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Areslps präsentiert: Flickshot Rogues, Apocalypse Express & Steam Giveaway!

AresLPs
- 18.06.25 - 09:28:20 - 35.259 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Areslps testet Flickshot Rogues, Apocalypse Express und Soulstone Survivors. Ein 20€ Steam-Guthaben wird unter Followern verlost. Im Fokus: Gameplay-Eindrücke, Strategien und Upgrade-Entscheidungen in den vorgestellten Spielen.

Just Chatting

00:00:00

Es werden fünf verschiedene Spiele vorgestellt, darunter Flickshot Rogues, Soulstone Survivors (Update), Apocalypse Express (Vollversion), Lost in Random: The Eternal Die und eventuell Alters. Um circa 10 Uhr ist ein zweistündiges Placement geplant, möglicherweise beeinflusst dies die Spielzeit von Alters. Als Dankeschön für die Unterstützung wird ein 20 Euro Steam-Guthaben Giveaway veranstaltet. Teilnahmeberechtigt sind Follower, die sich mit einem Ausdruckzeichen eintragen können. Der Fokus liegt auf Flickshot Rogues für den Start, ein Spiel mit einem interessanten Konzept und rundenbasierten Kämpfen mit einem niedlichen Grafikstil.

Flick Shot Rogues

00:15:35

Flickshot Rogues wird ausgiebig gespielt, wobei das Spielprinzip als Katapult-ähnliches System beschrieben wird, bei dem Figuren über das Spielfeld geschossen werden. Relikte wie die Magma-Laterne und Bomben werden eingesetzt, um Gegner zu besiegen. Das Spiel beinhaltet rundenbasierte Kämpfe mit einem niedlichen Grafikstil. Es werden verschiedene Charaktere und ihre Fähigkeiten vorgestellt, darunter der legendäre Krummsäbel und die Zündpulveraxt. Das Spielprinzip wird als cool und interessant empfunden, besonders das Katapult-artige Schießen der Figuren. Es werden verschiedene Strategien und Taktiken ausprobiert, wie das Ausnutzen von Abprallern und AOE-Effekten. Das Spiel wird als kein Mobile-Game eingestuft und soll voraussichtlich 10 bis 15 Euro kosten.

Das Gameplay in Flickshot Rogues wird fortgesetzt, wobei neue Kapitel und Gegner vorgestellt werden, darunter Äffchen und Steinmetze. Es werden verschiedene Flüche und Upgrades diskutiert und ausgewählt, wie z.B. der löchrige Bombenbeutel, der am Ende jeder Runde eine Bombe fallen lässt. Es werden verschiedene Strategien angewendet, um die Gegner zu besiegen, wie z.B. das Ausnutzen von AOE-Effekten und das Wegbouncen von Gegnern. Die Musik des Spiels wird als sehr ansprechend empfunden. Es wird ein Miniboss-Kampf bestritten, bei dem Stachelbomben eingesetzt werden. Das Spiel wird als wild und herausfordernd beschrieben, da man auch selbst Schaden nehmen kann. Es wird ein neuer Held freigeschaltet und das Heldenlevel wird erhöht, wodurch sich die Lebenspunkte und der Schild erhöhen.

Die Demo von Flickshot Rogues wird abgeschlossen, wobei die verdammte Stufe 1 erreicht wird. Das Spiel wird als eine Mischung aus Curling und Billard beschrieben, mit taktischen Elementen und fünf spielbaren Charakteren. Die Demo wird als schön und empfehlenswert bezeichnet, mit einem guten Vibe und ansprechender Musik. Anschließend wird zu Apokalypse Express übergegangen, wobei das fertige Spiel anstelle der Demo gespielt wird. Es wird ein kurzer Blick auf die Optionen geworfen und der Zug wird in Orange umlackiert. Das Spielprinzip wird erklärt: Der Zug darf nicht stoppen oder kaputt gehen. Es werden Ressourcen gesammelt und Gegner abgewehrt, während der Zug auf der Strecke bleibt. Ein Mörser wird als Upgrade ausgewählt, um schweren Schaden in einem Gebiet zu verursachen.

Apocalypse Express

01:09:49

Es wird über das Schleichspiel 'Sticks Sharks of Darkness' gesprochen, das mit 90% Rabatt angeboten wird und bereits durchgespielt wurde. Das Spiel wird als sehr gut befunden. Anschließend wird ein kurzer Test eines Videotreibers bei 'Dune Mikorukla' erwähnt, der jedoch nicht optimal verlief und einen kurzen schwarzen Bildschirm verursachte. Danach konzentriert sich der Stream auf das aktuelle Spielgeschehen, wobei Ressourcen gesammelt, Minispiele absolviert und verschiedene Upgrades genutzt werden. Der Fokus liegt auf der effizienten Nutzung der Kralle zum Sammeln von Ressourcen und der Reparatur von Modulen, um den Zug am Laufen zu halten. Es wird auch überlegt, wie man die Kralle optimal einsetzt und welche Upgrades am besten geeignet sind. Die Spielweise wird als stressig, aber positiv empfunden, da der Stress nicht so viel Schaden anrichtet.

Es wird festgestellt, dass das Spielprinzip an 'Faster Than Lights' erinnert und ein Multiplayer-Modus wünschenswert wäre. Es werden verschiedene Upgrade-Optionen diskutiert, darunter solche, die die Kohleeffizienz erhöhen oder die Explosionsgröße verändern. Die Entscheidung fällt auf ein Kohle-Upgrade, um die Fahrtüchtigkeit des Zuges zu verbessern. Anschließend wird der untere Pfad 'Abyssal Freeway' erkundet und Ressourcen gesammelt. Die Effizienz der Kralle und des Mörsers wird hervorgehoben, um Gegner zu eliminieren und den Weg freizumachen. Es wird ein Claw Upgrade gewählt, das elektrisierende Aura verleiht und kleinen Schaden verursacht. Es wird kurz überlegt, ob ein Slotwagon genommen werden soll. Es wird die Steamshop Ablenkung erwähnt.

