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Berliner Abenteuer: Pinker Himmel, Handy-Stress und hitzige Diskussionen im Hühnerladen

Der Tag beginnt entspannt mit pinkem Himmel, doch Handy-Sorgen trüben die Stimmung. Es folgen Diskussionen über Smog, Wassergefahren und mögliche Konsequenzen. Ein Video sorgt für Gesprächsstoff, bevor es in einem Hühnerladen zur Eskalation kommt. Der Besuch endet im Streit mit dem Restaurantbesitzer, gefolgt von Irrfahrten und Kritik an anderen Influencern.
Pinker Himmel und Handy-Probleme
00:00:43Es herrscht eine entspannte Atmosphäre mit einem pinken Himmel. Es wird über Handys gesprochen, wobei der Wunsch nach einem neuen Handy aufkommt. Es gibt Überlegungen, ob ein Handy verschenkt werden soll. Es wird kurz die Mod-Gruppe erwähnt und technische Probleme mit dem Handy des Streamers angesprochen, inklusive niedrigem Akkustand. Es wird überlegt, das Handy an einen anderen Anschluss zu stecken. Es wird befürchtet, dass das Handy ins Wasser fallen könnte, da die Hände schwitzig sind. Die Lieblingsjahreszeit wird diskutiert, wobei Sommer und Frühling genannt werden. Es besteht Angst, das Handy zu opfern, falls es ins Wasser fällt. Es wird die Enge der Situation am Wasser bemerkt und die schwitzigen Hände werden thematisiert. Eine weitere Person setzt sich dazu, was für Aufsehen sorgt.
Kinderarbeit und Smog-Diskussion
00:03:24Es wird scherzhaft über Kinderarbeit gesprochen, während jemand gebeten wird, etwas in einen Rucksack zu packen. Die Frage nach Smog kommt auf, der aber seit zwei Tagen nicht mehr vorhanden ist. Es wird überlegt, wie viele Subs jemand jumpen wird. Es folgt eine Diskussion über die Gefahren des Wassers, in dem sie sich befinden, inklusive der Schwierigkeit, herauszukommen und der potenziellen gesundheitlichen Folgen. Es wird die Möglichkeit erwähnt, von der Polizei aus dem Wasser geholt und zur Wache gebracht zu werden, sowie die Angst vor einem Twitch-Bann wegen illegaler Aktivitäten. Es wird darüber gesprochen, wen man ins Wasser schubsen könnte, und die Dummheit mancher Leute wird kommentiert. Es wird auf eine Insta-Story verwiesen, in der man sehen kann, wer schlau geworden ist.
Berliner Eindrücke und Discord-Aktivitäten
00:06:12Berlin wird von 1 bis 10 bewertet, wobei diese Erfahrung als die beste bisher empfunden wird. Es wird ein Foto mit Zuschauern gemacht. Es wird über ein Video diskutiert, das in Discord geteilt wurde, in dem jemand mit einem Mädchen zu sehen ist. Die Schuhe werden als unbequem empfunden, und es wird vorgeschlagen, Jordans anzuziehen. Es wird über Schuhgrößen gesprochen und darüber, warum manche Leute größere Füße haben. Es wird festgestellt, dass jemand mit 1,80 m in Deutschland als klein gilt. Es wird über hübsche Frauen und das eigene Aussehen gewitzelt. Es wird kurz über einen anderen Streamer namens Flaschko gesprochen und die Gemütlichkeit des aktuellen Ortes hervorgehoben. Der Wunsch nach City Chicken in der Rosenthaler Straße wird geäußert und Pläne für ein spätes Grillen gemacht.
Geschenksuche für Theo und Mauerstücke
00:16:38Es wird überlegt, ob für Theo ein Geschenk aus Berlin mitgebracht werden soll. Es wird gefragt, ob man in einen Laden gehen soll, um etwas zu suchen. Es wird überlegt, wer das Geschenk aussuchen soll. Der Wind wird als stark empfunden. Es wird überlegt, wann Theo von der Geschenkidee erfahren soll. Im Laden werden verschiedene Artikel begutachtet, darunter Artikel mit Berlin-Bezug und solche aus der DDR-Zeit. Es wird überlegt, ob es etwas mit Simson gibt. Es werden Autos und ein Guide betrachtet, aber das Thema Kommunismus wird verworfen. Es wird gefragt, warum das Equipment gesucht wird. Es wird überlegt, ob Theo ein Souvenir aus Berlin möchte. Es werden Stücke aus der Berliner Mauer entdeckt, und es wird gewitzelt, dass Theo die Mauer wieder aufbauen könnte. Es wird festgestellt, dass es im Laden nichts Passendes gibt, und die Fake-Mauerstücke für 100 Euro werden kritisiert.
