AUFGEPASST! JAHARRCROSSWIND muss auf deiner WUNSCHLISTE landen, joho!️Schönen Wochenstart euch️noblechairs
Jaharrcrosswind: Soundprobleme behoben, Albion Online Video und ESO Sucht

Nach anfänglichen Soundproblemen und Wochenstartgrüßen, werden Videos zu Albion Online gezeigt und über Call of the Wild gesprochen. Der Streamer äußert sich positiv über Albion Online und seine PvE-Inhalte, kritisiert aber den Full-Loot-PVP-Aspekt. Er gibt zu, süchtig nach ESO zu sein und freut sich auf die Rückkehr zum Spiel.
Soundprobleme und Wochenstartgrüße
00:13:44Der Stream beginnt mit anfänglichen Tonproblemen, die jedoch schnell behoben werden. Es folgen herzliche Begrüßungen an die Zuschauer und Wünsche für einen schönen Wochenstart. Es wird kurz auf die noch vorhandenen Kartons im Hintergrund hingewiesen, die aufgrund anderer aktueller Projekte noch nicht weggeräumt wurden. Die Einrichtung des Stream Decks XL wird demonstriert, welches die Steuerung von Musik und Szenenwechseln erleichtert. Ein kleiner Tipp für das Spiel Crosswind wird geteilt, der das Baumenü wieder richtig funktionieren lässt. Der Streamer erklärt den goldenen Kappa-Zug, ein System, bei dem Zuschauer für Sub-Gifts einen goldenen Kappa erhalten und Emotes freischalten können. Es wird kurz überlegt, ob das System geändert werden sollte, da früher das goldene Kappa zufällig an Zuschauer vergeben wurde, was es exklusiver machte.
Albion Online und Call of the Wild: The Angler im Fokus
00:23:03Es wird angekündigt, dass im Livestream ein Video zu Albion Online angesehen wird. Zuvor wird kurz über das Spiel Call of the Wild: The Angler gesprochen, für das eine Anfrage bezüglich eines DLCs vorliegt. Der Streamer äußert sich unsicher über das Angel-Gameplay, da es in einem Stream, den er gesehen hat, eher anstrengend wirkte. Er vergleicht das Sammeln im Spiel mit dem Pokémon-Prinzip und betont die beruhigende Wirkung des Angelns. Zudem wird die Freude über einen Key für Crosswind ausgedrückt und die Begeisterung für das Spiel geteilt. Der Streamer äußert sich positiv über die Entwicklung von Albion Online, insbesondere die verstärkte Ausrichtung auf PvE-Inhalte, um neue Spieler anzusprechen und das Spiel zugänglicher zu machen. Er kritisiert jedoch den Full-Loot-PVP-Aspekt, der ihn persönlich vom Spiel abhält.
Crosswind: Mehr als nur Pre-Alpha
00:36:41Crosswind wird als viel weiter entwickelt als eine Pre-Alpha eingestuft und könnte bereits in den Early Access gehen. Es wird ein Bug erwähnt, bei dem ein Matrose auf dem Segelbalken feststeckt, was das Weiterspielen behindert. Abgesehen davon funktioniere jedoch fast alles im Spiel reibungslos. Die Qualität des Spiels wird mit der von Entschrouded oder V-Rising verglichen, was den frühen Zugang rechtfertigt. Der Streamer befürchtet, dass ein zu langer Zeitraum bis zum Release von Crosswind dem Hype und dem Interesse schaden könnte. Er plant, sich vermehrt dem Questing in Crosswind zu widmen, um herauszufinden, wann der Playtest als durchgespielt gilt. Es wird die beeindruckende Qualität von Crosswind hervorgehoben, die den gezeigten Trailern entspricht und die Erwartungen übertrifft. Abschließend wird die Community von Albion Online gelobt und die Bereitschaft vieler Spieler und Gilden betont, neuen Spielern zu helfen.
Kooperation mit Albion Online und ESO Sucht
00:44:32Es wird über eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit mit Albion Online gesprochen, bei der der Streamer das Spiel präsentieren könnte. Er äußert seine Begeisterung für Albion Online als Sandbox-MMO und freut sich über die Fokussierung auf die Spielerfahrung neuer Spieler und die Verbesserung der Lebensqualität im Spiel. Der Streamer gibt zu, süchtig nach ESO zu sein und freut sich auf die Rückkehr zum Spiel nach der Wartung. Er plant, privat weiterzuspielen und die Story voranzutreiben. Es wird ein Video über Albion Online angesehen, das die Erfahrung neuer Spieler und die Lebensqualität im Spiel thematisiert. Der Streamer lobt die Bemühungen von Albion Online, das Spiel für Neueinsteiger zugänglicher zu machen und PvE-Inhalte auszubauen, um mehr Spieler anzusprechen. Er betont jedoch, dass der Fokus auf PvP im Endgame ihn nach wie vor abschreckt.
