Pipi-Kaka-Humor und etwas Horror OKAY DER TITEL WAR CHAT NICHT GUT GENUG ALSO NOCH IRGENDWAS MIT MÜLLFRAU UND SCHEIßE
Diskussionen, VTuber-Trends und Horror-Gaming bei asche
Diskussion über die Funktion einer Gabel und Abschweifungen
00:09:25Es wird über die Funktion einer Gabel diskutiert, die angeblich zur Verteidigung dient, um andere Leute davon abzuhalten, Essen zu nehmen. Es wird auf humorvolle Weise erwähnt, dass sie auch verwendet werden könnte, um aggressive Mods abzuwehren. Der Streamer äußert sich ironisch über Mods und deren Ableben. Technische Schwierigkeiten mit Alerts, die unter dem Chat angezeigt werden, werden angesprochen. Es wird vergeblich nach einer bestimmten Playlist gesucht, die normalerweise im Stream läuft, was zu einer kurzen Stille führt. Der Streamer versucht, in Stimmung zu kommen und bittet darum, nicht sofort über Obsessionen zu reden, sondern sich auf erfreulichere Themen zu konzentrieren. Es wird angekündigt, dass Horror gespielt wird, wobei zwei kurze Spiele ausgewählt wurden, um sicherzustellen, dass genügend Inhalt vorhanden ist. Der Streamer hofft, dass es den Zuschauern gut geht und sie bereit sind, Geld zu spenden, wobei der Horror als relatable dargestellt wird, da jeder Tag neue Jumpscares bereithält.
Passiv-aggressive Tendenzen und die Suche nach Inspiration
00:14:45Es wird festgestellt, dass der Streamer manchmal passiv-aggressiv ist, sogar bis zu einem toxischen Gaslighting-Level, was jedoch erkannt und korrigiert wird. Es folgt eine Reflexion über den eigenen Erfolg und die Inspiration, die man für andere darstellt, was jedoch zu einem Gefühl des zu Hohen Fliegens führt. Der Wunsch nach einem Absturz wird geäußert, um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen. Es wird humorvoll auf die täglichen Schmerzen angespielt, die früher durch körperliche Auseinandersetzungen verursacht wurden, jetzt aber durch Internet-Fame-Ruin und Stolpern über die eigene Katze ersetzt wurden. Der Streamer scherzt darüber, dass Zuschauer trotz der negativen Äußerungen immer wiederkommen, um sich ihre tägliche Dosis abzuholen. Es wird ein fiktives NPC-Dialogmenü mit der Option eines Kinnhakens als positive Interaktion erwähnt.
VTuber-Diskussionen und Chat-Dynamiken
00:19:01Es wird festgestellt, dass Uma Musume im Mainstream angekommen ist und Diskussionen über Anime-Fans, Weirdos und die Sexualisierung von Mädchen in Spielen neu entfacht hat. VTuber werden nun oft in der gleichen Bubble wie Anime diskutiert, wobei Vorurteile gegenüber beiden Gruppen bestehen. Ein englischer Streamer möchte nicht, dass sein Chat wie ein typischer VTuber-Chat wird, wo alle nett sind und niemand widerspricht. Der Streamer reflektiert über die Dynamik des eigenen Chats und stellt fest, dass es sich eher um einen Ja-Sager-Chat handelt, in dem die meisten Zuschauer den Streamer als Person mögen. Es wird jedoch betont, dass bei wichtigen Themen auch diskutiert wird und Zuschauer ihre Meinung äußern dürfen. Andere Streamer sehen den Chat als liebenswert an, aber es wird auch erwähnt, dass einige das Verhalten als seltsam empfinden könnten. Der Streamer vergleicht den Chat mit dem lustigen, aber nervigen Kind in der Klasse, dem niemand wirklich böse ist.
