[FinalCity] PD01 BreitenBerg - TKO in der ersten Runde für die Crimler :D
Rettungsmission in Grand Theft Auto: Suche nach Laura führt durch gefährliches Gebiet
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In Grand Theft Auto V beginnt eine Rettungsmission zur Befreiung von Laura. Die Gruppe navigiert durch eine Welt voller Hindernisse, von technischen Problemen bis hin zu potenziellen Feinden in einem Kloster. Taktische Überlegungen und die Erkundung der Umgebung stehen im Vordergrund, während sie sich auf die Konfrontation vorbereiten. Nach langer Suche wird Laura erschöpft gefunden und berichtet von ihrer Entführung.
Aufbruch zur Rettungsmission
00:15:49Es beginnt eine Rettungsmission, um Laura zu befreien. Die Gruppe will sich in die Stadt begeben und "wilde Sachen" anstellen, möglicherweise sogar in Ritterrüstung. Es wird erwähnt, dass es technische Schwierigkeiten gab, die die Vorbereitung beeinträchtigten. Trotz Müdigkeit und widriger Umstände, wie Helikopterlärm und Flugzeuge, soll die Prinzessin Laura gefunden werden. Die Gruppe plant, ihre Kommunikationsmittel zu verbessern, um in der modernen Welt mithalten zu können und vermutet Laura in einem feindlichen Kloster. Die Suche gestaltet sich schwierig, besonders bei dem warmen Wetter, aber die Gruppe ist bereit zu kämpfen und schmiedet Pläne in einem kleinen Vorort. Es wird überlegt, ob der Name des Ortes genannt werden darf, da es sich um eine schöne, kleine Gegend handelt. Der Streamer erwähnt Osterfeuerfeste und ein Eiscafé in der Nähe.
Vorbereitung und Taktik
00:21:08Es wird über die körperliche Verfassung und die Vorbereitung auf bevorstehende Kämpfe gesprochen. Der Streamer berichtet von Gewichtsverlust durch die "Jagd" von Passanten im Roleplay und beschreibt seine Rüstung, die zwar Schultern schützt, aber die Unterarme ungeschützt lässt. Es wird die mangelnde Nachhaltigkeit anderer Fortbewegungsmittel im Vergleich zu Pferden thematisiert. Die Gruppe bereitet sich auf mögliche Hindernisse wie feine Treppen vor und diskutiert taktische Überlegungen bezüglich der Wegfindung. Die Zuschauer werden in die Entscheidung einbezogen, welchen Weg die Gruppe einschlagen soll, was an ein altes Handyspiel erinnert. Nach etwa 20 Minuten Wartezeit wird beschlossen, einen bestimmten Weg einzuschlagen, wobei die Sitzposition als korrekt erachtet wird.
Erkundung und potenzielle Gefahren
00:24:12Die Gruppe erkundet die Umgebung und überlegt, ob sie an einer bestimmten Klingel läuten sollen, an der "Entführer" steht. Sie entscheiden sich dagegen, die Bewohner nicht in ihrem Ruhestand zu stören. Die Gegend wird als lebendig und sanft beschrieben, eine kleine Gemeinde, in der jedoch Gefahren lauern könnten. Ein Hausmeister wird als potenzieller "feindlicher Gesichter" identifiziert, der möglicherweise bereits Verstärkung gerufen hat. Es wird über die Möglichkeit einer Prinzessin oder einer Hexe und 20 Männer nach links spekuliert. Die Gruppe nähert sich einem Kloster und überlegt, ob dort eine Begegnung stattfinden wird. Die Gruppe ist vorsichtig und sichert die Gegend ab, um nicht in eine Falle zu geraten.
Die Rettung und ihre Folgen
00:27:27Nach sechs Wochen wird Laura gefunden, erschöpft und abgemagert. Sie berichtet von ihrer Entführung und einer schweren Zeit, die sie dank ihrer Rüstung überlebt hat. Sie erzählt, dass sie sich losgerissen hat und gerannt ist, wobei sie sechs Wochen in Rüstung unterwegs war. Sie ist in Sachsen gelandet, nachdem sie in Bayern losgelaufen ist. Die Gruppe gesteht, dass sie zwei Wochen Urlaub gemacht und keine Eile hatte, sie zu befreien. Als Geschenk erhält Laura ihr Schwert zurück, um wieder kämpfen zu können. Sie ist immer noch außer Atem und kann sich nicht an Details über ihre Entführer erinnern, da sie nur auf die Flucht konzentriert war. Sie erwähnt, dass die Entführer eine "komische" Sprache sprachen, möglicherweise Luxemburgisch. Die Gruppe beschließt, die Gegend zu sichern, um nicht in eine Falle zu geraten.