Gamescom-Vorbereitungen und Studio-Probleme

00:17:23

Leon ist bereits auf dem Weg zur Gamescom, da er am Freitag Geburtstag hat und das Wochenende mit seiner Familie verbringt. Daher wird es diese Woche keinen Leon im Stream geben, stattdessen wird die Übertragung alleine gestaltet. Es gibt möglicherweise Kaffee und Kuchen mit Janik und Laura. Die Reise nach Köln zur Gamescom ist für Dienstag geplant, was bedeutet, dass es nur noch heute und wahrscheinlich morgen Streams geben wird. Beim Versuch zu packen gab es einige unerwartete Schwierigkeiten. Im Studio gab es technische Probleme, wie den Ausfall von Leons Rechner, des Cut-Rechners und Schwierigkeiten beim Einloggen in Discord. Der Sound war tagelang nur über Kopfhörer verfügbar, scheint aber nun halbwegs behoben zu sein. Am Wochenende wollte ich mich auf die Gamescom vorbereiten und Wäsche waschen, musste aber feststellen, dass die Waschmaschine defekt ist.

Die Waschmaschinen-Odyssee

00:20:13

Am Wochenende sollte die Gamescom-Vorbereitung durch Wäschewaschen erfolgen, doch die defekte Waschmaschine, deren Türsensor spinnt, machte Probleme. Die Waschmaschine wurde von einer Ex-Freundin gekauft, stand aber noch unangeschlossen im Erdgeschoss. Der Versuch, die alte Maschine durch Treten des Türsensors zu aktivieren, funktionierte nur sporadisch. Zusammen mit Jens wurde die neue Waschmaschine unter Anstrengung in den ersten Stock geschleppt. Beim Anschließen stellte sich heraus, dass die Transportsicherungen fehlten, was Panik auslöste, da die Maschine liegend transportiert wurde. Beim Versuch, die alte Waschmaschine herunterzutragen, gab es weitere Komplikationen, inklusive einer MacGyver-mäßigen Fixierung der Kabel und dem Abbrechen der oberen Abdeckung. Die alte Maschine blockiert nun den Flur vor Jens' Schlafzimmertür. Beim ersten Waschgang mit der neuen Maschine gab es zunächst Probleme, da der Wasserhahn nicht aufgedreht war, dann lief Wasser aus, weil das Flusensieb nicht richtig montiert war. Nach der Behebung lief die Maschine endlich.

Das Konfetti-Desaster

00:36:54

Nachdem die Waschmaschine endlich funktionierte, wurde voller Elan die gesamte Gamescom-Garderobe in die Maschine gestopft, inklusive einer neuen schwarzen Stoffhose. Nach dem Waschgang folgte jedoch der Schock: Die gesamte Wäsche war mit weißen Konfetti-Resten bedeckt. Ursache war ein langer Papierlappen mit Waschanleitung in der neuen Hose, der sich während des Waschens aufgelöst hatte. Die Entfernung der Papierfetzen gestaltete sich schwierig. Trotz des Konfetti-Desasters ist die Waschmaschine funktionsfähig und die weißen Klamotten werden bis zur Gamescom hoffentlich gerettet. Es wurde festgestellt, dass solche Missgeschicke vielen passieren, wie vergessene Taschentücher oder Kassenbons in der Wäsche.

Gamescom-Planung und Dosenbeats-Party

00:45:19

Es wird morgen im Briefing bekannt gegeben, wie die Gamescom-Planung aussieht, inklusive der Standorte, Placements und Streaming-Zeiten. Ein Meet & Greet auf der Gamescom ist aufgrund eines ungünstigen Zeitfensters am Sonntag, an dem die meisten Besucher bereits abgereist sind, schwierig zu organisieren. Es wird überlegt, spontane Treffen an bestimmten Orten und Zeiten anzukündigen. Die Dosenbeats-Party wird auf jeden Fall besucht, wo ungezwungene Gespräche möglich sind. Es wird eine Möglichkeit für diejenigen gesucht, die nicht an der Dosenbeats-Party teilnehmen können. Auf der Dosenbeats-Party werde ich auf jeden Fall da sein und wahrscheinlich bis mindestens 3 Uhr rumlungern. Ich werde dieses Jahr wahrscheinlich zweimal Alkohol trinken, einmal beim Bonjwa Sommerfest und während der Gamescom.