Es wird ein Übergang von einem stressigen Spiel zu einem noch stressigeren Genre vorbereitet, wobei 'Soulstone Survivors' in der Version 1.0 vorgestellt wird. Das Spiel wird als eines der besten Danmakus bezeichnet und hat eine hohe Bewertung von 91% bei fast 22.000 Nutzern. Es wird betont, dass das Spiel im Angebot ist und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Es wird erwähnt, dass es ein Major Update namens 'The Void King' gab. Das Spiel wird als Vampires Survivor im Danmaku-Stil beschrieben und kann sowohl alleine als auch im Koop-Modus gespielt werden. Es wird erwähnt, dass es im Stream das dritte Spiel ist. Es wird gesagt, dass die Rohfassung leicht zu spielen ist, aber nach hinten raus extrem umfangreich wird.

Es wird ein Einblick in die Neuerungen der Version 1.0 von 'Soulstone Survivors' gegeben, die eine Story und Solo- sowie Koop-Inhalte bietet. Die Tabs Kampf, Spielfigur, Schmied, Runen, Fertigkeitenbaum, Erfolge und Profil werden gezeigt. Im Profil werden Statistiken wie Lieblingsklasse, Level, Lieblingskarte und Anzahl der Spiele angezeigt. Es gibt auch Statistiken darüber, ob man gewonnen oder verloren hat. Im Kampf-Tab wird erklärt, dass Ressourcen für Aufwertungen benötigt werden. Es werden verschiedene Spielfiguren wie Barbar, Pyromantin, Herr der Hunde und Zauberbrecher vorgestellt. Es wird erwähnt, dass es viele Klassen gibt und immer wieder welche durch größere Updates während des Early Access hinzugekommen sind. Es wird gesagt, dass es eines der geilsten Spiele im Bereich der Marco ist.

Soulstone Survivors

01:40:35

Es wird erklärt, dass man sich für eine Klasse entscheiden und dann über die Waffen gehen kann. Es werden verschiedene Waffen wie die hölzerne Sense und die Krähenchar vorgestellt, die unterschiedliche Eigenschaften und Fähigkeiten verleihen. Man kann Waffen in der Schmiede aufwerten. Es gibt Runen, die man im Bereich Vielseitigkeit und Zähigkeit einsetzen kann. Die Fähigkeitenbäume haben sich über die Monate verändert und bieten verschiedene Skillbretter für die jeweiligen Klassen. Es wird gefragt, welche Klasse gespielt werden soll, und die Wahl fällt auf die Pyromantin. Es wird gesagt, dass das Spiel gerade im Angebot ist und es sich jetzt noch mehr lohnt, weil es die 1-0 ist. Erfolge schalten nach und nach Sachen frei, wie neue Fähigkeiten oder Waffen.

Es wird erklärt, dass man mit seiner Spielfigur in den Kampf gehen kann und es verschiedene Gebiete wie das brennende Tal und die Höhlen von Dahl Zog gibt. Es wird erläutert, dass man Ressourcen und Materialien farmen kann, um etwas aufzuwerten. Es gab früher einen Hardcore-Modus, Flüche und einen Endlosen-Modus. Jetzt gibt es die unheilige Kathedrale, die man mit den jeweiligen Klassen freischalten kann. Es gibt Boni für gewöhnliche, ungewöhnliche und seltene Materialien. Die Bosse sind kurzartige Etappen mit vier oder fünf Runden auf einem Spielfeld. Es wird empfohlen, die Sichtbarkeit der Spezialeffekte in den Einstellungen zu reduzieren, da das Spiel sonst extrem überladen wirkt. Man kann auch das Fadenkreuz anpassen, um besser zielen zu können. Es wird gesagt, dass das Spiel leider dann auch futsch ist, wenn man die Effekte reduziert. Es ist keine schnelle Runde, sondern mehr für zwischendurch.

Es wird erklärt, dass man die Kristalle einsammelt, um zu leveln, und dass man auf mehr Erfahrung, Geschwindigkeit oder Schaden achten sollte. Die Steuerung erfolgt mit WASD und die Kugeln sind die Dashes. Es wird gesagt, dass die Musik chillig ist. Man kann Körperteile einsammeln, um einen Scheusal zu bauen, der dann mitkämpft. Man muss den Boss finden, der einen Kristall droppt, der alle kleineren Kristalle einsaugt. Es wird betont, dass es kein Placement ist, sondern nur eine Information vorab. Es wird gesagt, dass der Grafikstil Low Polygon ist. Es wird erklärt, dass man die unheilige Kathedrale starten kann, sobald man oben rangeht. Es wird gesagt, dass blau besser als grün ist und grün besser als weiß. Es wird gesagt, dass man die Körperteile einsammeln muss, die man haben wollte.

Es wird erklärt, dass man die ersten Fähigkeiten instant auswählen oder neu rollen kann. Es ist wichtig, welche Art von Build man spielen will. Es wird gesagt, dass man keine Beschwörung bekommen hat, weil man auf Nekromantie gehen will. Es wird die Todeskralle gewählt, weil sie cool ist. Ein Boss wird getötet und der Kristall eingesammelt. Es wird ein Level-Up erreicht und die Häufigkeit der Krähen wird erhöht. Es wird ein Scheusal gebaut, der die Sachen abtankt. Es wird Schaden für Chaos erhöht. Es wird gesagt, dass es mega chillige Runden sind, wenn man das Auge dafür hat und das Spiel versteht. Es wird gesagt, dass es eines der unübersichtlichsten, aber auch umfangreichsten Danmakus ist. Es wird ein chaotisches Build gemacht. Es wird gesagt, dass man das Spiel immer wieder nochmal umstellen kann.

Es werden Spielmechaniken in Soulstone Survivor demonstriert, darunter das Sammeln von grünen Kristallen zur Lebensauffüllung und der Einsatz von Revives als Schutzmechanismus. Der Fokus liegt auf dem Besiegen von Gegnern wie dem 'Hunter' und dem 'Ketzer', wobei auf die Bedeutung von Statuseffekten wie Gift und Mehrfachwirkung hingewiesen wird. Der Streamer betont die Notwendigkeit, in Bewegung zu bleiben und die Umgebung nach Kristallen abzusuchen, während er gleichzeitig verschiedene Fähigkeiten und Boni nutzt, um die Herausforderungen im Spiel zu meistern. Es wird ein neuer Spielmodus namens Titanenjagd vorgestellt, der sich durch ein anderes Tempo und übersichtlichere Gestaltung auszeichnet. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Builds und Strategien, wobei er insbesondere die Bedeutung von Statuseffekten wie Blutung und Gift hervorhebt. Er erklärt, wie man Bosse beschwört und die eigenen Ratten als Unterstützung einsetzt, um in den Kämpfen zu bestehen.

