Just Chatting

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Ankündigung neuer Kanalpunkt-Aktionen und Emotes

00:03:00

Es werden neue Kanalpunkt-Aktionen vorgestellt, darunter Bizeps flexen, Stanley Cup Sip für Hydration und Liegestütze. Zusätzlich gibt es neue Emotes, die Liebe zeigen, sowie Daniel- und Knast-Emotes. Weitere Emotes umfassen Chrome Hearts Cross, Shark, eine fette Chaya, einen neuen Anki Emote und einen Demon Time Emote. Der Streamer erwähnte auch einen Good Boy Emote, der einen Golden Retriever darstellt. Der meistgenutzte Emote ist P. Diddy, was der Streamer nicht versteht. Es wird eine Modsuche angekündigt, und der Streamer wird morgen bei Pop the Balloon in Köln bei Momo Chahine um 14.30 Uhr sein, während Theo in Berlin bei Jussi sein wird. Der Streamer betont, dass er an neuen Sounds arbeitet und es bald krasse Sachen geben wird, er hat sich eine goldene AK bestellt.

Discord Beichten-Session und Reaktionen auf Stunner

00:11:15

Der Streamer kündigt an, dass er Discord öffnet, um die krassesten Beichten der Zuschauer zu hören. Zuvor äußert er sich zu Stunner, der einen Vorfall kommentierte, bei dem der Streamer versehentlich das N-Wort gesagt hatte. Der Streamer findet Stunners Reaktion lustig und betont, dass es sich um einen Versprecher handelte und keine böse Absicht dahintersteckte. Er lädt die Zuschauer ein, ihre krassesten Beichten im Discord zu teilen, ähnlich wie er es bei Emil FND getan hat. Die ersten Beichten drehen sich um Schwangerschaftsängste, sexuelle Erfahrungen im elterlichen Bett und sexuelle Erfahrungen mit Verwandten. Der Streamer reagiert auf die Beichten mit Humor und versucht, die Geschichten auf den Punkt zu bringen.

Weitere Beichten aus dem Chat

00:29:13

Die Beichten-Session wird fortgesetzt, wobei ein Zuschauer erzählt, wie er als Kind mit einem Staubsauger experimentiert hat, was der Streamer amüsiert kommentiert. Ein anderer Zuschauer berichtet von einem Vorfall, bei dem er nach dem Rauchen von Gras im Zug einschlief und versehentlich drei Stunden in die falsche Richtung fuhr. Ein weiterer Zuschauer gesteht, während einer langen Autofahrt ins Auto gekackt zu haben. Im weiteren Verlauf der Session werden weitere Beichten geteilt, darunter eine Geschichte über eine unangenehme Situation auf einer Schultoilette und die Enthüllung, dass ein Zuschauer auf einen Fanboy geboont hat. Der Streamer reagiert auf die unterschiedlichen Geschichten mit einer Mischung aus Ungläubigkeit, Belustigung und Unterstützung.

Technische Probleme und weitere Beichten

00:53:44

Der Streamer kämpft mit technischen Problemen bei den Alerts und Text-to-Speech-Funktionen für Subs und versucht, diese zu beheben. Trotz der Schwierigkeiten setzt er die Beichten-Session fort. Ein Zuschauer erzählt, wie er im Casino 10.000 Euro auf Rot gesetzt und verloren hat und nun Angst hat, seinem Vater davon zu erzählen. Ein anderer berichtet, wie er in der Schule eine Promo an eine Bushaltestelle geschrieben hat und dafür Ärger bekommen hat. Zum Schluss erzählt ein Zuschauer, dass er in die Küche gekackt hat und es dem Hund in die Schuhe schieben wollte. Der Streamer reagiert auf die Geschichten mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Humor.