Diskussion über Blitze und Alltagsbeobachtungen

01:27:07

Es beginnt eine Diskussion über die Funktionsweise von Blitzen, wobei verschiedene Perspektiven beleuchtet werden. Die Frage, ob man über den Blitz selbst oder das Licht, das er aussendet, spricht, führt zu keiner klaren Antwort. Abschweifend wird über Kotbakterien in Laubdächern und die zunehmende Germaphobie seit Corona gesprochen. Es wird die veränderte Wahrnehmung von Hygiene thematisiert, insbesondere im Bezug auf öffentliche Toiletten und das Anfassen von Gegenständen. Eine Anekdote von vor Corona, als eine Wurst vom Boden gegessen wurde, steht im Kontrast zur heutigen Vorsicht. Abschließend wird kurz ein Motorradrennen kommentiert und die Frage aufgeworfen, was das für ein Rennen sei und das Geschehen wird als wild beschrieben. Die Diskussionen sind vielfältig und reichen von wissenschaftlichen Überlegungen bis hin zu persönlichen Alltagserfahrungen, wobei die veränderte Einstellung zu Hygiene und Sauberkeit einen Schwerpunkt bildet.

Diskussion über Avatar und städtisches Leben in Deutschland

01:36:08

Es wird über den Film Avatar und die Zeichentrickserie Avatar: The Last Airbender gesprochen, wobei der Streamer zugibt, die Zeichentrickserie nicht gesehen zu haben. Anschließend wird über den Arbeitsmarkt gesprochen und die Angst geäußert, dass Maschinen Arbeitsplätze stehlen könnten. Es folgt eine kurze Beobachtung einer Frau, die Chips während eines Spiels isst. Danach wird über das Leben in der Stadt und auf dem Land diskutiert, wobei festgestellt wird, dass die meisten Menschen in Deutschland in Städten leben (ca. 77%). Gründe dafür sind bessere Arbeitsmöglichkeiten, Infrastruktur und Freizeitangebote. Abschließend wird kurz über den Unterschied zwischen Dorf und Stadt gesprochen, wobei eine Stadt in Deutschland in der Regel mehr als 10.000 Einwohner hat. Die Themen reichen von Popkultur über gesellschaftliche Entwicklungen bis hin zu statistischen Fakten über Deutschland.

Anekdote über eine Uber-Fahrt und technische Probleme

01:43:48

Es wird eine Anekdote über eine Uber-Fahrt erzählt, bei der es zu einem Missverständnis mit dem Fahrer kam. Der Fahrer, vermutlich aus Indien, deutete auf seine Schulter, was der Streamer fälschlicherweise als Bitte um Trinkgeld interpretierte, obwohl der Fahrer eigentlich wollte, dass die Tür mit mehr Kraft geöffnet wird. Anschließend werden technische Probleme mit dem Autoplay im Browser thematisiert. Der Streamer versucht, das Autoplay so einzustellen, dass Videos automatisch weiterspielen, aber nicht jedes Mal manuell gestartet werden müssen. Es werden verschiedene Einstellungen im Browser überprüft, um das Problem zu lösen, wobei frühere ähnliche Probleme mit stummgeschalteten Videos in Erinnerung gerufen werden. Die Diskussion dreht sich um die korrekte Konfiguration des Browsers, um das gewünschte Autoplay-Verhalten zu erreichen, wobei der Streamer frustriert über die technischen Schwierigkeiten ist.

Umzug nach Hamburg und Studio-Kosten

01:51:15

Es wird darüber gesprochen, dass Jen nach Hamburg zieht und dort möglicherweise länger bleiben wird. Der Streamer äußert die Absicht, Jen in Hamburg zu besuchen und mit ihr auszugehen. Es wird über die hohen Kosten für Jens neues Studio gesprochen (200.000 Euro) und mit den initialen Kosten des eigenen Studios verglichen (15.000 Euro), wobei betont wird, dass viel Eigenarbeit in das eigene Studio geflossen ist. Die Gesamtkosten für das eigene Studio werden auf über 100.000 Euro geschätzt, inklusive Technik und Innenausstattung. Es wird diskutiert, wie schwer es ist, die Kosten für ein Studio zu bemessen, wenn viel Eigenleistung erbracht wurde. Abschließend wird kurz über die Namensgebung des Studios gesprochen und verschiedene Ideen werden verworfen. Die Themen umfassen Umzugsüberlegungen, Studio-Kosten und kreative Namensfindung.