Es wird daran erinnert, dass man sich weiterhin für das Steam-Guthaben-Giveaway eintragen kann, wobei Follower-Status eine Voraussetzung ist. Der Streamer navigiert durch die Spielfiguren und wählt den Hexenmeister mit Fokus auf Gift und Ratten für den nächsten Kampf aus. Dabei wird ein neuer Kampfbereich, die Titanenjagd, erkundet, der unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und verfügbare Materialien bietet. Es wird erklärt, dass durch das Besiegen von Bossen zusätzliche Boni und die Freischaltung von Klassen möglich sind. Der Streamer lobt das umfangreiche Gameplay und die Grafik des Spiels, insbesondere den Low-Polygon-Stil, der an Albion Online erinnert. Er wählt Feuer als Element für den Kampf gegen die Skorpiengrube und den Schrecken des Sandes und betont das angenehmere Tempo des neuen Spielmodus.

Es wird ein Placement angekündigt, und der Streamer äußert seine Vorfreude darauf, nach längerer Zeit wieder in das Spiel Isu einzutauchen. Da Final Fantasy beendet und Dune pausiert ist, gibt es mehr Zeit für andere Spiele, weshalb viele Demos und Spiele mit Updates vorgestellt werden. Die Entscheidung, Dune zu pausieren, wird mit Problemen im Spiel begründet, aber die Hoffnung auf zukünftiges Interesse und Wiedereinstieg bleibt bestehen. Es wird überlegt, ob Grounded 2 gespielt werden soll, und bestätigt, dass der erste Teil gespielt wurde und der zweite definitiv angespielt wird. Der Playtest von MMO-Chrono vom 20. bis 22. wird ebenfalls erwähnt. Der Streamer lädt sich die Demo von Crab God herunter und äußert Interesse an Battletrain, einem Roguelike-Deckbuilding-Kartenkampfspiel.

Der Streamer berichtet von einem Anruf beim Finanzamt bezüglich einer Rechnung zur Grunderwerbsteuer für ein erschlossenes Grundstück. Es stellt sich heraus, dass die Steuer aufgrund der Ehe zwischen dem Streamer und seiner Frau aufgeteilt wird, wobei beide Parteien einen Teil tragen müssen. Ursprünglich gab es Verwirrung, da beide eine gleichlautende Rechnung erhalten hatten, aber nach Rücksprache mit dem Finanzamt wurde die Situation geklärt. Der Streamer zeigt sich erleichtert und bereit, den Betrag zu bezahlen, obwohl die doppelte Zahlung teuer ist. Nach Klärung der finanziellen Angelegenheiten wird das Spiel Soulstone Survivor verlassen und das Action-Spiel Lost in Random: The Eternal Die begonnen. Der Streamer begrüßt die Zuschauer und hofft, dass sie gut geschlafen haben.

Lost in Random: The Eternal Die

02:56:38

Es wird an das laufende Giveaway erinnert und betont, dass Follower teilnehmen können. Der Streamer erklärt, dass er täglich von 6 bis 14 Uhr streamt. Er stellt das Spiel Lost in Random vor, das ein taktisches und actiongeladenes Gameplay mit einer kleinen Figur und Würfeln kombiniert. Der Streamer wertschätzt die Community und betont, dass jeder, unabhängig von der Beteiligung, ein wichtiger Teil des Streams ist. Er ermutigt auch gelegentliche Zuschauer, am Giveaway teilzunehmen. Es wird erklärt, dass die Havo-Emojis aufgrund ihrer Beliebtheit und Zufriedenheit in der Community wieder verwendet werden. Ein Zuschauer bemerkt, dass der Stream zur Morgenroutine gehört, was der Streamer positiv aufnimmt und betont, dass niemand ein schlechtes Gewissen haben muss.

Der Streamer betont, dass es ihm nicht nur um die Anzahl der Zuschauer geht, sondern auch um die Interaktion und das Wohlbefinden der Community. Er erklärt, dass die Zuschauerzahlen zwar wichtig sind, um den Stream beruflich betreiben zu können, aber die Interaktion und das Feedback der Community ebenso wichtig sind. Der Streamer spricht offen über Sponsoring-Angebote, insbesondere von Raid Shadow Legends, und erklärt, dass er ein Angebot von 15.000 bis 16.000 Euro für eine Woche abgelehnt hat, da er das Spiel nicht unehrlich bewerben wollte. Er betont, dass er transparent über Pay-to-Win-Aspekte sprechen würde, was dazu führte, dass er keine weiteren Angebote mehr erhielt. Der Streamer erklärt, dass er es wichtig findet, ehrlich und transparent zu sein, auch wenn es bedeutet, weniger Geld zu verdienen.

Der Streamer diskutiert die Bedeutung von Egoismus und erklärt, dass es gesund ist, zuerst auf sich selbst zu achten, bevor man anderen hilft. Er betont, dass es wichtig ist, die eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. Der Streamer spricht darüber, ob er ein schlechtes Spiel bewerben würde, und erklärt, dass er dies tun würde, wenn er ehrlich darüber reden darf. Er betont die Wichtigkeit von Transparenz und Ehrlichkeit und würde auf Bugs und unfertige Aspekte hinweisen. Der Streamer berichtet von Erfahrungen mit Placements, bei denen er weniger Geld erhalten hat, weil er nicht positiv genug über das Spiel gesprochen hat. Er betont, dass er nicht bereit ist, etwas schönzureden, was nicht gut ist, und dass Ehrlichkeit für ihn wichtiger ist als Geld.

