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Finanzen, Umzugspläne und Glow-Ups: Bachelorbby spricht über Zukunftspläne

Die hohen Steuerzahlungen in Deutschland belasten Bachelorbby. Ein Umzug nach Rumänien wird erwogen. Community-Glow-Ups werden angekündigt, ein Konzert in Berlin geplant. Neue Songs entstehen, Musikvideos sollen in Rumänien gedreht werden. Es wird über Wohnungsrenovierung, Casino-Streaming und den Verkauf der Küche gesprochen.
Finanzielle Belastung und Umzugspläne
00:02:27Es wird über die finanzielle Belastung durch hohe Steuerzahlungen in Deutschland gesprochen, wobei für das vergangene Jahr 70.000 Euro an das Finanzamt abgeführt werden müssen. Ein Vergleich mit den potenziellen Steuerkosten bei einem Umzug nach Rumänien, wo nur etwa 30.000 Euro fällig wären, wird gezogen. Die hohen Steuerabgaben in Deutschland werden kritisiert, insbesondere im Verhältnis zu den Leistungen, die man dafür erhält. Es wird der Wunsch geäußert, dass es für Jungunternehmer eine andere Regelung geben sollte, um die finanzielle Last zu verringern. Die Schwierigkeit, solch hohe Beträge aufgrund von Banklimits zu überweisen, wird ebenfalls thematisiert. Es wird auch die Sorge geäußert, dass die Mutter aufgrund ihrer negativen und ängstlichen Art Bedenken bezüglich des Umzugs nach Rumänien äußert, wobei ihre Einwände jedoch ignoriert werden.
Glow-Ups, Musikprojekte und Community-Interaktion
00:08:46Es werden Glow-Ups aus der Community im Discord-Kanal angekündigt und dazu aufgerufen, Bilder vor und nach einer Veränderung einzusenden. Es wird erwähnt, dass ein Konzert in Berlin am 28.06. stattfinden wird, mit einem limitierten Ticketverkauf, um eine intimere Atmosphäre zu gewährleisten. Die Show soll möglicherweise die letzte in Deutschland sein, da ein Umzug nach Polen in Erwägung gezogen wird. Es wird die Inspiration und Kreativität hervorgehoben, die zur Produktion von vier neuen Songs geführt hat, von denen einige vielversprechend sind. Die Musikvideos sollen in Rumänien gedreht werden, wo die Produktionskosten niedriger sind. Es wird über die Bedeutung von Authentizität und Entwicklung gesprochen, insbesondere im Hinblick auf persönliche Veränderungen und Glow-Ups. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine geringere Streaming-Frequenz zu einer höheren Qualität der Inhalte führt.
Wohnungsrenovierung, Steuertipps und Umzugsplanung
00:14:03Es werden Pläne zur Renovierung der Wohnung besprochen, einschließlich des Ausbesserns von Wandbeschädigungen und des Streichens kleinerer Stellen. Es wird überlegt, ob ein Livestream während der Renovierungsarbeiten interessant wäre. Es wird ein Produkt zur Reparatur von Bohrlöchern vorgestellt und dessen Ergiebigkeit diskutiert. Es wird humorvoll erklärt, wie man mit einem Farbroller umgeht. Es wird über die höheren Lebensstandards in Rumänien gesprochen, wo Wohnungen oft bereits möbliert sind und weniger Aufwand erfordern. Es wird der Plan diskutiert, als erster Streamer aus Deutschland nach Rumänien zu ziehen und das Land positiv darzustellen, um den Tourismus anzukurbeln. Es wird überlegt, den rumänischen Präsidenten um eine monatliche Unterstützung zu bitten, basierend auf dem erwarteten Anstieg der Touristenzahlen.