Battlefield-Challenge und Charity-Aktion

01:58:49

Es wird über eine Battlefield-Challenge gesprochen, bei der der Streamer Schwierigkeiten hatte, einen Defibrillator-Kill zu erzielen, während ein anderer Spieler dies mühelos schaffte. Dies wird auf unterschiedliche Server (NA vs. EU) und damit verbundene Gegner zurückgeführt. Anschließend wird eine Charity-Aktion thematisiert, bei der Menschen auf der Straße lebten, um Spenden zu sammeln. Es wird diskutiert, ob die Aktion eine gute Idee war und wie viel Geld dabei zusammengekommen ist. Die Meinungen gehen auseinander, und es wird spekuliert, ob die Teilnehmer wirklich obdachlos aussahen. Es stellt sich heraus, dass sie 280 Euro eingenommen, aber 5.000 Euro spenden wollten. Die Diskussion dreht sich um die Effektivität und Glaubwürdigkeit der Charity-Aktion sowie um die Frage, ob die Spendenbereitschaft ausreichend war.

Montenegro, Studio-Namen und Stream Deck Probleme

02:07:30

Es wird ein Clip aus Montenegro gezeigt. Anschließend wird die Namensfindung für ein Studio diskutiert, wobei verschiedene Ideen wie "Gents Spaßhöhle" und "Die Spalte" in Betracht gezogen werden. Die Idee von "Die Spalte" mit einem Riss im Boden, aus dem nerdy Sachen kommen, wird als besonders ansprechend empfunden. Es wird kurz auf die "Ritze" auf dem Kiez in Hamburg Bezug genommen. Im weiteren Verlauf gibt es Probleme mit dem Stream Deck, das nicht funktioniert. Der Streamer vermutet, dass es neu gestartet werden muss und bittet um Hilfe. Abschließend wird kurz über den Ursprung des Jodelns spekuliert und die Frage aufgeworfen, wer das Jodeln erfunden hat und wer entschieden hat, dass es sich gut anhört. Die Themen reichen von Reiseeindrücken über kreative Ideen bis hin zu technischen Schwierigkeiten und kuriosen Überlegungen.

RimWorld-Session und Franzi's Spielvorschlag

02:21:38

Es wird angekündigt, dass nun RimWorld gespielt wird, und eine entspannte Folge gewünscht. Es wird ein Spiel vorgeschlagen von Franzi namens Abyssus, das eventuell nach der Gamescom gespielt wird. Es wird kurz über ein Update für RimWorld gesprochen. Franzi's Spielvorschlag ist Risk of Rain auf Temu bestellt. Es wird ein Witz von Franzi aufgegriffen, der im Chat für Unruhe sorgt. Der Streamer versucht, die Situation zu beruhigen und betont, dass es sich nur um einen Witz handelt. Es wird kurz über Nuita gesprochen, das der Streamer bereits gespielt hat. Abschließend wird der aktuelle RimWorld-Run zusammengefasst, wobei auf den Urlaub des Streamers und den aktuellen Speicherstand eingegangen wird. Die Themen umfassen Spielauswahl, Chat-Interaktionen und eine kurze Zusammenfassung des aktuellen Spielstands.

RimWorld-Session: Koloniebau, Überfall und Gefangene

02:25:56

Es wird eine neue Folge RimWorld gestartet, wobei das Odyssey DLC gespielt wird. Ziel ist es, ein Raumschiff zu bauen und den Mechanoiden zu entkommen. Die Kolonie besteht aus Chat, Drakon, Drakonias Ex-Frau Draconia, Yannick und dem Hund Kim. Die Kolonie baut Reis an und hat Solaranlagen zur Stromversorgung. Es wird überlegt, eine zweite Batterie zu bauen, um einen größeren Puffer zu haben. Ein Hightech-Forschungstisch soll gebaut werden, um fortschrittlichere Technologien zu erforschen. Währenddessen werden sie von einer Gruppe Piraten angegriffen. Die Kolonisten verschanzen sich im Raumschiff und verteidigen sich. Nach dem erfolgreichen Abwehren des Überfalls werden zwei Gefangene gemacht. Es wird überlegt, was mit den Gefangenen geschehen soll und wie man sie am besten unterbringt. Die Idee, ein Gefängnis bei den Turbinen zu bauen, wird diskutiert. Die Themen umfassen Koloniebau, Ressourcenmanagement, Kampf und Gefangenenmanagement.