Geständnisse und skurrile Beichten aus dem Chat

00:59:05

Der Streamer teilt eine Anekdote über einen User, der gestand, in der Wohnung seiner Ex-Freundin auf den Boden gekackt und die Schuld dem Hund in die Schuhe geschoben zu haben, indem er den Haufen mit einem Löffel zerkleinerte. Ein anderer Anrufer berichtet von einem beinahe Unfall mit seinem Geschlechtsteil. Im weiteren Verlauf des Streams werden weitere Beichten entgegengenommen, darunter die Geschichte einer Zuschauerin, die zugibt, auf das Gesicht des Streamers ejakuliert zu haben, was im Chat gemischte Reaktionen hervorruft. Eine andere Person erzählt von einer Freundschaft-Plus-Beziehung, in der es zu unerwarteten Gefühlsausbrüchen und einem 'Unfall' beim Petting kam. Die Geschichten reichen von peinlichen Erlebnissen bis hin zu intimen Geständnissen, die im Chat für Unterhaltung sorgen. Ein weiterer Anrufer gesteht, im Bus ejakuliert zu haben, während ein anderer von einem Sturz beim Betreten eines Busses berichtet. Die Bandbreite der Beichten ist groß und reicht von harmlosen Missgeschicken bis hin zu skurrilen und intimen Enthüllungen.

Jugendliche Sexualität und Grenzüberschreitungen im Fokus

01:08:59

Ein Zuschauer schildert, wie er von einer Chaya einen Blowjob bekommen hat. Ein anderer Anrufer erzählt von einer Erfahrung im Kino, wo ihm seine Freundin einen geblasen hat, während andere Leute anwesend waren. Der Streamer reagiert auf die Enthüllung, dass die Freundin die Tochter eines Dönerbudenbesitzers ist, mit dem Hinweis, dass er aufpassen solle, da manche Dönermänner in solchen Situationen aggressiv reagieren könnten. Ein weiterer Anrufer gesteht, als Kind auf Toy Chica, eine Figur aus Five Nights at Freddy's, 'geguckt' zu haben, während ein anderer zugibt, zu einem Osama-Video masturbiert zu haben. Ein weiterer berichtet davon, als Kind auf die Xbox seines Cousins gekackt zu haben und die Schuld auf die Katze zu schieben. Ein Anrufer erzählt, dass er als einziger Südländer in seiner Klasse von seiner Lehrerin provoziert wurde und ihr daraufhin eine Ohrfeige gab. Die Geschichten thematisieren jugendliche Sexualität, Grenzüberschreitungen und den Umgang mit peinlichen oder unangenehmen Situationen.

Beziehungsdramen, fragwürdige Entscheidungen und kriminelle Energie

01:19:35

Eine Anruferin namens Amy gesteht, seit zwei Jahren von einem Jungen ausgenutzt zu werden, obwohl sie noch mit zwei anderen Jungen gleichzeitig etwas hat. Ein anderer Anrufer berichtet, die Freundin seines Kollegen geküsst zu haben, bereut dies aber. Es folgt die Beichte eines Zuschauers, der die Kreditkarte der Oma seines Kollegen gestohlen und das Geld auf einem Glücksspielportal verspielt hat. Ein weiterer Anrufer gesteht, immer einen Ständer zu bekommen, wenn er an seiner Deutschlehrerin vorbeigeht, die er als mollig, aber attraktiv beschreibt. Der Streamer erzählt von einer Erfahrung, bei der er in Köln nicht in einen Club gelassen wurde und später von einem Date versetzt wurde. Ein weiterer Anrufer gesteht, im Kino von seiner Freundin einen Blowjob bekommen zu haben, die die Tochter eines Dönerbudenbesitzers ist. Die Geschichten drehen sich um Beziehungsdramen, fragwürdige Entscheidungen und sogar kriminelle Energie.

Schulden, Sexuelles und Kriminalität

01:41:35

Ein Anrufer gesteht, mit seinem besten Freund Fünftklässler abgezockt zu haben, indem sie ihnen Vapes verkauften und diese dann wieder wegnahmen. Ein anderer erzählt von einem Date im Club, das mit einem Blowjob auf der Toilette endete, gefolgt von Geschlechtsverkehr. Ein weiterer Anrufer gesteht, sich am ersten Schultag in die Hose gemacht zu haben. Ein anderer erzählt, wie er seinen Penis in den Staubsauger seiner Freundin gesteckt hat und dieser dabei kaputt ging. Ein weiterer berichtet, die Freundin seines besten Freundes gevögelt zu haben, während ein anderer zugibt, auf Knuddels.de einer 40-Jährigen geschrieben zu haben, dass er abspritzen wolle. Ein weiterer gesteht, auf Dorian gegoht zu haben. Ein Anrufer berichtet, von einem sexuellen Akt mit seinem Kumpel. Ein anderer Anrufer gesteht, auf einer Baustelle Kupfer geklaut zu haben und bietet dem Streamer an, mitzumachen. Die Geschichten umfassen ein breites Spektrum an Themen, von Schulden über sexuelle Erfahrungen bis hin zu kriminellen Aktivitäten.

