Würdest du eher? von @timhorus mit @easyemi YIPPIE Zetti !BetterCat
baso erlebt 'Würdest du eher?' mit Linda und Emi: Family-Friendly Talkrunde

baso streamt 'Würdest du eher?' mit Linda und Emi. Nach anfänglichen Bedenken wegen des Formats wurde eine entschärfte Version zugesagt. Die Runde diskutiert Fragen wie Selbstversorgung vs. Auswandern und Stierkampf vs. Nicht-Gerade-Laufen-Können. Abschließend werden Ernährungsgewohnheiten und Veganismus thematisiert.
Zusage für 'Würdest du eher?' und Family-Friendly-Version
00:08:03Entgegen der ursprünglichen Planung streamt baso doch, da eine Zusage für Tim Horus' 'Würdest du eher?' Format besteht. Die Teilnahme kam zustande, weil Tim Horus eine Summe von 150 Euro zahlte. Ursprünglich zögerte baso aufgrund des als 'gottlos' empfundenen Charakters des Formats. Tim Horus versprach eine 'Light-Version', eine Family-Friendly-Variante, um baso zur Teilnahme zu bewegen. Baso stimmt zu, da es eine Möglichkeit bietet, ungezwungen zu plaudern, unter der Bedingung, dass keine extremen Fragen gestellt werden. Es wird eine entspannte Atmosphäre erwartet, in der man sich austauschen kann. Später wird sich zeigen, was der Abend noch bringt, möglicherweise beschränkt sich die Teilnahme auf das Talk-Format.
Technische Schwierigkeiten und Vorbereitung auf das Format
00:13:38Linda und Emi sind im Voice-Chat anwesend. Technische Schwierigkeiten mit der Kamera werden diskutiert, insbesondere die Spiegelung im Video Ninja. Emi hat Probleme mit der Kameraausrichtung und Spiegelung im Stream. Es wird versucht, das Problem über die Einstellungen von Video Ninja und OBS zu beheben. Tim Horus wird in den Stream eingeladen, um das 'Würdest du eher' Format vorzubereiten. Die Family-Friendly-Version des Formats wird betont, um Bedenken bezüglich des Inhalts auszuräumen. Tim Horus versichert, dass er eine spezielle Version mit harmloseren Optionen erstellt hat und die Möglichkeit besteht, unangenehme Fragen zu überspringen. Es wird erwartet, dass das Format einen lockeren Talk beinhaltet.
Vorfreude auf das Family-Friendly-Format und Hinterfragung der bisherigen Ausrichtung
00:26:07Die Beteiligten äußern ihre Freude auf den bevorstehenden Abend und das Family-Friendly-Format. Tim Horus betont, wie wichtig es ihm war, eine alternative Variante zu erstellen. Er hinterfragt seine bisherige Ausrichtung des Formats und ob er damit weiterhin so stark assoziiert werden möchte. Es wird hervorgehoben, dass die heutige Version des Formats anders sein wird, mit Themen, bei denen jeder mitreden kann. Der Chat wird eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen und ihre Meinungen zu den präsentierten Fragen einzubringen. Das Format soll eine Art Podcast oder Talkshow sein, bei dem gemeinsam über verschiedene Themen diskutiert und Entscheidungen getroffen werden.
Start des 'Würdest du eher?'-Formats mit Linda und Emi
00:29:59Das 'Würdest du eher?'-Format beginnt mit Linda und Emi als Gästen. Der Fokus liegt auf einer Family-Friendly-Variante. Das Format wird als Talkformat beschrieben, bei dem zwei Optionen präsentiert werden und die Teilnehmer sich für eine entscheiden und darüber diskutieren. Die erste Frage lautet, ob man nur noch mit einer Pferdekutsche reisen oder jedes Mal mindestens einen Artikel beim Einkaufen stehlen würde. Die Diskussion dreht sich um die ethischen und praktischen Aspekte beider Optionen. Es wird über die Vor- und Nachteile von Pferdekutschen in Berlin und die potenziellen Konsequenzen des Diebstahls diskutiert. Die Teilnehmer tauschen persönliche Anekdoten zum Thema Diebstahl aus und überlegen, wie man das System austricksen könnte.