Albion Online: PvP-Erfahrungen und Wünsche für die Zukunft
01:15:41Die Erfahrung in Albion Online, besonders im PvP, fühlte sich oft wie Arbeit an, besonders wenn man aktiv spielte. Es wäre wünschenswert, ein Loadout-System wie in anderen Spielen zu haben, bei dem man in standardmäßiges, kein Full-Loot-PvP einsteigt. Dann gäbe es Geplänkel und Gemetzel ähnlich wie in League of Legends, wo man seine Figur, sein Loadout und seine Skillungen hat. Wenn man stirbt, wäre es nicht so schmerzhaft. Das Full-Loot-PvP in Albion Online hat oft abgeschreckt, da der Verlust des gesamten Loots nach dem Tod sehr frustrierend war. Es gab zwar Schutzmaßnahmen wie eine Bubble beim Betreten einer Zone, aber das Grundproblem bleibt. Eine Open-World-PvP-Instanz, in der PvP im Vordergrund steht, aber der Verlust bei Tod nicht so gravierend ist, wäre eine gute Lösung. Das Craften von Gegenständen sollte mehr Sinn machen, aber die Zeit und der Aufwand, um wieder an seine Ausrüstung zu kommen, sind oft zu hoch. Für Gelegenheitsspieler ist der Grind oft zu mühsam und fühlt sich wie Arbeit an.
Albion Online: Neues PvP-Regelwerk und Casual-freundliche Entwicklungen
01:24:58Das neue PvP-Regelwerk in Albion Online, genannt Orange PvP, stellt einen Übergang zwischen Knockdown und Volusia dar. Bei diesem System behalten die Spieler ihre ausgerüstete Ausrüstung, verlieren aber alle Gegenstände im Inventar. Dies macht das Sterben weniger bestrafend für neue Spieler, während Kills immer noch Wert durch die fallengelassene Beute haben. Die Tiefen verwenden eine weiche Gegenstandsstärke-Obergrenze, da die Spieler keine Ausrüstung verlieren. Dieses Regelwerk ermöglicht auch das Wiederbelebungssystem, da die Spieler nach der Wiederbelebung wieder in den Kampf springen können. Das Konzept zielt darauf ab, Casual-freundlicher zu sein und PvE-Interessenten an PvP heranzuführen. Der Schwerpunkt lag bisher stark auf PvP, aber das Interesse und der größte Schwung können durch die Einbeziehung von PvE-Spielern erreicht werden. Es wird versucht, eine Brücke zu bauen, um PvP zugänglicher zu machen und die Spieler als eine ganze Community zusammenzuführen. Das Konzept von The Depths ist eine gute Sache, da es ohne den harten Verlust von Full-Loot-PvP auskommt.
Albion Online: Persönliche Erfahrungen und aktuelle Einschätzungen
01:32:16Die persönlichen Erfahrungen in Albion Online sind hauptsächlich auf PvE ausgerichtet, obwohl immer wieder Interesse an PvP besteht. Die Verpflichtungen und das Vergraulen durch überlegene Gegner im PvP haben jedoch oft dazu geführt, dass man sich wieder dem PvE zugewandt hat. Das Spiel hat sowohl Höhen als auch Tiefen, aber die aktuellen Entwicklungen machen es wieder interessanter. Es lohnt sich, immer wieder mal reinzuschauen und ein paar Spielstunden zu haben, ohne den Zwang, hunderte von Stunden zu investieren. Wichtig ist, Spaß zu haben und sich in dem Spiel wohlzufühlen. Albion Online wird als ein schönes Spiel empfunden, dem aber noch einiges fehlt. Dennoch wird empfohlen, es auszuprobieren, auch wenn es kein Placement oder ähnliches ist. Die Community und die Entwickler sind sehr transparent. Wer Albion Online testen möchte, kann dies kostenlos tun und erhält drei Tage Premium zum Testen gratis. Das Premium-Abo lohnt sich, da es die Quality of Life verbessert und das Spielerlebnis runder macht.
Albion Online: Matchmaking-Verbesserungen und persönliche PvP-Erfahrungen
01:37:42Durch den zentralen Hub sind die Matchmaking-Pools größer und enger in Bezug auf Können und Bereitschaft, was die Fairness der Spiele verbessert. Die Basis-Loot-Werte wurden erhöht. Die persönlichen Erfahrungen mit Albion Online waren gemischt. Früher wurde das Spiel geliebt, bis man in PvP-Gebieten immer wieder getötet wurde. Jetzt sind die Zonen größer, angepasster und zugänglicher für PvEler, sodass der PvP-Schwerpunkt nur noch oben ist. Spieler, die im unteren Content Anfänger abfarmten, rutschten in ein Rufsystem ab und wurden in höhere PvP-Bereiche verschoben. Dieses System sorgt dafür, dass Spieler, die permanent nur abfarmen oder campen wollen, in Bereiche gedrängt werden, in denen sie Anfänger nicht mehr antreffen können. Es gibt jetzt auch Belohnungen wie ein Hölle-Themen-Avatar und passende Avatar-Ringe sowie das Dämonen-Cape-Wappen von Tier 4 bis Tier 8. Die deutsche Übersetzung im Spiel ist gut. Es ist positiv, dass man die Ausrüstung nicht mehr verliert, da früher jede Zone Full-Loot-PvP war, was sehr unangenehm war.
