[FinalCity] PD01 BreitenBerg - Die Stadt untersteht dem Gesetz!

Breitenberg: Kritik an RP, Kündigung wegen Respektlosigkeit und Waffenroute

[FinalCity] PD01 BreitenBerg - Die St...
BreitenBerg
- - 04:21:59 - 10.824 - Grand Theft Auto V

Im PD Breitenberg wird die Qualität des RP kritisiert, Diego Grande wegen Respektlosigkeit entlassen. Gespräch mit der Army-Leitungsebene über Zusammenarbeit. Das Kalikartell übergibt seine Waffenroute an das PD, was zu Ermittlungen und Spekulationen führt. Mr. Bitcoin konfrontiert die Leitungsebene mit Vorwürfen, was zur Eskalation führt.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Kritik an RP-Spielern und Dankbarkeit gegenüber Abo

00:04:11

Es wird die Qualität des RP auf dem Server diskutiert, wobei der Fokus auf den Unterschieden zwischen RP-Spielern und solchen, die eher auf "Gambo" aus sind, liegt. Es wird betont, dass es schwierig sei, Letzteren RP beizubringen. Die Wertschätzung für Abo, der das Ganze mitmacht und erträgt, wird hervorgehoben. Es wird sogar spekuliert, dass Abo möglicherweise erfolgreich auf YouTube wäre und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen könnte, anstatt sich mit RP auseinanderzusetzen. Es wird erwähnt, dass es viele gute RP-Spieler gibt, die jedoch oft übersehen werden, da der Fokus zu sehr auf der Crime-Welt liegt. Es wird eine ehemalige Polizistin namens Cecilia Cruz erwähnt, die versucht hat, das RP zu verbessern. Der Streamer ruft dazu auf, dicke Akten zu schreiben und sich von Immobilien oder LGN fernzuhalten, stattdessen Ausweise zu dokumentieren und Fußgänger zu kontrollieren. Es wird auch die Frage aufgeworfen, warum es keine DOJ-01 mehr gibt.

Kündigung von Diego Grande und Respektlosigkeiten

00:09:44

Es wird über die Kündigung von Diego Grande aufgrund von Respektlosigkeit gegenüber Akono Dayo über Funk gesprochen. Diego soll sich gegenüber dem GOJ und der Army respektlos verhalten haben, indem er sich über Akonos Situation lustig machte, nachdem dieser außerhalb des SG von Tuzak festgenommen wurde. Trotz seiner Qualitäten als Top-Schütze wird sein Verhalten als inakzeptabel angesehen. Es wird auch die Respektlosigkeit und Fitnermacherei von der Army gegen das PD thematisiert, nachdem die Entscheidung getroffen wurde, die Blacklist zu resetten. Es wird ein Treffen mit der Army-Leitungsebene am Tower vereinbart, um die Angelegenheit zu klären. Sigi Schiebe und Leo Pascha aus der Army sollen sich negativ über die Entscheidung des PD geäußert haben. Es wird betont, dass solche Kommentare die Zusammenarbeit zwischen Army und PD gefährden.

Auseinandersetzung mit Diego und Konsequenzen

00:14:30

Es wird eine Auseinandersetzung mit Diego geschildert, in der sein respektloses Verhalten im Funk kritisiert wird. Ihm wird vorgeworfen, die Disziplin im Funk zu untergraben und Chaos zu verursachen. Es wird betont, dass sein Verhalten nicht toleriert werden kann, da es das gesamte PD gefährdet. Ein Kollege von Diego mischt sich ein und verteidigt ihn, was jedoch auf Ablehnung stößt. Es stellt sich heraus, dass dieser Kollege im Dienst getrunken hat, woraufhin beide suspendiert werden. Es wird deutlich gemacht, dass Respekt und Disziplin im Funk oberste Priorität haben und dass Diego dies nicht versteht. Es wird betont, dass es nicht um Baris geht, sondern um Diegos mangelndes Verständnis für Respekt und Disziplin. Lieber 100 Männer mit linken Händen, die sich an die Funkdisziplin halten, anstatt 5 Popschützen, die jeder denkt, er ist der König in dieser Stadt.