Beichten und Interaktionen mit Anrufern

01:55:58

Es werden verschiedene Anrufer in den Stream geholt, die ihre Beichten erzählen. Eine Anruferin berichtet von einem Date, das abrupt endete, nachdem ihr Date sich unter dem Tisch selbst befriedigte und danach wortlos verschwand. Ein anderer Anrufer erzählt von einer Klassenfahrt in der vierten Klasse, bei der es zu einer peinlichen Situation mit einer Lehrerin kam. Ein weiterer Anrufer berichtet, wie er mit der Ex-Freundin seines besten Freundes auf der Toilette intim wurde, nachdem er erfahren hatte, dass dieser schlecht über seine Mutter geredet hatte. Ein anderer Anrufer erzählt eine Geschichte über eine Polizeikontrolle und wie sein Nachbar ihn bei seiner Mutter verpetzt hat, weil er Waffen bei sich trug. Diese Geschichten werden humorvoll kommentiert und diskutiert. Es wird über die Ehrlichkeit und die Beweggründe der Anrufer spekuliert, wobei die Geschichten oft mit überraschenden Wendungen oder moralischen Dilemmata verbunden sind. Die Interaktion mit den Anrufern sorgt für Unterhaltung und regt die Zuschauer zum Nachdenken über eigene Erfahrungen an.

P-Club-Beichten und Content-Planung

02:06:07

Es wird angekündigt, dass die heutige Folge die krasseste Beichten-Folge wird und in Zukunft noch krasseren Content auf Discord geben wird. Die Zuschauer werden aufgefordert, ein Like dazulassen und zu kommentieren, welche Beichte die härteste war. Zudem wird dazu aufgerufen, dem Twitch-Kanal zu folgen, um keine Livestreams zu verpassen. Anschließend wird ein Poll gestartet, bei dem die Zuschauer zwischen einer Reaktion auf die reichste Privatschule von Y-Kollektiv und einem Song ohne Wörter wählen können. Der Chat stimmt ab und entscheidet sich für einen Song ohne Wörter. Der Streamer kündigt an, eine Chaya anzurufen und bittet den Chat um Beatvorschläge. Es wird überlegt, Helena anzurufen, die zuvor gefragt hat, ob der Streamer am Samstag etwas vorhat. Der Streamer ruft Helena an und fragt sie, wann sie sich wiedersehen sollen. Helena erwähnt, dass sie am Samstag einen Dreh hat. Der Streamer fragt den Chat nach Ideen für ein Treffen mit Helena und schlägt vor, Cocktails zu machen. Es wird überlegt, ob ein Song mit nur einem Wort pro Zeile oder ein Song ohne Wörter gemacht werden soll.

Musikproduktion und Interaktion mit Zuschauern

02:13:03

Der Streamer startet FL Studio und beginnt, Beats zu suchen, wobei er die Zuschauer um Mithilfe bittet. Er betont, dass er eine Zusammenarbeit wünscht und keine Trolle. Es wird kurz auf homosexuelle Kommentare im Chat eingegangen und klargestellt, dass Minderjährige nicht erwünscht sind. Der Streamer erklärt, dass er für 10.000 Kanalpunkte einen Stanley Sip nimmt und bedankt sich für die Unterstützung. Es wird klargestellt, dass es sich bei dem aktuellen Vorhaben um einen Spaß-Song handelt und nicht um einen ernsthaften Release. Der Streamer ruft Emilia an, um ihr Outfit zu zeigen und fragt sie, ob sie nach Düsseldorf kommen würde. Emilia ist bald in Köln, aber nicht davor. Der Streamer schaltet ein Game frei, da Stella ein Minor ist. Es wird ein Beat ausgewählt und der Streamer versucht, die Audioeinstellungen zu optimieren. Anschließend erklärt er die Regeln für den One-Try-Song, bei dem er nur einen Versuch pro Line hat.