Erkundung und Ressourcenbeschaffung
02:27:32Die Erkundung der Inseln gestaltet sich als wichtiger Bestandteil des Spiels, wobei der Fokus auf Ressourcenbeschaffung und dem Finden von Kartenschnipseln liegt, die Koordinaten enthalten könnten. Das Sammeln von Kupfer wird als lohnenswert erachtet, während man sich gleichzeitig vor Untoten in Acht nehmen muss. Der Spieler baut eine Glocke, um sich besser orientieren zu können. Die Interaktion mit der Community wird durch Fragen zu Serverempfehlungen und Animation-Cancelling demonstriert, wobei der Streamer Einblicke in die Spielmechaniken gibt. Es wird überlegt, ob das Spiel kostenpflichtig werden sollte, wobei der Streamer bereit wäre, für die fortlaufende Entwicklung und die Qualität des Spiels zu zahlen. Die musikalische Untermalung und die grafische Gestaltung des Spiels werden positiv hervorgehoben, was zur immersiven Spielerfahrung beiträgt.
Technische Probleme und Lösungsansätze
02:32:24Der Streamer kämpft mit einem Problem, bei dem er plötzlich nicht mehr bauen kann und probiert verschiedene Tastaturbelegungen aus, um das Problem zu beheben. Er loggt sich aus und wieder ein, um das Problem zu umgehen. Es wird diskutiert, ob das Spiel kostenlos bleiben soll oder ob ein Kaufpreis angemessen wäre, wobei verschiedene Monetarisierungsmodelle wie Skins oder ein fester Kaufpreis in Betracht gezogen werden. Der Streamer äußert seine Bereitschaft, für die Qualität und Weiterentwicklung des Spiels zu zahlen. Es wird über die Grafik und Musik des Spiels gesprochen. Der Streamer versucht die Steuerung anzupassen und die Hintergrundmusik wieder zum Laufen zu bringen. Im Discord werden Screenshots geteilt, die ein großes graues Bild mit dem Wort Spoiler zeigen.
Alpha-Status und Gameplay-Erfahrungen
02:49:26Der Alpha-Status des Spiels wird diskutiert, wobei der Streamer den Eindruck hat, dass es sich eher wie eine Beta anfühlt. Ein bekannter Bug, der das Bauen verhindert, wird angesprochen und eine Lösung wird von einem Entwickler präsentiert. Der Streamer lagert Gegenstände ein und holt neue Sachen. Es wird überlegt, ob das Spiel PvE oder PvP sein soll, wobei der Schwerpunkt auf PvE liegt. Der Streamer spricht mit Entwicklern über bekannte Bugs und erhält Hilfe. Die Community fragt nach Keys für den Playtest. Der Streamer erkundet die Welt, sammelt Ressourcen und stellt eine Karte zusammen. Es wird über die Schnellreisefunktion gesprochen, die als sehr schnell empfunden wird. Der Streamer findet eine Ruine und kämpft gegen Gegner. Er reist nach Hause, lagert Sachen ein und holt neue Sachen.
Quests, Kämpfe und Crew-Rekrutierung
03:05:23Es werden Quests angenommen und verfolgt, darunter die Suche nach einer verlorenen Fracht und die Erkundung eines Piratenlagers. Kämpfe gegen Gegner werden gezeigt, wobei die unterschiedlichen Modelle und Fähigkeiten der Feinde hervorgehoben werden. Der Streamer befreit einen Piraten aus dem Lager und rekrutiert ihn für seine Crew. Es wird überlegt, wie man aus dem Archipel herauskommt. Der Streamer erkundet ein Piratenlager von Blackbeard und entdeckt neue Ressourcen wie Nüsse. Er kämpft gegen Piraten und Untote und findet eine Höhle. Es wird ein Boss besiegt und eine Eisenspitzhacke gefunden. Der Streamer nimmt einen feigen Piraten mit und befreit ihn. Er erkundet ein Gebiet mit Baracken und Barrikaden und findet neue Waffen und Buffs. Es wird überlegt, wie man Silbermünzen machen kann. Der Streamer nimmt eine Quest an und befreit einen Holzfäller.
Grafikvergleich und Entwicklungsgeschichte von Skull and Bones
03:53:24Es wird über die Grafik von 'Skull and Bones' diskutiert, die teilweise als altbacken empfunden wird, obwohl sie auch gute Momente hat. Die lange und wechselhafte Entwicklungsgeschichte des Spiels wird angesprochen, inklusive zwischenzeitlicher Einstellung und Neustarts. Trotzdem hat das Spiel Spaß gemacht, aber man merkt, dass es ein Service Game ist. Der hohe Stellenwert von 'Skull & Bones' lag darin, als vermeintlicher A-Titel vermarktet zu werden, obwohl es das nie war. Die lange Entwicklungszeit von 10 Jahren wird hinterfragt, da es zwischenzeitlich eingestellt wurde und die Leitung mehrfach wechselte. Der Begriff 'Quadruple A' wurde nur zur besseren Vermarktung genutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen, auch wenn negative Nachrichten folgten. Das Spiel lockte dadurch Spieler an, obwohl es mit einem hohen Budget verbunden war, das man wieder reinholen musste. Abschließend wird festgestellt, dass 'Skull and Bones' eher einem Early Access oder unfertigen Spiel ähnelte, im Gegensatz zu dem aktuellen Pre-Alpha-Spiel.