Weitere 'Würdest du eher?'-Fragen: Unsichtbarkeit vs. Pinkeldrang und Todesdatum vs. Quietschgelenke
00:37:52Die nächste Frage behandelt die Wahl zwischen ständigem Harndrang und Unsichtbarkeit für Kameras. Die Auswirkungen auf Streaming und Content Creation werden diskutiert, ebenso wie die potenziellen Vorteile der Unsichtbarkeit, wie z.B. das Entgehen von Überwachungskameras. Die Gruppe wägt die Vor- und Nachteile ab und entscheidet sich letztendlich mehrheitlich für die Unsichtbarkeit. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man das genaue Todesdatum kennen oder quietschende Gelenke haben möchte. Die Diskussion dreht sich um die psychologischen Auswirkungen des Wissens über den eigenen Todestag und wie man die verbleibende Zeit nutzen würde. Einige bevorzugen das Wissen, um bewusster zu leben, während andere die Ungewissheit bevorzugen, um nicht in Panik zu geraten. Linda entscheidet sich für die Quietschgelenke, während Emi und Tim das Todesdatum wählen.
Entscheidung zwischen Selbstversorgung und Auswanderung
00:47:38Die nächste Frage behandelt die Wahl zwischen dem ausschließlichen Konsum selbst angebauter/hergestellter Lebensmittel und der Auswanderung ohne Rückkehrmöglichkeit. Es wird über die Schwierigkeiten der Selbstversorgung in der Stadt und den hohen Arbeitsaufwand diskutiert. Die Möglichkeit der Auswanderung wird in Betracht gezogen, wobei Japan als potenzielles Ziel genannt wird. Es wird jedoch auch der hohe Lebensstandard in Deutschland und die Bequemlichkeit des Zugangs zu Lebensmitteln betont. Die Teilnehmer wägen die Vor- und Nachteile ab und entscheiden sich letztendlich für die Auswanderung, um die Möglichkeit zu haben, weiterhin eine Tiefkühlpizza essen zu können. Es wird überlegt, in welche Länder man auswandern könnte, wobei Dänemark, Schweden, Norwegen und Madeira in die engere Auswahl kommen.
Essenspräferenzen und Schlafverhalten
00:55:18Die Diskussion dreht sich zunächst um die Unwilligkeit, Lebensmittel selbst herzustellen, wobei die Bequemlichkeit von einfachen Gerichten betont wird. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber an überfüllten öffentlichen Plätzen schlafen oder nur noch zu einer Paste verarbeitete Lebensmittel essen würde. Die Teilnehmenden äußern sich dazu, wobei die Schwierigkeiten, in lauten Umgebungen zu schlafen, und die Vorstellung, sich an eine Ernährung aus Lebensmittelpaste zu gewöhnen, thematisiert werden. Es wird überlegt, welche Lebensmittel sich am besten für eine solche Paste eignen würden, und Erfahrungen mit pürierter Nahrung nach einer Weisheitszahn-OP werden geteilt. Die Akzeptanz von Proteinshakes und die Möglichkeit, sich an eine veränderte Konsistenz von Nahrung zu gewöhnen, werden ebenfalls diskutiert. Persönliche Erfahrungen mit Shakes in der Diätphase und die damit verbundenen Herausforderungen werden angesprochen. Abschließend wird die Präferenz für Lebensmittelpaste gegenüber dem Schlafen an öffentlichen Plätzen bekräftigt.
