Comfy Poppen am Samstag <3 // SOS ASCHEN-ALARM in Bloons TD 6!

VTuber plaudert über Schamhaare, Anime und fragwürdige Lifehacks

Comfy Poppen am Samstag <3 // SOS ASC...
Asche
- - 02:38:13 - 6.707 - Just Chatting

In einem humorvollen Monolog spricht Asche über persönliche Befindlichkeiten, die Tücken des Internets und die eigenen inneren Kritiker. Von skurrilen Beauty-Tipps bis hin zu Meinungen über Filmumsetzungen und der Sexualisierung in Medien ist alles dabei. Am Ende gibt es noch einen Raid zu einem Musikfestival.

Just Chatting

00:00:00

Vorstellung des 3D-Modells und thematische Ausrichtung des Streams

00:03:31

Der Stream beginnt mit einer Entschuldigung für die anfängliche Verwirrung bezüglich des Standorts und einer Anpassung der Musiklautstärke. Es wird das spontan geänderte 3D-Modell vorgestellt, wobei die Streamerin andeutet, dass sie das zweite Modell eventuell am nächsten Tag präsentieren möchte. Sie spielt auf die Erwartungen des Chats an, indem sie humorvoll erwähnt, dass ihre Zuschauer ihr auch als Strichmännchen zusehen würden, da sie sich für witzig hält. Trotz des Titels 'Comfy Poppen am Samstag' stellt sie klar, dass es nicht um das erwartete 'Poppen' gehen wird, sondern eher um ein 'Affentheater', das ein Gefühl des 'Unschuldverlusts' hinterlassen könnte. Abschließend kokettiert sie mit ihrer Rolle als 'witzigste VTuberin 2024', obwohl bereits sieben Monate des Jahres vergangen sind, und scherzt über ihre Vergänglichkeit und zieht einen Vergleich zur Eiszeit, um eine kontroverse Anspielung zu vermeiden. Die Streamerin reagiert auf eine Bewertung und schlägt vor, stattdessen über ihre Schamhaare zu sprechen, da ein YouTube-Short zu diesem Thema gut ankommt. Sie thematisiert den Slowchat und neckt die Zuschauer bezüglich Spamversuchen und Wartezeiten, um die Dynamik im Chat aufzulockern.

Umgang mit Chat-Regeln, Warnungen und Interaktion

00:07:13

Die Streamerin erklärt humorvoll die Chat-Regeln und die automatische Warnung, die sie selbst eingerichtet hat, um ihren Stream vor einer Sperrung zu schützen. Sie betont, dass sie absichtlich auf Konfrontation aus ist und 'Beef' sucht. Sie vergleicht sich selbst mit einem giftigen Frosch, der vor den Gefahren ihrer Streams warnt. Weiterhin parodiert sie die Erwartungen an ihren Discord-Account und die geringe Wahrscheinlichkeit, dort zu antworten, selbst für ihre Manager, da sie ein Leben außerhalb von Discord bevorzuge. Sie beschreibt dieses Leben mit skurrilen Details wie dem Konsum von Dokus über Frachtschiffe mit verstopften Toiletten. Abschließend vergleicht sie eine Antwort von ihr auf Discord mit dem ersten Mal, das oft überbewertet wird. Sie erklärt, dass sie Nachrichtenanfragen aufgrund der geringen sozialen Energie, die ihr zur Verfügung steht, priorisieren muss und wichtige Anfragen an ihre Mods weitergeleitet werden können, wobei sie betont, dass diese Freiwillige sind und nicht überlastet werden sollen.