Ersteindruck und Gameplay-Mechaniken des vorgestellten Piraten-Spiels
04:01:13Es wird ein Craft-Survival-Base-Building-Spiel mit Piraten-Setting vorgestellt, das sich ähnlich wie 'Valheim' und 'Enshrouded' spielt. Das Spiel hinterlässt einen positiven Eindruck. Es wird kurz auf die Crew-Animationen eingegangen, die möglicherweise noch durch Animationen zum Reparieren und Bauen erweitert werden. Der Fokus der Entwickler auf Ambiente und Umgebung wird hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass das Spiel Animationen beim Essen zeigt, was die Vermutung nahelegt, dass Crew-Animationen folgen könnten. Das Abbauen von Ressourcen wird als gelungen beschrieben, da es nach und nach erfolgt. Die Frage nach dem Release-Termin wird aufgeworfen, wobei ein Release in anderthalb Jahren als unwahrscheinlich eingeschätzt wird. Eher wird ein Early Access in naher Zukunft für etwa 20 Euro erwartet. Das Spiel macht vieles gut und besser als andere Genrevertreter. Es werden neue Ressourcen wie Tomaten und Sisal entdeckt, sowie neue Gerichte wie Krabbensuppe und Fleischsalat. Auch ein neues Tier, ein Bock, wird gefunden.
Erkundung einer Ruine, Kämpfe gegen Gegner und Befreiung von Gefangenen
04:10:28Es wird eine Ruine erkundet, in der es von Gegnern wimmelt, darunter ein Obermarkt mit Totenkopf-Symbol, was auf seine Elite-Status hinweist. Der Trailer wird als akkurat und sehenswert beschrieben, um einen guten Eindruck vom Spiel zu bekommen. Es wird überlegt, ob man auf Blutung als Schadensart setzen soll. Ein Gefangener wird befreit, der von einem gewissen Hans erzählt, der Männer in die Ruinen bringen lässt und sich selbst in einem Tempel einsperren ließ. Die Kämpfe in der Ruine sind anspruchsvoll und erfordern eine gute Ausrüstung. Der Sprecher kämpft gegen mehrere Gegner gleichzeitig und nutzt dabei verschiedene Taktiken wie Ausweichen und Parieren. Es wird festgestellt, dass der Obermarkt sehr viel aushält und eine bessere Waffe oder Ausrüstung benötigt wird. Nach dem Kampf werden Verbände hergestellt und die gefährliche Zone verlassen. Es werden verschiedene Schadensarten wie Stumpf-, Hieb- und Stichschaden unterschieden.
Rettungsmission und Suche nach dem Navigator
04:41:28Nachdem die Mannschaft gerettet wurde, beginnt die Suche nach dem Navigator, der in einem Tempel gefangen gehalten wird. Die Kämpfe werden als intensiv und von guter Schwierigkeit beschrieben. Es wird überlegt, wie die Kämpfe in späteren Phasen des Spiels noch dynamischer gestaltet werden könnten. Es werden neue Ressourcen wie Flachs entdeckt, aus denen Leinenstoff hergestellt werden kann. John der Mörser wird als bester Schütze auf beiden Seiten des Atlantiks vorgestellt, der im Gegenzug für Schwarzpulver, Holz und Eisenbarren einen Mörser herstellen kann. Es wird beschlossen, die benötigten Materialien zu besorgen. Die Karte wird als ausreichend groß für den Anfang empfunden und bietet Potenzial für weitere Entwicklungen. Es wird überlegt, die Basis aufzuwerten, wofür Nägel, Kupferbarren und grobes Tuch benötigt werden. Die Server-Downzeit wird auf etwa 18 bis 19 Uhr geschätzt.
Key-Vergabe und Rohstoffsuche in Jaharrcrosswind
05:09:06Als Streamer besteht die Möglichkeit, einen Key für Jaharrcrosswind zu erhalten, indem man ein Formular ausfüllt. Es ist jedoch unklar, ob jeder Bewerber berücksichtigt wird. Der erste Key wurde über einen Vertrag erhalten, später stellte der Entwickler 30 weitere Keys zur Verfügung. Es besteht die Hoffnung, zukünftig weitere Keys zu erhalten. Aktuell konzentriert man sich auf die Suche nach einem Höhleneingang zur Eisenmine in den Felsen. Dabei wird ein graues Areal entdeckt und eine Ziege greift an. Das Spiel bietet eine zweite Chance, die vor einem tödlichen Schlag bewahrt und zehn Minuten zusätzlichen Schutz bietet. In der Umgebung findet man Schwefel, der für selbstgemachtes Schießpulver benötigt wird, jedoch nicht in Dungeons, sondern als Gestein außerhalb. Man sucht nach Eisen, das dunkel, silber, gräulich sein müsste, und entdeckt Flachs und Tomaten, die eingesammelt werden. Logbuch-Einträge geben Hinweise auf Matrosen und eine Truhe, die jedoch von einem Gegner bewacht wird. Nach einem gescheiterten Angriff werden Kokosnüsse zur Sättigung gesammelt und Wölfe mit Sternchen entdeckt.