Stierkampf vs. Nicht-Gerade-Laufen-Können
01:00:13Es wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber an einem Stierkampf ohne Training teilnehmen oder nicht mehr in einer geraden Linie laufen könnte. Die Teilnehmenden äußern sich skeptisch bezüglich des Stierkampfs und schlagen vor, direkt aufzugeben, falls dies möglich wäre. Die ethischen Bedenken bezüglich des Stierkampfs werden angesprochen, und die Idee eines ferngesteuerten Roboterstiers wird diskutiert. Die potenziellen Gefahren durch echte Tiere, insbesondere Elche, werden erörtert, wobei die Fähigkeit zur Zähmung von Elchen in Frage gestellt wird. Die Konsequenzen des Nicht-Gerade-Laufen-Könnens werden betrachtet, wobei die Möglichkeit, dies mit Muskelschwäche zu erklären oder auf alternative Fortbewegungsmittel wie Skateboard oder Rollschuhe umzusteigen, in Betracht gezogen wird. Persönliche Erfahrungen mit Inlinern und Skateboards werden ausgetauscht. Die Entscheidung fällt letztendlich auf das Nicht-Gerade-Laufen-Können, wobei eine Person sich jedoch für den Stierkampf entscheidet.
Einsame Insel vs. Abwasch
01:05:37Die Frage, ob man lieber mit einem schlimmen Verwandten auf einer einsamen Insel festsitzen oder jeden Tag für eine andere Person ein Waschbecken voller schmutzigem Geschirr abwaschen würde, wird diskutiert. Die Teilnehmenden äußern sich negativ über das Abwaschen von Hand und die potenziellen Probleme mit schwierigen Verwandten. Die Möglichkeit, auf der einsamen Insel Abstand zu halten, wird in Betracht gezogen, aber auch die Risiken und die Ungewissheit über die Dauer des Aufenthalts. Die Entscheidung fällt mehrheitlich auf das Abwaschen, obwohl dies als unangenehm empfunden wird. Die Angst vor Insekten auf der Insel wird als zusätzlicher Faktor genannt. Es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, bestimmte Aussagen über Verwandte aus dem Stream zu entfernen, um Konflikte zu vermeiden. Die nächste Frage betrifft medizinische Eingriffe und das Tragen einer Halskrause.
Medizinische Eingriffe vs. Halskrause und Schokolade vs. Gleiche Kleidung
01:12:59Es wird diskutiert, ob man lieber medizinische Eingriffe selbst durchführen oder für den Rest des Lebens eine Halskrause tragen würde. Die Teilnehmenden entscheiden sich klar für die Halskrause, da die Vorstellung, medizinische Eingriffe selbst durchführen zu müssen, als beängstigend und potenziell lebensbedrohlich angesehen wird. Die Möglichkeit, die Halskrause zu verzieren und von Freunden unterschreiben zu lassen, wird als positiver Aspekt hervorgehoben. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber nie wieder Schokolade essen oder für den Rest des Lebens die gleichen Klamotten tragen würde. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einige die Schokolade vermissen würden, während andere die Bequemlichkeit und Entscheidungsfreiheit der gleichen Kleidung bevorzugen. Es werden Alternativen zu Schokolade und die Bedeutung von Geschmacksvielfalt diskutiert. Die Liebe zu Schokoladenkuchen und die Vorstellung, darauf verzichten zu müssen, beeinflussen die Entscheidung. Letztendlich wird die Mehrheit für die gleiche Kleidung optiert.
Singen vs. Fenster und Augenkontakt vs. Klein Sein
01:25:10Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob man lieber alles singen, was man sagt, oder nur noch Gebäude durch Fenster betreten und verlassen könnte. Die Teilnehmenden äußern sich besorgt über die Peinlichkeit und Unpraktikabilität des Fenster-Szenarios, insbesondere in Bezug auf Arztbesuche und das Betreten von Supermärkten. Die Idee, dass Fenster die neuen Türen sein könnten, wird humorvoll aufgegriffen. Die Unfähigkeit zu singen und die potenziellen Probleme im Stream werden als Gründe gegen das Singen angeführt. Die Frage, wie man in höheren Stockwerken durch Fenster einsteigen soll, wird ebenfalls thematisiert. Letztendlich wird mehrheitlich das Singen gewählt, obwohl dies als unangenehm empfunden wird. Anschließend wird die Frage gestellt, ob man lieber nicht mit Leuten kommunizieren könnte, außer mit intensivem Augenkontakt, oder einen Meter kleiner wäre. Die Teilnehmenden entscheiden sich mehrheitlich für den Augenkontakt, da die Vorstellung, einen Meter kleiner zu sein, als zu einschränkend im Alltag angesehen wird. Die positive Seite des Augenkontakts und die Möglichkeit, Gespräche intensiver zu gestalten, werden hervorgehoben.