Der Wunsch nach mehr Gemeinheit im Chat
00:25:02Es wird der Wunsch geäußert, dass der Chat wieder etwas gemeiner sein könnte, da er in den letzten Monaten zu nett geworden sei. Der Streamer erzählt, dass einige Zuschauer das aktuelle Level von "Streamer-Mobbing" bereits als zu hoch empfinden würden. Es wird angedeutet, dass absichtlich provokante Aussagen getätigt werden, um Reaktionen hervorzurufen, aber stattdessen oft nur besorgte Nachrichten mit Herzchen-Emojis kommen. Der Streamer betont, dass dies keine Kritik sein soll, sondern eher eine Anmerkung, dass der Chat früher ein Raum war, in dem man seinen Frust rauslassen konnte. Es wird die Sorge geäußert, dass der Chat nicht mehr schockiert ist und der Streamer nicht mehr als "Bösewicht" wahrgenommen wird. Es wird überlegt, ob frisches Blut im Chat fehlt oder ob der Streamer eine Affäre oder einen Instagram-Live-Stream starten sollte, um die vermisste toxische Beziehung wiederzubeleben. Der Streamer scherzt darüber, dass er auf Instagram schnell einen roten Laserpointerpunkt auf der Stirn hätte.
Merch-Verkauf und Humorvolle Abschweifungen
00:33:57Es wird humorvoll zum Kauf von Merch aufgefordert, wobei betont wird, dass die Zuschauer es eigentlich wollen. Der Streamer macht Witze darüber, dass jemand in den Chat pinkelt, aber die meisten Zuschauer das mögen würden. Ein Mod wird im Stream willkommen geheißen und es wird angedeutet, dass er Seven-TV nicht hat, um ihn zum Kauf von Emotes zu bewegen. Der Streamer schränkt quasi die freie Meinungsäußerung ein, damit die Zuschauer die Holy Moly Emotes benutzen. Es wird ein Zensurbalken gezeigt und der Chat wird aufgefordert, dies zu klippen, was den Wunsch des Streamers nach einem Bann und Urlaub unterstreicht. Der Streamer gesteht, in den letzten Tagen traurig gewesen zu sein und vermutet, dass dies daran liegt, dass der Chat zu nett ist. Es wird erklärt, dass der wahre Grund für die Nettigkeit des Chats darin liegt, dass der Streamer böse Kommentare ignoriert, was frustrierender ist, als Herzchen zu schreiben.
Überlegungen zu einer Auszeit und der Wunsch nach Beef
00:38:35Es wird überlegt, ob eine Auszeit vom Chat nötig wäre, da sich beide Seiten an die Gemeinheit bzw. Liebsein gewöhnt haben. Der Streamer fühlt sich nicht mehr in der Lage, den Chat zu schockieren, und schlägt vor, alle zwei Jahre eine zweite Persönlichkeit zu entwickeln, mit der der Chat auskommen muss. Es wird ein Hassversöhnungssex nach der Auszeit in Aussicht gestellt. Der Streamer grenzt gemeine Kommentare von Morddrohungen ab und betont, dass er nicht lebensmüde ist. Es wird überlegt, wie man einen anderen Chat auf sich wütend machen könnte, indem man einfach irgendeine Scheiße erzählt. Der Streamer macht Witze über andere Streamer, betont aber, dass es einen Unterschied zwischen gemeinen Kommentaren und Morddrohungen gibt. Es wird festgestellt, dass es zu viele Clips gibt, die den Streamer als sexistisch darstellen könnten. Der Streamer scherzt darüber, dass er sexistisch ist, aber auf eine Weise, die andere davon abhält, sexistisch zu sein.
Traum vom Doxxing und Schwierigkeiten beim Bannen
00:42:04Der Streamer erzählt von einem Traum, in dem ein Zuschauer eine WhatsApp-Gruppe leitet, um den Streamer zu doxxen. Es wird betont, dass der Zuschauer im Traum kurz davor war, die Adresse herauszufinden. Der Streamer scherzt darüber, dass der eigene Name in Real Life nicht süß sei. Es wird erklärt, dass es schwer ist, im Stream gebannt zu werden, aber es Grenzen gibt, insbesondere wenn Kommentare den IQ des Streamers überschreiten. Der Streamer erklärt, dass Zuschauer nichts verpassen, wenn sie den Stream nicht verstehen, da jeder Stream die gleiche Pointe hat. Es wird humorvoll angedeutet, dass Zuschauer so lange im Stream bleiben, weil sie nicht herausfinden, was der Streamer eigentlich labert. Der Streamer erzählt, dass er sich beim Einloggen bei PayPal dreimal beim Captcha geirrt hat und sich fragte, ob er ein Bot sei. Es werden die Zeiten vermisst, in denen Leute dem Streamer vorgeworfen haben, Bots zu kaufen, da dies für gute Publicity sorgte.