Discord-Informationen, Bauernhof-Fund und RNG
05:16:31Im Discord wurde nachgelesen, dass die Entwickler die Dinge klein halten wollen, da Crosswind noch nicht bereit für Großes ist. Mehr Keys werden nach und nach herausgegeben, wenn Spieler aufhören. Die Anmeldung zum Playtest erfolgt zufällig über einen Bewerberpool, es gibt keine Möglichkeit, dies zu beschleunigen. Ein alter Bauernhof wird entdeckt, der die Möglichkeit bietet, Farmerde zu holen und selber anzubauen. Ein Hirsch und ein Bock kämpfen gegeneinander, was als positiv hervorgehoben wird. Die Matrosen, insbesondere die Musketiere, werden als starke Gegner wahrgenommen. RNG steht für Random Generation Number, also eine zufallsgenerierte Zahl. Ein Lager wird zufällig gefunden und geplündert, bevor es zum Bauernhof weitergeht. Das Spiel ist sowohl Singleplayer als auch Koop/Multiplayer. Auf dem Bauernhof können Tomaten und Mais gesammelt werden, wobei Mais derzeit nicht verfügbar ist. Es werden neue Entdeckungen gemacht, darunter der Mühlenstein und verschiedene Rezepte. Eine Kernressource und fruchtbare Erde werden benötigt.
Anbaupläne, Farmerde und Ressourcenmanagement
05:24:51Pläne für ein Vorgebirgsbeet sowie Setzlinge für Kartoffeln, Paprika, Mais, Flachs und Tomaten werden gefunden. Auch Sträucher, Ficus und Palmen können gepflanzt werden, wobei die Farmerde vom Bauernhof benötigt wird. Tomatensamen werden gesammelt und die Hoffnung besteht, dass Bäume nachwachsen. Es wird versucht, sich mit der Spitzhacke an eine Ziege heranzuschleichen, während der Vergleich zu Blumerde aus Entschrouded gezogen wird. Die Stacks für fruchtbare Erde gehen über 30, mit dem Ziel, 100 zu erreichen. Es wird vermutet, dass es neue Crafting-Stationen und Bauoptionen gibt. Kokosnüsse werden als Piratengericht betrachtet, und ein Lager wird für wertvoll erachtet. Weitere Farmerde und eine Truhe werden gefunden, die Masken und Barren enthalten. Es wird festgestellt, dass Eisenerz Priorität hat, um neue Ausrüstung herzustellen. Tiere und Flora haben eine gute Präsenz im Spiel. Der Spieler ist überladen und plant, entweder nach Hause zu gehen oder direkt vor Ort neu zu bauen.
Bauoptionen, Landwirtschaft und Ressourcenbeschaffung
05:34:26Es wird überlegt, ein Beet anzubauen, da nun Baumöglichkeiten bestehen. Die Gerichte im Spiel sehen ansprechend aus, und Angeln ist noch nicht möglich, da Eisenbarren benötigt werden, ebenso wie für eine bessere Axt, um Hartholz zu gewinnen. Ein Mühlenstein wird hergestellt, und es werden Zutaten für Maisgrieß und selbstgemachtes Schießpulver gesammelt. Ein Holzfällerlager wird platziert, und es wird festgestellt, dass ein Dach erforderlich ist. Das Spiel wird als Survival-Game im Piraten-Stil mit coolen Elementen beschrieben. Es wird festgestellt, dass man stärker wird, da Gegner, die anfangs schwierig waren, nun leichter zu besiegen sind. Das Angelhaus kann angebaut werden, und es wird Landwirtschaft betrieben, wobei fruchtbare Erde benötigt wird. Der Holzfäller wird auf eine Expedition geschickt, um Ressourcen zu sammeln. Das Spiel wird als immer besser werdend empfunden, je mehr Inhalte man entdeckt. Es wird überlegt, Felder zu bauen, und verschiedene Samen werden angebaut, wobei das Anbauen mit Samen als cool empfunden wird. Palmen und Fikussetzlinge werden gepflanzt, und es wird festgestellt, dass die Feldfrüchte nicht gegossen werden müssen.
Stürmisches Wetter, Eisensuche und Kampfsystem
05:43:46Es wird stürmisch, was die Ausdauer verringert. Ein Wildschwein wird gesichtet, und es wird festgestellt, dass man durch den Wind langsamer läuft. Das Gebirge, in dem zuvor schon Eisen gefunden wurde, wird erneut aufgesucht. Ein riesiges Areal an Gestein wird erkundet, aber es wird kein Eisen gefunden. Es wird vermutet, dass man entweder in eine Höhle muss oder hochklettern muss, um Eisen zu finden. Ein Alpha-Wolf wird gesichtet. Es wird festgestellt, dass Schwefel in der Wand zu finden ist, ähnlich wie Eisen. Das Kampfsystem wird als durchwachsen empfunden, aber für den Early Access als ausreichend erachtet. Es wird bemängelt, dass das Kampfsystem ohne Zielerfassung unangenehm ist. Die Farbe von Eisen wird als Bernstein beschrieben. Es wird vermutet, dass das Land größer ist und sich mit anderen Eisenquellen erstreckt. Es wird festgestellt, dass man sich in das Gestein reinbuddeln kann, was an Terraforming erinnert. Es wird vermutet, dass Eisen an Felsgruppen zu finden ist, an denen auch Schwefel vorkommt.