Der Streamer reflektiert über seine Erfahrungen mit Raid Shadow Legends und erklärt, dass er das Spiel bis zu einem gewissen Grad genossen hat, aber die Nötigung, Geld auszugeben, als unangenehm empfindet. Er betont, dass er dies in einem Sponsoring-Stream ansprechen würde. Der Streamer erklärt, dass er Raid Shadow Legends bewusst wegen des Geldes ausnutzen würde, nicht wegen des Spiels selbst. Er betont die Bedeutung, transparent mit Pay-to-Win-Aspekten umzugehen und vor FOMO-Effekten zu warnen. Der Streamer rät dazu, Free-to-Play-Mobile-Games einfach mal auszuprobieren, aber niemals mit falschen Worten etwas zu versprechen oder Leute zu nötigen. Er stimmt einem Zuschauer zu, dass man bei solchen Placements hauptsächlich den Free-to-Play-Faktor hervorheben sollte.

Der Streamer spricht über die Problematik, dass einige Content Creator Spiele bewerben, nur um Geld zu verdienen, ohne wirklich von dem Spiel überzeugt zu sein. Er betont, dass es wichtig ist, ehrlich zu sein und nicht Lügen zu verbreiten, nur um einen Deal abzuschließen. Er erwähnt, dass manche Streamer sogar so weit gehen, Spiele ins Lächerliche zu ziehen, um ihre Glaubwürdigkeit zu wahren, während sie gleichzeitig von der Kooperation profitieren. Es wird hervorgehoben, dass jeder selbst entscheiden muss, wo die Grenze des Gewissens liegt, wenn es um bezahlte Werbung geht. Der Streamer selbst gibt an, dass er für 20.000 Euro Werbung machen würde, aber ohne das Spiel schönzureden oder zu lügen. Er betont, dass Ehrlichkeit und Authentizität für ihn oberste Priorität haben, auch wenn es bedeutet, auf lukrative Angebote zu verzichten. Er erwähnt, dass er Angebote abgelehnt hat, weil er nicht das sagen wollte, was die Firmen von ihm verlangten.

Ein Zuschauer empfiehlt das Action-Roguelike-Spiel 'Lost in Random: The Eternal Dice', in dem man als Königin Alexandra und ihre Würfelfreundin Fortunia gegen grausige Feinde kämpft. Das Spiel steht auf Steam sehr positiv da und bietet eine Demo zum Download an. Der Streamer bestätigt, dass er die Demo bereits gespielt hat und sie gut fand, weist aber darauf hin, dass das Spiel später schwieriger wird. Er betont, dass dies keine bezahlte Werbung ist, sondern eine klare Empfehlung. Der Streamer spricht über die Höhe der Angebote für Placements, die er erhält, und dass diese seit seinem Wechsel zum Variety-Streaming deutlich gestiegen sind. Er erwähnt, dass er früher ein festes Gehalt hatte und diese utopischen Zahlen nie gesehen hat. Er betont, dass der Weg zum Erfolg als Streamer nicht einfach war, da er lange nicht verstanden hat, wie Twitch funktioniert und wie man sich selbstständig macht. Er hätte gerne fünf Jahre gespart, indem er früher mit dem kontinuierlichen Streaming zu festen Zeiten begonnen hätte.

Der Streamer erklärt, dass seine Arbeit mehr ist als nur das Spielen von Computerspielen. Er vergleicht seine Tätigkeit mit der eines Radiosprechers, Fernsehmoderators, Spieletesters und Influencers. Er betont, dass er kontinuierlich Informationen sammelt, recherchiert und mit seinem Publikum interagiert. Er erklärt, dass er nach dem Streamen oft erschöpft ist, da sein Kopf voller Gedanken ist. Er betont die Wichtigkeit von Kontinuität und festen Streaming-Zeiten, um erfolgreich zu sein. Er rät Streamern, sich mit anderen zusammenzutun und von ihnen zu lernen, um nicht alleine dazustehen. Er hebt hervor, dass seine Community im Durchschnitt 35 Jahre alt ist und dass er großen Wert auf Respekt und Transparenz legt. Er spricht über Giveaways als Mittel, um Aufmerksamkeit zu erregen und neue Zuschauer zu gewinnen, betont aber, dass er sich besonders freut, wenn langjährige Supporter gewinnen.

Der Streamer erklärt, dass sein Konzept darin besteht, auf den Chat einzugehen, Fragen zu beantworten und Spiele zu erklären. Er bietet Einblicke in Demos und empfiehlt Spiele, die ihn interessieren. Dieses Konzept lässt sich auf jedes Spiel übertragen. Er bedauert, dass er dies nicht schon früher erkannt hat, als er noch hauptsächlich League of Legends gestreamt hat. Er freut sich über die angenehme Atmosphäre in seinem Chat und die positive Interaktion mit den Zuschauern. Er erwähnt, dass er vor kurzem ein Angebot von einem Unternehmen erhalten hat, das ihn für Werbung bezahlen würde, was er als Chance sieht, Jobs zu vermitteln. Er findet es großartig, wenn er durch seine Placements jemandem zu einem Nebenjob oder einer neuen Stelle verhelfen kann. Er verweist auf das Beispiel von Rumata, der Werbung für die deutsche Flugsicherung gemacht hat, was er sehr informativ und interessant fand. Er erklärt, dass er als Streamer, Influencer, Content Creator, Spieletester, Coach und Produktwerber eingetragen ist.

Es wird diskutiert, ob Streamer ihr Einkommen für das Finanzamt im Voraus abschätzen müssen. Es wird klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, aber eine Einschätzung abgegeben werden muss, die jedoch nicht unrealistisch sein sollte. Der beste Tipp für Selbstständige ist, immer die Hälfte des Verdienstes direkt auf ein separates Geschäftskonto zu legen, unabhängig davon, ob es sich um kleine oder große Beträge handelt. Dies hilft, steuerliche Verpflichtungen zu erfüllen und finanzielle Probleme zu vermeiden. Content Creator, die steuerliche Probleme hatten, wiesen oft höhere Ausgaben auf, belasteten ihr Geschäftskonto mit privaten Ausgaben und hatten keine Rücklagen gebildet. Es wird betont, dass Reinvestitionen steuerlich absetzbar sind, wenn sie im Zusammenhang mit dem Content stehen, wie z.B. der Kauf eines Spiels, das im Stream gezeigt wird. Auch anteilige Kosten für den Raum, in dem gestreamt wird, können abgesetzt werden. Wichtig ist jedoch, die Art der Involvierung des Contents klar darzulegen und zu differenzieren. Wenn eine Fahrt oder ein Essen gestreamt wird, ist es einfacher, diese Kosten steuerlich geltend zu machen, da ein Beweis für die Aktivität vorliegt. Es wird hervorgehoben, dass Beweise wichtig sind, um Geld vom Finanzamt zurückzuerhalten.