Eskalation im City Chicken Laden
01:01:51Es wird sich gefragt, warum nur mit Kindern abgehangen wird und dass diese alle die Karte wollen. Es wird sich beim Gegenüber für das Essen bedankt. Es wird gesagt, dass es das letzte Mal ist, dass man sich mit Antonius trifft, da dieser nichts im Stream macht, reinkackt, dumme Fragen stellt und die Karte nimmt, um sich Essen zu bestellen, ohne dass es angeboten wurde. Es wird gesagt, dass Antonius nur Hunger hat. Es wird gesagt, dass der Tag von Antonius ruiniert wurde. Es wird sich darüber aufgeregt, dass sich Leute selbst einladen. Es wird gesagt, dass Antonius einem leidtut. Es wird ein anderer Streamer, Ilo Haragabura, getroffen und dieser wird gebeten, den Livestream zu sein. Ilo Haragabura spielt einen Song vor. Es wird ein Restaurantbesitzer getroffen, der Daniel Slump nicht feiert und dieser fordert den Streamer auf, zu gehen. Es wird überlegt, eine schlechte Bewertung für den Laden zu schreiben. Es wird sich über den Laden, City Chicken in Berlin, aufgeregt und dass Antonius kein Geld dabei hat. Es wird gesagt, dass Antonius nicht der Vater ist und sich selbst eingeladen hat.
Begegnung mit Antonius und Restaurantbesuch
01:15:54Es wird über eine Niere-Spende an Batch und einen 14-jährigen namens Antonius gesprochen, mit dem durch Berlin gezogen wird. Es wird ein Bild mit Antonius vor einer Wand gemacht. Anschließend wird ein Restaurant namens City Chicken besucht, wo man aber anscheinend nur als bekannter Influencer essen darf. Die Sauce dort sei zu fettig gewesen. Es wird dem kleinen Jarro gesagt, er solle nach Hause gehen. Der Besuch von Oggis Dönerladen wird erwähnt. Es wird überlegt, ob ein Besuch bei Munchies Tacos in Düsseldorf ansteht. Außerdem wird über Instagram-Story von Daniel und dessen Song Gova gesprochen, der angeblich tot sei. Der Streamer äußert sich kritisch über die Notwendigkeit, in der Szene ein Fake-Image zu verkaufen.
Orientierungslosigkeit und Kritik an Daniel
01:20:06Es wird festgestellt, dass man im Kreis gelaufen ist und sich verirrt hat. Der Streamer scherzt darüber, vom Balkon zu springen. Daniel schießt in seiner Insta-Story gegen den Streamer. Der Streamer äußert sich abfällig über Daniels Verhalten und fragt sich, wie alt er sei. Er vermutet, dass Daniel sein größter Fan sei. Der Streamer fordert seine Zuschauer auf, ihr eigenes Ding zu machen und sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Er kritisiert, dass er nicht in andere Chickenläden gehen könne. Es wird überlegt, Antonius nach Hause zu bringen, was aber abgelehnt wird. Der Streamer klagt über seine schmerzenden Füße.
Verwirrung und Suche nach dem Weg
01:23:23Es wird sich über das Aussehen eines kleinen Jungen lustig gemacht und darüber spekuliert, warum er noch wach ist. Der Streamer äußert Erstaunen darüber, dass man Bewertungen löschen kann. Es wird geklärt, dass Antonius Sommerferien hat. Der Streamer bietet an, die beiden zu fahren, wird aber abgelehnt. Es wird diskutiert, wie man zum Hackeschen Markt kommt, wobei Uneinigkeit über die korrekte S-Bahn-Linie herrscht. Antonius wird angedroht, ihn zu jumpen, wenn er nicht bald nach Hause kommt. Der Streamer fragt sich, ob es okay ist, mit einem 14-Jährigen um diese Zeit in Berlin unterwegs zu sein. Er schlägt vor, noch einen Berlin-Stream zu machen, befürchtet aber, dass seine Füße dann noch mehr schmerzen werden.
Orientierungslosigkeit und Kritik an Restaurantbesitzer
01:29:31Der Streamer gibt zu, keine Ahnung zu haben, wo er sich befindet und wie er den Weg finden soll. Er bedankt sich bei einem Zuschauer für ein Abo. Der Streamer flucht über Berlin und vermisst den gestrigen Stream. Er lehnt das Angebot ab, abgeholt zu werden und kritisiert, dass man nicht bei Fremden ins Auto steigen soll. Es wird überlegt, Roller zu fahren. Der Streamer fragt sich, warum Antonius noch so jung ist. Er äußert sich abfällig über Leute, die so tun, als könnten sie sich kein Uber leisten. Der Streamer hofft, dass ein bestimmter Clip viele Aufrufe bekommt und kritisiert den Cannabiskonsum von Turbo. Er fordert Antonius auf, seine Mutter anzurufen, da er selbst nicht mehr weiter weiß. Der Streamer kritisiert den Besitzer des Chickenladens, der sich wie ein Kind benommen habe und einen anderen Streamer nicht in seinem Laden essen ließ, weil er dessen Streams nicht feiert. Er wirft dem Besitzer vor, sich selbst in den Vordergrund gestellt zu haben.