Eisenfund, Ressourcen-Spawn und Gameplay-Erfahrungen
05:52:06Endlich wird Eisen gefunden, was als großer Fortschritt gefeiert wird. Es wird festgestellt, dass es keine Abnutzung von Gegenständen gibt, was positiv bewertet wird. Es wird spekuliert, ob Schwefel und Eisen außerhalb von Dungeons respawnen, da sie nicht instanziert sind. Es wird festgestellt, dass Erze nicht wieder nachspawnen, was kritisch gesehen wird, da dies frustrierend sein könnte, wenn Ressourcen durch Glitches verloren gehen. Es wird angemerkt, dass man wenig Erz sammelt. Es wird die Inselerkundung gelobt, aber auch die potenzielle Frustration durch fehlende Ressourcen hervorgehoben. Das Abbauen von Ressourcen wird als befriedigend empfunden. Es wird angemerkt, dass die Ressourcen nach einem Echttag von 24 Stunden wiederkommen. Es wird ein Eisen vorkommen in einer instanzierten Umgebung gefunden, was die Vermutung aufkommen lässt, dass Ressourcen doch nach einer Zeit wiederkommen könnten. Seeschlachten sind im Spiel möglich. Es wird festgestellt, dass Gegner wieder spawnen, was es ermöglicht, sie erneut abzufarmen. Die Weitsicht im Spiel wird gelobt. Ein Wolf verursacht Blutungsschaden, was als positiv hervorgehoben wird, da das Spiel dadurch nicht zu leicht ist.
Eisenverarbeitung, Roadmap und Spielmechaniken
06:01:12Es werden Eisenbarren hergestellt, um Eisenachse, Eisenspitzhacke, Pistole, Muskete, Degen und Säbel herzustellen. Der Degen verursacht Durchbohrungsschaden, während der Säbel Hiebschaden verursacht. Ein Amboss dient als Erweiterung für die Zubereitung von Speisen und das Brauen von Giften. Es werden Kochgeschirr, Reagenztabelle, Eisenkugeln, Basiswaffenverstärkung und Nägel hergestellt. Es wird festgestellt, dass das Spiel wie eine Mischung aus Atlas, Valheim und Entrouded ist, aber im Piraten-Setting besser gefällt. Beim Sterben verliert man das Inventar, aber nicht die Ausrüstung am Gürtel und die Kleidung. Es werden Nägel und Bauholz hergestellt. Die Roadmap des Spiels wird vorgestellt, die Piraten, Survival, Seeschlachten, Segeln, Open World, Craft Survival, Bausimulation, Herstellung und MMO-Elemente umfasst. Der Schwerpunkt liegt auf PvE, PvP ist nur in wenigen Zonen relevant. Es gibt Online-Koop, Erkundung, Abenteuer, Kampf, Action-Abenteuer und Third-Person-Action. Das Spiel ist auch im Einzelspieler spielbar. Die Dinge, die im Trailer gezeigt werden, existieren wirklich im Spiel. Die Roadmap umfasst neue Biome, Bosse, Schiffe, Tortuga, Kampfverbesserungen, Mannschaft und Begleiter, Schiffsanpassung, verbesserte Charakteranpassung und Entwicklung sowie ein Tutorial und Intro.
Zugangsvergabe, Anbau und Segelvorführung
06:10:47Es wird erklärt, dass der Zugang zum Spiel durch ein RNG-System (Random Number Generator) erfolgt. Das Spiel soll nicht Free-to-Play sein. Es wird erwähnt, dass es derzeit viele Spiele gibt, aber ESO und Crosswind besonders fesseln. Es wird eine Segelvorführung mit einem kleinen Boot gegeben, das einfach zu steuern ist. Durch Drücken von W sprintet das Boot, mit D dreht es ein, und mit S wird der Wind herausgenommen. Es wird ein lauter Ton erwähnt, der beim Segeln auftritt und behoben werden muss. Ein Giveaway für Elder Scrolls Online wird durchgeführt. Es wird erklärt, dass Informationen über das Spiel Dune veraltet sind und ESO und Crosswind derzeit mehr Interesse wecken. Es werden Anbauarbeiten gezeigt, wobei Tomaten und Flachs in der Nähe platziert werden. Es wird erwähnt, dass das Spiel Arc Raiders möglicherweise nicht den Erwartungen entspricht. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Spiel kostenpflichtig bleibt. Es wird gezeigt, wie man Dodo Bouillon und Fleischsalat herstellt. Es wird erwähnt, dass es derzeit keine Keys für Crosswind gibt, aber man sich zukünftig wieder darum bemühen möchte.