Es wird die Frage diskutiert, ob es ein ideales Alter gibt, um mit dem Streamen zu beginnen. Es wird festgestellt, dass es keine Altersbeschränkung gibt, solange die Vorgaben eingehalten werden, ab 13 Jahren streamen zu dürfen. Der Streamer selbst ist 37 und streamt, und auch ältere Menschen können streamen. Jüngere Zuschauer (13-16 Jahre) sind in der Community weniger vertreten, was aber nicht als problematisch angesehen wird. Es wird über die steuerlichen Gepflogenheiten eines österreichischen Streamerkollegen gesprochen, der monatlich seinen Steuerberater konsultiert. Es wird erläutert, dass Reinvestitionen in den Content steuerlich absetzbar sind, ebenso wie anteilige Kosten für das Arbeitszimmer. Es wird betont, dass die Fahrt- und Essenskosten nur absetzbar sind, wenn sie im direkten Zusammenhang mit dem Streaming stehen und dies nachgewiesen werden kann. Das aktuell gespielte Spiel wird als gut für das Steam Deck geeignet empfohlen. Es handelt sich um ein Action-Roguelike mit einer niedlichen Story und guter Steuerung im Controller. Es wird angekündigt, dass es am Ende des Streams ein Giveaway geben wird, voraussichtlich gegen 12 oder 14 Uhr.

Es wird ein Placement für das Spiel Elder Scrolls Online (ESO) angekündigt, das ursprünglich für 10 Uhr geplant war, aber auf 12 Uhr verschoben wird. ESO wird als eines der Lieblings-MMORPGs des Streamers bezeichnet, auf das er sich sehr freut. Es folgt eine Diskussion über verschiedene MMOs und persönliche Top-Listen. Genannt werden unter anderem WoW, ESO, Guild Wars, Final Fantasy, Star Wars, Dark Age of Camelot, Lost Ark und Throne Liberty. Lost Ark hatte mit 32.000 Zuschauern einen großen Erfolg auf dem Kanal, aber es wird bezweifelt, dass es ein neues MMO geben wird, das eine ähnlich aktive Player Base haben wird. Ashes of Creation und das MMO von Riot Games werden als mögliche Kandidaten genannt, aber es wird betont, dass Grafik nicht alles ist, sondern das Gameplay entscheidend ist. Throne Liberty wurde zum Release intensiv gespielt, aber die asiatischen Elemente und die Nötigung, zu bestimmten Zeiten online sein zu müssen, störten den Streamer. Guild Wars und ESO werden als gut gealterte MMOs hervorgehoben. Das Spiel Flickshot Rogue wird kurz vorgestellt, das Papa gezeigt werden soll. Es wird als rundenbasiertes Spiel mit einem coolen Kampfprinzip beschrieben, das an eine Mischung aus Monkey Island und Angry Birds erinnert.

Flick Shot Rogues

04:48:16

Es wird auf das Spiel Carsten Chill verwiesen, das als sehr entspannend beschrieben wird und gut zum aktuellen Stream passt. Es wird als schönes Steam Deck- oder Controller-Spiel empfohlen. Anschließend wird das Spiel Ball X Pit erwähnt, das 2025 erscheinen soll und als Flipper-Danmaku-Spiel bezeichnet wird. Danach wechselt der Streamer zu einer entspannten Angel-Session in einem Pixel-Style-Spiel. Es wird betont, dass es sich um ein chilliges Spiel handelt, das teilweise im Idle-Modus gespielt werden kann. Es gibt verschiedene Köder, Routen und Boote. Das Spiel kostet etwa 13 Euro und wird für seinen Charme und seine entspannende Wirkung gelobt. Es wird versucht, einen bestimmten Fisch (Ketalax) in XL oder XXL zu fangen, um einen Rekord zu brechen. Nach einiger Zeit wird eine neue Lizenz für den Eiswassersee freigeschaltet, die Nachtangeln ermöglicht und neue Herausforderungen bietet. Es werden verschiedene Angeltechniken und Köder ausprobiert, um die neuen Fischarten zu entdecken. Der Streamer zeigt sich begeistert von der Grafik und der Atmosphäre des neuen Gebiets.

Cast n Chill

04:57:47

Es wird angekündigt, dass nun das Giveaway stattfindet, bei dem Steam-Guthaben verlost wird. Teilnahmebedingung ist, Follower zu sein. Anschließend wird zu The Elder Scrolls Online (ESO) gewechselt, und der Streamer freut sich darauf, das Spiel vorzustellen, insbesondere für Zuschauer, die es noch nicht kennen. ESO wird als eines der überragendsten MMOs bezeichnet, vor allem wegen der Vertonung aller Texte, was die Immersion stark erhöht. Es wird als eine Art Oblivion-MMO beschrieben, das sowohl im Singleplayer als auch in Gruppen Spaß macht. Kritik gibt es lediglich am Endgame-Content. Es wird erwähnt, dass es sich um ein Placement handelt und auf bestimmte Aspekte hingewiesen werden soll, wie z.B. eine Gratis-Quest im Shop für Wiederkehrer. Der Streamer überlegt, welche Klasse er spielen soll, und plant, das Placement über die vereinbarten zwei Stunden hinaus auszudehnen. Es wird die Idee eines ESO-Community-Projekts in den Raum geworfen, nachdem das Final Fantasy-Projekt beendet wurde. Es wird erklärt, dass es in ESO keine 1 zu 1 Hexenmeister wie in WoW gibt und dass Nekromanten in der Welt nicht gern gesehen sind. Der Streamer startet das Spiel nicht über Steam, sondern über den Client, und weist darauf hin, dass das Spiel über 100 GB groß ist.

