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Last Epoch: Season-Grind geht weiter mit Gift-Build und Diablo-Vergleich
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Areslps setzt den Season-Grind in Last Epoch fort und experimentiert mit einem Gift-Build. Die Entwicklung des Spiels wird gelobt, während Diablo 4 kritisiert und Lost Ark für seine Quality of Life Features positiv hervorgehoben wird. Diskussionen über Pay-to-Progress-Modelle und die Bedeutung von Sozialisierung in MMOs folgen.
Stream-Start und Vorbereitung auf Last Epoch
00:11:06Der Stream startet mit einem freundlichen "Guten Morgen" an die Zuschauer und der Ankündigung, den Season-Grind in Last Epoch fortzusetzen. Es wird erwähnt, dass Steam-Guthaben für Giveaways bereitgestellt wurde. Nach einem kurzen Check der Stream-Einstellungen und der Giveaway-Funktionen, wird der Fokus auf das Spiel Last Epoch gelegt. Es werden Fragen aus dem Chat beantwortet, darunter auch die Frage nach dem besten Charakternamen und die Erfahrung mit Wochenendarbeit. Der Streamer plant, später am Tag ein Placement für Lost Skies zu machen und peilt das Giveaway für etwa 10 Uhr an. Er äußert seine Freude darüber, Last Epoch wiederzuspielen, da es sich im Vergleich zu anderen Spielen der letzten Zeit wieder frischer anfühlt. Es wird kurz auf die Unsicherheit bei der Skillung eingegangen und die aktuelle Stufe 20 im Stani-Grind erwähnt. Der Streamer experimentiert mit der Positionierung der Lebensanzeige, um mehr vom Spielbild zu zeigen.
Erste Eindrücke und Gameplay-Anpassungen in Last Epoch
00:18:09Der Streamer spricht über kleinere technische Anpassungen wie Filter und Soundeinstellungen. Er experimentiert mit einem Gift-Build, obwohl er ursprünglich nicht darauf spielen wollte. Es wird über ein kürzliches Update gesprochen und die damit verbundenen Erfahrungen, wobei der Streamer positiv überrascht ist, wie schnell man levelt. Er diskutiert die Skillpunkteverteilung und überlegt, welche Fähigkeiten er verbessern soll, insbesondere im Hinblick auf Gift. Probleme mit Grafikkartentreibern nach Updates werden angesprochen. Der Streamer bemerkt, dass das Leveln schneller geht und fragt sich, ob ein Bug gefixt wurde, bei dem Gegenstände verschwanden, wenn man sich wegportete. Er bestätigt, dass dies nun absichtlich so ist, um gezieltes Farmen zu ermöglichen. Es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, gezielt Bosse und Mobs zu farmen, was der Streamer als positiv hervorhebt. Er spricht über die Loot-Table und die Möglichkeit, gezielt nach bestimmten Items zu suchen.
Lob für die Entwicklung von Last Epoch und Gameplay-Details
00:35:59Der Streamer lobt die Entwicklung von Last Epoch und betont, dass die Entwickler den richtigen Weg gehen. Er erklärt, dass er momentan mit der Säureflasche spielt, um Giftschaden zu verursachen, und seine Qualisten ebenfalls Giftschaden verursachen sollen. Er vergleicht das Spielgefühl mit einer Mischung aus Diablo und Path of Exile, wobei Last Epoch einen guten Spagat zwischen Komplexität und Zugänglichkeit bietet. Der Streamer erwähnt, dass er sein eigenes Tempo spielt und sich gut austoben kann, unabhängig davon, was er am Anfang geskillt hat. Er spricht über die Supporter Packs und wie er diese nutzt, um Unternehmen zu unterstützen und eine digitale Sammlung aufzubauen. Die Updates werden positiv hervorgehoben, und es wird ein neidischer Blick in Richtung Diablo geäußert. Der Streamer wünscht sich Funktionen wie das Überspringen der Kampagne in Diablo, wie es in Last Epoch möglich ist.
Diskussion über Diablo 4 und Vergleich mit Last Epoch
00:46:08Der Streamer äußert Unverständnis darüber, warum bestimmte Inhalte und Charaktere aus früheren Diablo-Teilen in Diablo 4 fehlen. Er kritisiert die Season-Thematiken in Diablo 4 und vergleicht sie mit Helltide 2.0. Er fragt sich, ob die Implementierung fehlender Klassen zu teuer wäre und bemängelt, dass Diablo 4 unfertig wirkte. Im Gegensatz dazu lobt er Lost Ark für das angenehme Gameplay und die Möglichkeit, einfach abzuschalten. Er hebt die Quality of Life Features in Lost Ark hervor, wie die automatische Materiallagerung und die WASD-Steuerung. Der Streamer empfiehlt Last Epoch als einsteigerfreundliches Hack'n'Slay mit Komplexität und Tiefe. Er vergleicht es mit Path of Exile, das er aufgrund der Animationen, des Settings und der Skillung bevorzugt, aber aktuell Last Epoch lieber spielt, da Path of Exile 2 noch in der Entwicklung ist. Er betont, dass Last Epoch und Path of Exile 2 Must-Have-Games für Hack'n'Slay-Fans sind, während Diablo aktuell nicht der Vorreiter ist.
Pay to Progress vs. Pay to Win in Mobile Games und Diablo 4 Kritik
01:11:53Es wird über Pay-to-Progress-Modelle in Mobile Games diskutiert, bei denen man sich Vorteile wie das Überspringen von Wartezeiten erkaufen kann, was letztendlich zu Pay-to-Win führen kann. Es wird betont, dass es akzeptabel ist, wenn Spieler durch Investition von Geld schneller vorankommen können, solange andere Spieler die gleichen Ziele auch ohne Geldeinsatz erreichen können. Diablo Immortal wird als Beispiel genannt, wo man auch ohne große Ausgaben Spaß haben kann. Jedoch wird kritisiert, dass der Erfolg von Diablo Immortal dazu geführt haben könnte, dass sich Blizzard bei Diablo 4 auf den finanziellen Erfolg ausruht, was zu Ideenlosigkeit bei neuen Inhalten geführt hat. Die Einführung eines Pit-Systems (Greater Rifts) nach einem Jahr wird als Beispiel für fehlende Innovation kritisiert. Es wird spekuliert, dass Diablo 4 erst im Jahr 2026 wieder nennenswert zurückkommen könnte, da Blizzard Schwierigkeiten mit Games as a Service hat und sich bei anderen Titeln wie Overwatch und WoW auf dem falschen Weg befindet. Es wird jedoch angemerkt, dass die Situation bei jedem Spiel unterschiedlich ist und man die genauen Zahlen und Entwicklungsstände kennen müsste. Der Fokus liegt aktuell eher auf Spielen wie Path of Exile 2, was Diablo 4 in den Hintergrund drängt. Sobald neuer, ansprechender Content für Diablo 4 erscheint, könnte sich dies jedoch wieder ändern.