Casino-Streaming, Küchenverkauf und Community-Zusammenhalt
00:20:16Es wird die Möglichkeit von Casino-Streams in Rumänien angesprochen, da diese dort weniger kritisch gesehen werden. Es wird erklärt, wie der Verkauf der Küche in der aktuellen Wohnung ablaufen soll, um keine finanziellen Verluste zu erleiden. Es wird betont, dass die Community in Rumänien cooler und zusammenhaltender ist als in Deutschland, und es wird ein Beispiel für mangelnden Respekt und Ausgrenzung in der deutschen Streaming-Szene genannt. Es wird ein Tutorial gegeben, wie man Glow-Up-Bilder im Discord hochlädt. Es wird die Unterstützung der Community für ein Tattoo erwähnt und die Pläne für weitere Tattoos vor dem Umzug nach Rumänien erläutert, da die Kosten dort höher sein werden. Es wird eine Frage an den Chat gestellt, wer frischere Unterarm-Tattoos hat, er selbst oder Kony, und es wird die Wertschätzung für Konys Tattoos ausgedrückt.
Glow-Up Bewertungen und Stil-Empfehlungen
00:47:39Es werden verschiedene Glow-Up-Einsendungen von Zuschauern bewertet, wobei sowohl positive Veränderungen als auch Verbesserungspotenziale angesprochen werden. Bei einer Person wird die Frisur als verbesserungswürdig erachtet, da die Haare etwas tiefer ins Gesicht fallen sollten. Eine andere Person hat nach Gewichtsverlust ein positives Glow-Up erfahren. Tattoos werden thematisiert, wobei empfohlen wird, keine weiteren mehr stechen zu lassen und kleinere Lashes zu tragen. Des Weiteren wird der Look von Frauen bewertet, wobei halbe Gesichter kritisiert werden, da diese Angst vor Catfishing auslösen. Bei einem jungen Mann werden die blonden Haare als unpassend kritisiert, da sie in Kombination mit fehlendem Bart unreif wirken. Es wird empfohlen, die Haare dunkler zu färben und wachsen zu lassen. Ein weiteres Thema ist die Länge der Nägel, wobei empfohlen wird, diese zu kürzen, sowie Augenbrauen weniger prägnant zu gestalten. Abschließend werden verschiedene Kleidungsstile und Frisuren bewertet und Verbesserungsvorschläge gegeben, um den jeweiligen Look zu optimieren.
Hunde, Glow-Ups und persönliche Vorlieben
00:52:34Zunächst wird über einen Hund gesprochen, der größer ist als sein Besitzer, was zu einer Anekdote über einen eigenen Husky führt. Anschließend wird ein Dobermann thematisiert und die Frage aufgeworfen, warum dessen Ohren nicht nach oben gerichtet sind. Es folgt die Bewertung weiterer Glow-Up-Einsendungen, wobei ein Teilnehmer für seine blonden Haare kritisiert wird, da diese in Kombination mit seinem jungen Aussehen und fehlendem Bart als unpassend empfunden werden. Es wird empfohlen, die Haare dunkler zu färben. Ein weiterer Teilnehmer wird für seinen Kleidungsstil kritisiert, wobei insbesondere die Schuhe und das Oberteil als unpassend bezeichnet werden. Abschließend wird ein junger Teilnehmer ermutigt, auf seinen Glow-Up zu warten, da er noch zu jung sei. Es wird betont, dass Abnehmen ein wichtiger Faktor für ein Glow-Up sein kann. Persönliche Vorlieben bezüglich Haarfarben werden diskutiert, wobei Hanutablond als unansehnlich bezeichnet wird.
Bewertungen von Glow-Ups und Diskussion über Schönheitsideale
01:07:37Es werden weiterhin Glow-Up-Einsendungen von Zuschauern bewertet, wobei sowohl positive als auch negative Aspekte angesprochen werden. Eine Teilnehmerin wird für ihre jetzige Frische gelobt, wobei angemerkt wird, dass sie früher ein "Lazy Eye" hatte. Bei anderen Teilnehmern werden der Kleidungsstil, die Haare und das Make-up kritisiert oder gelobt. Es wird auch über Schönheitsideale diskutiert, wobei beispielsweise die Vorliebe für dicke Augenbrauen erwähnt wird. Eine Teilnehmerin namens Anastasia Lee wird für ihre Schönheit gelobt und nach ihrem Alter und ihrer Herkunft gefragt. Es wird auch über den Einfluss von Filtern auf die Wahrnehmung von Glow-Ups diskutiert. Des Weiteren wird die Bedeutung von Selbstliebe und Akzeptanz thematisiert, wobei betont wird, dass jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise schön ist. Abschließend wird die Wichtigkeit von Authentizität und Individualität hervorgehoben.
