BARCELONA !urges

Barcelona-Trip: Instabile Verbindung, Outfit-Check & kuriose Anekdoten am Hafen

IRL

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Barcelona Livestream Startschwierigkeiten und Outfit-Check

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Der Livestream beginnt mit technischen Schwierigkeiten, da die Verbindung instabil ist. Es wird diskutiert, ob die Verbindung ausreichend ist, während der Chat nur spärlich reagiert. Es folgt ein Outfit-Check mitten auf der Straße, bei dem die Kleidung bewertet wird. Trotz anfänglicher Frustration über die technischen Probleme, steigt die Stimmung, als die Internetverbindung stabiler wird. Die Umgebung wird kurz gezeigt und es wird über einen 40-minütigen Heimweg gesprochen, der trotz der Länge interessant war, da es viel zu sehen gab. Es wird sich über den wenig aktiven Chat gewundert und die Verwirrung darüber geäußert. Die Streamerin äußert ihren Unmut über fehlende Moderatoren und Links, die im Chat gepostet werden. Ein Streetfighter im Chat soll entfernt werden. Die Frage, ob Barcelona als Urlaubsort zu empfehlen ist, wird aufgeworfen und mit 25 Grad als angenehm temperiert beschrieben. Die Streamerin betont ihre Unabhängigkeit und amüsiert sich über die Annahme, sie sei eingeflogen worden. Es wird über frühere Live-Sessions mit schlechtem Internet gesprochen und die aktuelle Verwirrung über den Chat-Verlauf thematisiert. Die Streamerin zeigt den Hafen und kommentiert die Yachten und Boote.

Anekdoten, Masken und Friseur-Frust in Barcelona

00:06:56

Es wird über eine Anekdote von Zimex in Barcelona gesprochen, bei der Hundekot auf einen Bus geworfen wurde, was zu einem Hate-Fall führte. Ein Besuch auf einer Kirmes wird erwähnt und die Frage aufgeworfen, wie man von Fortnite wegkommt. Es folgt eine Diskussion über Masken, wobei die Begleitung eine unheimliche Maske findet. Die Streamerin probiert eine Mickey Mouse Maske an, die jedoch kaputt geht. Es wird sich gefragt, wer solche Masken kauft und wofür man sie verwendet. Die Streamerin beklagt sich darüber, dass sie in Barcelona keinen Friseurtermin bekommt, da alle Barbershops ausgebucht sind. Sie betont die Notwendigkeit, sich die Haare selbst schneiden zu können. Lockenschaum ist ebenfalls schwer zu finden. Es wird geklärt, dass es keine Zeitverschiebung gibt und die Begleitung vorgestellt, eine 23-jährige Schweizerin, die arbeitslos ist. Die Streamerin scherzt darüber, dass sie auch arbeitslos bleiben möchte. Es wird überlegt, wo man essen gehen kann, und ein Platz mit vielen Leuten wird als ungeeignet befunden. Die Streamerin bemerkt, dass sie in Barcelona öfter erkannt wird als erwartet.

Kreuzkettenverlust, Paella-Bestellung und Twitch-Verwirrung

00:12:25

Die Streamerin erklärt, dass sie ihre Kreuzkette nicht mitgenommen hat, da sie dazu neigt, Dinge zu verlieren. Es wird über die Bestellung einer Paella für zwei Personen diskutiert, wobei die Streamerin unsicher ist, ob die Portion für eine oder zwei Personen gedacht ist. Sie äußert Verwirrung über die geringe Zuschauerzahl auf Twitch und die angeblich perfekte Qualität des Streams. Es werden Tapas erwähnt und die Streamerin fragt, was das ist. Sie möchte Seafood Paella bestellen, kennt aber den Begriff Scallops nicht. Es wird über Clubbesuche in Barcelona gesprochen, insbesondere Schoko und Opium, die als ähnlich empfunden werden. Pacha wird als der beste Club bezeichnet. Die Streamerin gibt zu, dass sie in Barcelona jeden Tag Weed geraucht hat, außer heute. Sie fragt ihre Begleitung, was sie trinken möchte, und es wird überlegt, Champagner zu bestellen. Die Streamerin möchte einen Kaffee, am liebsten Cappuccino. Es wird über verschiedene Sorten von Weed gesprochen, die sie in den letzten Tagen geraucht hat, darunter Oreos, Indica und Gelato. Gestern habe sie White Runs für 30 Euro pro Gramm konsumiert. Sie erwähnt, dass sie La Minha Mal nicht gesehen hat, obwohl er bei Barcelona spielt.

