Blitzer time
Blitzer-Erfolge und Berliner Verkehrschaos: Hohe Quote trotz Kälte
Ein Live-Ereignis konzentriert sich auf Blitzer-Vorfälle in Berlin. Schon nach kurzer Zeit werden mehrere Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert, darunter ein Fahrradfahrer. Die kalten Temperaturen und der Wind sind ständige Begleiter. Es wird über die Effizienz der Blitzer und das Verkehrschaos in Berlin, inklusive Geisterfahrern und rücksichtslosen Taxifahrern, gesprochen. Ein neues Spiel namens 'Clover Pit' wird vorgestellt, und kuriose Blitzer-Vorfälle, wie ein regelmäßig geblitzter Bus, sorgen für Unterhaltung.
Stream-Start und erste Blitzer-Erfolge
00:00:00Der Live-Stream beginnt mit dem Titel "Blitzer time" vom Kanal "bierundblitzer", wobei die anfängliche Konversation sich um das Verstecken eines Feuerzeugs und die Auswahl eines passenden Emojis für den Stream dreht – "Frostbeule" oder "Eiswürfel" passend zu den kalten Temperaturen. Technische Checks für Strom und Internet werden durchgeführt, und die YouTube-Zuschauer werden begrüßt. Schnell fallen die ersten Blitzer auf, wobei ein Fahrradfahrer als Verursacher identifiziert wird. Trotz der kurzen Live-Zeit von nur drei Minuten werden bereits vier Blitzer registriert, was als gute Quote für den "offensichtlichen Kasten" bezeichnet wird. Die kalten Temperaturen und der Wind sind ein wiederkehrendes Thema, wobei die Dauer des Streams auf etwa eine Stunde geschätzt wird.
Blitzer-Rekorde und Berliner Verkehrschaos
00:08:09Der Streamer berichtet von einem stressigen Start in den Tag, ist aber froh, heil am Blitzer-Standort angekommen zu sein. Es wird festgestellt, dass am Standort 30 km/h erlaubt sind, und innerhalb von neun Minuten bereits fünf Blitzer registriert wurden, was die Effizienz des Blitzers unterstreicht. Ein Zuschauer weist auf ein Auto hin, das aus einer Einbahnstraße kam, was als typisch für Berlin kommentiert wird. Es wird auch ein Problem mit dem Nightbot angesprochen, der Links nicht korrekt als Hyperlinks anzeigt, insbesondere den Link für die Black Week-Werbung von Holzkern. Die Diskussion über die Blitzer-Häufigkeit und die Eigenheiten des Berliner Verkehrs, wie Geisterfahrer und rücksichtslose Taxifahrer, zieht sich durch diesen Abschnitt. Die Kälte und der Wind bleiben weiterhin ein zentrales Thema, das die Stimmung der Streamer beeinflusst.
Neues Spiel "Clover Pit" und kuriose Blitzer-Vorfälle
00:26:18Ein neues, "geisteskrank schlechtes" Spiel namens "Clover Pit" wird vorgestellt, das der Streamer mit einem Freund streamen möchte. Es handelt sich um ein Glücksspiel, bei dem man Perks zusammenstellen muss, um Jackpots zu knacken, ähnlich wie bei Spielautomaten. Die Grafik des Spiels wird als "Ende 80er mäßig" beschrieben. Es wird gehofft, dass das Streamen erlaubt ist, da angeblich auch größere Streamer es bereits gespielt haben. Kurioserweise wird ein Bus geblitzt, der regelmäßig auf einer Strecke fährt, wo LKW-Fahrverbot herrscht, aber Busse durchfahren dürfen und jedes Mal als LKW erfasst werden. Dies führt zu amüsanten Anekdoten über Busfahrer, die sich über die ständigen Blitzer lustig machen. Die Diskussion über die Kälte und das Wetter, inklusive einer vermeintlichen Schneesturm-Warnung für Berlin, setzt sich fort.