Letzte Mahlzeit vs. Zerknitterte Kleidung
01:34:22Es wird die Frage diskutiert, ob man lieber die letzte Mahlzeit für den Rest des Lebens essen oder immer extrem zerknitterte Kleidung tragen würde. Die Teilnehmenden äußern sich überrascht darüber, dass jemand überhaupt noch bügelt, und betonen, dass dies in ihrer Generation nicht mehr üblich ist. Die Bequemlichkeit und Zeitersparnis durch das Nicht-Bügeln werden hervorgehoben. Die Vorstellung, immer zerknitterte Kleidung zu tragen, wird als akzeptabel angesehen, da dies als Fashion-Statement interpretiert werden könnte. Die letzte Mahlzeit, die bei einigen Pizza war, wird als potenziell eintönig für den Rest des Lebens betrachtet. Eine Person hatte jedoch eine ausgewogene Mahlzeit, die sie gerne weiterhin essen würde. Eine andere Person hatte einen veganen Skier, der ihr nicht geschmeckt hat. Letztendlich entscheiden sich die meisten für die zerknitterte Kleidung, um nicht den Rest ihres Lebens das zuletzt gegessene essen zu müssen. Es wird kurz über alternative Joghurts und eine neue Diät gesprochen. Die Vorfreude auf eine Zusammenfassung der Entscheidungen am Ende des Streams wird geäußert.
Würdest du eher? - Montag vs. Antarktis und Temperaturpräferenzen
01:41:15Die Diskussion beginnt mit der Frage, ob man lieber jeden Tag Montag hätte oder in die Antarktis verbannt würde. Während einige den Montag als streamfreien Tag bevorzugen, würden andere die Antarktis wählen, bis sie erkennen, dass dies bedeuten würde, jeden Tag arbeiten zu müssen. Als Alternative wird sogar eine Kündigung in Betracht gezogen. Es folgt eine weitere Frage, ob man lieber jeden Tag 10 oder 30 Grad hätte. Hier spalten sich die Meinungen: Während die einen die Möglichkeit bevorzugen, sich vielfältiger kleiden zu können und Wärme generell unangenehm finden, schätzen andere das sommerliche Gefühl, luftige Kleidung tragen zu können und keine Jacke zu benötigen. Der Chat wird in die Diskussion einbezogen, wobei ein Nutzer einen Kommentar über Eierschweiß hinterlässt, der für Erheiterung sorgt.
Schuloutfit vs. Leben auf allen Vieren und Augen schließen vs. Babys im Flugzeug
01:47:29Es wird diskutiert, ob man lieber den Rest seines Lebens im Schuloutfit verbringen oder nur noch auf allen Vieren laufen könnte. Die Erinnerung an Skinny Jeans aus der Schulzeit lässt die meisten das Schuloutfit wählen, wobei argumentiert wird, dass man die schlimmsten Kleidungsstücke einfach vermeiden könnte. Die nächste Frage behandelt die Wahl zwischen zwölf Stunden neben zwei erkälteten Babys im Flugzeug oder dem Unvermögen, die Augen jemals wieder schließen zu können. Obwohl die Vorstellung von schreienden Babys abschreckend ist, wird die Option des Flugzeugs bevorzugt, da sie zeitlich begrenzt ist, im Gegensatz zu einem Leben ohne Schlaf. Im Chat wird spekuliert, für welchen Geldbetrag man die Baby-Option wählen würde.