Oktoberfest-Reue, Deutschland-Kritik und Barcelona-Erlebnisse

00:19:03

Die Streamerin bereut es ein wenig, nicht auf dem Oktoberfest gewesen zu sein. Es wird diskutiert, ob das Oktoberfest geschlossen wurde und ob jemand gestorben ist. Die Streamerin äußert die Meinung, dass Deutschland das schlimmste Land überhaupt sei, aufgrund von Vorfällen wie überfahrenden Menschen auf Weihnachtsmärkten, Bombendrohungen auf dem Oktoberfest und Todesfällen. Ihre Begleitung verteidigt Berlin und lobt die vielfältigen Möglichkeiten und das gute Essen. Es wird über Kirmes gesprochen und die Streamerin erzählt von einem Vorfall, bei dem ein Mann vor den Clubs am Wasser geschlagen wurde und weinte. Sie und ihre Begleitung versuchten zu helfen, wurden aber ignoriert. Die Streamerin beschwert sich über die aufdringlichen Verkäufer in Barcelona, die ständig versuchen, Waren anzudrehen. Sie fragt sich, wo sie sich in dem Restaurant befindet und wann sie endlich bestellen kann. Die Streamerin erzählt, dass sie gestern erst um 23 Uhr ihre erste Mahlzeit hatte. Es wird über einen Clip diskutiert, in dem Kony eine Nackenschelle bekommt. Die Streamerin möchte endlich bestellen, da die Kellner sie ignorieren. Sie zählt auf, wie viele Verkäufer sie in den letzten Tagen schon weggeschickt hat. Sie bestellt Seafood Paella für zwei und Cappuccino für sich selbst, sowie Eistee für ihre Begleitung.

Schweizer Internet-Lob, Haarprobleme und Barcelona-Pläne

00:27:55

Die Streamerin lobt das gute Internet ihrer Begleitung, das besser sei als ihr eigenes in Deutschland. Sie fragt sich, was man herunterladen muss, um so hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Ihre Begleitung zahlt 120 Franken im Monat für ihren Handyvertrag, der auch ein neues iPhone beinhaltet. Die Streamerin merkt sich den Anbieter Sunrise. Es wird über Lockencreme und fehlende Friseurtermine geklagt. Die Streamerin erzählt, dass sie seit Montag in Barcelona ist und erst heute Lockencreme gefunden hat. Sie war in zehn verschiedenen Friseurläden, aber alle waren ausgebucht. Sie betont, dass man Haareschneiden lernen muss. Es wird über die Pläne für den Tag gesprochen: Essen gehen und schauen, was in Barcelona so los ist. Die Streamerin war fast jeden Tag in der Nähe der Clubs. Sie kritisiert ihren eigenen Billo-Vertrag und erzählt, dass sie für eine Woche 47 Euro für spanisches Internet bezahlt hat, das jetzt tot ist. Es wird über Kryptowährungen gesprochen und die Streamerin gibt zu, dass sie keine Ahnung davon hat. Ihre Begleitung erklärt, dass es Online-Währung ist. Die Streamerin findet die Touristenclubs in Barcelona gut, aber vermutet, dass es auch Clubs für Leute mit weniger Geld gibt, in denen aber weniger Englisch gesprochen wird. Sie findet, dass in den Clubs in Barcelona mehr los ist als in Deutschland, besonders montags, dienstags und mittwochs.