Gespräch mit der Army-Leitungsebene über Blacklist und Zusammenarbeit

00:24:37

Es findet ein Gespräch mit der Army-Leitungsebene statt, um die Differenzen bezüglich der aufgehobenen Blacklist auszuräumen. Sigi Schiebe entschuldigt sich für seine Äußerungen und erklärt, dass er nicht gegen das PD feuern wollte, sondern lediglich seine Bedenken bezüglich der Wiedereinstellung von Personen, die aus bestimmten Gründen gekündigt wurden, zum Ausdruck bringen wollte. Es wird betont, dass die Entscheidung, die Blacklist aufzuheben, getroffen wurde, um einen besseren Überblick zu erhalten und Personen, die sich gebessert haben, eine Chance zu geben. Es wird auch über die Zusammenarbeit zwischen den Behörden gesprochen und betont, dass man sich gegenseitig unterstützen und gut miteinander reden sollte. Es wird angesprochen, dass es in der Vergangenheit Probleme mit AFIB und UJ gab, die Officer des PD angegriffen haben. Es wird klargestellt, dass Max Dax Langstein der neue Ansprechpartner für das PD ist und dass Langstein und der Streamer sich gegenseitig ein bisschen Ruhe gönnen werden.

Trunkenheit im Dienst und Diegos Verbleib

00:37:07

Ein Vorfall mit einem betrunkenen Officer wird thematisiert, der im Gespräch mit Diego Grande unpassendes Verhalten zeigte. Es wird betont, dass das PD keine Leute gebrauchen kann, die Probleme verursachen. Es wird angekündigt, dass man sich noch einmal mit Diego treffen wird, um seine Perspektive zu hören und zu entscheiden, ob er wieder aufgenommen werden soll. Es stellt sich heraus, dass Diego sich in der Familie von Bodylove befindet, was auf Ablehnung stößt. Es wird ein bevorstehender Tagesappell angekündigt. Der Streamer berichtet von seiner Bewerbung bei Polizei und Bundespolizei als erster Polizei im Fernsehen Deutschlands und plant, IC und OOC Polizeistreams zu machen. Diego gesteht, dass er sich im Ton vergriffen hat, weil er frustriert war, dass Akono sein eigenes Ding durchgezogen hat und liegen geblieben ist. Er gibt zu, dass er sein Temperament nicht im Griff hatte und dass er die Leitungsebene respektieren muss.

Diegos Entscheidung und Vorwürfe gegen Leitungsebene

00:42:14

Diego gibt bekannt, dass er möglicherweise in eine Familie gehen wird, woraufhin ihm viel Erfolg gewünscht wird. Er äußert die Meinung, dass der Streamer die falschen Leute in der Leitungsebene hat und behauptet, Beweise dafür zu haben, dass Baris schlecht über ihn redet. Der Streamer entgegnet, dass jeder schlecht über ihn redet und dass ihn das nicht interessiert. Er erinnert Diego daran, dass er bereits eine hohe Position hätte haben können, wenn er sich zusammengerissen hätte. Es wird ein Stich bei Walker erwähnt und eine Akte darüber angefordert.

Sexuelle Belästigung und Probleme in der Rechtsabteilung

00:45:47

Es wird über sexuelle Belästigung gesprochen und betont, dass dies nicht geduldet wird. Es wird ein Vorfall mit Kerem Pasha aus der Rechtsabteilung erwähnt, der eine Dame vom Unicorn als Prostituierte beleidigt hat. Es wird beschlossen, seine Probephase abzuwarten und ihn dann gegebenenfalls zu entfernen. Es wird klargestellt, dass Kerem Pasha und Baker nicht die Leitung der Rechtsabteilung innehaben, sondern lediglich die Aufgabe haben, für Recht und Ordnung zu sorgen. Es wird betont, dass nur vernünftige PDler in die Rechtsabteilung gehören. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Aktivität im PD gesteigert werden kann. Es wird ein Missverständnis bezüglich der Befugnisse der Nationalgarde aufgeklärt. Es wird betont, dass die PD-Arbeit weiterhin beim PD liegt und dass die Nationalgarde lediglich systemtragende Elemente sichern darf.