Körperbild, Glow-Ups und Zuschauerinteraktion
01:37:16Ein sehr fettes Kind wird gezeigt, was zu einer Diskussion über die Verantwortung der Eltern bei der Ernährung ihrer Kinder führt. Es wird betont, wie wichtig es ist, übergewichtige Menschen auf ihr Gewicht anzusprechen, um ihnen bei ihrer Entwicklung zu helfen. Es wird klargestellt, dass dies nicht als Beleidigung, sondern als Hilfestellung gemeint ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in Ordnung ist, fette Menschen zu beleidigen, wenn diese einen angreifen. Es werden weitere Glow-Up-Einsendungen bewertet, wobei insbesondere das Make-up und die Augenbrauen kritisiert werden. Eine asiatische Teilnehmerin wird für ihre Schönheit gelobt. Es wird über persönliche Schönheitsideale diskutiert, wobei die Vorliebe für glatte Haare gegenüber Locken geäußert wird. Am Ende der Sendung wird dazu aufgerufen, ein Like dazulassen, zu kommentieren und den Discord zu joinen. Zudem wird auf ein Konzert in Berlin hingewiesen und dazu aufgerufen, schnell Tickets zu kaufen, da diese limitiert sind. Es werden Probleme mit Urges-Bestellungen angesprochen und erklärt, wie man diese melden kann. Abschließend wird über verschiedene Themen wie Goyard-Taschen, Lieblingskleidungsstücke und das Freisprechen vor der Kamera diskutiert.
Erörterung von Purple Brand Jeans und Jugendlicher Streaming-Erfahrungen
01:49:25Zunächst werden Erfahrungen mit dem Versenden von Geld an Dritte zur Erledigung von Aufgaben und die Professionalität von Antwort-E-Mails von Urges diskutiert. Es folgt eine Auseinandersetzung mit dem Alter der Zuschauer und eine Erklärung, wie man Purple Brand Jeans online findet, wobei auf verschiedene Einzelhändler wie die Originalseite, Farfetch und Bräuninger verwiesen wird. Anschließend wird über die Preisentwicklung bestimmter Purple Jeans-Modelle gesprochen, wobei der Anstieg von 140 Euro auf 400 Euro hervorgehoben wird. Abschließend wird die Diskussion über das Betrachten von Bildern unterbrochen, um sich anderen Themen zu widmen. Es wird über die Authentizität des eigenen Verhaltens im Vergleich zu früheren Streams reflektiert und die Veränderung im Laufe der Zeit betont. Der Einfluss des Streamings auf die Persönlichkeit wird erörtert, wobei die Entwicklung von einem ruhigen Typen zu einem extrovertierten Streamer beschrieben wird. Die Frage nach einem Vollbart wird angesprochen und mit dem Argument des zu jungen Alters abgelehnt. Abschließend wird der Rat an das jüngere Selbst formuliert, sich nicht mit anderen Streamern anzufreunden und die eigenen Projekte alleine zu verfolgen.
Lieblingskleidungsstücke, Konzertpläne und Ticketverlosung
01:54:45Die Lieblingskleidungsstücke, insbesondere Jeans von Purple und T-Shirts von Urges, werden vorgestellt. Es wird angekündigt, dass ein Urges T-Shirt mit einem grotesken Design geplant ist. Hood by Air und Chrome Hearts werden als weitere bevorzugte Marken genannt. Es wird erwähnt, dass eine Purple Jeans in die Menge bei einem Konzert geworfen wurde. Es wird auf die Frage nach Freikarten für das Konzert eingegangen, wobei die hohen Kosten für die Anmietung des Clubs (2.000 Euro), Sicherheitskräfte und GEMA-Gebühren erläutert werden. Es wird betont, dass der Fokus der Veranstaltung nicht auf Profit liegt, sondern darauf, dass die Community zusammenkommt. Es wird kurz auf die Swag-Schule verwiesen und die Beteiligung von Kony an der Show in Berlin bestätigt. Die Interaktion mit Draco bezüglich der Bezahlung für einen Auftritt wird geschildert, wobei es zu Unstimmigkeiten über die Höhe der Bezahlung kommt. Es wird überlegt, ein Video zu drehen, in dem alle Kleidungsstücke aus dem Kleiderschrank gezeigt werden, um Inspirationen zu geben.