Weed, Social Clubs und Casino-Sucht

00:33:20

Die Streamerin erwähnt, dass Bitcoin fast wieder ein Allzeithoch erreicht hat. Sie weist darauf hin, dass man in Barcelona nicht auf der Straße kiffen darf, sondern in Social Clubs gehen muss. Sie fragt sich, was passieren würde, wenn sie von der Polizei erwischt würde. Ihre Begleitung war mit ihr im Social Club und fand es verstörend. Die Streamerin erzählt, dass sie heute 200 Euro durch Bitcoin gemacht hat. Es wird über Passivrauchen gesprochen und dass der Rauch in Social Clubs nach oben abzieht. Die Streamerin stellt ihre Begleitung Angie vor. Sie betont, dass die Polizei bisher nichts gegen das Kiffen am Wasser unternommen hat. Die Streamerin erzählt, dass sie oft im Club erkannt wird, besonders von Deutschen und Schweizern. Sie vermutet, dass viele Schweizer in Barcelona sind, weil sie reich sind. Die Streamerin findet die Preise in Restaurants teurer als in Deutschland, auch die Hotels seien teuer. Sie schläft im gleichen Bett wie ihre Begleitung, die sich eigentlich ein Hotel geholt hat. Es wird überlegt, ob man lieber nach Marbella gehen sollte, aber die Flüge seien zu schlecht. Der Eintritt in die Clubs kostet 20 Euro, aber mit der Liste von Aschi kommt man kostenlos rein. VIP kostet extra, entweder mit Geld oder anders. Marbella sei edler als Barcelona. Die Streamerin vergleicht die Clubszene mit Köln, wo die Leute sauberer seien und der Eintritt 10 Euro koste. Sie fragt sich, ob sie Halloween in Rumänien sein wird und hofft es.

Social Club Streams, Barcelona-Ranking und Dubai-Lob

00:41:02

Die Streamerin überlegt, einen Social Club Stream zu machen, obwohl sie befürchtet, gebannt zu werden, da Kiffen auf der Straße illegal ist. Sie wundert sich, dass es in Barcelona nicht nach Weed riecht und die Leute das respektieren. Es wird über Schmuck und eine Schmucktour gesprochen. Die Streamerin erzählt, dass ihre Begleitung Angie früher casinosüchtig war und oft gewonnen hat. Ihr Gesamtgewinn im Casino beträgt 5.000 Euro. Sie hat einmal an einem Abend 2.000 Euro gewonnen. Die Streamerin war gestern mit Angie im Casino und fand die Atmosphäre interessant. Sie hätte gerne ein Shirt zurück, das sie verloren hatte, aber wiedergefunden hat. Es wird über verlorene und wiedergefundene Kleidungsstücke gesprochen. Die Streamerin findet Casino Streams uninteressant, aber faszinierend, wenn andere Leute davon begeistert sind. Sie vergleicht es mit Frauen, die Fußball schauen. Es wird über Casino Deals in Rumänien gesprochen und dass es dort viele Casinos gibt. Die Streamerin findet Barcelona cool, aber nicht so verrückt. Sie gibt ein Ranking der spanischen Orte ab: Mallorca sei gut für Deutsche, Benidorm sei geil wegen der hohen Gebäude, Valencia sei am coolsten und Barcelona sei okay. Dubai sei am allergeilsten, weil es alles in einer Stadt gibt und Uber billig ist. Allerdings sei Dubai tot, was Frauen, Rauchen und Trinken angeht. Es wird über Escorts in Dubai gesprochen, die hohe Preise verlangen.