PD vs. Army/Nationalgarde: Klare Abgrenzung der Zuständigkeiten

00:49:23

Es wird klargestellt, dass die Army bzw. Nationalgarde nicht die Aufgaben des PD übernehmen soll. Die Army dient als Auffangbecken für Personen, denen die PD-Arbeit zu streng ist, aber dennoch im Staat mitwirken wollen. Es soll vermieden werden, dass die Army vor 12 Uhr PD-Aufgaben übernimmt, um das PD attraktiv zu gestalten und den Fokus auf dessen Kernaufgaben wie Zugangsbeschlüsse, Gesetzesdurchsetzung und Verbrechensbekämpfung zu legen. Andernfalls würde die Attraktivität des PD leiden und die Notwendigkeit seiner Existenz in Frage gestellt. In Notfällen, bei Personalmangel, kann die Army unterstützend hinzugezogen werden, jedoch nicht als dauerhafte Lösung. Das Ziel ist es, das PD als eigenständige und attraktive Behörde zu etablieren, die durch ihre spezifischen Aufgaben und Möglichkeiten Anreize für neue Mitglieder schafft.

Personalentscheidungen in der PD-Leitung: Savas übernimmt Perso, Walker wird Stellvertreter

00:50:42

Baris Savas übernimmt die Leitung der Personalabteilung (Perso), während Philipp Walker als Stellvertreter fungiert und Savas unterstützt. Diese Entscheidung erfolgte nach einem Gespräch, in dem beide betonten, nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten zu wollen. Es gab einen Vorwurf gegen Savas, schlecht über die Leitung zu reden, was jedoch nicht weiter verfolgt wird, solange es keine weiteren Vorfälle gibt. Die Upranks sollen zeitnah durchgeführt werden, um die Motivation der Beamten zu steigern. Beschlüsse liegen vor und sollen um 20:30/21 Uhr mit maximaler Mannstärke durchgesetzt werden. Die Streifendienstaufsicht wird vorerst nicht erweitert, da die Divisionsleitungen diese Aufgabe übernehmen sollen und die Leitungsebene nicht unnötig aufgebläht werden soll. Es wird betont, dass die Aktivität im PD gesteigert und gegen kriminelle Familien vorgegangen werden muss.

PD-Aktivität und Belohnungen: Fokus auf engagierte Beamte in schwierigen Zeiten

00:58:46

Die aktuelle schwierige Phase mit Sommerzeit und allgemeinem Unmut hat die Aktivität im PD reduziert. Dies wird jedoch als Chance gesehen, diejenigen zu erkennen, die das PD wirklich schätzen und förderungswürdig sind. Beförderungen und Belohnungen sollen daher beschleunigt und vereinfacht werden, um die Aktiven zu unterstützen und zu ehren. Es wird ein Dank an die PD-Mitarbeiter ausgesprochen, die in dieser Zeit engagiert sind. Das PD wird sich stärker an der Arbeit der Divisionen und der einzelnen Beamten orientieren, um die Attraktivität zu steigern. Es wird klargestellt, dass PD und Army unterschiedliche Aufgaben haben und die Army (Nationalgarde) systemtragende Elemente schützt. Das PD konzentriert sich weiterhin auf Ermittlungen, Streifendienst, Durchsuchungen und Beschlüsse, um ein Zeichen der Stabilität in der Stadt zu setzen, insbesondere nach dem Ausscheiden von DOJ01.

DOJ-Anliegen und Waffenversteigerung: Informationshandel, Gesetze und Undercover-Einsatz

01:18:43

Es wird ein Gesetz zur Verankerung des Informationshandels mit Familien gefordert, solange der Nutzen größer ist als der Schaden. Die Entscheidung liegt jedoch bei Herrn Langstein. Es gibt noch keine Entscheidung bezüglich der Nachfolge von PD01. Der Secret Service beschützt die Leitungsebene permanent. Die Fälle Midnight und Two-Sack sollen schnellstmöglich behandelt werden. Es wird über Gefahrenverzug diskutiert, wobei betont wird, dass dieser nicht missbraucht werden soll, um wie eine kriminelle Familie vorzugehen. Ein Informant meldet eine Waffenversteigerung bei Kali, woraufhin ein Undercover-Einsatz des Secret Service geplant wird. Die Kali sollen ihr Lager leerräumen oder Waffen versteigern. Parallel dazu wird eine Razzia auf der Methadon-Route durchgeführt, bei der Opium und Methadon sichergestellt werden. Es wird über inaktive Beamte gesprochen, wobei eine gewisse Entspannung in Bezug auf die Aktivitätsanforderungen gefordert wird, um das PD wieder aufzubauen.