One-Try-Song Produktion und Reaktionen

02:19:19

Der Streamer erklärt die Regeln für den "One-Try-Song", bei dem er nur einen Versuch pro Zeile hat. Er bittet den Chat um eine erste Zeile und beginnt mit dem Rappen. Es entstehen humorvolle und spontane Reime, die oft sexuelle Anspielungen oder kontroverse Themen beinhalten. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Flows und Reimschemata, wobei er sich von Kommentaren im Chat inspirieren lässt. Es wird überlegt, ob der Song veröffentlicht werden soll, wobei 50 Subs als Bedingung genannt werden. Der Streamer arbeitet an weiteren Zeilen und dem Refrain, wobei er immer wieder den Chat um Input bittet. Es entstehen Lines über Geld, Bitches und Popkultur-Referenzen. Der Streamer versucht, den Song mit Ad-Libs zu vervollständigen, wobei er sich von den Zuschauern quälen lässt und nur einen Versuch für alle Ad-Libs hat. Am Ende ist der Streamer mit dem Ergebnis zufrieden und gibt dem Song den Titel "Cash in Goya-Tasche". Er bedankt sich bei den Zuschauern für die Zusammenarbeit und lobt die Leistung, einen Song mit nur einem Versuch produziert zu haben.

Abschluss des Musikprojekts und Übergang zu Reaktionen

03:01:17

Der Streamer gibt bekannt, dass der Song "Cash in Goya-Tasche" heißt und bedankt sich beim Produzenten "out the trenches". Er speichert den Song ab und plant, als nächstes ein Video über Superreiche anzusehen. Er fragt den Chat, ob er das "One-Try-Song" Format auf YouTube posten soll und schlägt vor, beim nächsten Mal einen Song ohne Lyrics zu machen. Anschließend wechselt der Streamer zum nächsten Thema und reagiert auf die Y-Kollektiv Dokumentation über die teuerste Schule der Welt, Le Rosé. Er zeigt sich schockiert über die hohen Kosten von 160.000 Euro pro Schuljahr und spekuliert darüber, was die Kinder dort lernen und mit wem sie sich messen. Er äußert Bedenken, dass Kinder, die in so einem Umfeld aufwachsen, alles als selbstverständlich ansehen und für nichts dankbar sind. Der Streamer betont, dass er niemals so viel Geld für sein Kind ausgeben würde und dass sein Sohn wie ein Brokeboy aufwachsen wird.

Reaktion auf die Dokumentation über Le Rosé

03:05:21

Der Streamer reagiert auf die Y-Kollektiv Dokumentation über die teuerste Schule der Welt, Le Rosé. Er fragt sich, warum er nie YouTube-Werbung schaltet und erwähnt einen Trick, den er aber nicht verraten kann. Die Dokumentation beginnt im Winter in Gstaad, dem Skiort der Superreichen, wo Le Rosé seit 1916 sein Wintercamp hat. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von den Bildern und vergleicht sie mit einem Film. Er fragt sich, wann Stars wie er selbst in solchen Hotels erwähnt werden. Die Dokumentation zeigt Ferienhäuser und präparierte Pisten in den Bergen. Der Streamer kommentiert die luxuriöse Atmosphäre und die Exklusivität des Ortes. Er betont, dass die Schule der globalen Elite normalerweise ihre Türen verschlossen hält, was die Dokumentation zu etwas Besonderem macht. Die Reaktion des Streamers auf die Dokumentation ist von Staunen und Verwunderung über den Reichtum und die Privilegien der Superreichen geprägt.

