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Arc Raiders: Eindrucksvolle Gefechte, Strategien und Crafting im Extraction-Shooter

AresLPs
- 04.05.25 - 04:32:20 - 17.790 - ARC Raiders

• Zusammenfassung
• Original

Der Tech-Test von Arc Raiders überzeugt mit packenden Gefechten, strategischen Elementen und vielfältigen Crafting-Optionen. Spieler erkunden Maps, testen Waffen und erleben unerwartete Kooperationen. Diskussionen über Grafik, Performance und Preis-Leistungs-Verhältnis runden den Eindruck ab. Ein Extraction-Shooter mit PvE und PvP Elementen.

ARC Raiders

00:00:00

Erste Eindrücke und Spielerlebnisse in Arc Raiders

00:08:50

Der Streamer startet den Stream und freut sich über die Zuschauerzahl von etwa 200 Personen, die gespannt darauf sind, ihn in Arc Raiders zu sehen. Er selbst zeigt sich begeistert vom Spiel und betont, wie viel Spaß es macht. Er begrüßt Zuschauer, die von der Nachtschicht kommen und sich ausruhen sollen, sowie andere Zuschauer. Es wird überlegt, ob Zuschauer bereits im Spiel gebaut haben, da der Playtest bald endet und V-Rising wieder im Fokus stehen wird. Der Streamer erwähnt, dass er sich die VODs noch einmal angesehen hat und von den lustigen und abwechslungsreichen Szenen begeistert war. Er erwähnt, dass zum Release drei oder vier Maps verfügbar sein werden. Er spricht kurz über das Spiel Castle Craft, dessen Demo er cool fand, aber ihm etwas fehlte. Er lobt den Soundtrack von Castle Craft und erwähnt, dass die Demo noch installiert ist. Er testet verschiedene Waffen im Spiel, darunter die Kettle, Hairpin, Rattler, Pharaoh und Stitcher, und geht auf deren Eigenschaften wie Schaden, Reichweite und Nachladezeiten ein. Er probiert auch den Schildauflader und das Barrikaden-Set aus, um deren Funktionalität zu testen. Dabei stellt er fest, dass das Barrikaden-Set vor Türen sehr praktisch ist und dass man es mehrfach verwenden kann. Er untersucht verschiedene Schilde und deren Auswirkungen auf Bewegungsgeschwindigkeit und Ausdauer. Er freut sich auf das Spiel und vergleicht es mit The Division.

Grafische Einstellungen, Spielmodi und Map-Erkundung

00:38:24

Der Streamer erkundet die grafischen Einstellungsmöglichkeiten im Spiel, einschließlich Frame Generation und Hochskalierungsoptionen wie DLSS und DLA. Er spricht über das Sichtfeld und den Fischaugeneffekt. Er erkundet verschiedene Maps und Spielmodi, darunter die kostenlose Variante und nächtliche Plünderungen. Er beschreibt die Suche nach Sonden und die mysteriöse Erntemaschine. Er spielt eine Runde im Gratis-Modus und erkundet ein Lagerhaus, wobei er den Sound und die Grafik des Spiels lobt. Er findet verschiedene Ressourcen wie Chemikalien, Plastik und Stoffe. Er trifft auf NPCs und andere Spieler und liefert sich Gefechte. Er testet den Türblocker und erkundet die Map weiter. Er spricht über die Möglichkeit, sich mit anderen Spielern zu verbünden, warnt aber vor möglichen Rückenschüssen. Er erklärt, dass man alleine gegen Solospieler spielt und dass die Gegner auch alleine unterwegs sind, wenn man alleine spielt. Er vergleicht verschiedene Maps und findet die Damm-Schlachtfelder am einfachsten. Er hofft, dass es zum Release mehrere Maps geben wird und dass es mehr Diversität mit Regen, Tag, Nacht und so weiter geben wird.