Konfrontation mit Mr. Bitcoin: Vorwürfe, Waffenroute und Übergabe an das PD

01:33:47

Mr. Bitcoin konfrontiert die Leitungsebene mit Vorwürfen bezüglich des PD und seiner Entscheidungen. Er kritisiert, dass 50 Beamte an die Army verloren wurden und dass das PD nicht mehr unter Kontrolle sei. Er wirft vor, dass Entscheidungen getroffen werden, die nicht zu befürworten sind. Die Leitung weist die Vorwürfe zurück und betont, dass die beförderten Personen die richtigen sind. Mr. Bitcoin wird aufgefordert, entweder als Informant zu agieren oder die Klatschpresse zu ignorieren. Anschließend werden Mr. Bitcoins Autos durchsucht, wobei eine große Menge Waffen, Magazine und Drogen gefunden werden. Mr. Bitcoin übergibt daraufhin alles, inklusive der Waffenroute, an das PD. Er betont, dass das PD nun zum ersten Mal in seiner Geschichte Waffenroutenbesitzer ist und Kali nichts mehr gehört. Die Leitung bedankt sich und nimmt die Spende an.

Das Ende des Kalikartells und Übergabe der Waffenroute

01:41:23

Das Kalikartell erklärt sich als aufgelöst und übergibt seine Waffenroute an das PD. Diese Entscheidung wird von Mr. Bitcoin getroffen, der sich aus dem kriminellen Geschäft zurückzieht und ein legales Geschäft sucht. Die Waffen und Drogen des Kartells werden an das PD übergeben. Es wird spekuliert, dass diese Übergabe ein Hintergedanke haben könnte, möglicherweise um einen Krieg zwischen dem PD und anderen kriminellen Organisationen zu provozieren oder um die Al-Safis, die eigentlichen Besitzer der Waffenroute, gegen das PD aufzuhetzen. Es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass VDS, eine möglicherweise schwächere Familie, hinter der Forderung nach der Waffenroute steckt und Mr. Bitcoin dies als Vorwand nutzt, um die Route dem PD zu übergeben, anstatt sie an eine andere Familie abzutreten. Die Übergabe der Waffenroute an das PD könnte eine Falle sein, um das PD in einen Konflikt mit anderen Familien zu verwickeln, insbesondere mit den Al-Safis, denen die Route tatsächlich gehört. Es wird vermutet, dass Mr. Bitcoin die Stadt gegeneinander aufhetzen will, indem er das PD in den Besitz der Route bringt und so einen Krieg auslöst. Ehemalige Mitglieder der Leitungsebene könnten eine Rolle spielen, indem sie Informationen streuen und Zwietracht säen. Es stellt sich die Frage, ob Mr. Bitcoin crashout gegangen ist und ob die Übergabe eine Falle ist.

Unstimmigkeiten und rechtliche Probleme im PD bezüglich der Waffenroute

01:46:14

Es gibt Unklarheiten bezüglich der Anzahl der Razzien auf der Waffenroute und der Gültigkeit von Beschlüssen. Es wird diskutiert, ob es bereits laufende Anträge und Beschlüsse gibt oder ob alles neu aufgerollt werden muss. Die Zuständigkeiten innerhalb des DOJ sind unklar, insbesondere im Hinblick auf die Rolle von Wong und McManus. Es herrscht Verwirrung und Frustration über die Bearbeitungszeiten von Beschlüssen und die Kommunikation innerhalb des PD und des DOJ. Es wird beschlossen, die Angelegenheit intern im DOJ zu besprechen, um die Zuständigkeiten zu klären und die Bearbeitung der Beschlüsse zu beschleunigen. Es gibt Bedenken, dass das PD sich verarscht fühlt, wenn Akten nicht gut sind oder Beschlüsse zu lange dauern. Es wird betont, dass die neuen Leute im DOJ nicht für die vorherigen Probleme verantwortlich sind und dass man ihnen Zeit geben muss, sich einzuarbeiten. Die Staatsanwaltschaft muss alles neu aufarbeiten, obwohl schon Beschlüsse geschrieben wurden. Es gibt keinen Schriftverkehr, der über offiziellen Verteiler lief, wo Herr McManus irgendwas festgehalten hat oder welchen Schriftverkehr er mit Herrn Wong hatte. Es wird vermutet, dass es bereits Anträge im Umlauf gibt, aber mit der Umstrukturierung wird alles weggezogen.