Dreharbeiten in einem Schweizer Internat für Superreiche

03:06:28

Der Streamer befindet sich in einem Schweizer Hotel, das ihn eher an Skiurlaub als an Schulunterricht erinnert. Er ist gespannt auf die bevorstehenden Dreharbeiten und wird von Philippe Laurent begleitet, der für die Kommunikation zuständig ist. Der Streamer erwähnt eine Bekannte namens Jule, die ihn ermahnt hat, mit dem Rauchen aufzuhören. Er berichtet von strengen Regeln für die Dreharbeiten, insbesondere den Schutz der Privatsphäre der Schüler. Es wird erwähnt, dass die Schule nur etwa alle zehn Jahre ein Kamerateam zulässt. Der Streamer trifft Andrasch, einen Schüler aus einer deutschen Unternehmerfamilie, und spricht über die hohen Kosten der Schule und den luxuriösen Lebensstil der Schüler. Er beschreibt den Tagesablauf der Schüler, der früh beginnt und neben dem Unterricht auch Skifahren beinhaltet. Die Schule ist auf mehrere Chalets verteilt und beherbergt Schüler aus verschiedenen Ländern. Der Streamer äußert sich kritisch über das Aussehen der Schule und vergleicht sie mit der Steinzeit. Er fragt sich, wo die teuren Hotels und Luxusartikel bei Elon Musk bleiben. Er beobachtet, dass die Klassengrößen klein sind und die Schüler bescheiden wirken, obwohl sie aus wohlhabenden Familien stammen. Der Streamer glaubt, dass superreiche Kinder leicht von Frauen ausgenommen werden können. Er stellt fest, dass einige Dinge anders sind als in normalen Schulen, wie die Klassengröße und der Ausblick, aber es gibt auch Gemeinsamkeiten wie Arbeitsblätter. Der Englischunterricht ist perfekt und es werden viele Muttersprachen unterrichtet. Die Lernstimmung ist angenehm und familiär. Am Nachmittag findet ein Workshop statt, in dem die Schüler mit KI einen Klon von sich selbst erstellen und einen Businessplan entwickeln sollen. Der Streamer schlägt vor, einen Workshop anzubieten, in dem er den Schülern beibringt, wie man Streamer wird.

Alltag im Internat und die Frage nach dem Sinn

03:16:25

Der Streamer überlegt, wie er sich für ein Date anziehen soll und fragt den Chat um Rat. Er reflektiert über den Horizont der Familien, die ihre Kinder auf diese Schule schicken und erwähnt, dass Raum und Geld keine Rolle spielen. Die Eltern wohnen oft in der Nähe, aber die Kinder leben unter der Woche im Internat mit strengen Regeln. Der Streamer findet es befremdlich, dass die Schüler um Erlaubnis fragen müssen, um mit ihren Eltern zu Abend zu essen. Er fragt sich, warum Eltern ihre Kinder auf eine so teure Schule schicken, obwohl sie Multimillionäre sind. Andrasch zeigt sein Zimmer, das nicht so luxuriös ist, wie man es erwarten würde. Der Streamer vermutet, dass die Eltern ihre Ruhe haben wollen. Die Schüler müssen bis 21:30 Uhr lernen und um 22:30 Uhr ist Licht aus. Der Streamer findet, dass Andraschs Eltern ihn hassen, weil er 14 Stunden am Tag lernen muss, obwohl er reich ist. Er fragt sich, ob der Sohn enterbt wird, wenn er sich schlecht benimmt. Die Schüler dürfen dreimal pro Woche Skifahren und müssen sich regelmäßig bei einem Lehrer melden. Der Streamer erfährt, dass viele Familien ihre Kinder auf Le Rosé schicken, damit sie ein normales Leben führen können, ohne Personenschützer zu benötigen. Es gibt viele Adelige, Moviestars, Politiker und Entrepreneurs unter den Schülern. Der Streamer vergleicht die Schule mit einem Urlaubshotel und fragt sich, ob es nicht unfair ist, dass man sich für Geld so eine heile Welt kaufen kann. Er betont, dass die Schule unbezahlbar teuer ist und man mehrere Millionen im Jahr verdienen muss, um das zu stemmen.