Humorvolle Ratschläge zu Dickpics und italienischer Staatsbürgerschaft

00:13:33

Die Streamerin gibt auf humorvolle Weise Ratschläge zum Versenden von Dickpics, insbesondere an ihre Mod Wendy, die angeblich einen direkten Draht zur Polizei hat. Sie vergleicht dies mit einem Drogenkartell, bei dem man durch das Verpetzen anderer eine Strafminderung erreichen kann. Sie schildert auf überspitzte Weise, wie die Wendy bei der Begutachtung von Penisbildern vorgeht und gibt skurrile Tipps zur Gestaltung von Dickpics, einschließlich der Verwendung von Handyblitzen und Photoshop-Effekten wie dem Sans-Auge aus Undertale. Sie schlägt vor, Nudeln in die Harnröhre zu stecken und erklärt, dass Spaghetti für Anfänger seien, während Penne und Schleifennudeln für Fortgeschrittene geeignet sind. Abschließend scherzt sie über die Gefahren, die von herausschießenden Spaghetti ausgehen, und gibt absurde Anweisungen, wie man durch das Einführen einer Lasagneplatte in den Penis die italienische Staatsbürgerschaft erlangen kann, komplett mit aufgedrucktem Passfoto und Verkleinerung auf dem Pass, um sich besser zu integrieren. Sie schließt den Abschnitt mit einem Vergleich zur deutschen Einwanderungspolitik und der Forderung nach Socken und Sandalen für Neuankömmlinge.

Politische Ambitionen und persönliche Befindlichkeiten

00:21:31

Die Streamerin äußert humorvoll den Wunsch, zur Kanzlerin gewählt zu werden, und argumentiert, dass es kaum schlimmer werden könne als die aktuelle Situation. Sie betont, dass sie wenigstens noch Haare habe und nicht so tue, als ob. Sie erklärt, dass man niemandem ohne Haare vertrauen könne. Anschließend gesteht sie, dass sie sich aufgrund einer kürzlichen Erfahrung unwohl fühlt, bei der ihr Anderssein in einem bestimmten Umfeld negativ vorgehalten wurde. Sie betont, dass sie normalerweise damit umgehen kann, von anderen auf eine bestimmte Weise wahrgenommen zu werden, aber die Art und Weise, wie sie daran erinnert wurde, war sehr unangenehm. Sie möchte keine Details nennen, um Spekulationen zu vermeiden, sondern lediglich ihre Gefühle teilen. Sie bittet den Chat nicht, ihr Komplimente zu machen, da dies die Situation nicht ändern würde und sie das Gefühl hätte, dass die positiven Rückmeldungen aus Mitleid oder Verpflichtungsgefühl erfolgen würden. Sie möchte lediglich ihre Gedanken teilen, ohne dass sich die Zuschauer verpflichtet fühlen, etwas daran zu ändern.

Innere Kritiker, Backseat Gaming und Stimmen im Kopf

00:29:35

Die Streamerin erklärt, dass ihr 'inneres Ich' ein Hater sei, was sie als typisch für VTuber bezeichnet. Sie gesteht, dass ihr Grundlevel an Unwohlsein momentan erhöht ist, aber sie hofft, dass die Zeit alle Wunden heilen wird. Sie reagiert auf Backseat Gaming im Chat und parodiert die Situation, indem sie sich vorstellt, wie Olos ihr per Brieftaube Anweisungen schickt. Sie vergleicht dies mit Streitereien auf dem Pausenhof, bei denen sie als unparteiische Botin fungierte. Anschließend spricht sie über Vorspiel und Kannibalismus und betont, dass sie die Kommentare im Chat wahrnimmt und für jeden Zuschauer eine Stimme in ihrem Kopf hat. Sie gibt Beispiele, wie verschiedene Chatter für sie klingen, darunter Spongebob für Bubi und Leonardo DiCaprio für Asmodian. Sie betont, dass diese Stimmen nicht abwertend gemeint sind und dass sich die Stimmen für neue Chatter erst entwickeln müssen.

