter gibt. Die roten Gegner sind komisch zu bekämpfen, da die Effekte zu stark sind. Spezialattacken sehen cool aus, sind aber unangenehm zu bekämpfen. Er speichert das Spiel. Das Spiel war in Ordnung, aber nicht seins. Dafür sind Demos da. Er stellt fest, dass er sich Hell is Us anders vorgestellt hatte. Er möchte auch andere Spiele vorstellen.

Der Streamer zieht ein Fazit zu 'Hell is Us' und stellt fest, dass es für ihn nicht das Richtige ist. Er kündigt an, als nächstes 'Jump Ship' auszuprobieren, ein Koop-Spiel, bei dem man von seinem Schiff aus Roboter tötet und lootet. Er lädt die Demo herunter und teilt den Link im Chat. Er startet das Spiel und findet den Intro-Screen mit einem liegenden Charakter süß. Er aktiviert die Telemetrie und wählt Deutsch als Sprache aus. Er stellt die Grafikoptionen ein und startet den Prolog. Das Spiel soll am besten in der Gruppe gespielt werden und erinnert an Sea of Thieves im Weltall. Man muss Feuer löschen, Sachen reparieren und Kanonen nachladen. Er stellt fest, dass die FPS gut gehalten werden. Er untersucht ein Signal und findet das Tutorial gelungen. Er springt, klettert und sammelt Leben auf. Er findet die Animationen smooth und vergleicht das Spiel mit Ella Dangerous. Er glaubt, dass Jump Ship viele Leute glücklich machen wird. Er repariert das Schiff und findet die Lichteffekte hübsch. Er mag die Musik und stellt die Audioeinstellungen ein. Er findet viele Einstellungsmöglichkeiten im Spiel.

Jump Ship

05:39:24

Der Streamer sammelt Loot ein und repariert das Schiff. Er scannt nach Materia und craftet ein Multitool. Er findet Wildgate gut. Er bewegt sich vorsichtig, da Verteidigungssysteme aktiv sind. Er bedankt sich bei einem Zuschauer für eine Spende. Er lootet und versucht, das Schiff zu verlassen. Er findet heraus, wie man den Recall macht. Er verschrottet Gegenstände und repariert das Schiff mit dem Multitool. Er aktiviert Komponenten, indem er Stecker zu den Stromfeldern bewegt. Er kann die Stecker drehen, um mehr Platz zu schaffen. Er findet die Parts cool und freut sich auf stärkere Schiffe. Er geht nach oben und fliegt das Schiff. Er dockt ab und findet die Grafik hübsch. Er kann das Schiff rollen und einen Cruise Control aktivieren. Er fliegt zu einem Ziel und findet das Spiel cool gemacht. Er betritt einen sicheren Raum und fliegt zum nächsten Sektor. Er entdeckt Triebwerkszerstörung und muss sie reparieren. Er findet ein Minispiel zum Reparieren. Er findet das Spiel macht einen sehr guten Eindruck und hat einen Koop-Modus. Er versucht, etwas ins Pilot Seed zu packen, aber es funktioniert nicht. Er muss erst etwas anderes machen. Er bekommt einen Erfolg und bedankt sich bei einem Zuschauer für eine Spende. Er kehrt zum Hangar zurück.

Der Streamer startet die erste Mission in 'Jump Ship'. Nach anfänglicher Orientierung und dem Finden von Weak Points, geht es darum, die Umgebung zu looten und das Level zu steigern. Er entdeckt verschiedene Materialien, Schrott und Waffen, darunter eine Sniper mit vierfacher Vergrößerung. Es wird das Gefühl beschrieben, auf ein vorbeifliegendes Schiff zu klettern. Das Inventar ist schnell voll, aber es gibt Möglichkeiten, Gegenstände zu ersetzen und Materialien zu verschrotten. Der Materia-Wert spielt eine Rolle bei Schiffsreparaturen. Die Steuerung erfordert Einarbeitung, macht aber einen guten Eindruck. Nach der ersten Mission wird die Grafik gelobt und die Perspektivenwechsel hervorgehoben. Das Tutorial wird empfohlen. Die Demo wird gespielt und lädt zum Testen ein.