Menschen verschwinden vs. Phantombild und Reimen vs. zu kleine Kleidung
01:55:30Die Gesprächsteilnehmer wägen ab, was schlimmer wäre: Wenn alle Menschen für ein Jahr auf mysteriöse Weise verschwinden oder wenn die Polizei ein Phantombild eines Mörders veröffentlicht, der genauso aussieht wie man selbst. Während die Vorstellung, ein Jahr lang freie Bahn zu haben und kriminell zu werden, reizvoll erscheint, werden auch die potenziellen negativen Konsequenzen für die Welt und das persönliche soziale Leben berücksichtigt. Die Mehrheit entscheidet sich letztendlich für das Phantombild, in der Hoffnung, ein Alibi vorweisen zu können. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber nur noch in Reimen sprechen oder ständig zwei Größen zu kleine Kleidung tragen würde. Die Wahl fällt auf das Reimen, da die Vorstellung, ständig unbequeme Kleidung zu tragen, als unerträglich gilt. Das Potenzial für lustige Social-Media-Inhalte durch das Reimen wird ebenfalls hervorgehoben.
Dauerregen vs. zufällige Tastaturbelegung und Fazit der Entscheidungen
02:04:59Die Runde diskutiert, ob es schlimmer wäre, wenn es unaufhörlich regnet oder wenn sich die Tastaturbelegung täglich zufällig ändert. Trotz der potenziellen Unannehmlichkeiten entscheiden sich die meisten für den Regen, da sie die Möglichkeit sehen, daraus Vorteile zu ziehen, wie z.B. das Sammeln von sauberem Wasser und das Anführen einer Sekte. Am Ende des Streams werden alle bisher getroffenen Entscheidungen noch einmal zusammengefasst und in eine gemeinsame Realität übertragen. Diese beinhaltet unter anderem das Stehlen von Artikeln beim Einkaufen, quietschende Gelenke, das Wissen über das eigene Todesdatum, das Essen von Teamsmittel als Paste, Kämpfe gegen KI-Stiere, das Tragen von zerknitterter Kleidung und das Leben in einer Welt, in der es ständig über einem selbst regnet.
Diskussion über Tomaten und Essgewohnheiten
02:29:18Es beginnt eine Diskussion über Tomaten, wobei die Vorliebe für preisgünstige, aber qualitativ akzeptable Sorten betont wird. Die eigenen Tomatenpflanzen auf dem Balkon werden erwähnt und die Freude auf die Ernte ausgedrückt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Tomatenpflanzen einjährig sind und die Erfahrungen mit einer eigenen Pflanze im Sommer geschildert. Der Gedanke, sich noch eine Tomatenpflanze zu kaufen, wird erwogen, um den Balkon sommerlich zu gestalten. Die Begeisterung für Tomaten wird hervorgehoben und die Feta-Wassermelone-Kombination wird diskutiert, wobei Skepsis aufgrund der unterschiedlichen Geschmäcker geäußert wird, aber die Bereitschaft zum Probieren besteht. Die Kochfaulheit der letzten Jahre wird thematisiert, wobei Backen als bevorzugte Alternative genannt wird. Es wird die Vorliebe für einfache Gerichte und das Unbehagen bei der Zubereitung mehrerer Komponenten gleichzeitig betont. Die Tendenz zu Fertiggerichten und Tiefkühlkost wird angesprochen, aber auch der Ausgleich durch Gemüse und Obst beim Frühstück. Die Bewunderung für Menschen, die gerne kochen, und das Interesse an Kochshows werden erwähnt, obwohl das Selbermachen nicht zusagt. Das Aufräumen nach dem Kochen wird als besonders unangenehm empfunden.