Ermittlungen und Spekulationen nach der Übergabe der Waffen und Drogen

01:51:59

Es wird vermutet, dass Mr. Bitcoin böse Absichten hat und das PD in eine Falle locken will. Die abgegebenen Waffen und Drogen werden als ungewöhnlich große Menge betrachtet, was die Frage aufwirft, ob es sich tatsächlich um das gesamte Lager des Kali-Kartells handelt. Es wird vermutet, dass Kali Kontakt zu ehemaligen Mitgliedern der Leitungsebene des PD hat und dass diese Informationen streuen. Das PD muss herausfinden, was Kali im Sinn hat und ob die Übergabe der Waffenroute eine Falle ist, um einen Krieg mit den Al-Safis oder VDS zu provozieren. Es wird beschlossen, Kali zu observieren und herauszufinden, ob sie mit anderen Familien zusammenarbeiten. Der Secret Service wird um Unterstützung gebeten, da das PD aufgrund von Personalmangel und Aufmerksamkeitsproblemen keine eigenen Leute abstellen kann. Es wird vermutet, dass Kali die Tafelrunde gegen das PD aufhetzen will. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass VDS die Waffenroute gefordert hat und Kali sie deshalb dem PD übergeben hat, um nicht als schwache Familie dazustehen.

Weitere Ermittlungen und die Auflösung des Kali-Kartells

02:19:47

Es wird versucht, herauszufinden, warum Kali sein gesamtes Lager und die Waffenroute dem PD übergeben hat. Es wird spekuliert, ob VDS das Kali-Kartell dominiert hat und ob die Übergabe eine Falle ist, um das PD gegen VDS aufzuhetzen oder Ali Al-Safi zu provozieren. Es stellt sich die Frage, warum Mr. Bitcoin alle Familien versammelt hat und was er ihnen sagen wollte. Es wird versucht, mit Marcel Hedis, einem Kontaktmann, Informationen über Kali zu erhalten. Chico von VDS wird hinzugezogen, um herauszufinden, ob VDS die Waffenroute gefordert hat und ob Kali und VDS zusammenarbeiten, um das PD in eine Falle zu locken. Es stellt sich heraus, dass VDS die Waffenroute von Kali gefordert hat und dass Kali sich aufgelöst hat. Mr. Bitcoin hat den Al-Safis mitgeteilt, dass es Kali nicht mehr gibt. Das PD wird verstärkt, da ein Überfall befürchtet wird. Alle Mitglieder des Kali-Kartells werden festgenommen, mit Ausnahme von Mr. Bitcoin. Es wird ermittelt, warum die Stadt erzählt, dass Kali aufgelöst ist und warum das PD in Zivilklamotten ermittelt.

Eskalation im PD: Waffenroute, Festnahmen und Verhör von Mr. Bitcoin

02:34:38

Im PD Breitenberg eskaliert die Situation, als die Frage nach einer illegalen Waffenroute aufkommt, die angeblich von verschiedenen Behörden genutzt wird. Streamer betont die Notwendigkeit, nach Gesetzen zu handeln und ordnet die Festnahme mehrerer Personen an, darunter Vitschislav, Hallert und Leitkörn, zur Durchsuchung. Es folgt ein hitziges Verhör mit Mr. Wittgenau (Mr. Bitcoin), der beschuldigt wird, Polizisten und einen Staatsanwalt umgeschossen zu haben. Er gesteht die Taten, was zu seiner Inhaftierung führt. Streamer verliert die Fassung und beleidigt Mr. Bitcoin aufs Übelste. Es stellt sich heraus, dass Mr. Bitcoin dem PD eine Waffenfabrik geschenkt hat, die illegal Waffen herstellt, was Streamer als inkompetent darstellt, da er diese nicht beschützt. Streamer erklärt, dass das PD keine Waffenroute annehmen kann, obwohl es die Waffenlieferung dankbar entgegennimmt. Mr. Bitcoin wird beschuldigt, das PD instrumentalisieren zu wollen, um die Route zu beschützen, was Streamer ablehnt. Dieter Brandt vom DOJ wird hinzugezogen, um die Rechtmäßigkeit der Waffenroute zu klären.