Die Bedeutung von Sozialisierung und Nostalgie in MMOs
01:19:40Die Diskussion dreht sich um die Strategien von Spieleentwicklern, die darauf abzielen, langfristig mit ihren Spielen Geld zu verdienen. Dabei wird die Bedeutung von Nostalgie und Sozialisierung in MMOs hervorgehoben. Das Phänomen WoW Classic wird als Beispiel dafür genannt, wie das Aufwärmen alter Inhalte erfolgreich sein kann, indem es Spieler anspricht, die sich nach den alten Zeiten sehnen. Es wird betont, dass die Sozialisierung, das gemeinsame Erleben und Kennenlernen von Leuten, in modernen Spielen oft zu kurz kommt. Früher war es üblich, sich im TS zu treffen, Raids zu planen und gemeinsam Dungeons zu erkunden. Heutzutage ist alles unverbindlicher und maskenhafter gestaltet. Es wird gefordert, dass Spieleentwickler die Sozialisierung stärker fördern sollten, indem sie beispielsweise Gruppenfenster anpassbarer gestalten, Chat-Funktionen verbessern und Gilden- oder Clan-Funktionen fördern. M+ in WoW wird kritisiert, da es den Stressfaktor erhöht und die Abhängigkeit von der Masse reduziert, was sich nicht mehr wie WoW anfühlt. Früher war die Vorbereitungsphase für Raids viel intensiver und zeitaufwendiger, was das Gemeinschaftsgefühl stärkte. Heutzutage rennt man nur noch durch die Dungeons, ohne die Welt wirklich wahrzunehmen.
Vergleich von WoW mit aktuellen MMOs und die Rolle der Community
01:26:14Es wird die Schönheit von WoW hervorgehoben, in die Welt einzutauchen, aber der aktuelle Stand wird als Beschäftigungstherapie kritisiert. Die Frage wird aufgeworfen, welche Art von WoW man spielt und es werden verschiedene "Brotdosen" wie Retail und S.O.D. genannt. S.O.D. wird besonders geschätzt, weil es alte und neue Spieler zusammenbringt. Ein aktuelles Projekt eines Streamers wird erwähnt, das darauf abzielt, dass Spieler von früher zusammenkommen und den alten Content genießen. Es wird festgestellt, dass neuer Content nicht immer notwendig ist, sondern dass eine Fläche zum Zusammenkommen wichtig ist. Viele neue Spiele vergraulen die Spieler eher. Es wird kritisiert, dass viele Spiele zwar Multiplayer haben, man aber nicht auf andere Spieler angewiesen ist und sie sich nicht wie MMOs anfühlen. Die Entwicklung geht in die falsche Richtung, da Open World oft nur als Verkaufsargument genutzt wird. Ein richtiges, frisches, neues MMO wird aktuell nicht gesehen, eventuell Ashes of Creation, aber das braucht noch Jahre. Es gibt zu viele Spiele und die Spieler wollen das perfekte Spiel. Wenn ein Spiel etwas anders macht, wird gejammert. Früher konnte man Spiele besser genießen und sich darauf einlassen. Last Epoch wird als Beispiel genannt, wie ein Hack'n'Slay sein muss: Loot, Mob-Dichte, Grind. Es wird betont, dass sich das Spiel dank des Feedbacks der Community gut entwickelt. Die Community sind die Shouter, die Konsumenten, die Tester. Im Early Access wird ein Spiel bezahlt und gezockt und dann wird entschieden, ob es Spaß macht oder nicht. Wichtig ist, dass die Masse abgeholt wird und dass Last Epoch verdient, was sie fordern.
Umgang mit Nostalgie, Vergleichen und dem Genießen von Spielen
01:32:15Es wird diskutiert, dass es schwierig ist, sich auf Neues einzulassen, da man alles mit WoW vergleicht. Man muss begreifen, dass sich ein Spiel nie wieder so anfühlen wird wie früher, weil die Umstände anders sind. Man sollte ein neues Spiel unvoreingenommen spielen und nicht ständig mit anderen Spielen vergleichen. Es ist normal, Elemente aus anderen Spielen wiederzuerkennen, aber man sollte sich nicht davon beeinflussen lassen. Was fehlt, ist die Zeit, die man früher hatte, um Spiele zu spielen. Heutzutage haben viele Spieler weniger Zeit und das Spiel muss sich so anfühlen, dass niemand ausgeschlossen wird. Oftmals sind die Spieler selbst die Leidtragenden, weil sie zu schnell urteilen und sagen, dass früher alles besser war. Man sollte aufhören zu meckern und einfach nur das Spiel genießen, auch wenn es unfertig ist. Viele Spieler kündigen ihr WoW-Abo, spielen dann aber wieder ein ähnliches Spiel oder kompensieren mit einem Spiel, das nostalgische Gefühle weckt. Gamer sind traurig darüber, dass sie das, was sie erlebt haben, immer wieder vorgeführt bekommen. Es wird die Zeit mit Freunden und Familie beim Zocken vermisst. Gaming wird als Leben bezeichnet. New World hatte es fast geschafft, das Gefühl von früher in die heutige Zeit zu tragen. Es wird auf ein Spiel gewartet, das einen wieder so settelt und mit neuen Leuten zusammenbringt. Man erwartet von einem Spiel Mob-Dichte, Skillung und standardisiertes Matschen. Gaming ist Entspannung und die Möglichkeit, die eigene Figur zu basteln. Es ist wie Malen nach Zahlen. Solange man Spaß hat und positive Emotionen verknüpft, ist es keine Zeitverschwendung. Spiele haben durch schwierige und positive Zeiten getragen. Gaming ist der Hammer.