Katzenhände, Skater und medizinische Erklärungen: Die Stimmenvielfalt im Chat

00:37:40

Die Streamerin beschreibt, wie sie bei MiaoTali immer Katzenhände vor Augen hat, selbst wenn dieser 'dumme Fotze' schreibt. Padbull klingt für sie wie ein 40-jähriger Skater, der immer noch cool mit den Kids sein will. Mucki liest sie inzwischen in einer TTS-Stimme, während Master-Muffel wie der Master Chief aus Halo klingt. Uwe klingt wie der Onkel, der auf Geburtstagsfeiern Anspielungen auf Illuminati macht und leicht sexistisch ist. Solche Alpenjunger klingt wie jemand, der mit einem Tier redet, während Black Day konstant sarkastisch klingt. Masu hat für sie immer eine schlechte Mikroqualität, und Unheil, Dahingestümper, Skill Minus, Rex und Marlock hören sich in ihrer Stimme an. Zora klingt für sie sanft und leicht weiblich, während ein anderer Zuschauer wie ein Arzt klingt, der medizinische Dinge erklärt. Dirk Beck hat seit der Dokomi eine Rauchen-Bär-Stimme, und Fairness klingt wie die Trucker Asche. Unheil klang vorher wie ein Creepypasta-Channel mit Voice Changer, und Coach klang vor der Dokomi wie ein Sportlehrer. Sie betont, dass nicht jeder eine klare Charakteristik in der Stimme hat und dass manche Stimmen sich je nach Stimmung ändern können.

Zoom-Anpassung, TikTok-Humor und Blowjob-Diskussion

00:45:47

Die Streamerin passt den Zoom ihres Streams an, um mehr von ihrem Körper zu zeigen, und scherzt, dass ihre Zuschauer das am meisten mögen würden. Sie begrüßt einen Zuschauer von TikTok und erklärt, dass laute Geräusche in ihrem Stream oft als lustig empfunden werden. Sie demonstriert dies mit lauten Schwanzlutgeräuschen, die der Chat angeblich liebt. Anschließend diskutiert sie humorvoll, wie schlecht ein Blowjob wäre, wenn man dabei ein Vakuum erzeugt. Sie kritisiert das Aussehen ihres 3D-Modells während dieser Aktion und scherzt, dass sie nach zwei Sekunden außer Atem wäre.

Kindheitserinnerungen an Fernsehserien und Kritik an Real-Life-Verfilmungen

00:47:33

Die Streamerin erinnert sich an ihre Kindheit und die ständige Wiederholung der gleichen Folgen von Pokémon und Avatar im Fernsehen. Sie erzählt, dass sie die dritte Staffel von Avatar im Internet auf klipfig oder so nachgucken musste. Sie parodiert die Folge, in der Sokka angeblich Sex mit einem Teich hat und danach beschnitten ist. Sie scherzt über eine Version von Avatar mit einem großen X davor und einem Haustier dahinter, in der Argen ein erwachsener Mann ist und Appa eine sexy Frau im Furry-Kostüm ist. Anschließend äußert sie ihre Liebe für Avatar und bezeichnet die Serie als objektiv gut, nicht nur als gute Kinderserie. Sie kritisiert die Netflix-Verfilmung von Avatar und versteht nicht, warum man alles mit CGI und echten Menschen sehen muss, anstatt die Serie neu animieren zu lassen. Sie äußert auch ihre Skepsis gegenüber der geplanten Zelda-Verfilmung und wünscht sich stattdessen eine 2D-Animation von einem Anime-Studio wie Ghibli, Jujutsu Kaisen oder Demon Slayer.

Kritik an CGI-Einsatz in Filmen und Vergleich mit Anime-Stilen

00:53:35

Es wird der übermäßige Einsatz von CGI in Filmen kritisiert und bemängelt, dass physische Sets und praktische Effekte dadurch verdrängt werden. Die Freude über physische Sets in der Star Wars Serie 'Andor' wird hervorgehoben. Ein Vergleich zum alten Mario-Real-Film mit Dinos wird gezogen, der als Kind gemocht wurde. Es wird bedauert, dass viele Leute Anime aus Prinzip ablehnen, obwohl Anime-Stile im Mainstream angekommen sind. Breath of the Wild wird als Beispiel für einen erfolgreichen Anime-inspirierten Stil genannt, der sich vom cartoonigeren Wind Waker unterscheidet. Die Möglichkeit, Zelda im Anime-Stil umzusetzen, wird befürwortet, während ein Anime-Mario als unpassend angesehen wird. Die Sprecherin äußert den Wunsch, dass mehr Geld in Originalprojekte investiert wird, anstatt Videospiele in Real Life zu verwandeln, wobei Animation als passendere Alternative gesehen wird. Die Umsetzung von Mario als Film wird als gelungen betrachtet, während die Wahl des Schauspielers für die englische Version kritisiert wird.