Strategien, Verbesserungen und Crafting

00:51:33

Der Streamer spricht über seine Strategien im Spiel, wie das Looten und Erkunden der Map. Er erklärt, dass der Anfangsort mit dem Lagerhaus gut war und dass er mit einem Gratis-Loadout reingegangen ist. Er überlegt, was er für Aufwertungen benötigt, wie synthetischen Stoff und mechanische Komponenten. Er erklärt, dass das Spiel ein Extraction-Looter-Shooter ist und vergleicht es mit Division Dark Zone oder dem Survival-Modus aus dem ersten Teil von Division. Er lobt die saubere Entwicklung des Spiels und dass es für den Tag Test 2 stark ist. Er spricht über Schildaufladungen und wie viele Stacks man haben kann. Er erklärt, wie man Gegenstände ins Lager legt. Er spricht über die Verbände und dass man sie zur allmählichen Regeneration von Gesundheit nutzen kann. Er probiert aus, ob man unterwegs craften kann. Er spricht über das Level des Charakters und dass man die Punkte nicht zurücksetzen kann. Er spricht über das Meisterhafte Können und dass es Rezepte gibt. Er erklärt, was ein Raider Token ist und wie man ihn bekommt. Er spricht über die Dauer der Verbände und wie viel Leben sie heilen. Er spricht über Gewerbegebiete, medizinische Gebiete und Wohngebiete. Er geht auf das Können ein und spricht über Raketenkanoniere und Wolfsrudel. Er spricht über Waffenkoffer und Granaten. Er erklärt, dass 10 Punkte 10 Leben sind und dass das für noch nicht mal einen Verband, sondern nur Stoff, nice ist.

Herstellungsprozesse, Menüführung und Gameplay-Verbesserungen

01:18:28

Der Streamer spricht über den Veredler und was es dort gibt, wie elektronische Komponenten und Desinfektion. Er erklärt, dass die Herstellung von Gegenständen 10 Minuten dauert und dass man sie herstellt, dann in die Runde geht und sie dann fertig sind. Er erklärt, wie man das freischaltet und dass man dafür Stationslevel aufwerten muss. Er spricht über Schaltkreise und wie viele Rezepte man verfolgen kann. Er findet die Menüführung etwas verschachtelt und unlogisch und wünscht sich Verbesserungen. Er erklärt, dass man Tab drücken muss, um zum System und Logbuch zu gelangen. Er wünscht sich eine Taste für das Logbuch. Er findet es gut, dass man durch Drücken von Tab zum Charakter gelangt, aber dass es nicht intuitiv ist. Er wünscht sich, dass das Logbuch woanders angezeigt wird. Er lobt den Spitzelscanner und dass er die Sachen herausfiltert. Er wünscht sich, dass die Gegenstände grün oder blau werden, wenn sie fertig sind. Er wünscht sich, dass das Auge weggeht, sobald die Anzahl erreicht ist. Er erklärt, dass das Problem mit den Kabeln ist, dass sie weg sind, wenn sie fertig sind. Er wünscht sich eine Info, dass man etwas entfernt von Gebrauchsgegenstand Bank, wenn man etwas wegwirft. Er erklärt, dass man sich oft fragt, ob man etwas braucht und dass es gut wäre, wenn es eine Info gäbe, wofür man etwas braucht. Er erklärt, dass veredeltes Material selten ist und dass man es oft verkauft, aber dass man es auch für Aufwertungen braucht. Er wünscht sich Quality-of-Life-Features, die es leichter machen. Er findet es geil, dass man das rauslesen kann mit dem I. Er geht roh rein und mag das immer gerne. Er erklärt, dass nächtliche Plünderung stark ist. Er will die Hotspots abklappern und gucken, wo er was findet. Er findet die Prioritätsschaltung sehr geil. Er erklärt, dass man, wenn man ein Rezept auf Verfolgung hat, dass man dann auf der Map ein Sternchen-Icon sieht, wo man hin muss.

Intensive Gefechte und Taktische Manöver

01:38:02

In den ersten Minuten des Spiels entbrennt ein heftiges Feuergefecht, bei dem mehrere Spieler involviert sind. Es wird spekuliert, dass einige Kontrahenten durch den Kampf bereits geschwächt sind, was die Situation noch unberechenbarer macht. Der Spieler plant, Metallteile zu sammeln, um sie später zu verwerten. Währenddessen versucht er, einen Knopf zu erreichen, wird aber von mehreren Spielern entdeckt, die ihn von verschiedenen Seiten attackieren könnten. Er entscheidet sich, die Gegner zu umgehen und auf einen Zeitpunkt in drei Minuten zu zielen, wobei er davon ausgeht, dass er gejagt wird oder die Gegner die Ein- und Ausgänge bewachen. Ein kurzer Patch wird geöffnet, und die Gegner zielen hinein, sind aber nicht mehr sichtbar, während die Tür weiterhin offensteht. Der Spieler bemerkt einen Gegner direkt vor sich auf der linken Seite. Die Soundkulisse wird als intensiv und beeindruckend beschrieben, während ein weiterer Gegner entdeckt wird. Der zuvor sichere Spot ist nun kompromittiert, und der Spieler muss sich neu positionieren, da die Gegner abgehauen sind. Ein neuer Safe-Spot wird anvisiert, aber es besteht die Möglichkeit, dass auch andere Spieler diesen Ort als sicher betrachten.