Bots, ChatGBT und Animal Crossing
00:46:17Der Streamer scherzt darüber, dass er Bots hat, aber die Leute, die keine Bots sind, das wieder ausgleichen. Es wird betont, dass das Einzige, was der Streamer schätzt, eine große Zahl ist, egal ob es sich um Bots handelt oder nicht. Der Streamer bittet darum, keine Bots für den Stream zu kaufen, da dies eine Beleidigung für die Bots wäre. Es wird die Angst vor einem Computer gegen Menschenkrieg geäußert und betont, dass der Streamer immer "Bitte" und "Danke" an ChatGBT schreibt, um sicherzugehen. Der Streamer gesteht, ChatGBT schon zu einigen Sachen gezwungen zu haben, die man nicht machen sollte. Es wird humorvoll angedeutet, dass der Streamer ein People Pleaser ist, aber sich selbst nicht versteht. Es wird vorgeschlagen, ChatGBT zu gaslighten, damit er seine AI auf die Streams und den Chat trainiert. Der Streamer möchte nicht, dass jemand etwas mit AI und ihm macht. Es wird festgestellt, dass der Streamer einer der vernünftigsten Menschen ist, was klargestellt werden muss, da der Sarkasmus zu groß ist. Es wird über Animal Crossing gesprochen und der Streamer möchte sich mit einem Zuschauer dort treffen, um sich Post zu schicken. Der Streamer würde lieber sterben, als Animal Crossing zu streamen, da es zu langweilig ist.
Friedrich Merz Fanclub und fragwürdige Angebote
01:04:13Es wird ein fiktiver Friedrich Merz Fanclub ins Leben gerufen, der exklusive Inhalte gegen Bezahlung anbietet. Dazu gehören angebliche Strandfotos von Friedrich Merz, teilweise mit freiem Oberkörper, sowie ein KI-Stimmenmodell, das den Nutzern für 3,99 Euro eine Stunde lang versichert, dass sie "gute Jungen" seien. Diese Angebote werden humorvoll und satirisch dargestellt, wobei der Streamer betont, dass Friedrich Merz dies in Wirklichkeit anders formulieren würde. Es wird mit dem Gedanken gespielt, Steuererklärungen einzuscannen, um das "Deutschsein" der Nutzer zu bewerten und sie in höhere Level des Fanclubs einzustufen. Der Streamer witzelt, dass er eher seine Mutter enterben würde, als normalen "Echt-Content" zu produzieren, und gesteht, dass er immer noch lernt, wie er das Leben der Zuschauer noch schlimmer machen kann. Dies gipfelt in der Aussage, dass nun die Nachbarn mit Asche belästigt werden sollen.
Romantische Verirrungen und Fruchtfliegenproblematik
01:07:29Der Streamer scherzt darüber, dass Zuschauer seinen Stream zum Aufräumen hören, weil er der einzige Müll im Raum sein soll, was er als romantisch bezeichnet. Er vergleicht dies mit einem simulierten Friedrich Merz Candlelight Dinner, für das jemand 30 Euro bezahlt hat. Anschließend wechselt das Thema zu Fruchtfliegen in seiner Küche, die sich als resistent gegenüber herkömmlichen Fallen erweisen. Er vermutet, dass der Klimawandel den IQ der Fruchtfliegen erhöht hat und dass selbst bewährte Methoden wie Essigfallen mit Spüli nicht mehr funktionieren. Er erinnert sich daran, dass die Fallen im letzten Jahr noch überfüllt waren, so dass einige Fruchtfliegen nicht einmal mehr Platz zum Sterben fanden. Es wird kurz über Kannibalismus diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Mutterkuchen, wobei der Streamer argumentiert, dass es in Ordnung sei, Dinge zu tun, die man eigentlich nicht tun sollte, solange sie gut schmecken.