KI-Implantate, Fahrradtouren und Paella-Test

00:51:25

Die Streamerin diskutiert mit ihrer Begleitung, ob sie sich einen Chip ins Gehirn implantieren lassen würde, um so schlau wie Cha-Chi-Piti zu denken. Sie wäre gerne ein Streamer, der alles weiß. Ein Zuschauer namens Tim kommt vorbei und erzählt, dass er mit dem Fahrrad aus Deutschland gekommen ist. Die Streamerin ist beeindruckt und hält das für eine typisch deutsche Aktivität. Sie erwähnt Arda Sachi, der von Deutschland nach New York gejoggt ist. Das Essen, Paella, ist da. Die Streamerin zeigt es und fragt, ob es gut aussieht. Sie hofft, dass es nicht zu hart ist. Ihre Begleitung möchte nur Reis und keine Muscheln oder Shrimps. Die Streamerin probiert die Paella und findet sie lecker. Sie muss ihrer Begleitung beim Essen helfen, da diese schüchtern ist. Die Streamerin erzählt, dass sie am Anfang von Angie genervt war, weil sie so schüchtern war. Sie findet die Pasta im Casino besser als die Paella. Es werden weitere Gerichte aufgezählt, die sie gegessen haben. Die Streamerin lobt den Loverboy-Blick ihrer Begleitung.

Erster Tag in Barcelona und Diskussionen

00:58:56

Es wird eine Pizza in einer Garage gegessen und Diskussionen geführt. Es ist der erste Tag in Barcelona, tatsächlich der fünfte Tag des Aufenthalts. Die Streamerin erwähnt, dass sie am Montag zurückfliegen wird. Es wird über das Alter und Sternzeichen von Angie gesprochen, wobei festgestellt wird, dass sie am selben Tag Geburtstag wie der Vater der Streamerin hat. Die Streamerin plant, die Marke Landetölch weiterzuführen, auch wenn sie nicht in Deutschland lebt, indem sie Mitarbeiter in Deutschland beschäftigt, die sich um die operative Umsetzung kümmern.

Reaktionen und Internetprobleme

01:01:25

Ein Jumpscare wird durch Free Palace Sensor ausgelöst. Die Streamerin äußert sich dazu, dass sie Angie hübsch findet. Es gibt Beschwerden über Internetprobleme im Stream, die die Streamerin verärgern. Sie fragt, ob dies ein Zeichen sein soll, den Urlaub einfach zu genießen. Es wird erwähnt, dass Angie nächste Woche in Köln sein wird. Die Streamerin vermutet, dass die Internetprobleme von einer Demo kommen könnten, da es bereits in einem Café ähnliche Probleme gab.

Manuelsen und Palästina Demo

01:03:14

Es wird über Manuelsen berichtet, der auf seinem Motorrad an einer Palästina-Demo in Düsseldorf teilgenommen hat, was für Belustigung sorgt. Die Kommentare dazu waren humorvoll, wie z.B. 'Hamam Manuelsen hat Krieg geschlopft' und 'Er hat Gaza gerettet'. Die Streamerin betont, dass sie nicht mit jemandem in den Urlaub fliegen würde, den sie nicht attraktiv findet, was als normal angesehen wird.

Auszeit in Barcelona und Essgewohnheiten

01:04:33

Die Streamerin wollte eine Auszeit von Deutschland in Barcelona nehmen. Es gab weiterhin Probleme mit dem Internet während des Streams. Die Streamerin vermutet, dass die Aufnahmen im Nachhinein sauberer sein werden als der Live-Stream. Es wird über Essgewohnheiten gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Konsum von Cannabis, der den Hunger verstärkt. Die Streamerin berichtet von ihrem Konsum von Pizza und Spaghetti Bolognese am Vortag.

Schweizer Memes und Dialekte

01:05:48

Es wird nach bekannten Memes in der Schweiz gefragt. Als Beispiel wird ein Clip eines Schweizers namens Mejo aus Zürich genannt, der in Deutschland für seine Verwendung des Diminutivs 'Sößli' anstelle von 'Soße' verspottet wurde. Dies wird als Beispiel für einen Meme-Moment angeführt, der in Deutschland populär wurde. Die Streamerin scheint sich über solche kulturellen Unterschiede und humorvollen Momente im Zusammenhang mit der Schweizer Kultur zu amüsieren.