Umgang mit Absagen, Designer-Klamotten und Erfahrungen mit Ex-Partnern
02:00:37Es wird die entspannte Haltung gegenüber Absagen von Treffen mit Kony und Gina betont, da man selbst oft absagt. Die Frage nach den besten Schuhen für Purples wird beantwortet und die klobige Optik von Balenci Runnern bestätigt. Es wird die Präferenz für das Chillen in Gesellschaft, aber auch das Bedürfnis nach Alleinsein betont. Die Geschichte einer geschenkten CDG-Playjacke an Draco wird erzählt, wobei der Hintergrund des Geschenks und die Umstände des Kaufs erläutert werden. Es wird humorvoll auf den Einfluss auf den Erfolg von Purple Jeans eingegangen. Es wird empfohlen, sich nicht auf die teuersten Designer-Klamotten zu konzentrieren, sondern auf das, was gefällt und leistbar ist. Es wird betont, dass ein teurer Designer-Look in Kombination mit billigem Essen nicht stimmig wirkt. Es wird erwähnt, dass viele Nachrichten aufgrund der Offenheit über die Ex-Beziehung eingegangen sind und diese beantwortet werden. Es wird klargestellt, dass Stella nicht wusste, dass eine Ex-Beziehung existierte.
Reaktionen auf Videos, Drogenproblematik in Frankfurt und persönliche Meinungen
02:04:29Es wird die Reaktion auf verschiedene Videos angekündigt, darunter ein LA-Vlog von den Urges-Produktionsleuten, ein Video über Gina Leitschek, ein Freestyle von Pagel und ein Bericht über Fentanyl in Frankfurt. Es wird die Werbung kritisiert, die während der Betrachtung der Frankfurt-Doku eingeblendet wird. Es wird der Wunsch geäußert, einen Crack-süchtigen Freund zu haben, der unterhaltsam ist und an Charity-Streams teilnimmt. Es wird eine Anekdote über einen alkoholabhängigen Onkel eines Kollegen erzählt, der bei der Betrachtung von Webcaming-Seiten für Unterhaltung sorgte. Es wird die Gefahr von Fentanyl als schlimmste Teufelsdroge hervorgehoben und die Meinung geäußert, dass Junkies oft lustiger sind als andere Menschen. Es wird betont, dass Sucht nicht lustig ist, aber der Charakter der Betroffenen oft unterhaltsam ist. Es wird die Empathielosigkeit gegenüber Drogenkonsumenten verteidigt, da diese sich bewusst für diesen Weg entscheiden. Es wird die Problematik der Drogenkriminalität in Frankfurt diskutiert und die Schwierigkeit der Polizei, dagegen vorzugehen, erläutert. Es wird die Meinung geäußert, dass Drogen im Gefängnis leicht erhältlich sind und dass Deutschland Anstalten für Drogenabhängige eingerichtet hat, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Drogenproblematik und Suchthilfe im Bahnhofsviertel
02:41:00Es wird über die Drogenproblematik, insbesondere im Frankfurter Bahnhofsviertel, diskutiert. Ein tragischer Fall eines jungen Drogenabhängigen in Rumänien wird erwähnt, um die Gefahren zu verdeutlichen. Es wird betont, dass die Polizei zwar präsent ist, aber psychologische und medizinische Hilfe für die Betroffenen fehlt. Ein Suchtzentrum speziell für Crack-Abhängige soll eingerichtet werden, initiiert von Elke Feutl, um der offenen Drogenszene Herr zu werden. Die Notwendigkeit niedrigschwelliger Angebote wie Konsumräume wird hervorgehoben, um suchtkranke Menschen zu erreichen, da diese oft immobil sind und schwer psychiatrische Hilfe benötigen. Es wird betont, dass Suchtkranke ein Recht auf Hilfe haben und dies ein Akt der Menschlichkeit und Notwendigkeit ist. Persönlich hat man seit dem 16. Lebensjahr keine Drogen mehr konsumiert und distanziert sich vom Rauchen.