Diskussion über Guides in Spielen
01:56:34Der Streamer erörtert die Vor- und Nachteile von Guides in Spielen. Er betont, dass es in Ordnung ist, Guides zu verwenden, besonders wenn man wenig Zeit hat oder schnell mitreden möchte. Allerdings kritisiert er die Mentalität, Guides blind zu folgen, ohne das Spiel selbst verstehen zu wollen. Er argumentiert, dass das Scheitern an einem Boss und das anschließende Anpassen der Strategie ein wichtiger Teil des Spielerlebnisses ist. Er bemängelt Videos, die vor dem Release eines Spiels Anleitungen geben, was man unbedingt wissen muss, da dies den Spaß am selbstständigen Entdecken nehmen kann. Guides können hilfreich sein, um Spiele besser zu verstehen, aber ein stumpfes Adaptieren ohne eigenes Nachdenken führt dazu, dass man das Spiel nicht wirklich versteht, besonders im Endgame. Es wird hervorgehoben, dass es legitim ist, Guides zu nutzen, um schneller voranzukommen, besonders für Spieler mit wenig Zeit, aber es wird kritisiert, wenn Spieler Builds von anderen übernehmen und sich damit brüsten, ohne die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen. Der Streamer betont, dass es wichtig ist, den eigenen Spielstil zu finden und Spaß zu haben, anstatt sich von anderen vorschreiben zu lassen, wie man spielen soll. Er erwähnt, dass einige Spiele so unausgewogen sind, dass man mit einem Meta-Build ohne viel Können unbesiegbar sein kann, was aber eher ein Problem des Spiels selbst ist. Guides sind gut, aber man sollte sich nicht vorschreiben lassen, wie man Spaß haben soll.
Spielweisen und Builds in Albion Online und anderen Spielen
02:01:45Es wird über unterschiedliche Spielweisen in Albion Online diskutiert, wobei der Streamer seine eigene, weniger kompetitive Herangehensweise im PvE-Bereich hervorhebt. Er spricht darüber, wie er es mag, Synergien in Spielen ohne Guide zu entdecken und eigene Builds zu erstellen. Er erwähnt seinen Onkel, der nach langen Arbeitsschichten Guides nutzt, um schnell voranzukommen, was er als legitim ansieht. Allerdings kritisiert er Spieler, die Builds von anderen übernehmen und sich damit brüsten, als hätten sie diese selbst entwickelt. Der Streamer betont, dass es in Ordnung ist, Guides zu nutzen und Builds zu empfehlen, aber es gibt Leute, die sich dann damit verkaufen und so tun, als wäre das deren Build. Er kritisiert die Eigenschaft, sich darauf etwas einzubilden, wenn man etwas geschafft hat, was eigentlich jemand anderes geschafft hat. Abschließend wird betont, dass jeder so spielen soll, wie er möchte, und dass es wichtig ist, Spaß am Spiel zu haben, egal ob mit oder ohne Guides.
Last Epoch und persönliche Spielvorlieben
02:08:29Der Streamer spricht über Games, wo man nicht viel falsch machen kann und erwähnt Last Epoch als Beispiel, wo es relativ egal ist, ob man mit oder ohne Guide spielt, solange man nicht in den Top 0,01% mitspielen will. Er erzählt eine Anekdote über seinen Bruder, der ihn wegen seines Schadens neckt, aber er betont, dass er trotzdem Spaß hat. Er erwähnt, dass er bei PrepMyMeal bestellt hat und die Protein-Pizza sehr lecker fand. Der Streamer betont, dass man sich nicht vorschreiben lassen soll, wie man spielen soll und dass es eine psychische Eigenschaft ist, keinen Wert darauf zu legen, was andere über den eigenen Spielstil sagen. Er erwähnt, dass er mehr Protein pro Tag zu sich nehmen muss und zeigt seine Ausrüstung in Last Epoch. Er mag es, Synergien zu finden und betont, dass es in ARPGs darum geht, diese zu finden und den Screen zum Aufleuchten zu bringen. Er erwähnt, dass er Stray gekauft hat und es ein tolles Spiel ist. Der Streamer spricht über Runescape, wo sein Rucksack immer voll ist und man viel essen und trinken muss.
Lost Skies Placement, Runescape und Community-Kooperationen
02:20:01Der Streamer kündigt ein Placement für Lost Skies an und geht danach zu Runescape über. Er äußert sich positiv überrascht über Runescape und lobt die Community-Kooperationen, die er durch seine Reichweite ermöglicht. Er erwähnt seine Partnerschaft mit G-Portal, die es ihm ermöglicht, Server für verschiedene Koop-Games wie Seven Days to Die, Valheim und V-Rising zu hosten. Die Session mit Entenburg war spontan und gut, da man sehen konnte, wie es im Koop läuft. Es gab Einstiegsschwierigkeiten, aber über die Freundesliste bei Steam ging es dann besser. Der Streamer plant, nach dem Einkauf Sport zu machen und Rasen zu mähen. Er spricht über seine Ausrüstung in Last Epoch und seine Vorliebe für den Bogenschützen. Er erwähnt einen Giveaway mit 20 Euro Steam-Guthaben für Follower. Der Streamer freut sich auf V-Rising und die Zusammenarbeit mit der Community von Entenburg. Er erwähnt, dass sich die IP am Ende des Monats ändern könnte und dass er um 10 Uhr ein Placement mit Lost Skies hat. Danach geht er in Runescape und stellt Coop-Games vor. Er plant, offstream in Last Epoch weiterzugrinden, um dann in Runescape zu spielen.
Gameplay-Einblicke und Basisbau
03:20:03Es wird über das Gejagtwerden und das Erhalten von Raids gesprochen, wobei bedauert wird, dass die Sortierung im Inventar nicht optimal ist. Der Streamer verstaut Gegenstände, plant das Kochen von Fleisch und stellt fest, dass Gegner unendlich neu spawnen. Es wird kurz versucht, in einem instabilen Unterschlupf zu schlafen, was jedoch misslingt. Werner wird begrüßt, und es wird auf seine Frage nach dem magischen Baumfallerskill eingegangen. Edith fragt nach Bossen in Wellheim, woraufhin das Spiel als Drachentöter-Erlebnis ähnlich wie in Valheim beschrieben wird, jedoch ohne Drachenreiten. Runescape wird als Vergleich genannt, besonders in Bezug auf Levelaufstiege. Der Streamer kocht und plant, sich auszuruhen, erwähnt einen gehörten Goblin und das Ausprobieren von Bombenfällen zwischen Loks. Es wird auf die Grafik eingegangen, wobei der Streamer erklärt, warum er eine gewisse Schärfe bevorzugt. Ein Placement für Lost Guys wird angekündigt, wobei der Streamer auf eine frühere, unfertige Version und das Sammeln von Feedback eingeht.