Sexualisierung in Medien und Meinungsfreiheit im Internet

00:57:51

Es wird festgestellt, dass Japan sich wenig darum schert, was der Westen denkt, und eine ausgeprägte Guna-Kultur pflegt. Stellar Blade wird als Beispiel für ein erfolgreiches Ghoulagame genannt, das trotz Diskussionen über Sexualisierung gut ankam. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man sich an westliche Meinungen anpassen sollte und stattdessen Anime seinen eigenen Weg gehen lassen sollte. Die Witcher-Serie wird als besser geeignet für eine Umsetzung als Zelda angesehen. Es wird betont, dass es legitim ist, sexuelle Elemente in Spielen abzulehnen, aber dies sollte die Vision der Entwickler nicht einschränken. Anime hat sich trotz Kontroversen nicht verändert. Es wird die Kontroverse um Gooning angesprochen und betont, dass Sexualisierung an sich nicht schlecht sein muss, aber viele Leute sie ablehnen. Das Internet hat vergessen, dass man nicht zu allem eine Meinung haben muss. Statt sich über Dinge zu beschweren, die man nicht mag, sollte man die Dinge hervorheben, die man sehen will. Content Creator sollten ihre Zeit nicht mit Beefs und Dramen auf Twitter verschwenden, sondern stattdessen guten Content produzieren.

Enthüllung der Schamhaar-Geschichte und Diskussion über Cringe

01:04:55

Es wird angekündigt, dass im Stream aufgeklärt wird, warum sich die Sprecherin über ihre Schamhaare erschrocken hat, da dies im TikTok-Video nicht gezeigt wurde. Nach der Rasur in der Badewanne blieben einige Haare an der Wanne kleben. Beim Anblick der Haare am nächsten Tag dachte die Sprecherin kurz, der Hund des Nachbarn sei durch den Abfluss in ihr Badezimmer gekrabbelt, möglicherweise angelockt durch ihren Geruch. Sie schildert die Situation humorvoll und spielt auf sexuelle Anspielungen an. Die Sprecherin bedankt sich für die Hypetrain- und Sub-Geschenke. Es wird kritisiert, dass die Schauspieler für den Zelda-Film zu jung sind. Die Sprecherin erzählt, dass sie in den 80ern ihren Busch rasiert hat und es bereut, es nicht früher getan zu haben. Sie schildert humorvoll, wie ihr Busch angefangen hat, die ersten Worte zu sprechen und sich wie ein durchschnittlicher Deutscher gefühlt hat. Die Sprecherin überlegt, wie viel sie von sich preisgeben soll, um neue Zuschauer nicht zu verschrecken. Sie fragt die neuen Zuschauer, ob sie direkt mit krasser Asche-Scheiße konfrontiert werden sollen, um zu sehen, wer überlebt.

Gedanken über neue Zuschauer und skurrile Ideen

01:13:39

Die Sprecherin macht sich nicht viele Gedanken darüber, was neue Zuschauer denken, und betont, dass man aufhören soll zu denken, um den Stream lustiger zu machen. Sie fordert die Zuschauer auf, das Gehirn auszuschalten und zu genießen, wenn sie neue Synonyme für Penis verwendet. Die Sprecherin stellt fest, dass Denken heutzutage keine Voraussetzung mehr für Erfolg ist. Sie lenkt das Gespräch von den Schamhaaren ab und fordert auf, über ihre Titten zu reden. Die Sprecherin gesteht, dass Penisse platzen vielleicht doch nicht so lustig ist, wie sie dachte. Sie fragt sich, ob man Titten nicht mit Cola-Zero füllen könnte. Die Sprecherin schildert humorvoll die Vorstellung von Kohlensäure in den Möpsen und das Geräusch, das sie machen würden. Sie erwähnt Nippelficken in Hentais und beschreibt, wie sie in immer extremere Genres abgetaucht ist. Die Sprecherin schlägt vor, Mentos in die Brust zu stecken, um jemanden zu pranken. Sie fordert die Zuschauer auf, die Augen vor der Realität zu verschließen und sich vorzustellen, dass jemand Cola Zero in den Möpsen hat. Die Sprecherin spinnt die Idee weiter und schlägt vor, Mix- und Mix-Titten zu machen, bei denen man Cola und Limo zusammen schlürfen kann. Sie kommt zu dem Schluss, dass man das bei einer Leiche machen müsste, da es sonst zu warm wäre.