Sommercampus, Schulversammlung und Aktivitäten

03:33:23

Der Streamer besucht den Sommercampus von Le Rosé am Genfer See, wo sich das erste Gebäude der Schule befindet. Die Aula dient als Veranstaltungsort für klassische Musik und Konzerte. Bei der Schulversammlung werden wichtige Themen besprochen. Der Streamer bemerkt, dass die Kinder sehr reich sind und kein Problem damit haben, gefilmt zu werden. Er fragt sich, wo die teuren Markenartikel sind. Der Schulleiter Christoph Godin eröffnet die Veranstaltung und ein Projekt wird vorgestellt. Der Streamer stellt fest, dass die Schüler aufmerksam zuhören und keine Smartphones benutzen. Nach der Versammlung gibt Philippe eine Führung durch die Schule. Am Nachmittag wählen die Schüler verschiedene Aktivitäten, um ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Der Streamer vermutet, dass die Schüler keinen Beruf haben werden, da ihre Familien sehr reich sind. Er erinnert sich an seine Schulzeit und erwähnt, dass er Mitschüler mit bekannten Nachnamen hatte. Die Schüler arbeiten an einem Rover-Projekt und der Streamer bewundert eine teure Uhr. Er fragt sich, warum die Schüler so glücklich über diese Projekte sind, obwohl sie zu Hause Kino, Spa und Pool haben. Neben Wirtschaft und Wissenschaft sind auch Kunst und Musik wichtig. Der Streamer erinnert sich an seinen Musikunterricht und wie er aufgefordert wurde, nur so zu tun, als ob er singt. Er stellt fest, dass alle Schüler motiviert und konzentriert arbeiten, auch ohne Lehrer. Er glaubt, dass der Chef der Schule viel Druck hat, weil die Eltern hohe Erwartungen haben. Die Schüler werden für ihre Leistungen in den Fächern und im Internat bewertet. Das Prinzip der Schule ist fördern und fordern. Der Streamer findet, dass es ihm als Jugendlicher zu streng gewesen wäre. Jeder muss Sport machen und es gibt viele verschiedene Sportarten. Der Streamer trifft Andrasch beim Hockeytraining und fragt ihn nach seiner Freizeit. Am Wochenende gibt es manchmal Partys mit DJs. Beim Abendessen müssen die Schüler Anzug tragen. Der Streamer findet das Leben streng und fragt sich, warum die Schüler sich das antun, obwohl sie nicht arbeiten müssten.

Disziplin, Status und die Frage nach dem Wert des Geldes

03:49:54

Der Streamer fragt sich, was die Schule mit den Schülern macht und warum sie das als Vorteil sehen. Er findet, dass Andrasch langweilig redet und keinen Charisma zeigt. Andrasch sagt, dass seine Eltern das auch wollen und er sich so besser auf das Leben vorbereitet. Der Streamer erwähnt den Begriff Status-Erhalt-Motiv und dass die Familien wollen, dass es der nächsten Generation genauso gut geht. Er glaubt, dass die Schule Disziplin beibringt. Der Streamer will sich das Thema Geld genauer ansehen und trifft Maria aus einer wohlhabenden Schweizer Familie. Er stellt fest, dass das Geld eher unsichtbar und selbstverständlich ist. Er vergleicht die Kosten der Schule mit den Ausgaben für Schulen in Deutschland und fragt sich, ob sich Maria ihrer Privilegien bewusst ist. Maria sagt, dass es sie unter Druck setzt, aber sie auch dankbar ist. Der Streamer sieht, dass hinter der Fassade viel Druck steckt. Er trifft Andrasch wieder und fragt ihn nach seinen Zielen. Andrasch macht einen Kurs über Leadership und will später Verantwortung übernehmen. Er glaubt, dass es von seinen Eltern und der Schule kommt. Er findet es wichtig, dass Bildung einen Wert hat und sich langfristig lohnt. Die Familien wollen das Leben ihrer Kinder nicht dem Zufall überlassen und sehen Bildung als Investition. Die Schule will in Zukunft noch mehr Schüler aufnehmen. Auf einen Reihenplatz in Le Rosé kommen fünf Bewerbungen. In dem neuen Gebäude werden auch Start-ups ihren Firmensitz haben, wo die Schüler Praktika machen können. Der Streamer zieht ein Fazit und sagt, dass nichts mit dem vergleichbar ist, was er hier gesehen hat. Er glaubt, dass es keinen besseren Ort gibt, um sicherzustellen, dass aus dem eigenen Kind etwas wird, aber nur für einen kleinen Teil der Gesellschaft. Er findet das nachdenklich. Die Schule hilft auch anderen Projekten und Schulen. Sie wollen sicherstellen, dass die Schüler lernen, dass alles, was sie hier lernen, ein Privileg ist. Der Streamer hatte viele Fragen und hat die meisten beantwortet bekommen. Er fragt den Chat, ob sie ihre Kinder auf so eine Schule schicken würden und betont, dass man dafür sehr reich sein muss.