Begegnung mit einem Predator und Strategische Entscheidungen

01:43:41

Der Spieler gibt einem Gegner zu verstehen, dass er sich in seiner Nähe befindet, um Zeit für die Flucht zu gewinnen, da es sich um einen Predator handelt. Er entgeht nur knapp einem Angriff und ist froh, dass der Gegner keinen Kontakt suchte. Es wird festgestellt, dass das Nutzen eines Koffers beim Gratis-Loadout nicht möglich ist. Während des Spiels werden Feuerbälle und Brennstäbe gesammelt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Raider in der Nähe zu adden, was als cooles Feature angesehen wird, um nach spannenden Feuergefechten Kontakte zu knüpfen. Die Soundkulisse des Spiels wird erneut gelobt, da sie hilft, Gegner in der Umgebung zu erkennen. Es wird vermutet, dass das Erweiterungskit beim Gratis-Loadout nicht verwendet werden kann. Ein Zuschauer fragt, ob die Entwickler von Once Human auch an The Finals arbeiten. Der Spieler äußert die Vermutung, dass der Rucksack in Nachtmissionen kontraproduktiv sein könnte, da er möglicherweise leuchtet und die Position des Spielers verrät.

Der Streamer äußert sich positiv über den laufenden Tech-Test 2 und hofft auf einen baldigen Release des Spiels. Er erwähnt, dass auch der erste Tech-Test bereits gut lief. Ein Zuschauer bestätigt den Erhalt eines Keys und freut sich auf das Spielen. Die Third-Person-Perspektive wird als Vorteil für viele Spieler angesehen, während andere einen First-Person-Modus bevorzugen würden. Der Streamer schlägt vor, dass man die Perspektive wechseln können sollte, ähnlich wie in Daisy oder Rust. Der Tech-Test läuft nur noch bis zum nächsten Morgen um 9 Uhr. Keys sind kaum noch erhältlich, aber man kann sich über die Shop-Seite für den Playtest anmelden. Der Streamer betont, dass dies kein Placement ist, sondern er das Spiel einfach sehr gerne spielt. Er lobt die grafischen Einstellungsmöglichkeiten und den Soundbereich des Spiels. Ein Zuschauer schlägt einen reinen PvE-Modus vor, ähnlich wie in Division, um noch mehr Spieler anzusprechen. Der Streamer findet den Mix aus PvE und PvP jedoch auch cool, wobei PvP im Vordergrund stehen sollte.

Performance, Bugs, Animationen und Fazit zum Spiel

01:54:51

Der Streamer geht davon aus, dass in Zukunft weitere Modi und Events hinzugefügt werden. Er lobt den Soundtrack, die Soundkulisse und die Performance des Spiels, das auf Epic-Einstellungen mit Raytracing gut läuft. Selten gibt es Mini-Ruckler, die möglicherweise vom Server abhängen. Ein gefährliches Problem sind die Seile, bei denen es beim Sliden zu Aussetzern kommen kann, was bereits zu einem Tod geführt hat. Es gibt noch kleinere Clip-Bugs, zum Beispiel bei der Interaktion mit Schränken, die aber nicht weiter schlimm sind. Die Finisher-Animationen, bei denen Gegner ausgenockt werden, werden als cool empfunden, ebenso wie die Animationen beim Durchsuchen von Gegenständen. Insgesamt fällt das Fazit des Streamers positiv aus, obwohl er auch negative Punkte anspricht. Er fragt, ob jemand Informationen zum Fertigkeitenbaum hat, ob man alle Punkte erreichen oder zurücksetzen kann. Der Tech-Test läuft vom 30. April bis zum 4. Mai. Der Streamer spekuliert über einen Shadow Drop ähnlich wie bei den Finals. Er hat bereits andere Maps ausprobiert und findet die Einsteigermap gut geeignet. Die begrabene Stadt ist aufgrund der Farbgebung angenehmer, um Gegner zu erkennen. Der Raumhafen bietet einen Mix aus Grünfläche, Sand und Metallgebäuden. Die nächtliche Plünderung ist am schwierigsten, da die Spieler oft ohne Taschenlampe unterwegs sind. Crossplay mit Playstation ist möglich. Der Streamer schätzt, dass das Spiel auf Konsolen 50 oder 60 Euro kosten wird. Ein negativer Punkt ist der lange schwarze Bildschirm beim Sterben.