Probleme mit G-Portal und Dune Gameplay
06:22:13Es gab anfängliche Schwierigkeiten mit G-Portal Servern, was zu einer wenig zufriedenstellenden Erfahrung führte. Trotz anfänglicher Ruckler und Problemen mit der Serverstabilität, besonders kurz nach Neustarts, wurde das Dune Gameplay insgesamt als unterhaltsam empfunden, solange es reibungslos lief. Die anfänglichen Schwierigkeiten mit den Servern waren keine gute Werbung für G-Portal. Es wurde angemerkt, dass eine transparente und ehrliche Werbung sinnvoller wäre, wenn die Server stabil laufen. Dune entsprach nicht den Erwartungen, bot aber dennoch Spaß, wenn es spielbar war. Die Freude der Community am Spiel, die sich über Discord austauschte und ihre Fortschritte teilte, überwog die eigenen Frustrationen über die technischen Probleme. Die Serverkosten von 300 Euro für zwei Monate wurden als Investition in die Community betrachtet. Trotz der Probleme mit Dune wurde das Spiel ESO ausprobiert und es stellte sich als eine positive Überraschung heraus, die ein entspannteres Spielerlebnis bot.
Erkundung von Crosswind und Schiffsgefechte
06:31:12Crosswind wird als ein Spiel beschrieben, das Skull and Bones ähnelt, aber weniger arcadelastig und besser inszeniert ist. Es ermöglicht die Steuerung aus verschiedenen Perspektiven und bietet die Möglichkeit, auf dem eigenen Schiffsdeck herumzulaufen. Später sollen auch NPCs auf den Schiffen vorhanden sein, die während Enteraktionen erscheinen. Es gibt jedoch noch Bugs, wie das Problem, dass man manchmal beim Entern nicht mehr loslassen kann. In Crosswind wurden Schiffe gejagt und Transporter angegriffen, um Beute zu machen. Dabei wurden verschiedene Taktiken angewendet, wie der Einsatz von Kettenkugeln, um die Schiffe zu verlangsamen. Die Kämpfe gegen feindliche Schiffe waren intensiv und erforderten schnelles Handeln und strategisches Vorgehen. Nach erfolgreichen Enteraktionen wurden die Schiffe nach Beute durchsucht und die verbliebenen Feinde bekämpft. Das Entern von Schiffen wurde als unterhaltsam und lohnenswert beschrieben, insbesondere wegen der Möglichkeit, seltene Beute wie Eisenbarren zu finden.
Erkundung der Spielwelt und Ressourcenbeschaffung
06:41:25Die Spielwelt von Crosswind bietet vielfältige Reisemöglichkeiten und Points of Interest. Die Größe der Inseln variiert, und ihre Beschaffenheit ändert sich zufällig, wodurch jede Erkundungstour einzigartig ist. Haupt- und Nebenquests bieten zusätzliche Aufgaben und Herausforderungen. Das Spiel ermöglicht es, Schiffe als Schnellreisepunkte zu nutzen, wobei das Segeln weiterhin notwendig ist, um neue Gebiete zu entdecken. Es wurde eine verbesserte Tasche hergestellt, die mehr Stauraum bietet. Um diese herzustellen, waren jedoch bestimmte Ressourcen wie Eisenerz und Baumrinde erforderlich. Die Beschaffung dieser Ressourcen gestaltete sich als herausfordernd und erforderte den Bau eines Ambosses und einer Axt. Es wurde ein Eisenvorkommen erkundet, um genügend Eisen für die Herstellung der benötigten Gegenstände zu sammeln. Dabei wurden verschiedene Strategien angewendet, um das Inventar effizient zu nutzen und die gesammelten Ressourcen zu transportieren. Der Abbau von Ressourcen in Minen erwies sich als lohnenswert, da große Mengen an Eisen gefunden wurden.
Crafting, Ressourcenmanagement und Alpha-Test Eindrücke
06:59:37Es wurde eine Prioritätenliste für das Crafting erstellt, beginnend mit dem Amboss, gefolgt von der Axt und den Materialien für die Tasche. Der Alpha-Test von Crosswind wird voraussichtlich noch etwa einen Monat laufen. Das Spielprinzip beinhaltet das Erkunden von Minen, das Sammeln von Ressourcen und das Herstellen von Gegenständen. Dabei wurde festgestellt, dass das Spiel fesselnd ist und zum Verweilen einlädt. Es wurden Holzfackeln zur Beleuchtung in den Minen platziert, um die Orientierung zu erleichtern. Das Spiel bietet eine Vielzahl von Ressourcen, darunter Eisen, Holz und Stein, die für verschiedene Crafting-Rezepte benötigt werden. Das Inventarmanagement ist ein wichtiger Aspekt des Spiels, da der Platz begrenzt ist und die Ressourcen effizient genutzt werden müssen. Es wurde die Möglichkeit erwähnt, Ressourcen zu teilen, um das Inventar besser zu organisieren. Die Mine erwies sich als ergiebige Quelle für Eisen, was den Fortschritt im Spiel erheblich beschleunigte. Nach der Rückkehr zur Basis wurden die gesammelten Ressourcen verarbeitet und für die Herstellung von Gegenständen verwendet.