Skurrile Ideen und persönliche Anekdoten

01:19:18

Die Sprecherin schlägt vor, statt des Organspendeausweises einen Ausweis für Coolness einzuführen, bei dem einem Cola und Limo in die Titten gefüllt werden und man auf eine Party gebracht wird. Sie stellt fest, dass Mezzomix nichts Alkoholhaltiges ist, aber man auch ein Bierfass sein könnte. Die Sprecherin erzählt, dass sie durch jahrelanges Training Tampons ohne Hände rausdrücken kann. Sie beschreibt humorvoll, wie bei Mädelsabenden Wettbewerbe veranstaltet werden, wer am schnellsten seinen Tampon ohne Hände rausdrücken kann. Die Sprecherin erzählt eine persönliche Anekdote, wie ihr der Faden von ihrem Tampon gerissen ist und sie in Russenhocke um 3 Uhr nachts ihren Tampon rausdrücken musste, während sie gleichzeitig verhindern musste, auf den Badezimmerboden zu scheißen. Sie erzählt, dass sie überlegt hat, ins Katzenklo zu scheißen, aber Angst hatte, dass ihre Katzen dann paranoid werden. Die Sprecherin vergleicht ihre Erfahrung mit den Problemen anderer Anime-Protagonisten und bezeichnet sich selbst als Protagonistin ihres Lebens. Sie schildert die Situation humorvoll und übertreibt maßlos.

Allgemeinwissen über die Sprecherin und Vorlieben

01:24:03

Die Sprecherin gibt an, hin und wieder nach dem Kacken zu duschen oder sich die Ritze mit Wasser abzuwaschen. Sie erklärt, dass neue Zuschauer nun Allgemeininformationen über sie erhalten, ähnlich wie bei einem Pokédex. Die Sprecherin weist darauf hin, dass sie immer so ist und gibt den neuen Zuschauern keine falschen Hoffnungen. Sie bietet an, einen Intelligenztest mit einem Zuschauer zu machen, bei dem er den Unterschied zwischen ihrem Gesicht und ihrem Arschloch erkennen muss. Die Sprecherin lobt ihren Editor Divendi für seine Zauberhände. Sie fragt die neuen Zuschauer, ob sie sie verurteilen darf, obwohl sie selbst über ihre Schamhaare geredet hat. Die Sprecherin bezeichnet sich selbst als Müllmädchen und heißt die neuen Zuschauer auf ihrem Twitch-Kanal willkommen. Sie bietet ein Q&A über ihre Schamereiges an. Die Sprecherin entschuldigt sich für einen schlechten Witz und fragt, was das längste ist, was sie sich je hat wachsen lassen. Sie erklärt, dass sich Schamhaare irgendwann kräuseln und sie diese nicht misst, da sie beißen. Die Sprecherin sagt, dass sie ihre Penisse wie Kreisverkehre mag, da Vaginas gekrümmt sind und gerade Penisse sich nicht so gut anfühlen.

Skurrile Vergleiche und persönliche Vorlieben

01:28:42

Die Sprecherin erklärt, dass Sex sich anfühlen muss, als hätte sie Vorfahrt und bei der dritten raus. Sie stellt klar, dass sie gerade trinkt und keinen Alkohol konsumiert. Die Sprecherin vergleicht die WC-Ente mit einer scharfen Kurve und schlägt vor, stattdessen den Wurm mit dem Arm zu machen. Sie gibt einem Zuschauer, der fragt, wie er seinen Penis schief bekommt, den Rat, dass dieser eine gewisse Länge haben muss. Die Sprecherin schildert humorvoll, wie schön man im Internet lügen kann und dass sie und ihre Zuschauer viel gemeinsam haben, da sie sich gegenseitig anlügen. Sie stellt fest, dass sie kein Geld für ihren Körper bekommt, sondern für 3D-modellierte Titten. Die Sprecherin sagt, dass ihre Lieblings-Anma-Sprüche Essen sind und sie keine dummen Fragen mag. Sie erklärt, dass ihr erstes Date damit beginnen muss, dass ihr etwas auf den Tisch gestellt wird, was ihr Leben um zwei Jahre verringert. Die Sprecherin schildert humorvoll, wie sie sich durch die ganze Eisdiele fressen und so viel Zucker in sich haben will, dass ihr Blutzucker ihr das Gefühl gibt, nie wieder ein normales Herzrasen zu haben.