Pause, Horror-Spiele und fragwürdige Chat-Interaktionen
01:11:05Es wird eine Pause angekündigt, in der der Streamer etwas essen möchte, bevor er mit dem Spielen von Horror-Spielen beginnt. Er scherzt, dass dann der wahre Horror in Form des "Friedrich Merz-Ehe-Simulators" beginnt. Der Streamer thematisiert die Interaktionen mit einem Zuschauer namens Buchdeckel, der im Chat provokante und unangebrachte Kommentare verfasst, sich aber anschließend in privaten Nachrichten dafür entschuldigt. Der Streamer kritisiert dieses Verhalten als inkonsequent und feige. Er spricht auch über den Mod Divendi und dessen problematische Verbindung zum Chat, die er als "Albtraum" bezeichnet. Es wird erwähnt, dass Divendi so viel über die Chatter weiß, dass er dem Streamer oft deren Lebensgeschichten erzählt, was diesen irritiert.
Horror-Gaming-Session beginnt: Fears to Fathom
01:28:09Der Streamer kündigt an, das Horrorspiel "Fears to Fathom Carson House" zu spielen, nachdem er zuvor bereits andere Teile der Reihe gespielt hat. Er erinnert sich an eine frühere Session, in der er in einem Lookout-Szenario eine Verfolgungssequenz mehrfach nicht bestand, weil er zu langsam reagierte. Er erwähnt auch, dass er während dieser Session Witze über eine Nudelpackung gemacht hat, die sich wie ein fallendes Baby anhörte. Der Streamer liest die Beschreibung des Spiels vor, die besagt, dass es auf wahren Begebenheiten basiert. Er scherzt darüber, dass er stattdessen auch einfach im Discord nachlesen könnte. Dann beginnt er, die Hintergrundgeschichte des Spiels zu lesen, in der es um einen 18-jährigen Mann namens Noah geht, der am Wochenende auf ein Haus aufpassen soll.
Haus-Sitting-Albtraum und Bleichmittel-Suche
01:32:58Der Streamer setzt das Vorlesen der Hintergrundgeschichte fort, in der Noah von seinem Vater, einem Makler, den Auftrag erhält, auf das Haus eines Kunden aufzupassen. Der Streamer kommentiert ironisch, dass er sich überlegt habe, stattdessen seine Füße auf Onlyfans zu verkaufen, da dies lukrativer erscheine. Er scherzt, dass der Hausbesitzer Angst vor Einbrechern haben müsse, die in dem Haus nie wieder herausfinden würden. Im Spiel angekommen, sucht der Charakter nach Bleichmittel, wobei der Streamer die seltsamen Dialoge und die surreale Atmosphäre des Spiels hervorhebt. Er imitiert die Stimme des Vaters und macht sich über dessen Pep-Talk lustig, mit dem er Noah zum Aufwachen auffordert. Der Streamer kommentiert, dass er lieber geschüttelt werden würde, anstatt solche motivierenden Worte zu hören.
Schlüsseljagd und Pinkelpausen-Komödie
01:36:18Die Suche nach dem unechten Stein im Hinterhof gestaltet sich schwierig, da es dunkel ist und der Streamer nichts sieht. Er entdeckt einen Pool und einen Hund, den er streicheln kann, was er als positiv hervorhebt. Nachdem er den Schlüssel gefunden hat, muss er das Haus abschließen, was ihm zunächst nicht gelingt. Er kündigt an, pinkeln zu müssen und macht Witze darüber, welche Farbe entsteht, wenn man Grün und Gelb mischt. Während er im Spiel auf der Suche nach der Toilette ist, bemerkt er, wie groß das Haus im Vergleich zu seinem eigenen ist. Er pinkelt "über Bande", indem er absichtlich gegen die Wand zielt, um das Ziel zu treffen. Währenddessen erhält er Nachrichten von Evelyn und Mr. Carson, die er kommentiert.