Erkundung, Bau-Mechaniken und Kooperation
03:28:05Der Streamer äußert sich begeistert über die Atmosphäre des Spiels und erschreckt sich über einen Drachen. Es werden Flax gesammelt und ein Bauplatz gesucht, wobei die simplen Bau-Mechaniken hervorgehoben werden, inklusive der Ausrichtung und Verankerung von Bauteilen. Der 'Auge des Oculus' wird erwähnt, der eine Art Creative-Modus ermöglicht. Nach einem Video-Cutout werden Fertigkeiten-Menüs erkundet, darunter Feuergeist und beschwörbarer Unterschlupf. Es wird auf die Möglichkeit des Parierens im Kampf hingewiesen und der Regen im Spiel hervorgehoben. Ein Sturmschild wird vorgeführt, und es wird auf die Effekte beim perfekten Timing eingegangen. Es wird auf Follower hingewiesen. Der Bau eines Daches und eines Bettes wird geplant, wobei fehlende Ressourcen erwähnt werden. Fragen aus dem Chat werden beantwortet, unter anderem zum Bauen außerhalb des Base-Radius. Die Atmosphäre des Spiels wird gelobt, und der Drache wird mit Godzilla verglichen. Probleme mit der Cam-Halterung werden angesprochen. Der Streamer wird vergiftet und es wird vermutet, dass ein Drache Säure gespuckt hat. Ein Bett wird gebaut und das Giveaway erwähnt. Die Frage nach Multiplayer-Optionen wird diskutiert, wobei auf die Begrenzung der Spielerzahl hingewiesen wird. Ein Projekt mit Entenburg in V-Rising wird für Ende des Monats angekündigt.
Community-Interaktion und Gameplay-Details
03:43:20Es wird über ein neues Texturenpaket von Willibach gesprochen und Backseat Gaming thematisiert, wobei unerwünschte Verhaltensweisen wie ständige Anweisungen kritisiert werden. Der Streamer bevorzugt es, selbst Entscheidungen zu treffen. Ein Zuschauerhinweis zum Verdursten wird aufgenommen. Es wird festgestellt, dass Hunger und Durst bei 1% stehen bleiben. Die Schwierigkeit, ein Spiel zu finden, das die gesamte Community anspricht, wird diskutiert. New World und Soul Mask werden als Beispiele für Community-Spiele genannt. Der Streamer sortiert Gegenstände und plant, Boxen herzustellen. Die Frage nach der Axt wird beantwortet, es handelt sich um eine Keule. Der Streamer erinnert sich an eine lustige Anekdote im Tunnel. Die Größe der Karte wird gezeigt und für angemessen befunden. Es wird bestätigt, dass man nicht von Bäumen erschlagen werden kann. Der Koop-Modus wird als gut funktionierend beschrieben. Das Spiel wird als Craft-Survival-Base-Building-Ableger von Runescape bezeichnet. Der Levelaufstieg wird hervorgehoben. Es wird gezeigt, dass man Solo-Game im Koop daddeln kann. Der Questgeber aus Runescape wird gezeigt. Es wird versucht, aus der Truhe zu craften, was aber nicht funktioniert. Die Frage nach Austroon-Craften wird diskutiert. Die Angst vor zu vielen Truhen wird angesprochen.
Quests, Crafting und Kampfeinblicke
03:53:34Es wird überlegt, was als Nächstes gebaut werden soll, und sich an die Hirschgeweih-Quest erinnert. Das Spinnenrad wird hergestellt, und es werden Flax und grobes Tierfell benötigt. Der Streamer plant, ein Reh zu jagen. Es wird nach First-Person-Angeln gefragt. Ein Hirsch wird gesichtet, und es wird überlegt, wie man ihn angreifen kann. Es wird festgestellt, dass ein Bogen benötigt wird. Es werden Ressourcen wie grobes Tierfell und Fleisch gesammelt. Die Frage nach Fallen im Spiel wird gestellt. Es wird Essen zubereitet und Steine für Runenessenz gesammelt. Die Steinexplosion wird ausprobiert. Es wird erwähnt, dass die Basis angegriffen wird. Der Bogen wird freigeschaltet und hergestellt, zusammen mit Pfeilen. Ein Goblin-Beutel wird hergestellt und als besser befunden. Es wird dunkel, und der Bogen wird ausprobiert. Es wird auf Bullet Drop hingewiesen. Das Spiel befindet sich im Early Access. Es wird überlegt, ob es Kopftreffer gibt. Ein Geweih wird gedroppt, und der Streamer geht schlafen. Es wird erklärt, dass es im Spiel darum geht, von Drachen gejagt zu werden und diese zu töten. Loot von Goblins wird gezeigt. Die Geweih-Quest wird abgeschlossen, und ein neuer Ort wird auf der Karte markiert. Der Streamer will noch ein bisschen jagen. Secret Dungeons werden erwähnt. Ein Drache hat bereits angegriffen. Es wird nach einer Skillung im Bogenbereich gefragt. Eine Truhe wird gefunden. Neue Sachen werden gelernt. Ein Hühnchen wird erwähnt. Der Drache wird gehört. Camps werden gesichtet. Ein Fazit zu Entschrouded wird gegeben, wobei Entschrouded als besser, aber weiterentwickelt bezeichnet wird. Es wird eine Kaufempfehlung für Craft-, Survival- und Basebuilding-Fans ausgesprochen. Magie durch Runenessenz wird gezeigt.
Gameplay-Einblicke und Multiplayer-Funktionen in Dragon Wilds
04:33:35Der Streamer teilt seine Erfahrungen mit dem Spiel Dragon Wilds, wobei er besonders die dynamische Spielwelt und die Gegner hervorhebt. Er spricht über die Möglichkeit, das Spiel im Multiplayer zu spielen, indem man einen Server hostet und andere Spieler mit einem Passwort einlädt. Der aktuelle Spielstand kann öffentlich gemacht werden, jedoch ist die Übertragung von Save-Files möglicherweise nicht möglich. Bezüglich der Magie im Spiel erklärt er, dass es ein Runensystem gibt, aber keine ausgeprägten Skilltrees. Stattdessen gibt es Zweige, durch die man besondere Aktionen freischalten kann. Der Bogen für den Fernkampf ist bereits vorhanden, und auch Magie soll noch ins Spiel implementiert werden. Die Runen-Systeme sind bereits freigeschaltet und können genutzt werden. Erwähnt werden auch die Sunsets, die anfangs kritisiert wurden, aber durch die Entwicklung und die Praxis anderer Spieler nun positiver bewertet werden. Abschließend wird die Performance des Spiels angesprochen, die bei vielen Monstern beeinträchtigt sein kann, was jedoch ein bekanntes Problem bei Spielen in der Entwicklung ist. Die Entwickler arbeiten jedoch an einer Verbesserung der Performance.