Diskussion über Preis-Leistung von Arc Raiders und Spielerlebnisse

02:50:05

Es wird über den Preis von 40 Euro für Arc Raiders diskutiert, wobei argumentiert wird, dass dies angemessen ist, wenn man 40 Spielstunden dafür bekommt. Die performante Unreal Engine 5 Grafik und die transparente Kommunikation der Entwickler mit der Community werden positiv hervorgehoben. Im Vergleich zu Free-to-Play-Modellen, die oft mit mehr Cheatern und Mikrotransaktionen einhergehen, wird der Kaufpreis als fairer betrachtet. Eigene Kinoerfahrung mit 'Until Dawn' wird als 'okay' bewertet, wobei der Trailer mehr versprach. Es wird die Befürchtung geäußert, dass ein Free-to-Play-Modell mehr Cheater anziehen würde. Die allgemeine Spielerfahrung und die Grafik des Spiels werden gelobt, wobei der Fokus auf dem Preis-Leistungs-Verhältnis liegt. Abschließend wird die persönliche Online-Präsenz des Streamers erwähnt, mit dem Hinweis auf eine Verspätung aufgrund eines Kinobesuchs.

Es wird eine überraschende Situation im Spiel geschildert, in der ein anderer Spieler nicht feindselig reagiert, sondern eine Kooperation anbietet. Diese Erfahrung wird als sehr positiv hervorgehoben und als Bestätigung dafür gesehen, dass PvE-Elemente im Spiel doch eine Rolle spielen. Der Aufbau von Vertrauen zwischen den Spielern und die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen werden als besonders spaßig und lohnend beschrieben. Es wird auch eine ähnliche Erfahrung aus einer vorherigen Spielsitzung erwähnt, bei der ein gegnerisches Team per Push-to-Talk Anweisungen gab, was die Spannung und den Nervenkitzel erhöhte. Solche unerwarteten Team-Ups werden als Höhepunkte des Spiels dargestellt und als etwas, das man aktiv suchen und fördern möchte. Es wird aber auch erwähnt, dass es in der Vergangenheit auch Situationen gab, in denen Kooperationsangebote mit einem Rückentreffer endeten.

Spielmechaniken, Kooperationsmöglichkeiten und Placement-Bestrebungen

03:09:27

Es wird erklärt, dass es im Spiel darum geht, als Söldner Materialien zu sammeln und die Station der Menschheit auszubauen, um gegen die Arcs zu kämpfen. Dabei entsteht ein Konflikt zwischen dem Looten für die Gemeinschaft und dem eigenen Vorteil, was zu PvP-Situationen führt. Der Streamer äußert den Wunsch, eine Kooperation oder ein Placement mit den Spieleentwicklern einzugehen, um Keys für die Community zu beschaffen. Falls dies nicht möglich ist, würde er das Spiel selbst kaufen und an die Zuschauer verlosen. Es wird auch auf die Anfangserfahrung im Spiel eingegangen, bei der man oft getötet und abgelehnt wird, was als Teil der Spielerfahrung betrachtet wird. Es wird betont, dass PvP von Anfang an präsent ist und dass Team-Ups im Spiel eher selten sind, was den zuvor erwähnten Moment der Kooperation besonders wertvoll macht. Abschließend wird bedauert, dass der Name des kooperativen Spielers nicht bekannt ist, um ihn zu würdigen.

Spontane Duo-Session, Soundkulisse und Kooperation mit Entenburg

03:49:39

Es wird die spontane Entscheidung des Streamers beschrieben, zusammen mit Entenburg eine Duo-Session in Arc Raiders zu spielen. Dabei wird betont, dass es sich um den Tech-Test 2 handelt, der aber schon sehr gut läuft und sowohl optisch als auch akustisch überzeugt. Die Soundkulisse wird als besonders gelungen hervorgehoben. Es wird kurz auf die Möglichkeit von Duo- gegen Triple-Matches eingegangen, was als unangenehm empfunden würde. Der Streamer betont, dass man in Team-Situationen direkter schießen sollte und dass er selbst am Anfang zurückhaltend war. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man im Spiel andere Spieler durch Gedrückthalten einer Taste in eine Gruppe einladen kann, was aber noch nicht getestet wurde. Abschließend wird die Idee geäußert, Lost und Mario für Coaching hinzuzuziehen, da diese sehr aktiv in Shootern sind.