ich bin traurig

Gedrückte Stimmung, Deepfakes & Sexpuppen: Einblick in Asleyias Gedankenwelt

ich bin traurig
Asleyia
- - 02:09:31 - 10.359 - Just Chatting

Asleyia reflektiert über ihre Gefühlslage und den Umgang mit Hassnachrichten. Sie thematisiert Deepfakes und deren Missbrauch, spricht über ein Sexpuppen-Bordell in Berlin und dessen Konzepte. Zudem werden Themen wie teures Mensa-Essen, eine Partnerschaft mit PrepMyMeal, Gaming-Pläne und die Frage nach Pretty Privilege angeschnitten. Abschließend testet sie ihr Allgemeinwissen und diskutiert die Zukunft der Intimität.

Just Chatting

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Gefühlslage und Haare

00:02:15

Die Stimmung ist gedrückt, da es bessere Tage, Wochen und Monate gab. Es wird über die Haare gesprochen, die trotz Kürzung immer noch zu lang erscheinen. Es gab ein spontanes Meeting, was zu einer Verspätung führte. Türkische Wurzeln werden thematisiert und der damit verbundene Hate, weil Türkisch nicht perfekt gesprochen wird. Es wird festgestellt, dass wie ein Deutscher Türkisch gesprochen wird. Es wird eine neue Ära angekündigt, in der man erwachsen geworden ist und nicht versteht, wie man gehatet werden kann für dumme Sachen. Es wird betont, dass keine Oma geschlagen oder ein Hund geschubst wurde. Es folgt eine Anekdote über einen Hater in den DMs, der seit Monaten beleidigt und daraufhin getrollt wurde, was zu dessen sofortiger Blockierung führte. Der Hater hatte Todespanik bekommen und blockierte den Streamer sofort. Der Streamer vermutet, dass der Hater einen neuen Account erstellen wird.

Umgang mit Leaks und Deepfakes

00:08:47

Es wird ein Nutella-Tattoo erwähnt. Der Umgang mit Webseiten, die Bilder der Streamerin nehmen und in Foren posten, wird thematisiert. Es wird betont, dass man diese Links nicht schicken soll, da man sonst erst auf Google Aslea-Leaks oder Aslea-Nudes eingeben muss, um auf die Webseite zu gelangen. Vor drei Tagen wurde ein Link zu einem Forum geschickt, wo ein Typ mit einem iPad Bilder und Videos von der Streamerin zeigt, die in einem bestimmten Zeitpunkt gestoppt wurden. Die Kommentare darunter sind negativ und degradierend. Früher hätte die Streamerin geweint, aber jetzt löst es nichts mehr aus. Es wird beschrieben, wie Leute Bilder von Streamerinnen nehmen und diese für sexuelle Inhalte missbrauchen. Es wird ein Kommentar erwähnt, in dem jemand nach einem Wunschbild von Aslea fragt und dafür Geld zahlen will. Die Streamerin findet das geisteskrank und betont, dass es keine Rolle spielt, ob man darüber redet oder nicht, da es immer passieren wird. Sie habe eine wissenschaftliche Arbeit über Deepfakes geschrieben und erklärt, wie diese funktionieren und sich weiterentwickeln.

Sixpack und asoziales Verhalten

00:20:24

Es wird erwähnt, dass die Streamerin sich gerade nicht fett findet und sich ein Sixpack antrainiert. Es wird diskutiert, warum Männer Sixpacks bei Frauen unattraktiv finden. Es soll kein Waschbrettbauch werden, sondern nur die Seiten definiert sein. Es wird festgestellt, dass man todesasozial ist und sich wie ein Penner artikuliert. Manchmal werden Sätze grammatikalisch falsch gebaut und falsche Wörter benutzt. Es wird überlegt, ob man viel beleidigt, aber Zocken wird als normal angesehen. Das Wort Hurensohn wird als Erweiterung des Wortschatzes und Lückenfüller verteidigt. Es wird betont, dass es nichts auslöst, wenn jemand die Streamerin als Hurensohn bezeichnet, da die Mutter eine anständige Frau ist. Es wird über unangenehme Erlebnisse auf der Gamescom gesprochen und wie man sich bei Beleidigungen fühlt. Es wird diskutiert, was passieren würde, wenn die Streamerin OnlyFans machen würde.