RimWorld Gameplay: Rettung und Basisausbau

02:52:18

Es wird ein verletzter Charakter gerettet und medizinisch versorgt. Der Fokus liegt auf dem Ausbau der Basis mit Schieferwänden. Ressourcenmanagement ist entscheidend, da Nahrungsmittel knapp sind und die Charaktere dazu neigen, ungeeignete Nahrung wie Leichen zu essen. Es wird versucht, die Essensversorgung durch Kochen und Ernten sicherzustellen. Der Transport von Ressourcen wird priorisiert, um die Basis zu sichern. Es gibt Schwierigkeiten mit der KI, die unlogische Entscheidungen trifft, wie das Essen von Leichen trotz verfügbarer Mahlzeiten. Ziel ist es, die Basis vor einem bevorstehenden Mechanoiden-Angriff zu verlassen. Es wird gehandelt, um notwendige Ressourcen zu beschaffen, wobei Drogen und Waffen verkauft werden, um Pemikan zu kaufen. Es gibt Probleme mit der Nahrungsaufnahme der Charaktere, die durch Priorisierung des Kochens gelöst werden. Eine Zone für ein Tier wird eingerichtet, um zu verhindern, dass es die Mahlzeiten der Kolonie frisst.

RimWorld: Questannahme, Basisvorbereitung und Kolonie-Management

03:07:38

Eine Quest wird angenommen, bei der Vermessungsgeräte in einem abgelegenen Gebiet geschützt werden müssen, was eine Reise erfordert. Die Vorbereitungen für die Reise umfassen das Aufstocken von Holz für Fallen. Es werden Stahlfallen gebaut, um die Basis zu verteidigen. Ein Versorgungspod landet und enthält unbrauchbare Stoffmasken. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Kolonisten, was die Arbeitskraft reduziert. Es wird versucht, die Moral der Kolonisten zu verbessern, während gleichzeitig Ressourcen gesammelt und die Basis ausgebaut wird. Ein Kolonist zündet Felder an, was die Situation zusätzlich erschwert. Es wird versucht, die brennenden Felder zu ignorieren und sich auf die Vorbereitung auf den bevorstehenden Angriff der Mechanoiden zu konzentrieren. Die Mechanoiden kommen früher als erwartet, was zu einer panischen Flucht führt. Das Raumschiff landet in einem neuen Gebiet mit dichten Wäldern und Stahlvorkommen. Es werden sofort Maßnahmen zur Nahrungsbeschaffung und Ressourcengewinnung eingeleitet.

RimWorld: Ressourcenmanagement, Basisbau und Kolonisten-Interaktionen

03:24:56

Es wird mit der Direktproduktion von Nahrung begonnen, indem Tiere geschlachtet und ein Reisfeld angelegt wird. Eine Abfallzone wird eingerichtet, um Leichen und andere unerwünschte Gegenstände zu lagern. Die Schubdüsen des Raumschiffs werden repariert, um die Fluchtbereitschaft wiederherzustellen. Ein Kolonist wird zum Wärter ausgebildet, um die Aufgabenverteilung zu optimieren. Es wird überlegt, eine dritte Schubdüse zu bauen, um die Sprungreichweite zu erhöhen. Die Zone für ein Tier wird neu erstellt, da sie beim letzten Sprung verloren ging. Es wird ein Raum für einen Gefangenen eingerichtet, um ihn zu rekrutieren. Die Kolonisten leiden unter schlechter Laune, was zu Spannungen führt. Ein Kolonist legt Feuer, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Es wird versucht, die Kolonie durch den Anbau von Psychoid zu beruhigen. Ein Lagerplatz für Leichen wird eingerichtet. Ein Kolonist erleidet einen Zusammenbruch und wird medizinisch versorgt.

RimWorld: Verteidigung, Verluste und der Umgang mit Rückschlägen

04:05:11

Es wird beschlossen, bis zum Eintreffen der Mechanoiden in der aktuellen Basis zu bleiben. Ein Überfall erfolgt und die Kolonisten verschanzen sich im Raumschiff. Ein Kolonist wird direkt getötet. Ein anderer Kolonist wird schwer verletzt, aber medizinisch versorgt. Das Raumschiff gerät in Brand, was die Situation zusätzlich verschärft. Es wird entschieden, das Feuer zu ignorieren und sich auf die Rettung eines verletzten Kolonisten zu konzentrieren. Es wird erkannt, dass Holztüren im Raumschiff ein Sicherheitsrisiko darstellen. Es wird beschlossen, keine weiteren Holztüren im Raumschiff zu verwenden. Die Situation wird als gemeistert betrachtet, obwohl es Verluste und Schäden gab. Es wird gespeichert, um den aktuellen Fortschritt zu sichern. Es wird überlegt, wen man als nächstes Raiden soll.