Erkundung der Spielwelt und Crafting-Möglichkeiten
04:39:27Der Streamer erkundet weiter die Spielwelt von Dragon Wilds, entdeckt dabei neue Orte und testet verschiedene Funktionen. Er findet einen Waffenständer und ein Bild in seiner Basis und experimentiert mit dem Runensystem, um Runen herzustellen. Dabei stellt er fest, dass die Anzahl der Lichtquellen in der Basis die FPS beeinflusst. Er probiert den Geistermodus und den Snapping-Modus aus und findet neue Ausrüstungsgegenstände wie eine helle Bade und einen Schwingschlitzer. Er entdeckt ein Magier-Set mit Set-Bonus, das die Ausdauerregeneration und die Magiebeschwörungszeit beeinflusst. Außerdem findet er heraus, dass er jetzt Fenster bauen kann. Er demonstriert, wie man Blöcke im Baumodus ersetzt und testet die Physik und Statik beim Bauen. Er stellt fest, dass das Spiel instabile Konstruktionen anzeigt, bevor sie zusammenbrechen. Er nimmt einen Braten zu sich und erwähnt, dass er noch einkaufen muss. Abschließend lobt er den Händler im Spiel und freut sich über gefundene Astralrunen und einen schwachen Heiltrank.
Steuerung, Gameplay-Mechaniken und persönliche Präferenzen
04:47:16Der Streamer bewertet die Steuerung des Spiels Dragon Wilds mit einer Schulnote 2- und lobt das Feeling der Bewegungen. Kritik gibt es jedoch für die etwas abgehackte Rolle und das Springen, das im Laufen etwas Moon-artig wirkt. Das Klettern ist nicht möglich, was die Fortbewegung einschränkt. Die WSD-Steuerung und die Drehungen werden jedoch als gelungen empfunden. Insgesamt wird die Steuerung als gut bewertet, auch wenn es noch Verbesserungspotenzial gibt. Er demonstriert die Lebensregeneration durch Runen und betont, dass diese es ermöglichen, ohne lange Wartezeiten weiterzuspielen. Abschließend äußert er seine Begeisterung für das Potenzial des Spiels und seine gute Basis, um mit anderen Craft-Survival-Games mitzuhalten. Er kritisiert jedoch den schnellen Verbrauch von Essen und Trinken im Spiel. Er wünscht sich mehr Elemente wie in RuneScape, bei dem man als Drachentöter unterwegs ist. Er vergleicht das Spiel mit Cone Exiles und New World und vermisst das Klettern und Schwimmen. Abschließend lobt er das Gleitsystem in Lost Skies und Entschrouded und erklärt, wie man die Werkbank zerlegt.
Vergleich mit anderen Spielen und Gameplay-Details
04:56:57Der Streamer vergleicht Dragon Wilds mit anderen Spielen wie Wellheim und Entschrouded und betont, dass es viele kopierte Elemente gibt, was er jedoch positiv sieht. Er wünscht sich mehr solcher Spiele und lobt das RuneScape-Setting. Er erwähnt, dass man im Spiel nicht verdurstet oder verhungert, sondern die Werte auf 1% sinken. Er lobt die Grafik und freut sich über Details wie das Vorhalten von Gegenständen durch den Charakter. Er kritisiert jedoch, dass Wasser und Essen zu schnell verbraucht werden. Er vergleicht das Spiel mit Wellheim und Bellright und lobt die Möglichkeit, den Ausdauerverbrauch und die Leben durch Nahrung zu beeinflussen. Er erklärt, dass richtige Magie noch nicht im Spiel ist, sondern nur über Runen im Rädchen verfügbar ist. Er lobt den Levelaufstieg und die Detonation-Fähigkeit und findet das Spiel trotz seines unfertigen Zustands empfehlenswert. Er erwähnt, dass er den Kochtopf noch bauen muss. Abschließend bedankt er sich für den finanziellen Support und erklärt, dass die Feuerwaffe eine Art von Verzauberung ist. Er soll die Goblinburg belagern und nach Katan suchen.
Quest, Kampf und Tod in Dragon Wilds
05:03:54Der Streamer setzt seine Erkundung fort und liest das Tagebuch des Herzogs, das ihm den Auftrag gibt, die Goblinburg zu belagern und nach Katan zu suchen. Er entdeckt Katans Burg und wird von General Welga angegriffen. Nach dem Sieg über Welga erhält er einen neuen Auftrag: Er soll die blauen Flammtüren im Sumpf finden und herausfinden, was Katan vorhat. Im Kampf gegen die Gegner nutzt er verschiedene Waffen, darunter eine Keule und ein Messer. Er stellt fest, dass die Ratten mit dem Messer schneller zu besiegen sind. Trotz seiner Bemühungen wird er von einem Gegner getötet und muss seine Sachen wiederholen. Er erklärt, dass das Spiel sich die Position des Leichnams merkt und dass man beim Aufsammeln der Sachen auf die Reihenfolge im Inventar achten sollte. Er plant, den Kampfstab zu testen und das Magier-Set zu craften. Das Game macht einen sehr guten Eindruck. Er wird erneut von Gegnern angegriffen und flieht zum Brunnen, wo er ein Amulett der Geistersprache findet. Durch das Amulett kann er mit einem Geist namens Warren kommunizieren, der ihm von seinem Bruder erzählt, der unterhalb begraben liegt. Warren bittet ihn, seinem Geist Frieden zu finden.
Erkundung, Basisbau und Levelaufstieg
05:12:52Der Streamer setzt seine Erkundung fort und bringt die gefundenen Sachen in sein Haus. Er ist begeistert von der Einfachheit des Spiels und freut sich über einen Buff, der ihm Baukunst für 300 Sekunden verleiht. Er erreicht Stufe 8 und wählt die Kernfertigkeit Handwerker. Er mag das Spiel sehr und findet es eine schöne Mischung aus RuneScape und Entschrouded. Er repariert seine Ausrüstung und holt Wasser. Er füllt seine Wasserflasche auf und bemerkt, dass die Animation beim Trinken nicht so toll ist, aber der Sound cool ist. Er fragt die Zuschauer, wer das Spiel schon gekauft hat. Er plant, den Spitzhut zu craften und benötigt dafür Runenessenz und Holz. Er hat keine Lust, gegen einen bestimmten Gegner zu kämpfen und craftet einen Eschenkampfstab und eine Hose. Er lagert Holz und Steinchen ein und überlegt, was er für das Magier-Set benötigt. Er testet den Eschenkampfstab und findet die Animationen und den Schaden cool. Er kann zwischen Luftruhne und Feuerruhne wählen und entscheidet sich für die Luftruhne, da diese mehr Schaden macht. Er ruft einen Feuergeist herbei, der seinen Weg beleuchtet. Er testet die Fähigkeit Rinde zu Knochen und bekommt Tierknochen heraus.