Weed-Business in Deutschland und Geburtstagsankündigung
02:42:20Es wird über die Möglichkeit diskutiert, in Deutschland eigene Weed-Marken zu etablieren, ähnlich wie es viele Rapper und Influencer in Amerika tun, wie zum Beispiel Snoop Dogg. Die Idee eines "Bachelor Baby P-Packs" mit Purple Haze wird spielerisch in den Raum geworfen. Es wird der Geburtstag am 18. September 2003 angekündigt und um Vormerkung im Kalender gebeten. Es wird kurz auf eine Spende von MontanaBlack88 eingegangen und darauf hingewiesen, dass nicht jeden Monat gleich viel verdient wird und ein Großteil an das Finanzamt geht. Es wird klargestellt, dass andere Einrichtungen vor allem auf Heroinabhängige ausgerichtet seien, die andere Bedürfnisse hätten als Crackabhängige. Ein Recht auf Hilfe hätten aber alle Suchtkranken.
Analyse von Cedos Ausgaben und Lifestyle
02:45:50Es wird ein Video von Cedo analysiert, in dem er seine monatlichen Ausgaben offenlegt. Besonders hervorgehoben werden seine hohen Mietkosten und Ausgaben für Reisen. Er zahlt einen hohen Preis für seine Wohnung in Köln mit Domblick. Es wird erwähnt, dass Cedo ein iPhone 16 für zwei Wochen hatte, es aber verloren hat und nun ein iPhone 13 nutzt. Seine monatlichen Ausgaben für Tattoos sind gering, da er viele Freunde hat, die tätowieren. Er nutzt diverse Streamingdienste, und geht öfter essen, da er wenig Zeit zum Kochen hat. Er hat eine Wette im Basketball gewonnen, wodurch er zwei Jahre kostenlose Haarschnitte erhält. Er gibt monatlich 19 Euro für ein Fitnessstudio aus. Sein aktuelles Outfit wird auf etwa 400 Euro geschätzt, obwohl er seinen Stil als nicht besonders bezeichnet und plant, einen Kumpel mit der Organisation seines Stils zu beauftragen. Er hat sein Auto verschenkt und gibt maximal 300 Euro für Feiern in Deutschland aus. Ein Urlaub mit einer Ex-Freundin nach Santorini kostete etwa 7000 Euro. Er investiert monatlich 5.000 Euro in Aktien und Krypto. Seine Mitarbeiter werden gut bezahlt, und die Produktionskosten seiner Videos liegen ohne Mitarbeiterkosten bei 5.000 Euro, mit Mitarbeiterkosten bei etwa 10.000 Euro. Er gibt monatlich 20.376 Euro ohne Betriebskosten aus, mit Steuern wahrscheinlich 35.000 Euro.
Los Angeles Vlog und Urges Produktion
02:58:49Es wird über einen Los Angeles Vlog gesprochen, in dem gezeigt wird, wie in einem Café gefrühstückt wird. Es werden Shades benötigt, da die Sonne scheint. Es wird erwähnt, dass ein Treffen im Studio mit Nems geplant ist, der ein Producer ist und dem Amici gehört. Es wird über die Zusammenarbeit mit Nems gesprochen und die Möglichkeit, eine gemeinsame Marke zu gründen. Der Lightskin im Vlog, Aziz, sieht ohne Cornrows wie Jazzy aus. Es wird frischer Orangensaft in Amerika gelobt. Es wird erwähnt, dass Shaq der Chef von Amici war, aber es unklar ist, ob er es noch ist. Es wird der Wunsch geäußert, dass im Vlog mehr Shopping gezeigt wird. Es wird ein Outfit-Change erwähnt und der Plan, Unterhosen zu kaufen und ins Studio zu gehen. Es wird erklärt, dass der Typ, der die Urges versendet und die E-Mails beantwortet, und seine Mitarbeiter sind. Es wird die Beverly Hills Rodeo Drive Straße als sehr fresh beschrieben. Es werden Chrome Shades gekauft und der Plan, Parfüms zu holen, aber dafür keine Zeit mehr zu haben. Es wird ein Wiedersehen mit Furkan erwähnt und der Plan, Sales im Beverly Center mitzunehmen.