Nachrichten, Hunde und Kannibalismus-Referenzen
01:41:53Der Streamer liest Nachrichten von Mr. Carson vor, in denen dieser sich für seine frühe Abreise entschuldigt und Noah bittet, sich um den Hund Sieg zu kümmern. Er kommentiert, dass es nie offiziell gesagt wird, dass es sich um einen Hund handelt, was er als potenziellen Twist ansieht. Es folgen weitere Nachrichten von einer unbekannten Person, die Noah zu einem Treffen überreden will. Der Streamer macht sich über die seltsamen Konversationen lustig und vergleicht sie mit Smalltalk. Er entdeckt Milch im Haus und freut sich darüber, obwohl er sich daran erinnert, dass ihm Influencer erzählt haben, Milch sei giftig. Er findet Nudeln und freut sich fast so sehr wie über die Wendy. Der Streamer kommentiert, dass das Haus wie das aus dem Kannibalisten-Game aussieht und dass er Kannibalismus in jedem Spiel begrüßen würde. Er äußert sein Unverständnis dafür, Hunde draußen zu halten, da er dies als traurig empfindet.
Taschenlampen-Suche und Horror-Spiel-Frustration
01:48:40Der Streamer sucht nach einer Taschenlampe im Lagerraum im Obergeschoss, nachdem er sich für die fehlenden Lichter im Keller entschuldigt hat. Er vergleicht die Situation damit, zum ersten Mal bei jemandem zu übernachten und sich im fremden Haus zu verirren. Er findet den Lagerraum, sieht aber nichts. Er kommentiert, dass fremde Häuser und Menschen gruselig seien. Der Streamer versucht, die Spannung des Horrorspiels zu untergraben, indem er Witze macht. Er sucht im Keller nach Hundefutter und bittet den Chat um Hilfe. Nachdem er das Futter gefunden hat, stellt er fest, dass er es nicht hinstellen kann, da er bereits die Lampe in der Hand hält. Er drückt wiederholt die G-Taste, um die Dose abzulegen, aber es passiert nichts. Der Streamer wird zunehmend frustriert und droht dem Chat, wenn er den G-Punkt nicht findet. Er vermutet einen Bug und startet das Spiel neu.
Horrorspiel-Session beginnt: Unsicherheit und Humor vermischen sich
02:13:20Der Stream beginnt mit dem Spielen eines Horrorspiels, wobei der Fokus zunächst auf humorvollen Interaktionen und der Lösung von Aufgaben im Spiel liegt. Es gibt Schwierigkeiten mit dem Sicherheitssystem im virtuellen Haus, was zu ironischen Kommentaren führt. Die Aufgabe, das Sicherheitssystem zu reparieren, wird mit Humor aufgenommen, während gleichzeitig die Absurdität der Situation betont wird, in der ein Teenager auf das Haus aufpassen soll, anstatt das System zu reparieren. Das Passwort wird erraten und der Streamer interagiert mit verschiedenen Elementen im Spiel, wie einem 'Guide to being a better person', was zu humorvollen Kommentaren über den Chat führt. Es wird überlegt, ob ein weiblicher Protagonist in Zelda-Games eingeführt werden soll. Ein Trojaner wird gefunden und entfernt, was zu sarkastischen Bemerkungen über die Sicherheit von Software-Downloads führt. Es folgt ein kurzer Exkurs über einen Traum mit Jeffy Dahmer und die Notwendigkeit, bestimmte Dateien herunterzuladen, um das Spiel spielen zu können.