Crafting, Zauberei und Gameplay-Experimente
05:23:20Der Streamer setzt seine Gameplay-Session in Dragon Wilds fort, wobei er sich auf Crafting und das Ausprobieren von Zaubern konzentriert. Er benötigt mehr Garn und Flax, um seine Ausrüstung zu verbessern. Er ist gespannt, wie viel Schaden er mit seinen neuen Fähigkeiten an den Goblins machen wird. Das Spiel präsentiert sich als ein halber Craft-Survival-Tag, da er bald zu Lost Skies wechseln wird. Er bemerkt, dass die Windruhne mehr Schaden verursacht als andere Zauber. Er entdeckt, dass der Charakter unterschiedliche Animationen für Angriffe hat und dass das Feuer einen Feuerregen erzeugen kann. Der Stab erweist sich als effektiv und macht Spaß. Er stellt fest, dass er vergessen hat, das Wasser abzukochen. Er möchte sich die Klamotten von Gandalf nachbauen. Er craftet weitere Gegenstände und stellt fest, dass das Spiel Mod-Support erhalten soll, was er sehr begrüßt. Er craftet eine Robe und findet das Spiel weiterhin toll. Er erklärt, dass das Spiel eine Story hat, in der es darum geht, Drachen zu töten. Er befindet sich noch im Early Access und die Map ist noch nicht vollständig begehbar. Er craftet einen Kochtopf, um besseres Wasser herzustellen. Er entdeckt, dass der Kochtopf nicht von einem Dach bedeckt sein darf. Er experimentiert mit verschiedenen Zutaten und stellt Rotbeerwasser her. Er stellt fest, dass er durch seine Klamotten Stufe 2 erreicht hat und einen Kraftgrad-Buff erhalten hat.
Kochen, Buffs und Endgame-Content
05:36:15Der Streamer experimentiert weiter mit dem Kochen in Dragon Wilds und entdeckt neue Rezepte wie Fleischeintopf und Kohlrouladen. Er stellt fest, dass er durch das Kochen den Buff Waffe verzaubern Luft erhalten hat, der die Angriffsgeschwindigkeit einer Nahkampfwaffe erhöht. Er testet den Buff mit einem Dolch und ist begeistert von der Geschwindigkeit. Er fragt sich, welches Level er für den Buff Waffe verzaubern benötigt und findet heraus, dass er Stufe 30 im Angriff erreicht haben muss. Er erwähnt, dass WoW Classic nichts für ihn ist, da er zu wenig Zeit hat. Er findet es schade, dass man die Bären derzeit nicht zähmen kann. Er wiederholt seine Empfehlung für RuneScape und ist gespannt, was sich dort noch tun wird. Er plant, bald zu Lost Skies zu wechseln. Er erklärt, dass das Spiel im Solo- oder Koop-Modus mit bis zu vier Spielern gespielt werden kann. Er hat sich gerade ein Magier-Set hergestellt und findet es sehr stark. Er zeigt die Roadmap des Spiels und erklärt, dass neue Gebiete, Fertigkeiten, Abenteuer, Ausrüstung und Musik geplant sind. Außerdem sollen neue Gegnertypen, Drachentöter-Ausrüstung, ein Hardcore-Modus, ein Kreativ-Modus, neue Kreaturentiere, neue Gewölbe und neue Handwerkstufen hinzugefügt werden. Er ist zuversichtlich, dass das Spiel gut wird, wenn diese Inhalte dieses Jahr noch erscheinen. Er vergleicht das Spiel mit Matt and Shrouded und erklärt, dass es wie eine On-Off-Beziehung ist. Er ist sich jedoch sicher, dass man für 30 Euro viele Spielstunden Spaß haben kann. Er wird das Spiel mehrmals wieder spielen und findet den Koop-Modus besonders spaßig. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern und kündigt ein Giveaway an, bevor er zu Lost Skies wechselt.
Vergleich von RuneScape Dragon Wilds mit anderen Titeln und Giveaway-Ankündigung
05:46:38Es wird überlegt, ob man sich RuneScape Dragon Wilds für 30 Euro kaufen sollte, wobei Alternativen wie Entschrouded, V-Rising und Valheim genannt werden, die derzeit mehr Inhalt bieten. RuneScape Dragon Wilds hat trotz des Early Access einen guten Eindruck hinterlassen, wobei der Preis möglicherweise nach dem Early Access steigen könnte. Valheim lebt stark von Mods. Es folgt ein Aufruf zur Teilnahme an einem Giveaway für 20 Euro Steam-Guthaben, bei dem man Follower sein und sich mit dem Ausdruck 'Giveaway' eintragen soll. Ein Gewinner wird ermittelt und benachrichtigt. Ein weiteres Giveaway über 20 Euro wird angekündigt, mit der Aufforderung zur erneuten Teilnahme.
Vorstellung von Lost Skies und erster Eindruck
05:57:17Lost Skies, ein Mehrspieler-Survival-Abenteuer in einer zerbrochenen Welt, wird vorgestellt. Es wird betont, dass man Ruinen erkunden, neue Techniken erlernen und ein eigenes Schiff bauen kann, um sich den Bedrohungen zu stellen, entweder alleine oder mit Freunden. Frühere Alpha-Tests, bei denen man von einer Raumstation heruntergleiten konnte, werden erwähnt. Der aktuelle Stand des Spiels wird als größtenteils positiv beschrieben. Der Streamer äußert seine Vorfreude auf die Performance, Bewegung, Elemente, Ressourcenbeschaffung und Erkundung im Spiel. Es wird kurz auf die Möglichkeit einer Demo hingewiesen und darauf, dass man das Spiel innerhalb von zwei Stunden zurückgeben kann, falls es nicht zusagt. Der Preis des Spiels liegt bei etwa 22 bis 25 Euro.