The Elder Scrolls Online

05:17:03

Das Giveaway wird beendet und der Gewinner des Steam-Guthabens wird ermittelt. Zunächst wird Friesen Bayer als Gewinner gezogen, meldet sich aber nicht. Daraufhin wird Jorgos666 als neuer Gewinner gezogen. Es wird diskutiert, ob man TESO oder ESO sagt, wobei der Streamer ESO bevorzugt. Abschließend soll ein Trailer zu ESO gezeigt werden, der die Umsetzung des Spiels gut in Szene setzt. Es wird erwähnt, dass das Spiel riesig ist und über 100 GB Speicherplatz benötigt. Der Streamer freut sich darauf, den Zuschauern das Spiel näherzubringen und die verschiedenen Aspekte zu zeigen, die ESO zu einem besonderen MMO machen. Es wird nochmals betont, dass es sich um ein bezahltes Placement handelt, aber der Streamer auch persönlich von dem Spiel überzeugt ist und sich darauf freut, es wieder zu spielen.

Ein User namens Unreal Rode hat beim Giveaway gewonnen und wird beglückwünscht. Es wird kurz darüber gesprochen, dass das Spiel über den Client gespielt wird und der Streamer vermutet, dass sich der User darüber freuen wird. Anschließend wird die Werbung um 15 Minuten nach hinten verschoben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob bei ESO monatliche Kosten anfallen, was verneint wird, aber auf ESO Plus hingewiesen wird, was für längeres Spielen empfohlen wird, insbesondere wegen des Inventar-Managements. Der Handwerksbeutel, der durch ESO Plus erhältlich ist, wird als unverzichtbar beschrieben, sobald man ihn einmal genutzt hat. Abschließend wird ein älterer Trailer von 2018 gelobt, insbesondere für seinen kreativen Schnitt und die Musik.

Es wird ein neuer Charakter in ESO erstellt, wobei die verschiedenen Völker und ihre Boni vorgestellt werden. Die Entscheidung fällt auf einen Kaiserlichen aufgrund ihrer Kampferfahrung und günstigeren Fähigkeiten. Es wird erwähnt, dass ESO über elf Jahre alt ist und kürzlich Events hatte. Eine Ankündigung für Konsolen wird hervorgehoben, die besagt, dass Spieler auf Xbox und Playstation bald Erweiterungen nutzen können, die bisher PC- und Mac-Spielern vorbehalten waren. Die Unterstützung für Erweiterungen wird jedoch erst eine Woche nach der Veröffentlichung freigeschaltet. Außerdem wird die neue Saison des Wurmkults angekündigt. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass Inhalte, die früher in Vergessenheit geraten sind, nun wiederkehrend neu gespielt werden können.

Die Begeisterung für die RPG- und Fantasy-Elemente von ESO wird betont, insbesondere die Möglichkeit, mit der Umgebung zu interagieren und Gegenstände einzufangen. Die Grafik und die Charaktergestaltung werden gelobt, während verschiedene Klassen wie Drachenritter, Nachtklinge, Zauberer, Templer, Hüter, Nekromant und Arkanist vorgestellt werden. Der Hüter wird als Verteidiger des Grünen beschrieben, der Naturmagie und Tierbeschwörungen nutzt. Der Nekromant wird mit einer Warnung versehen, da der Einsatz bestimmter Fähigkeiten in Siedlungen als Straftat gilt. Es wird erwähnt, dass das Spiel durch die Vielzahl der Spiele nicht mehr wirklich Zeit hatte, länger drinnen zu sein. Umso geiler ist es jetzt eine Anfrage von Bethesda, dass ich da dann gefragt wurde bezüglich Placement. Und jetzt habe ich mir noch gedacht, über das Placement hinaus hätte ich jetzt ja die Zeit.

Es wird die Crossplay-Funktion für Xbox und Playstation angekündigt, wobei die Implementierung nach der Veröffentlichung am 23. Juni erfolgen soll. Es wird die Frage beantwortet, ob ESO auf Xbox spielbar ist, und bestätigt, dass es mit dem Controller spielbar ist. Die Einführung in die Story beginnt, in der der Charakter als Seelenberaubter vorgestellt wird, der von Manimarco und seinem Wurmkult geopfert wurde. Lyris Titanenkind und der Prophet werden als wichtige Charaktere eingeführt, die dem Spieler helfen sollen, nach Tamriel zurückzukehren. Der Prophet wird als weiser Mann beschrieben, der gefangen gehalten wird. Es wird erklärt, dass die Tunnel zu den Türmen der Augen führen, wo die Wächter gefunden werden können. Der Spieler erfährt, dass er tot ist und sich in Kalthafen befindet, einem Reich des Vergessens.

Es wird überlegt, ob ESO auch ohne DLCs spielbar ist, was bejaht wird, aber die zusätzlichen Storys und Bereiche der DLCs werden als lohnenswert beschrieben. Besonders hervorgehoben wird ESO Plus wegen des Handwerksbeutels, der das Sammeln von Gegenständen erleichtert. Es wird festgestellt, dass sich das Spiel optisch verbessert hat. Der Tutorial-Bereich wird als unabhängig von der Fraktion beschrieben, während das Gebiet danach fraktionsabhängig ist. Es wird erwähnt, dass der Tutorial-Bereich früher die Main Story des Spiels war und dass es jetzt für jede Klasse einen bestimmten Tutorial-Bereich gibt. Der Spieler muss Lyris verteidigen und den Propheten aus seinem Käfig befreien. Abschließend wird Saruman erwähnt.

Es wird überlegt, welche Quests als nächstes angegangen werden sollen, und die Wichtigkeit von Verbündeten in schweren Zeiten betont. Es wird erwähnt, dass es über 1700 Quests im Spiel gibt. Der Spieler findet ein Tagebuch und benutzt eine Feuerstelle, um Fisch zu filetieren. Es wird nach Möglichkeiten gesucht, im Kronenshop gratis Quests und Angebote für Gilden zu finden. Empfohlen wird die Questreihe "Eine Gilde in der Krise", in der es um das Verschwinden des Gildenleiters der Kriegergilde geht. Es wird festgestellt, dass die Prologe zu den Quests gratis sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Polo-Quest mit Stufe 3 gestartet werden kann, was bejaht wird. Abschließend werden Fragen zum Spielen über Steam und den Client geklärt.