Der Streamer erkundet das Koop-Gameplay von 'Jump Ship' und führt Bergungsmissionen durch. Er interagiert mit einem NPC und muss auf niedrige Munition achten. Gemeinsam werden Gegner ausgeschaltet und Gebiete gelootet. Die grüne Lebensanzeige repräsentiert die Schiffsgesundheit. Eine Spezialwaffe wird entdeckt und geborgen. Es wird demonstriert, wie man Gegenstände an das Schiff sendet, um das Inventar zu entlasten. Die Bergung von Schrott und Materialien ist ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Die Anfangsmissionen sind noch relativ einfach. Die Taschenlampe wird genutzt, um sich in dunklen Umgebungen zurechtzufinden. Die Installation von Waffen wird gezeigt und die Munitionsherstellung angesprochen. Es wird ein Container geborgen und ein beschädigter Bereich am Schiff entdeckt, der repariert werden muss.

Der Streamer erkundet die Crafting-Möglichkeiten im Spiel, insbesondere die Herstellung von Munition am Crafting-Table. Er zeigt, wie man Schiffsmunition herstellt und Waffen auflädt. Es werden verschiedene Hilfsmittel wie Feuerlöscher und Reparatursets gefunden. Die Schilde des Schiffs können ebenfalls repariert werden. Nach dem Crafting geht es zurück ins Schiff, wo eine Munitionskiste für die Waffen gefunden wird. Eine Spezialwaffe wird auf dem Schiff installiert. Der Streamer erkundet das Crewquartier und den Geschützturm, der von anderen Spielern bedient werden kann. Nach dem Crafting und der Erkundung des Schiffs startet die erste Koop-Mission mit anderen Spielern. Es wird darauf geachtet, dass alle Spieler sitzen, bevor der Sprung erfolgt. Die Steuerung des Schiffs wird demonstriert und die ersten Ziele werden angegangen.

Die Koop-Session in 'Jump Ship' intensiviert sich mit Minenfeldern und feindlichen Angriffen. Das Team muss zusammenarbeiten, um das Schiff zu steuern, zu reparieren und die Gegner abzuwehren. Triebwerkszerstörung und Brände erfordern schnelles Handeln und den Einsatz von Feuerlöschern. Es wird die frühe Zugangsphase im Sommer erwähnt. Die Spieler untersuchen ein Signal und entdecken einen Landeplatz. Nach der Landung müssen sie das Gebiet von Feinden säubern, bevor sie fortfahren können. Die Bewegung mit Seilen wird als cooles Feature hervorgehoben. Ein Schild wird aktiviert, um sich vor Angriffen zu schützen. Nach erfolgreicher Mission werden die gesammelten Gegenstände zum Schiff geschickt und Perks eingebaut. Das Team muss Tiefenraumstrahlung vermeiden und sich auf den nächsten Sprung vorbereiten. Die Kommunikation und Koordination zwischen den Spielern sind entscheidend für den Erfolg.

Die Spieler setzen sich für den nächsten Sprung hin und bereiten sich auf die nächste Mission vor. Das Ziel ist es, ein Jammer Ship zu zerstören. Während des Kampfes kommt es zu Triebwerkzerstörung und Feuer, die von den Spielern gelöscht und repariert werden müssen. Es wird die Herstellung von Munition erwähnt. Nach dem Kampf wird Loot eingesammelt und zum Schiff gebracht. Der Streamer zeigt, wie man das Schiff anpassen und verbessern kann, indem man Upgrades einbaut. Es wird demonstriert, wie man Gegenstände im Schiff lagert und sortiert. Der Streamer und seine Mitspieler planen die nächste Mission und freuen sich auf den Release des Spiels. Es wird überlegt, wie man Sprungantrieb auflädt und das Schiff repariert, inklusive Schilder. Es wird die Netzwerkstärke überprüft und die Stromversorgung der Geräte sichergestellt. Die Spieler koordinieren ihre Aktionen, um das Schiff zu verteidigen und die Mission zu erfüllen.

Das Team steht vor neuen Herausforderungen, darunter eine Munitionslieferung und feindliche Angriffe. Der Streamer behält den Feuerlöscher im Auge und erkundet die Umgebung nach Gefahren. Es kommt zu einem Kühlerausfall und Feuer, die schnell behoben werden müssen. Der Streamer spricht über den bevorstehenden Release des Spiels und die Möglichkeit, es vorzubestellen. Die Spieler müssen eine Fracht sichern und vor Feinden schützen. Es wird deutlich, dass Teamwork und Koordination entscheidend sind, um die Mission erfolgreich abzuschließen. Nach erfolgreicher Bergung kehren die Spieler zum Schiff zurück und bereiten sich auf den nächsten Sprung vor. Die Spieler tauschen sich über ihre Eindrücke vom Spiel aus und loben die Grafik, das Gameplay und die Koop-Elemente. Der Streamer plant, auch andere Demos anzusehen und freut sich auf zukünftige Gaming-Sessions.