Skurrile Vorlieben und persönliche Anekdoten

01:32:18

Die Sprecherin fragt sich, ob Chloroform auch abführende Effekte hat und ob man Glutamat darauf machen kann. Sie will aufwachen mit dem Geschmack von Frittenfett auf der Zunge. Die Sprecherin erinnert sich daran, wie sie als Kind das erste Mal Nutella probiert hat und dachte, dass dies ihre ganze Persönlichkeit wird. Sie erwartet nichts und wird deswegen von allem überrascht. Die Sprecherin schlägt vor, sich als nächstes die Schamlippen zu rasieren und aus allem ein TikTok zu machen. Sie fragt, was sie als nächstes abschneiden kann und lehnt Achselhaare und Arschhaare ab, da sie ihre Klabusterbären nicht obdachlos machen will. Die Sprecherin sagt, dass sie den Clip nicht zeigen wird, da man sich die Arbeit selbst machen muss. Sie findet die Schamhaar-Geschichte nicht mehr so lustig und fordert die Zuschauer auf, loszulassen. Die Sprecherin hat letztens über einen zweiten Ring im Analtrack gelernt und findet es verstörend. Sie vergleicht es mit den Ringen von Bäumen, an denen man das Alter erkennen kann. Die Sprecherin sagt, dass man an den Analringen erkennen kann, was für eine kleine Bitch jemand war.

Abneigung gegen Herr der Ringe und persönliche Geschichte

01:36:13

Die Sprecherin schildert humorvoll, wie man an Elon Musks Analringen nicht mehr aus dem Zählen rauskommt und dass immer ein bisschen Bräunungscreme und blonde Haare dran sind. Sie hat die Info über die Annalringe auf Pornhub gelernt. Die Sprecherin mag Herr der Ringe nicht so gern, obwohl sie Fantasy liebt. Sie findet, dass Sam die ganze Arbeit machen musste und Frodo nutzlos war. Die Sprecherin hasst Frodo und findet es ungerecht, dass er am Ende gelobt wird, während Sam nur einen feuchten Händedruck bekommt. Der dritte Teil von Herr der Ringe hat ihr die ganze Reihe versaut. Die Sprecherin verbindet Herr der Ringe mit negativen Gefühlen, da sie die Filme geschaut hat, während sie dachte, sie sei schwanger. Sie hatte keinen Sex und war 13, 14 Jahre alt. Die Sprecherin hatte seit einem Jahr keine Periode mehr bekommen und sich nicht getraut, es jemandem zu erzählen. Sie dachte, sie sei schwanger geworden, ohne Sex zu haben und dass ihr die Freibad-Düse Sperma reingedüst hat. Die Sprecherin hat alle drei Filme an einem Abend alleine geschaut und die ganze Zeit geweint, weil sie dachte, sie sei schwanger.

Diagnose und skurrile Reaktion

01:40:20

Die Sprecherin ist zum Frauenarzt gegangen und hat gelernt, dass sie eine Krankheit hat, wodurch ihre Hormone so hart gefickt sind, dass sie keinen Eisprung hat und keine Periode kriegen kann. Ihr Körper ist darauf programmiert, keine Perioden mehr zu kriegen und sie ist quasi unfruchtbar. Als sie das gelernt hat, war sie direkt so, dass sie doch wieder ins Freibad an die Düse kann. Sie will zu ihrem Babygirl zurückgehen.