Chaos im PD: Befehle, Verhaftungen und das Auftauchen von Sammo

02:42:30

Im weiteren Verlauf des Streams werden Anweisungen gegeben, alle verbleibenden Kalis in die Zellen zu bringen und ihnen alles abzunehmen. Es stellt sich heraus, dass Mr. Bitcoin und ein Kali Leute umgeschossen haben. Streamer betont, dass er nicht diskutieren möchte und alle, die Monologe führen, direkt in die Zelle gebracht werden sollen. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass die Kalis keine Waffen ertragen können. Streamer ordnet an, dass alle in die Zellen gebracht werden sollen, obwohl noch ermittelt wird, ob es überhaupt noch Kalis gibt. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, bei der dem Streamer vorgeworfen wird, sich nicht an das Gesetz zu halten. Die Pedila werden angewiesen, das gesamte PD zu sichern, während die Akten geschrieben werden. Mr. Bitcoin gesteht seine Taten. Sammo taucht auf und bestätigt, dass auf ihn geschossen wurde, woraufhin die sofortige Festnahme aller Kalis angeordnet wird. Es wird eine Beschwerde beim DOJ angeregt. Streamer ruft eine DEFCON-Stufe aus, da die Armee zur Unterstützung kommt. Ziel ist es, so wenig Pedila wie möglich in den Zellen zu haben.

Konfrontation mit Mr. Bitcoin: Waffenlieferung, Motive und persönliche Angriffe

02:49:30

Streamer konfrontiert Mr. Bitcoin damit, dass dieser ins PD gekommen ist, dort um sich geschossen und zuvor 2.000 bis 3.000 Waffen abgegeben hat. Streamer fragt nach den Motiven und ob Mr. Bitcoin für unzurechnungsfähig erklärt werden will. Mr. Bitcoin entgegnet, dass er sein gesamtes Lager und die Waffenroute gegeben hat, nun aber die ganze Stadt sich an der Waffenroute bedient. Er wirft dem Streamer vor, die Stadt schlechter unter Kontrolle zu haben und nichts dagegen tun zu können. Es kommt zu persönlichen Beleidigungen und Vorwürfen. Streamer erklärt, dass das PD keine Waffenroute annehmen kann und die Waffenlieferung dankbar entgegengenommen hat. Er wirft Mr. Bitcoin vor, das PD instrumentalisieren zu wollen, um die Route zu beschützen. Streamer betont, dass Mr. Bitcoin sich für seine Taten verantworten muss. Es wird erwähnt, dass Pasha mit 50 Leuten gegangen ist und dem Streamer vorgeworfen wird, Befehle entgegenzunehmen, anstatt sie zu geben. Mr. Bitcoin kritisiert Streamer für sein Verhalten gegenüber seiner Leitungsebene und wirft ihm vor, sie klein gehalten und nicht respektiert zu haben. Streamer erwidert, dass ihm vorgeworfen wurde, nicht da gewesen zu sein und die Leute zu viel gemacht hätten.

Geiselnahme, Forderungen und Eskalation im PD

02:57:30

Die Situation eskaliert weiter, als Mr. Bitcoin Zivilisten als Geiseln nimmt und mit deren Tötung droht, falls seine Forderungen nicht erfüllt werden. Streamer gibt den Befehl, die Zivilisten freizulassen. Mr. Bitcoin fordert die Anwesenheit von Marcel Heres. Streamer verspricht, ihn zu holen. Es werden Anweisungen gegeben, das PD zu sichern und Marcel Heres vor seinem Eintreffen zu durchsuchen. Die Lage wird als ernst eingeschätzt, und es wird ein Protokoll festgelegt, das vorsieht, dass alle Officer ihre Waffen weglegen. Es kommt zu einer Konfrontation zwischen Mr. Bitcoin und einem Officer namens Samu, der als "Stück Scheiße" und "Müll" beschimpft wird. Mr. Bitcoin droht Samu mit dem Tod und bietet an, ihn gegen sein eigenes Leben einzutauschen. Schließlich kommt es zu einer dramatischen Wendung, bei der ein Schuss fällt und Sammo zu Boden geht. Es ist unklar, wer den Schuss abgegeben hat. Streamer zeigt sich verwirrt und ordnet an, einen Mediziner zu holen. Mr. Bitcoin wird beschuldigt, Sammo umgeschossen zu haben, was er jedoch bestreitet. Er beteuert, sein Wort gehalten und Sammo freigelassen zu haben. Streamer ruft erneut die DEFCON-Stufe 1 aus und kündigt an, dass Marcel Heres als Gast im PD erwartet wird.