Erste Schritte in Lost Skies: Story, Charaktererstellung und Gameplay-Einführung
06:07:30Der Streamer startet Lost Skies und beginnt mit der Charaktererstellung, wobei verschiedene Anpassungsoptionen wie Rasse, Frisur und Bartstil vorgestellt werden. Das Spiel beginnt mit einer Einführung in die Hintergrundgeschichte, in der eine Katastrophe die Welt zerstört hat und Fragmente in den Wolken schweben. Der Spielercharakter erwacht in einer Arche und interagiert mit einem Archencomputer, der als Überlebensassistent dient. Es werden erste Quests angenommen, wie das Erreichen der nächsten Insel, wobei der Spieler lernt, Gegenstände herzustellen, darunter einen einfachen Gleiter. Die Grafikeinstellungen werden angepasst, und der Streamer erkundet die Spielwelt, sammelt Ressourcen und entdeckt Ruinen.
Erkundung und Gameplay-Mechaniken in Lost Skies
06:29:51Der Streamer setzt seine Erkundung in Lost Skies fort, wobei er einen saborischen Greifhaken entdeckt und dessen Verwendung demonstriert, um sich an Wänden entlangzuziehen und zu klettern. Er betont, wie zufrieden er mit der Umsetzung dieser Mechanik ist, die im Vergleich zu früheren Versionen verbessert wurde. Es werden Ressourcen gesammelt und ein Rätselgenerator-Pylon gefunden, der verbunden werden muss. Der Streamer erkundet ein zaborisches Gebäude, scannt eine Datenbank und findet Munition. Er äußert sich positiv über den Comic-Stil des Spiels und die Möglichkeit, sich fast überall hinzuziehen. Motion Sickness wird angesprochen, aber der Streamer verspürt keine. Es werden neue Stoffe hergestellt und Klamotten angefertigt, um den Charakter zu verbessern.
Freischaltung neuer Technologien und Erkundung unterhalb der Arche
06:48:37Eine saborische Werft wird freigeschaltet, was einen neuen Rang bedeutet. Der Streamer erklärt, dass diese Technologie die Antigravitationseigenschaften der Atlas-Energie nutzt. Atlas-Energie wird als wertvolles Mineral beschrieben, das überall in der Welt zu finden ist und elektrischen Strom erzeugt. Der Atlas-Heber wird hergestellt, um den Eingang freizuräumen. Der Streamer begibt sich unterhalb der Arche und findet dort neue Materialien. Er betont, dass das Spiel im Solo- oder Koop-Modus mit bis zu sechs Spielern gespielt werden kann. Ein Tor wird gefunden und mit dem Atlasheber freigeräumt. Der Streamer kämpft gegen Gegner und nutzt den Greifhaken, um sich fortzubewegen. Ein Seraphim-Spawner wird entdeckt und zerstört, um eine Druckermatrix zu erhalten.
Freischaltung des Werftbauplans und Vorbereitung auf den Schiffbau
07:02:36Der Werftbauplan wird freigeschaltet, was den Bau eines eigenen Schiffs ermöglicht. Holz und Metall werden als Hauptbestandteile für die Konstruktion genannt. Ein Pulshammer wird hergestellt, um Ressourcen abzubauen. Der Streamer startet mit dem Abbau von Eisenerz, indem er auf bestimmte Teile schießt und diese freilegt. Er erklärt, dass der Kern explodiert, wenn er beschädigt wird. Es werden Ressourcen gesammelt und ein Schmilzofen soll gebaut werden. Der Streamer demonstriert das Fällen von Bäumen mit dem Hammer und sammelt Holz. Er erwähnt, dass das Spiel für ihn gerade Hard-Performance-Probleme hat und passt die Grafikeinstellungen an.
Ressourcen sammeln und Schmelzofen bauen
07:13:29Der Streamer sammelt Eisenerz und Darklight, um Ressourcen für den Bau eines Schmelzofens zu gewinnen. Er stellt fest, dass 20 Erz für einen Barren benötigt werden und beginnt mit dem Einschmelzen. Begeistert zeigt er die Möglichkeit, Bäume mit einem Werkzeug abzuschießen. Er erkundet eine Höhle und entdeckt Spinnenkörper, die er mit einer Säge abbauen kann, um Sehnen und Fleisch zu erhalten. Er findet Spinnenfleisch und nutzt es, um sich hochzuziehen, was er als süchtig machend empfindet. Um seine Gesundheit wiederherzustellen, isst er und beginnt mit dem Bau eines Schmelzofens auf der Insel, um Eisenbarren herzustellen. Er bemerkt, dass das Einschmelzen sehr schnell geht. Anschließend plant er den Bau einer Werft und benötigt dafür einen Atlas-Splitter.
Luftschiffbau und Gameplay-Vorstellung von Lost Skies
07:22:01Der Streamer setzt den Bau seines Luftschiffs fort und lobt die einfache Bauweise. Er experimentiert mit verschiedenen Materialien wie Metallplatten und Holzpanelen, um die Widerstandsfähigkeit und das Gewicht des Schiffs zu optimieren. Es wird kurz die Frage aufgeworfen, ob Luftkämpfe im Spiel möglich sind, was durch ein zuvor gesehenes NPC-Schiff angedeutet wird. Der Streamer erklärt, dass Lost Skies ein Singleplayer- oder Koop-Spiel ist, in dem man eine zerbrochene Welt erkundet, Ruinen erforscht, neue Technologien erlernt und sein eigenes Luftschiff baut, um sich den Bedrohungen zu stellen. Er betont den Reiz des Sammelns von Ressourcen und des Reisens von Insel zu Insel, um bessere Ressourcen und Story-Elemente zu entdecken. Das Rumgleiten und Schwingen wird als unterhaltsam beschrieben, und es wird erwähnt, dass es im Spiel auch Puzzle gibt und man an Wänden klettern kann.
Fliegender Sarg und Atlas Staub
07:28:17Das erste Schiff wird als "fliegender Sarg" bezeichnet. Der Streamer erinnert sich daran, dass Atlas Staub benötigt wird, um den Kern des Schiffes zu aktivieren. Dieser Staub wird von kleinen Würmern in der Luft gewonnen, die besonders nachts gut sichtbar sind. Er zeigt, wie man mit dem Charakter einen Salto machen kann und entdeckt, dass man im Spiel Fähigkeiten wie Sprinten erlernen kann. Er öffnet das Menü und entdeckt Setboni, Rüstung, Schadensreduktion und Charakterfähigkeiten wie Rennen, Schleichen, Ausweichen, Klettern, Greifen und Gleiten. Er sammelt Atlas-Staub und befestigt sich an der Kuppel des Schiffes, um nicht herunterzufallen. Er baut an der Schmiede und am Schiffskern weiter und registriert sein Luftschiff unter dem Namen Havo.