Glühwein gegen Kälte und skurrile Funde
00:33:45Um der Kälte entgegenzuwirken, wird Glühwein getrunken, wobei die Zubereitung und der Konsum auf leeren Magen thematisiert werden. Ein umgekippter Glühwein und die allgemeine Sauberkeit in Berlin werden humorvoll kommentiert. Es wird über eine Playmobil-Figur diskutiert, die als "Cat-Bat-Woman" getauft wird und deren Bekleidung für Heiterkeit sorgt. Die Frage nach der Altersfreigabe des Streams kommt auf, da der Streamer scherzhaft behauptet, nicht 18 zu sein. Ein weiteres kurioses Ereignis ist das Auftauchen eines Fuchses im Straßenverkehr, was die Streamer überrascht. Die Diskussion über die Kälte und die verschiedenen Getränke zur Erwärmung zieht sich durch den gesamten Abschnitt, wobei auch über die Herkunft und den Zweck kleiner Taschen in Jeans (für Taschenuhren) spekuliert wird.
Playmobil-Figur und Biersponsoring-Ideen
00:47:06Die Playmobil-Figur, liebevoll "Badwoman" oder "Cat-Bat-Woman" genannt, sorgt weiterhin für Unterhaltung, insbesondere ihre fehlende Winterkleidung und die Versuche, sie zu "bekleiden". Die Streamer scherzen über die Figur und die Reaktionen der Zuschauer. Es wird die Idee eines Biersponsorings aufgebracht, wobei Desperados als mögliche Marke genannt wird. Ein Zuschauer schlägt vor, eine eigene Brauerei zu gründen, um den Stream zu sponsern. Die Kälte und der Wind bleiben präsente Themen, die die Streamer immer wieder kommentieren. Ein Rettungswagen wird gesichtet, was zu einem spontanen "Hoch auf die Rettungskräfte" führt. Ein Blitzer erfasst ein winkendes Auto, was als "süß" empfunden wird und die Idee eines Clips für die nette Dame aufwirft.
Altersfreigabe und Taschenuhren-Anekdoten
00:57:47Die Diskussion über die Altersfreigabe des Streams wird wieder aufgenommen, wobei der Streamer scherzhaft behauptet, nicht 18 zu sein, was zu humorvollen Kommentaren über die Regeln von Live-Plattformen führt. Das Thema der "Fake-Taschen" in Frauenhosen wird angesprochen und die Frage nach dem Sinn dieser Taschen gestellt. Es wird spekuliert, dass die kleinen Taschen in Jeans ursprünglich für Taschenuhren gedacht waren, eine Theorie, die von einem Zuschauer bestätigt wird. Dies führt zu einer nostalgischen Anekdote über die Jugend des Streamers. Die Kälte und der Wind bleiben weiterhin ein wiederkehrendes Thema, wobei die Streamer versuchen, sich warm zu halten. Ein Blitzer wird erneut gesichtet, und die Anzahl der Blitzer wird kommentiert.
Algorithmus-Rätsel und Blitzer-Zählung
01:02:01Ein Zuschauer fragt, wie er auf diesen Stream gelangt ist, woraufhin der Streamer humorvoll antwortet, dass der Algorithmus "mancher sonderbare Dinge" tut und man einfach "mitgehen" sollte, um zu sehen, was passiert. Die Diskussion über die Kälte und die Versuche, sich warm zu halten, gehen weiter. Es wird über Sportgeräte wie Stepper und Laufbänder gesprochen, wobei der Streamer seine Abneigung gegen Sport zum Ausdruck bringt. Die Blitzer-Zählung wird fortgesetzt, wobei die Anzahl der Blitzer und die gefahrenen Geschwindigkeiten kommentiert werden. Die Streamer versuchen, sich gegenseitig mit Glühwein und warmen Händen zu helfen, um der Kälte zu trotzen. Ein "Püselchen" (ein kleines Auto) wird geblitzt, und die Streamer freuen sich über die hohe Anzahl der Blitzer.
Sportliche Diskussionen und ungewöhnliche Strafen
01:07:26Es entbrennt eine humorvolle Diskussion über Sport in der Kälte und dessen positive Auswirkungen auf das Immunsystem. Der Sprecher scherzt über seine eigene Sportverweigerung aus Angst vor Verletzungen, während er über Schmerzen im Fuß klagt. Die Konversation wechselt zu den harten Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen in der Schweiz, wo pro km/h vier Schweizer Franken fällig werden, was als „brutal“ empfunden wird. Ein Blitzerereignis wird kommentiert, bei dem ein Fahrer offenbar noch rechtzeitig abbremsen konnte, was die Hoffnung auf eine Strafe zunichtemacht. Die Ironie, dass dies bei einem „Kackkasten“ passiert, wird hervorgehoben. Die Diskussion über Sport setzt sich fort, wobei das Seilspringen bei Kaloriendefizit als effektive Methode zur Gewichtsreduktion genannt wird, gefolgt von der Feststellung, dass man in einer Woche zwei Stunden Seil gesprungen ist.