Eskalation und Verfolgung: Kalis, Waffenroute und Geiselnahme

03:05:09

Die Kalis weigern sich, die Sperrzone zu verlassen, woraufhin die Erlaubnis erteilt wird, sie zu erschießen, falls sie sich weiterhin widersetzen. Es wird klargestellt, dass die Personen mit braunen Hosen als Kalis gelten. Streamer erwähnt, dass die Waffenroute beobachtet wurde und mehrere Familien an der Herstellung beteiligt sind. Er plant, beim DOJ zu beantragen, die Route dauerhaft zu beschützen, falls sie offiziell niemandem gehört. Es kommt zu einer weiteren Auseinandersetzung, bei der Mr. Bitcoin erneut eine Waffe hat und Samu versucht, sie ihm abzunehmen. Streamer ordnet an, Mr. Bitcoin zu fesseln und aus dem PD zu entfernen. Es stellt sich heraus, dass Mr. Bitcoin trotz vorheriger Betäubung auf einen anderen geschossen hat. Streamer gibt den Befehl, alle aus den Zellen zu holen. Es wird festgestellt, dass Mr. Bitcoin Waffen versteckt und es unmöglich ist, sie ihm abzunehmen. Streamer lässt ihn schließlich gehen. Mr. Bitcoin verlässt das PD mit einer Geisel und einer Zeitung in der Hand. Streamer gibt den Befehl, ihn nicht aufzuhalten und freies Geleit zu gewähren. Er kündigt an, Mr. Bitcoin zu verfolgen und den Staat zu informieren. Eine Kolonne wird aufgestellt und ein Heli angefordert, um die Verfolgung aufzunehmen.

Verfolgung und Zugriff: Ortung, Durchsuchungsbeschluss und Zugriff auf das Anwesen

03:15:18

Mr. Bitcoin wird geortet und verfolgt. Die Unterstützung der Armee bzw. der Nationalgarde wird angefordert. Es wird ein Durchsuchungsbeschluss vorbereitet, der gegen Mr. Bitcoin oder die Familie, der er angehört, vollstreckt werden soll, sobald die Geisel freigelassen wurde. Mr. Bitcoin fährt in Richtung Casino und wird später bei Lagova lokalisiert. Die Geisel wird freigelassen. Die Kolonne setzt die Verfolgung fort. Mr. Bitcoin schießt auf den Heli. Es wird der Zugriff auf das Anwesen von Coba Nostra angeordnet, da Mr. Bitcoin sich dort mit einer Waffe aufhält und eine Gefahr darstellt. Es wird vermutet, dass Marcel Heres sich ebenfalls auf dem Anwesen befindet. Die Armee wird zur Verstärkung hinzugezogen. Die Polizei geht auf die Dächer. Es wird eine Person auf dem Marktplatz lokalisiert, die sich versteckt. Es kommt zu einer Schießerei auf dem Dach. Es wird erwähnt, dass La Gusa Nostra und das PD einen Deal haben könnten. Die Polizei versucht herauszufinden, wie die Personen immer wieder auf das Dach gelangen können, da das Anwesen ein Labyrinth ist.