Ernährungsgewohnheiten und Vorlieben
02:39:47Es wird über die eigenen Ernährungsgewohnheiten gesprochen, einschließlich des Konsums von Fertiggerichten und Tiefkühlpizza, wobei die Spinatpizza von Dr. Oetker als Favorit hervorgehoben wird. Die Bequemlichkeit von Fertiggerichten wird betont, besonders im Vergleich zum Aufwand des Kochens. Es wird die Wertschätzung für Menschen erwähnt, die für sich selbst kochen und ihr Essen schön anrichten. Meal Prep wird als eine gute Option angesehen, aber die eigene Unorganisiertheit steht dem entgegen. Die Freude am Kochen in Beziehungen wird erwähnt, ebenso wie die Schwierigkeit, regelmäßig dasselbe zu essen. Die Möglichkeit, auf der Arbeit zu essen, wird als Vorteil betrachtet, um zu Hause nicht mehr kochen zu müssen. Es wird über Meal Prep gesprochen und wie es für manche Leute funktioniert, aber es wird auch erwähnt, dass es schwierig sein kann, sich dazu zu motivieren, wenn man alleine ist. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich zum Kochen zu motivieren, besonders wenn man alleine ist, und die Bequemlichkeit von Fertiggerichten wird hervorgehoben. Die HelloFresh-Kooperation wird als positiver Anreiz zum Kochen erwähnt, aber die Qualität hat nachgelassen. Es wird über die Bequemlichkeit von Dönerläden in Berlin gesprochen und wie oft ein Döner als Mahlzeit konsumiert wird. Der Halloumi-Döner wird als bevorzugte Option genannt, um den Fleischkonsum zu reduzieren.
Diskussion über Meal Prep und Ernährungsweisen
02:48:01Meal Prep wird als effektive Methode gelobt, um den Aufwand des täglichen Kochens zu reduzieren. Es wird die Bequemlichkeit von gefrorenem Gemüse und Fertiggerichten betont, die eine schnelle Zubereitung ermöglichen. Die Spinatpizza wird erneut als bevorzugte Tiefkühlpizza hervorgehoben. Es wird die Diskrepanz zwischen dem Aufwand des Kochens und der kurzen Essenszeit thematisiert, wobei die Wertschätzung für selbst zubereitete Mahlzeiten betont wird. Die Motivation zum Kochen steigt, wenn man für andere kocht. Spinat auf Pizza wird als besonders schmackhaft empfunden. Es wird über die Organisation von Meal Prep gesprochen und die Schwierigkeit, sich dazu zu motivieren. Die Freude am Kochen in früheren Beziehungen wird erwähnt, ebenso wie die Bequemlichkeit des Essens in der Firma. Die Schwierigkeit, sich zu einer gesunden Ernährung zu motivieren, wird angesprochen, besonders wenn Fertiggerichte leicht verfügbar sind. Es wird über die Bequemlichkeit von HelloFresh gesprochen, aber die Qualität hat nachgelassen. Dönerläden in Berlin werden als Rettung in der Not dargestellt, besonders nach langen Streams. Der Halloumi-Döner wird als gesunde und leckere Alternative zum Fleischdöner hervorgehoben.
Ernährung, Veganismus und persönliche Entscheidungen
02:59:37Es wird über den Fleischkonsum und vegetarische Alternativen gesprochen, wobei der Halloumi-Döner als bevorzugte Option genannt wird. Die Schwierigkeit, sich zwischen vegetarischen und veganen Optionen zu entscheiden, wird thematisiert, wobei der Fokus auf bewusstem Konsum liegt. Es wird die Meinung vertreten, dass man nicht perfekt sein muss, um einen positiven Beitrag zu leisten, und dass jede Reduktion des Fleischkonsums bereits ein Schritt in die richtige Richtung ist. Es wird betont, dass es wichtig ist, auf den eigenen Körper zu hören und eine Ernährungsweise zu finden, die zu einem passt. Die Diskussion über Ernährung wird als schwieriges Thema im Internet dargestellt, da es oft zu radikalen Meinungen kommt. Es wird die Bedeutung von Kompromissen und gegenseitigem Verständnis betont. Every Foods wird als eine Option für vorbereitete Gerichte erwähnt, die möglicherweise eine gute Alternative für Menschen mit wenig Zeit oder Motivation zum Kochen darstellen. Es wird betont, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss, um sich gesund und glücklich zu ernähren. Die Bedeutung von Humor und Selbstakzeptanz wird hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf Ernährungsgewohnheiten. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich nicht von anderen unter Druck setzen zu lassen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Die Faktoren Zeit und Geld spielen eine wichtige Rolle bei der Ernährungswahl. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich nicht von privilegierten Positionen aus zu urteilen und die individuellen Umstände anderer zu berücksichtigen.