Schiffbau und erste Flugversuche
07:33:19Der Streamer setzt den Bau seines Luftschiffs fort und sorgt für eine bessere Panzerung, um den Kern zu schützen. Er baut eine Holztreppe, um in das Schiff zu gelangen, und experimentiert mit dem Bau von Holzdecks und Geländern. Er benötigt Stoffe und Holz für den weiteren Ausbau und beginnt mit dem Sammeln dieser Ressourcen. Er findet die Ressourcenbeschaffung sehr einfach und lobt die coole Umsetzung mit der Säge. Nachdem er genügend Holz und Stoff gesammelt hat, stellt er ein einfaches quadratisches Segel her und montiert es am Schiff. Er baut auch ein Dreieckssegel und ein Steuerrad, wofür er geschmiedete Atlas-Splitter benötigt. Er findet Atlas-Staub und schmilzt ihn ein, um die Splitter herzustellen. Anschließend schließt er einen Controller an, um das Spiel zu testen. Nach der Installation des Steuerrads startet er sein erstes Abenteuer mit dem Luftschiff und lernt, wie man es steuert. Er experimentiert mit den verschiedenen Steuerungselementen und fliegt vorsichtig durch die Landschaft, wobei er feststellt, dass das Schiff langsam ist und das vordere Segel beschädigt ist.
Erkundung und Reparatur des Schiffs
07:49:32Nach der ersten Flugerfahrung stellt der Streamer fest, dass das Segel beschädigt ist und überlegt, wo er hinfliegen soll, um weitere Datenscheiben zu finden. Er spekuliert, ob das Segel nach einem Neustart des Spiels noch vorhanden ist. Er stellt fest, dass einige Teile des Schiffs beschädigt sind und baut ein einfaches Lager, um Ressourcen zu lagern. Er findet Kohle und entdeckt eine neue Blaupause für Holzkohle. Der Streamer isst etwas, um sein Leben wiederherzustellen, und plant, in der Nacht weitere Glühmümmchen zu sammeln, um Atlas-Teile herzustellen. Er findet die Möglichkeit, sich mit dem Haken an Objekten heranzuziehen, sehr nützlich. Er stellt fest, dass Ressourcen schnell wieder spawnen und dass er Metallschrott benötigt, um Metallteile herzustellen. Er findet Metallschrott in der Nähe von alten Apparaturen und überlegt, ob er einen Teleporter bauen kann, um zwischen wichtigen Orten zu reisen. Er plant, eine Karte zu suchen, um Orte zu markieren, und repariert dann sein Segel.
Flug zum Strahl und Erkundung
08:01:57Der Streamer fliegt vorsichtig mit seinem reparierten Schiff und steuert auf einen Strahl zu, den er in der Ferne entdeckt hat. Er stellt fest, dass der Strahl ein Teleport zum Schiff ist, was er als sehr nützlich empfindet. Er zieht sich mit seinem Haken Gegenstände heran und entdeckt einen Gegner in der Nähe. Er erkundet die Umgebung und findet viel Loot. Er mag es, neue Gebiete zu erkunden und zu sehen, was es zu entdecken gibt. Er findet ein Steuerung-Relais und muss es aktivieren, um den Strahl zu aktivieren. Er verbindet die Sachen miteinander und findet sehr viel Loot. Er findet eine Workbench und stellt Munition her. Er stellt die Grafikeinstellungen auf hoch und erreicht 120 FPS. Er aktiviert ein Prisma und scannt neue Gegenstände, darunter Verbände und Militärrationen. Er startet das Abenteuer und erhält eine serborische Datenscheibe.
Erkundung weiterer Inseln und Gameplay-Eindrücke
08:15:17Der Streamer bemerkt, dass sein Schiff noch da ist und entdeckt weitere Inseln in der Ferne. Er fragt sich, wie die CPU-Auslastung ist, da er über die CPU streamt. Er findet die Musik im Spiel sehr gut und das Hochporten gefällt ihm. Er entdeckt Drohnen und eine Truhe, die von einem Spawner bewacht wird. Er löst ein kleines Puzzle, um die Truhe zu öffnen. Er entfernt sich vom Schiff und hat etwas Sorge, dass es wegteleportiert wird. Er erklärt, dass das Spiel im Solo-Gameplay gespielt wird, aber man es auch mit bis zu sechs Spielern im Koop spielen kann. Er springt vom Steuer weg und fragt sich, ob das Schiff bremst, wenn er runterspringt. Er gibt dem Schiff Tempo und fliegt weg, um zu sehen, ob er sich den Ort merken kann. Er soll auf der Insel nach Datenscheiben suchen und ein flüchtiges Schiff bauen. Er fliegt mit Tempo 20 und findet die Musik geil. Er interagiert mit dem Archen-Computer und entdeckt die anderen Archen.
Abschluss der Erkundung und Verabschiedung
08:25:37Der Streamer fliegt zu einem riesigen Tempel und sieht viele Statuen. Er fliegt runter und nimmt die Segel raus, um nicht zu schnell zu sein. Er steuert auf einen grünen Schimmer zu und kann wieder nach oben gehen. Er findet Kartoffelwurz und klinkt sich aus dem Spiel aus. Er hofft, dass die Zuschauer einen schönen Einblick bekommen haben und war von der Musik überrascht. Er bittet die Zuschauer, Feedback zu geben, da er in den nächsten Tagen keine Zeit hat, das Spiel zu spielen. Er erwähnt, dass er morgen wieder Runescape und Last Epoch spielen wird. Er vergleicht das Spiel mit anderen Spielen, in denen man Siegelschiffe baut und gleitet. Er fand die Demo damals nicht so gut, da sie noch unfertiger wirkte. Er hatte kaum Bugs im Spiel, außer wenn er zu schnell am Gleiten war. Er verabschiedet sich und lässt den Trailer von Lost Skies noch einmal laufen. Das Spiel ist am 18. April rausgekommen und man kann es alleine oder mit Freunden spielen. Er könnte sich vorstellen, dass das Gleiten mit dem Controller angenehmer ist. Er verabschiedet sich und kündigt an, dass er morgen wieder um 6 Uhr am Start ist. Zum Schluss gibt es noch ein 20 Euro Steam-Guthaben-Giveaway.