Ersteindruck von Crosswind Crew: Ein vielversprechendes Piraten-Survival-Spiel
07:36:50Crosswind Crew überzeugt durch seine durchdachte Entwicklung und Liebe zum Detail. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen, bei denen schnell Geld verdient werden soll und der Inhalt lieblos zusammengeschustert wirkt, merkt man hier, dass die Entwickler Wert auf Qualität legen. Das Spiel erinnert an eine Mischung aus Valheim und Enshrouded, versetzt den Spieler aber in ein spannendes Piraten-Setting, das Potenzial für ein herausragendes Skull and Bones gehabt hätte. Die Interaktionen im Spiel fühlen sich realistisch an, beispielsweise beim Angeln, wo die Animationen und Effekte überzeugen. Die Kreativität wird gefördert, ähnlich wie beim Bauen mit Lego, indem man aus verschiedenen Teilen eigene Strukturen erschaffen kann. Diese Kreativität spiegelt sich auch im Gaming-Bereich wider, wenn man beispielsweise eine Hütte aus Holz baut. Es motiviert, die Leistungen anderer Spieler zu sehen und sich davon inspirieren zu lassen, eigene Fähigkeiten zu verbessern. Das Spiel belohnt den Spieler dafür, dass Dinge funktionieren und ineinandergreifen, anders als bei Spielen, bei denen man das Gefühl hat, dass die Bausteine nicht zusammenpassen.
Detaillierte Spielmechaniken und motivierende Spielelemente
07:40:08Die Steuerung des Schiffs, das Segeln und die Interaktion mit der Umgebung sind gut umgesetzt. Die Musik ist zwar etwas monoton, aber nicht störend. Die Möglichkeit, Fische zu fangen und zu verarbeiten, ist ein weiteres gelungenes Detail. Die Texte im Spiel sind humorvoll und bringen den Spieler zum Schmunzeln. Das Design ist ansprechend und es gibt viele kleine Details zu entdecken, wie NPCs, die sich am Feuer wärmen. Es gibt Potenzial für weitere Interaktionen mit den NPCs, wie das Aussenden zum Arbeiten oder das Aufbauen von Beziehungen. Das Spiel bietet kindliche Spielereien, wie das Aufsetzen eines Tontopfes, obwohl dieser eigentlich für Alchemie und Kochen gedacht ist. Trotz des Lobes für viele Aspekte des Spiels wird auch Kritik geübt. Es wird betont, dass es wichtig ist, Spiele kritisch zu betrachten und sowohl positive als auch negative Aspekte zu benennen. Im Vergleich zu anderen Spielen, die bereits fertig sind, befindet sich Crosswind Crew in einem fortgeschritteneren Entwicklungsstadium. Die KI wird als aggressiv und stärker als in anderen Spielen beschrieben, was den Spieler dazu zwingt, sein Equipment aufzuwerten.
Erwartungen an Early Access und Umgang mit Kritik
07:57:56Es wird kritisiert, dass oft mit leeren Versprechungen geworben wird und schlechte Aspekte heruntergespielt werden. Dinge, die von Anfang an funktionieren, werden als positiv hervorgehoben. Wenn ein Spiel gekauft wird, sollte es funktionieren. Feedback sollte gegeben werden, wenn es Probleme gibt. Es wird kritisiert, dass Vorabzugänge genutzt werden, um mehr Geld zu verdienen, obwohl die versprochenen Inhalte nicht verfügbar sind. Manche Spieler sind so von einem Spiel begeistert, auf das sie lange gewartet haben, dass sie es unnötig schönreden. Es wird betont, wie wichtig es ist, ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein. Crosswind Crew wird als positiv überraschend beschrieben, da es sich um eine Testversion eines Spiels handelt, das noch nicht veröffentlicht wurde. Trotzdem ist der Streamer sehr zufrieden und beeindruckt. Es wird erwartet, dass es in einer Testphase Bugs und Gamecrashes gibt. Es wird der Wunsch geäußert, dass das Spiel in den nächsten Monaten als Early Access mit einem Aufpreis für ein Supporter-Pack erscheint.
Detailverbesserungen und Gameplay-Elemente
08:06:31Es werden kleinere Kritikpunkte am Spiel geäußert, wie das Fehlen von Schaumkronen auf den Wellen, obwohl das Wasser ansonsten gut aussieht. Es wird gelobt, wie aggressiv der Charakter trinkt und wie realistisch die Angelmechanik umgesetzt ist. Das Spiel bietet von bis Angelmöglichkeiten und es macht Spaß, Fische zu fangen. Die Musik passt sich der Umgebung an und die Angel ist auf Spannung, wenn ein Fisch anbeißt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, vom Boot aus zu angeln. Es wird der Wunsch nach größeren Fischen geäußert, die einen Kampf bieten. Es wird die Beschreibung eines Fisches vorgelesen, die humorvoll geschrieben ist. Es gibt einen Sortierbutton und eine Sammlung, in der man die Fische sehen kann. Wenn man alle Fische geangelt hat, bekommt man eine Nahkampfwaffe als Belohnung. Es wird spekuliert, dass die vier Fische in einem anderen Gewässer zu finden sind. Es wird erwähnt, dass das Spiel in ein bis anderthalb Jahren erscheinen soll. Die Grafikqualität ist hoch, aber die FPS sind auf 60 begrenzt. Es wird überlegt, ob es im Sumpf andere Fische gibt.