Eine neue Quest wird angenommen, bei der Dorfbewohner gewarnt und evakuiert werden müssen. Die Community in ESO wird als reif und hilfsbereit gelobt. Es wird über den Übergang von The Elder Scrolls Online Remastered zu Tainted Grail Fall of Avalon gesprochen und die wiederentdeckte Begeisterung für ESO aufgrund einer Placement-Anfrage erwähnt. Der Spieler erhält Anweisungen, wo er mit der Suche nach den Dorfbewohnern beginnen soll, und entscheidet sich, zuerst Hotzins Torheit zu untersuchen, eine verlassene Mine, die von Banditen besetzt ist. Es wird kurz pausiert, um Fragen zu beantworten. Es wird nach den goldenen Vorhaben gefragt und wie man sie entfernt. Abschließend wird überlegt, wie man die angepinnte Schriftrolle loswird.

Der Streamer startet in Morrowind, genauer gesagt in Davons Wacht, nachdem er von einer sicheren Zuflucht in einer Ruine westlich der Stadt gehört hat. Er wird von Meister Merik angesprochen, der um Hilfe bittet, da die Kriegergilde angegriffen wird und bereits mehrere Gildenhallen gefallen sind. Merik selbst ist verschwunden, und der Streamer erklärt sich bereit, ihn zu suchen und den Angriffen auf die Gilde Einhalt zu gebieten. Die Quest führt den Streamer nach Malabal Tor, wo er nach Hinweisen auf Meriks Verbleib suchen soll. Der Streamer erkundigt sich nach Details zu Merik und den Angriffen, bevor er sich auf den Weg macht, unterstützt von einem treuen Reittier namens Vimi.

Beeindruckt von der überarbeiteten Grafik und der Atmosphäre des Spiels, äußert der Streamer den Wunsch, einer Gilde beizutreten. Er trifft auf Gildenspeer, der von einer Sichtung Merriks berichtet. Die Spur führt nach Norden, und der Streamer macht sich auf den Weg. Unterwegs sammelt er Erfahrungspunkte, erreicht Rang 4 in Rüstung und levelt schwere Rüstung. Er erhält neue Fähigkeiten und passt seine Ausrüstung an. Während der Suche interagiert er mit anderen Spielern und erkundet die Spielwelt, wobei er feststellt, dass das Spiel gut gealtert ist und viele Möglichkeiten zur Interaktion bietet.

Der Streamer nimmt eine Nebenquest an, bei der er Schiffbrüchige retten soll, die von Maormern gefangen genommen wurden. Er erkundet die Küste, findet Lager der Angreifer und befreit Gefangene. Im Chat fragt er nach Empfehlungen für Anfängerklassen und erkundigt sich nach der Möglichkeit, Fähigkeiten umzuskillen. Er findet grüne Items, darunter Fackelkäferpanzer, und kämpft gegen Piraten. Dabei entdeckt er neue Rezepte und testet verschiedene Fähigkeiten. Der Streamer setzt seine Rettungsmission fort und sammelt gleichzeitig Erfahrung und Ausrüstung.

Der Streamer aktiviert ein ESO Plus-Abonnement, um von den Vorteilen wie dem Handwerksbeutel und dem DLC-Zugriff zu profitieren. Er sortiert sein Inventar, zerlegt Ausrüstung und verzaubert Gegenstände. Er entdeckt neue Fertigkeiten und fragt nach Möglichkeiten, Skillpunkte zu verlernen. Der Streamer erkundet die ESO Plus-Mitgliedschaftsoptionen, einschließlich DLC-Zugriff, Kronen und exklusiver Boni wie unbegrenztem Lagerplatz für Handwerksmaterialien im Handwerksbeutel. Er bewertet die Vorteile von ESO Plus, wie schnelleren Fortschritt, doppelten Bankplatz und exklusive Angebote im Kronen-Shop. Er meldet sich über Steam an, um die ESO Plus-Vorteile zu aktivieren.

Der Streamer setzt seine Quest fort, die Mannschaft zu retten und ein wichtiges Dokument zu vernichten, um es vor den Maorma zu schützen. Er erkundet die Umgebung, kämpft gegen Gegner und sammelt Ressourcen. Er entdeckt die Möglichkeit, Begleiter zu aktivieren, und erkundet die verschiedenen Optionen im Kronen-Shop. Er stellt fest, dass ESO Plus-Mitglieder exklusive Angebote und Rabatte erhalten. Der Streamer erkundet die Gefährten-Funktion und stellt fest, dass er durch sein ESO Plus-Abonnement kostenlose Quests und Inhalte freischalten kann.

Der Streamer holt seine täglichen Belohnungen ab und entdeckt Gegenstandssets mit maximalem Leben. Er erkundet die Möglichkeit, Reittiere zu rufen, und stellt fest, dass dies ab Level 10 möglich ist. Er erinnert sich an frühere Reittiere und entscheidet sich für einen Wolf, den er umbenennen möchte. Der Streamer setzt seine Reise fort, kämpft gegen Gegner und erkundet die Spielwelt. Er erfragt Informationen zur Aggro und den Debuffs auf Gegnern, um sein Spielverständnis zu verbessern. Er passt seine Einstellungen an, um die Laufzeiten von Fertigkeiten und andere wichtige Informationen anzuzeigen.

Der Streamer lootet Fässer und versucht sich im Angeln, wobei er verschiedene Köder ausprobiert. Er diskutiert mit dem Chat über die Kosten und den Umfang des Basisspiels von ESO und empfiehlt es zum Ausprobieren. Er freut sich über die Anfrage für das Placement und genießt die Zeit in ESO mehr als in Dune. Der Streamer erkundigt sich nach neuen Spielen wie Ghost of Tsushima, zeigt Interesse, es vorzustellen, aber nicht als Langzeit-Content. Er analysiert die Spot-Mechanik und die Immunitätsfenster, um sein Verständnis des Kampfsystems zu vertiefen.