Mensa-Essen und Partnerschaft mit PrepMyMeal

00:30:14

Die Mensa auf der Arbeit ist extrem teuer. Für einen Salat mit drei kleinen Hähnchenscheibchen zahlt man 6,50 Euro. Es gibt einen billigen Salat für 3,80 Euro, den man sich voll schaufeln kann. Es wird beschrieben, wie man den Salat zusammenstellt und das Problem, dass das Hähnchen immer neben dem Schweinefleisch liegt. Es wird eine Geschichte erzählt, wie die Streamerin Cordon Bleu gegessen hat und es nicht gemerkt hat. Sie hat ihrer Mutter ein Bild geschickt und ihr wurde gesagt, dass es Cordon Bleu ist. Es wird nachgefragt, ob jemand für 100k Views auf TikTok 10 Euro zahlt. Es wird eine Partnerschaft mit PrepMyMeal erwähnt, die als Lieblingspartnerschaft bezeichnet wird. Mit dem Code Aslea kann man 5% sparen. Es wird empfohlen, PrepMyMeal zum Abnehmen zu nutzen, da man dort Low Carb und Keto-Gerichte bestellen kann. Das Mac and Cheese wird als geisteskrank lecker bezeichnet. Es wird betont, dass auf der Verpackung alles verständlich draufsteht und man die Kalorien und Salz durchgehen kann. Es wird erwähnt, dass es auch viele Sachen ohne Fleisch gibt.

Spiele und Pretty Privilege

00:40:04

Es werden Videos vorbereitet, die mit den Zuschauern angeschaut werden sollen. Es wird über das Spiel Arion 2 gesprochen und gehofft, eine Partnerschaft mit denen zu bekommen. Das Spiel kommt 2026 raus. Battlefield 6 wird das Main Game sein, sobald es am 10.10. draußen ist. Final Fantasy ist geil für PvE, aber nicht für PvP. MOAPGs sind eine Möglichkeit, aus dem echten Leben zu flüchten. Es wird überlegt, eine Deepfake-Competition zu machen. Es wird darum gebeten, keine Sachen von der Wishlist zu kaufen, sondern lieber Subs an die Community zu verschenken. Es wird über das neue iPhone gesprochen und ob es sich jemand kauft. Es werden crazy Anfragen bekommen, ob man was von der Wishlist holen kann. Es wird gefragt, ob man mit dem Studium und der Arbeit aufhören würde, wenn Social Media mehr Geld geben würde. Es wird erzählt, dass man mit dem Studium und der Arbeit nicht aufhören darf wegen den Eltern. Der Vater mag es nicht, wenn man eine Prüfung schiebt. Es wird überlegt, ob man das Leben auf Easy Mode spielt und Pretty Privilege hat. Es wird aber gesagt, dass das Leben scheiße ist. Es werden Vorteile genannt, die man hat, wenn man irgendwo rein möchte oder so. Auch wenn man frech ist. Pretty Privilege zieht richtig gut bei so 40 plus Männern. Es wird gesagt, dass man vom Charakter her sehr frech ist und das bei einem Kerl nicht durchgelassen werden würde.

Allgemeinwissen und Quizfragen

01:04:57

Es wird über mangelndes Allgemeinwissen gesprochen und das Publikum wird aufgefordert, Fragen zu stellen, um das Wissen zu testen. Dabei werden Fragen zu Bundesländern, dem Mauerfall, dem größten Tier der Welt, Hauptstädten und einfachen Rechenaufgaben gestellt. Die Antworten fallen unterschiedlich aus, wobei einige richtig und andere falsch sind. Es wird humorvoll kommentiert, dass die Fragen nicht ohne sind und man sich seiner Wissenslücken bewusst ist. Es folgen weitere Fragen zu Nachbarländern Deutschlands, US-Präsidenten und deutschen Politikern, wobei die Antworten teils zögerlich und unsicher gegeben werden. Es wird mitgeteilt, dass man zur Sicherheit die Antworten googeln würde, um keine falschen Informationen zu verbreiten. Es werden Fragen zum Führerschein behandelt, inklusive Verkehrszeichen und Vorfahrtsregeln. Die Unsicherheit ist groß und man bittet die Zuschauer um Hilfe, um nicht durchzufallen.