Gespräche über Körper, Verhütung und Pornografie

01:41:07

Es wird offen über körperliche Themen gesprochen, einschließlich Medikamenten-induzierter Blutungen und dem fehlenden Kinderwunsch. Adoption wird als mögliche Option erwähnt. Es folgt eine humorvolle Auseinandersetzung mit Schwangerschaft und Verhütung, wobei betont wird, dass verantwortungsbewusst gehandelt wird. Das Gespräch wendet sich der Pornografie zu, wobei insbesondere auf die potenziellen negativen Auswirkungen auf junge Menschen hingewiesen wird und eine kritische Haltung gegenüber einer Verharmlosung von Pornosucht eingenommen wird. Die persönlichen Vorlieben in Bezug auf Pornografie werden angeschnitten, wobei Futanari positiv hervorgehoben wird und Cream Pie als bevorzugte Kategorie genannt wird. Es wird betont, dass Pornos negative Effekte haben können, aber nicht generell verteufelt werden sollten. Abschließend wird humorvoll auf die eigenen Zuschauer eingegangen, indem die Vorliebe für VTuber-Inhalte mit dem Konsum von Pornografie verglichen wird.

Authentizität im Stream und Kritik an KI

01:48:33

Es wird darüber philosophiert, was "echter Content" ist und festgestellt, dass das Leben an sich oft inhaltslos erscheint. Die Authentizität des Streams wird betont, auch wenn die Inhalte nicht immer produktiv oder konstruktiv sind. Es wird erwähnt, dass der Stream hauptsächlich daraus besteht, sich über sich selbst lustig zu machen. Der Umgang mit Kritik und Meinungsäußerungen im Chat wird thematisiert, wobei betont wird, dass es bei jedem Thema viele Facetten gibt und keine endlosen Privatdiskussionen geführt werden sollen. Die Abneigung gegenüber KI, insbesondere im Bereich Kunst und Musik, wird deutlich gemacht. Es wird argumentiert, dass menschengemachte Kunst mehr Wert hat, weil sie eben von Menschen gemacht ist und KI-Kunst, selbst wenn sie technisch perfekt ist, moralisch schlechter ist, da sie oft auf gestohlenen Datenbanken basiert.

Kulinarische Experimente und 2D-Model-Vorstellung

02:10:03

Es wird über den Konsum von Kirichicken Teriyaki von Rewe gesprochen und humorvoll die Rolle als Anime-Girl im Internet betont, die fake japanische Produkte essen darf. Die Schwierigkeit, das Onigiri zu öffnen, wird als Intelligenztest dargestellt. Anschließend wird ein 2D-Model vorgestellt, das selbst gezeichnet wurde. Es wird die Meinung des Chats zu einer neuen Frisur, einem Wolf-Cut, eingeholt. Dabei wird das 2D-Model gezeigt und erklärt, dass das 3D-Model danach modelliert wurde. Es wird erwähnt, dass das 2D-Model bald zwei Jahre alt ist und dringend ein neues Model benötigt wird. Die verschiedenen Meinungen im Chat werden zur Kenntnis genommen und die Idee einer zweiten Frisur für das Model wird in den Raum gestellt. Es wird humorvoll auf die eigene Marke als "Müllmädchen" eingegangen und die Fischgräte im Haar thematisiert.

Zukunftspläne und Stream-Ende mit Raid

02:18:46

Es wird bestätigt, dass es Gewinner für den Outfit-Contest gibt und diese Outfits im neuen Model vorhanden sein werden. Die Arbeit an einem Draw-Channel wird aufgrund von Prioritäten verschoben. Es werden ältere Kunstwerke gezeigt und die Schwierigkeit, geeignete Bilder zu finden, da viele nicht on-stream gezeigt werden sollen, wird thematisiert. Die mangelnde Nutzung der Cheap Models wird mit der geringeren Expressivität im Vergleich zum 3D- und 2D-Model begründet. Es wird angekündigt, dass der Stream bald endet und Tombloons Tower Defense nicht mehr gespielt wird. Stattdessen wird auf den morgigen Stream hingewiesen, bei dem Chat die Kontrolle über das Spiel The Forest übernehmen kann. Der Streamplan ist auf Discord oder im Offline-Bild zu finden. Zum Abschluss des Streams wird ein Raid zum Moonlight Festival angekündigt, einem Musikfestival von VTubern, das um 16 Uhr beginnt. Es wird dazu aufgerufen, das Festival zu unterstützen und nett zu sein.