Alltägliche Pläne und sprachliche Eigenheiten
01:09:36Die Planung für das Wochenende steht an, wobei der Vorschlag gemacht wird, am Samstag Kleidung zur Kleiderkammer zu bringen, bevor abends andere Aktivitäten anstehen. Ein altes deutsches Sprichwort, „C tut weh, wenn ich Tee holen geh“, wird zitiert, was für allgemeine Belustigung sorgt. Die Gedanken schweifen ab zu sprachlichen Besonderheiten und der Schwierigkeit, sich auszudrücken, insbesondere wenn das Gehirn bereits „tief gebraucht“ ist. Der Unterschied zwischen Schweizer und deutschen Strafen wird erneut thematisiert, wobei in der Schweiz Gefängnis droht, während in Deutschland 30 Euro Strafe fällig werden. Das Wort „Deppert“ wird als Lieblingswort des Sprechers genannt, und es kommt zu einer humorvollen Verwechslung mit „Besteppert“, das wie „Türkendeutsch“ klingt. Eine Spende von „Anonymous“ wird dankend angenommen, und die Unterhaltung über verschiedene Dialekte und deren Unterhaltungswert wird fortgesetzt.
Die Entstehungsgeschichte des Live-Streams
01:15:41Die Frage nach der Entstehung des Live-Streams wird beantwortet. Es begann an einem lauen Sommerabend, als in der Ferne ein Blitzer aktiv war. Die Streamer, mit einem Weizenbier in der Hand, fanden es amüsant, wie die Leute geblitzt wurden. Diese Beobachtung führte zu der Idee, das Ganze live zu streamen. Zunächst gab es technische Hürden, da TikTok 1.000 Zuschauer für einen Live-Stream voraussetzte, die zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht wurden. Daraufhin wurde beschlossen, Kanäle zu gründen und täglich Videos hochzuladen. Nach etwa zwei Wochen intensiver Arbeit konnten sie live gehen und hatten mit 57 Zuschauern in der Spitze so viel Spaß, dass sie beschlossen, dies regelmäßig fortzusetzen. Der Rest ist, wie sie sagen, Geschichte. Die Streamer stehen nun mit drei Handys und drei Streams da, genießen die Zeit mit den Zuschauern, auch bei Kälte und Wind, und haben in einer Stunde und 18 Minuten fast 40 Geblitzte gezählt.
Blitzer-Erfahrungen und Abschiedsworte
01:18:25Es wird humorvoll erwähnt, dass fast alle im Team bereits geblitzt wurden, bis auf zwei Personen. Eine Anekdote wird geteilt, in der jemand bewusst auf einen Blitzer hingewiesen wurde und trotzdem erwischt wurde, was die allgemeine Erfahrung unterstreicht, dass es „jeden von uns erwischt“. Die aktuelle Anzahl der Geblitzten wird auf 40 beziffert. Eine Zuschauerfrage, ob sie die Blitzer aufstellen, wird verneint, da eine Lieferung von Temu ausgeblieben ist. Der schnellste Fahrer des Tages wird mit über 50 km/h genannt, was eine Diskussion über Punkte und Probezeitverlängerungen auslöst. Ein Fall, bei dem jemand kurz vor Ablauf der Probezeit erwischt wurde, wird als „bitter“ bezeichnet. Die Diskussion über Blitzer bei Rotlicht und die Ungenauigkeit der Geschwindigkeitsmessung durch einen „gehackten Starlink“ wird fortgesetzt. Der Stream nähert sich dem Ende, und es werden Vorschläge für Raids auf Twitch gesammelt. Mit 42 Geblitzten in einer Stunde und 24 Minuten sind die Streamer zufrieden. Abschließend bedanken sie sich bei den Zuschauern auf YouTube, TikTok und Twitch und verabschieden sich, während sie noch einen Raid auf Twitch planen.