Sexpuppen-Bordell-Besichtigung

01:28:14

Es wird ein Video über ein Sexpuppen-Bordell in Berlin namens Cybertel angekündigt und gezeigt. Der Fokus liegt auf der Erkundung der Location, den angebotenen Dienstleistungen und den Hintergründen des Konzepts. Das Cybertel wird als das erste immersive Puppenbordell der Welt beschrieben, das Rollenspiele und sprechende Sex-Dolls anbietet. Es wird darüber diskutiert, ob man als Mann ein solches Etablissement besuchen würde, wobei die Antwort eher ablehnend ausfällt. Das Cybertel wird als eine Art Hotel mit Sexdolls verstanden, das futuristisch gestaltet ist und aus einem Wohnzimmerprojekt entstanden ist. Ein Besuch im Cybertel wird detailliert beschrieben, von der Online-Buchung über den Self-Check-In bis hin zur Auswahl der Sexdoll und des Zubehörs. Es wird betont, dass es sich um einen Self-Care-Place handelt, der auch von Kunden genutzt wird, die ihrer Partnerin nicht fremdgehen wollen.

Reinigung und Virtual Reality im Cybertel

01:33:08

Es wird der Reinigungsprozess einer Sexpuppe gezeigt, inklusive Waschen, Desinfizieren und Vorbereiten für den nächsten Kunden. Es wird erklärt, dass es eine Abspritzgebühr gibt und dass die Puppen aus antibakteriellem Material sind. Die verschiedenen Räume des Cybertels werden vorgestellt, darunter ein Kino. Es wird über Virtual Reality Experiences gesprochen, die im Cybertel angeboten werden, inklusive eigens gedrehter VR-Pornos. Es wird eine VR-Brille aufgesetzt und ein Cyberpunk-artiger Porno mit einer Puppe gezeigt. Es wird über die Zukunft des Sex gesprochen, inklusive Gaming-Pots und hyperrealistischer Spielerlebnisse. Es wird der Wunsch geäußert, in einer mittelalterlichen Welt mit Rittern und Prinzessinnen zu leben.

Voice Queen und Kundenperspektive

01:46:31

Es wird ein Interview mit einer Voice Queen geführt, die die Puppen während der Sessions spricht, um das Erlebnis realistischer zu gestalten. Es wird erklärt, wie die Voice Sessions ablaufen und wie die Kunden per Kamera beobachtet werden. Es wird betont, dass es für die Voice Queen professionelle Arbeit ist und sie auf die Kunden eingehen kann. Es wird eine Test-Voice-Session durchgeführt, bei der Anweisungen gegeben werden. Es wird ein Rabatt im eigenen Shop angekündigt. Es wird ein Gespräch mit Luna geführt, die sich um das operative Management des Cybertels kümmert. Es wird die Puppe Monika vorgestellt, inklusive Extras wie einem vibrierenden Penisring und einer Heizdecke. Es wird gezeigt, wie die Puppe angezogen und vorbereitet wird. Es wird ein Kunde erwartet, der eine Session mit Monika gebucht hat. Es wird betont, dass die Kunden Privatsphäre haben und nicht auf andere Leute treffen.

Stammgast und Zukunft der Intimität

01:56:44

Es wird ein Interview mit einem Stammgast des Cybertels geführt, der anonym bleiben möchte. Er beschreibt den Reiz des Bordells als eine Spielwiese ohne Scham, da es kein Gegenüber gibt, dem man Rechenschaft schuldig ist. Er bevorzugt Sessions mit Voice Queen, da er die Interaktion interessant findet. Er erzählt von seiner ersten Erfahrung mit einer Puppe und dem komischen Gefühl, beobachtet zu werden. Er mag die Weirdness und die Erinnerungen an die Sessions. Er war auch schon mit seiner Partnerin im Cybertel, um einen Dreier zu erleben. Er sieht den Besuch im Bordell nicht als Fremdgehen, sondern als Masturbation mit Assistenz. Er glaubt, dass das Cybertel die Zukunft der Intimität ist, aber kein Ersatz für Sex. Es wird an einer Sex-KI gearbeitet, die aus den Daten der Voice Sessions trainiert wird. Es wird betont, dass zwischenmenschliche Beziehungen komplexer sind als das, was eine Maschine abbilden kann.