Unerwarteter Besuch und merkwürdige Ereignisse im Spiel
02:21:23Nach einem Raid wird ein Horrorspiel gespielt, wobei der eigentliche Horror zunächst in den technischen Schwierigkeiten und der bizarren Spielwelt liegt. Es gibt Verwirrung um eine Flagge im Spiel, die mit einer Pride Flag verwechselt wird, und der Streamer interagiert mit einem Fernseher im Spiel, der an YouTube-Poop erinnert. Es folgen humorvolle Kommentare über das Spiel und die Charaktere, wobei der Streamer sich wie in einer Freundesgruppe fühlt, in der er den Humor nicht versteht. Es wird die Aufgabe gestellt, für einen Charakter im Spiel einzaufen zu gehen, was zu weiteren humorvollen Interaktionen und Verwirrung führt. Im Supermarkt trifft der Streamer auf Charaktere, die an School Bullies erinnern, und es entwickelt sich ein Gespräch über eine verrückte Ex-Freundin. Der Einkauf gestaltet sich schwierig, da der Streamer die benötigten Produkte nicht findet und sich über die Aufgabe lustig macht. Nach dem Einkauf kommt es zu einem Kindheitstrauma, als der Streamer mit dem Fahrrad in ein stehendes Auto fährt. Wieder zu Hause angekommen, bemerkt der Streamer, dass eine Tür offen ist und der Fernseher ausgeschaltet wurde, was zu weiteren Fragen und Verwirrung führt.
Drama, Pizza und Paranoia: Die Eskalation der Ereignisse
02:40:34Der Streamer sucht im Internet nach Informationen über Roy Carson und dessen Scheidung, wobei Morddrohungen von Fans der Ex-Frau thematisiert werden. Es wird ironisch kommentiert, dass die Nachrichtenseite die gleichen Farben wie Bild.de hat. Plötzlich klopft jemand an die Tür, und der Streamer überlegt, was er tun soll. Es wird der Gedanke geäußert, dass man für Geld jemandem ins Bett kacken könnte, der sich von der Waifu getrennt hat. Der Streamer erinnert sich daran, dass er das Überwachungssystem hätte benutzen können, um zu sehen, wer vor der Tür steht. Eine Pizza wird geliefert, obwohl keine bestellt wurde, was die Paranoia verstärkt. Der Streamer isst die Pizza, obwohl er vermutet, dass sie von einem Stalker geschickt wurde. Währenddessen schaut er einen Einbrecher-Film im Spiel. Es wird überlegt, die Polizei zu rufen, aber der Streamer zögert. Jemand wird an der Tür gehört, und der Streamer bewaffnet sich mit einem Pizzakarton. Schließlich öffnet er die Tür und wird mit Blumen konfrontiert, was zu allergischen Reaktionen und weiteren Beschwerden führt. Der Streamer ruft die Polizei und fragt nach dem Hund.
Frustration und Abbruch: Das Horrorspiel enttäuscht
02:56:25Der Streamer hört Geräusche und Murmeln, was die Anspannung erhöht. Es wird überlegt, mit dem Fahrrad abzuhauen, aber der Streamer entscheidet sich dagegen. Der Strom fällt aus, und der Streamer muss im Dunkeln die Taschenlampe suchen, um den Strom wieder anzuschalten. Es gibt Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden, und der Streamer äußert seinen Frust über das Spiel. Der Hund wird vermisst, und der Streamer vermutet, dass jemand von draußen den Stromausfall verursacht hat. Es wird die Ex-Freundin als mögliche Täterin in Betracht gezogen. Der Streamer geht wieder nach oben, um seine Schularbeit zu erledigen, wird aber von seltsamen Nachrichten und Ereignissen unterbrochen. Es wird überlegt, die Polizei zu rufen, aber der Streamer zögert immer noch. Schließlich kommt es zu einer Konfrontation mit der Ex-Freundin, die im Haus lauert. Der Streamer versucht, sich zu verstecken, aber das Spiel kommuniziert schlecht, was zu weiterer Frustration führt. Am Ende bricht der Streamer das Spiel ab, da es zu frustrierend und schlecht ist. Er entschuldigt sich bei den Zuschauern für die verschwendete Zeit und hofft, dass er sie trotzdem unterhalten konnte. Trotz des schlechten Spiels hatte der Streamer Spaß im Stream und bedankt sich für die Unterstützung.