Es beginnt mit einem Gespräch über 'Esu' und 'Final Fantasy', wobei 'Esu' als besser gealtert empfunden wird, besonders für Neueinsteiger. Der Streamer teilt seine Erfahrungen und Vorlieben bezüglich des Gameplays. Danach wird das Thema auf 'Kämpfer der Krieger-Gilde' gelenkt, wo es um Rache und die Geschichte des Gildenmeisters Merrick geht. Es folgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Spottimmunität im Spiel. Es wird diskutiert, wie oft ein Gegner gespottet werden kann, bevor er immun wird, und ob diese Immunität für alle Spieler oder nur für den Spottenden gilt. Unterschiedliche Meinungen und Interpretationen werden ausgetauscht, um ein klares Verständnis der Spielmechanik zu erlangen. Abschließend werden Questdetails und neue Fähigkeiten im Spiel besprochen, darunter 'Niederer Schritt', 'Eisenhaut' und 'Bollwerk', sowie deren Effekte im Kampf.

Der Streamer setzt seine Reise durch die Spielwelt fort, indem er Quests annimmt und abschließt, wie das Sammeln von 'Eisendolchen' für einen Kultisten. Er erkundet verschiedene Aspekte des Spiels, einschließlich des Inventarsystems und der Verwaltung von Gegenständen. Dabei stellt er fest, dass sein Inventar voll ist und entdeckt den 'Handwerksbeutel'. Überraschenderweise stellt er fest, dass dieser Account-weit geteilt wird, was ihm erlaubt, Ressourcen von anderen Charakteren zu nutzen. Es wird über das Freischalten von Unterklassen ab Stufe 50 gesprochen. Der Streamer sortiert sein Inventar nach Wert und experimentiert mit verschiedenen Funktionen wie dem Fallenlassen von Gegenständen. Er untersucht magische Schriftrollen und Navigationskarten, um herauszufinden, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie bieten, insbesondere für Rückkehrer im Spiel. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob 'ESO Plus' für Rückkehrer empfehlenswert ist, was bejaht wird, da es viele zusätzliche Vorteile bietet.

Der Streamer betont, dass 'Elder Scrolls Online' (ESO) auch nach elf Jahren noch ein lohnendes Spielerlebnis bietet. Er interagiert mit anderen Spielern, darunter ein Hüter mit einem Begleiter, und erkundet die Spielwelt, wobei er auf Details wie das Angeln stößt. Es wird überlegt, ob ein Schleichbonus für das Stunnen von Gegnern verantwortlich sein könnte. Anschließend passt der Streamer die Anzeige von Namen und Titeln an, um eine bessere Übersicht zu erhalten, wobei er feststellt, dass es viele Einstellungsmöglichkeiten gibt. Er plant, einen Retro-Stream zu machen und diskutiert, ob Add-ons in ESO notwendig sind, insbesondere im Endgame-Bereich, ähnlich wie 'Deadly Boss Mods' in 'World of Warcraft'. Es werden Vorschläge für nützliche Add-ons von den Zuschauern entgegengenommen. Der Streamer erreicht Stufe 6 und freut sich über den Stufenaufstieg. Abschließend wird über das Kampfsystem von ESO gesprochen, wobei der Streamer es als 'ausreichend' bezeichnet, obwohl er 'New World' bevorzugt.

Der Streamer erklärt das Konzept der horizontalen Progression in ESO, bei der alles mit dem Spielerlevel skaliert, einschließlich Gegner, Dungeons und Ausrüstung. Dies ermöglicht es, gefundene Ausrüstungsteile später erneut zu erhalten und zu nutzen, was einen Grind vermeidet. Im Gegensatz dazu kritisiert er New World für ein Übermaß an unbedeutenden Gegenständen aufgrund des schnellen Levelns. Anschließend nimmt er eine Quest an, die sich mit dem Wurmkult befasst, und spricht mit Charakteren, um mehr über deren Pläne zu erfahren. Er vergleicht das Kampfsystem von ESO mit anderen MMOs wie New World, WoW und Final Fantasy, wobei er New World für sein Action-Combat lobt, ESO jedoch als ausreichend und Final Fantasy als klassenabhängig bewertet. Er erwähnt auch, dass er das Kampfsystem auf dem Steam Deck testen möchte. Abschließend erkundet er die Spielwelt weiter, interagiert mit NPCs und nimmt Dungeon-Quests an.

Der Streamer lobt die dichte Atmosphäre von ESO, die durch Musik, Wettereffekte und Soundkulisse erzeugt wird. Er beschreibt, wie er in die Spielwelt eintaucht, Quests annimmt und abschließt und sich von der Beschäftigungsvielfalt gefesselt fühlt. Er spricht über PvP-Inhalte und betont, dass ESO einsteigerfreundlichen PvP-Content bietet. Des Weiteren wird die Frage beantwortet, wie ESO im Vergleich zu anderen MMOs abschneidet, wobei der Fokus auf Endgame-Inhalten und Grind-Mechaniken liegt. Es wird diskutiert, dass ESO im Vergleich zu Asia-Spielen wie Lost Ark oder Throne Liberty weniger Grind-lastig ist und mehr Wert auf ein angenehmes Spielerlebnis legt. Abschließend wird die Frage beantwortet, ob die normale Version von ESO ausreicht, was bejaht wird, und es werden Pläne für zukünftige Streams mit ESO angekündigt.

Der Streamer äußert sich zu verschiedenen Spielen, darunter Ashes of Creation, dessen Entwicklung noch lange dauern wird. Er zeigt sich überrascht über die Entfernung der deutschen Synchro aus Lost Ark und spekuliert über die Gründe dafür. Anschließend plant er, ESO in den nächsten Tagen erneut zu spielen und die Truppe zu unterstützen, da er derzeit kein anderes MMO aktiv spielt. Er erwähnt, dass er auch Dune weiterspielen könnte, aber aufgrund technischer Probleme pausiert hat. Es wird über ein Community-Event namens ESO-Taverne gesprochen, an dem der Streamer aufgrund seines Hochzeitstags nicht teilnehmen kann. Abschließend werden technische Aspekte von ESO diskutiert, darunter Cross-Play und UI-Add-on-Support für Konsolen, sowie die Möglichkeit, Mods zu nutzen. Es wird auf eine Website verwiesen, auf der Konsolen-Mods heruntergeladen werden können.