Eskalation der Situation und Sub-Ziele

03:23:38

Die Situation eskaliert mit einer Schießerei vom Marktplatz auf das Dach, an der Lagova Nostra beteiligt ist. Es wird die fragwürdige Spielweise von Armin innerhalb der Fraktion thematisiert, inklusive der Androhung einer Suspendierung für unangebrachte Aussagen. Trotz der angespannten Lage hofft er, dass alle Beteiligten Spaß haben und bedankt sich bei Sammo und Florian für ihre Unterstützung durch Spenden, die es ermöglichen, auf Werbung im Stream zu verzichten. Es wird die Unübersichtlichkeit des Anwesens erwähnt und die Frage aufgeworfen, ob Arnold als Scharfschütze agiert. Der Fokus liegt darauf, die Gegner von den Dächern zu holen und die Situation zu kontrollieren, während er kurzzeitig abwesend ist. Janusz wird aufgefordert, sich als Scharfschütze zu positionieren, und es wird die Position von Bodentruppen erfragt. Die Situation am Marktplatz wird als angespannt beschrieben, und es wird versucht, ein Auto der Gegner am Entkommen zu hindern. Er selbst befindet sich im Krankenhaus und kann daher nicht direkt helfen.

Verhandlungen und Beendigung des Kampfes

03:33:48

Im Krankenhaus befindlich, führt er ein Gespräch über seine Situation und äußert den Wunsch nach einem väterlichen Rat, da er mit seinem Leben hadert. Er erwähnt sogar suizidale Gedanken, was jedoch abgetan wird. Anschließend telefoniert er mit Marcel Heres, um die Kampfhandlungen zu beenden und die Männer zurückzuziehen. Hakim wird in die Entscheidung einbezogen, ob die Situation vor Ort besser eingeschätzt werden kann und ein weiteres Kämpfen sinnvoll ist. Schließlich wird die Entscheidung getroffen, alle Kräfte zurückzuziehen und das Gefecht zu beenden, da es sich um einen intensiven Kampf gegen mehrere Familien gleichzeitig handelte. Er betont die Notwendigkeit, die Ereignisse zu dokumentieren und fordert den Rückzug aller Beteiligten. Mediziner und ein Gouverneur werden angefordert, während er selbst sich ebenfalls zurückzieht und die Koordination übernimmt. Es wird kurz die unüberlegte Call von Arnutsch kritisiert, der beinahe zu einem Beschuss auf die Army geführt hätte.

Kontroverse Kampfhandlungen und Friedensbemühungen

03:45:16

Er fordert, dass keine unnötigen Schüsse mehr fallen und die Beamten in Sicherheit gebracht werden. Er appelliert an Marcel Heres, seine Männer zu sammeln, um eine koordinierte Behandlung zu ermöglichen. Erneut betont er, dass das unnötige Kampfgeschehen von der Gegenseite initiiert wurde und er die Situation nun auswerten muss, um mögliche Verräter zu identifizieren. Er äußert sich zu Verhandlungen und einem Angebot an seinen Gegenüber, um die Situation zu deeskalieren und eine Partnerschaft anzustreben. Er bietet an, für den Tag Ruhe einkehren zu lassen und die NPD nicht zu eröffnen, wenn ein bestimmter Herr ausgeliefert wird. Abschließend wird vereinbart, dass die Einsatzberichte gestundet werden und man auf die Zuarbeit der Gowanostra wartet. Er gibt Anweisungen zum Rückzug und zur medizinischen Versorgung der Verletzten. Es kommt jedoch erneut zu Schüssen, diesmal von Young & Regless, was die Situation zusätzlich verkompliziert.

Kritik an Anuj und Temperament

03:49:00

Er kritisiert Anuj für dessen aggressives Verhalten und merkwürdige Calls während des Einsatzes. Er fordert ihn auf, zu entspannen und die Lage zu überdenken, bevor er handelt. Er betont, dass Anuj ein guter PDler sei, aber oft zu temperamentvoll agiere. Er versucht, ihm dies nicht als Kritik, sondern als wohlmeinenden Rat zu vermitteln, da er auf ihn zählt und ihm vertraut. Es wird kurz ein Vorfall mit einem MG-Fahrzeug angesprochen und die generelle Tendenz von Anuj kritisiert, zu schnell Schussfreigaben zu erteilen. Er betont, dass er sich auf Anuj verlassen muss und dass er einer der wichtigsten Pediler in der Stadt ist. Er verdeutlicht, dass er ihm blind vertraut und seine Arbeit schätzt, aber er sein Temperament zügeln soll. Abschließend lobt er Anuj für seine hervorragende Arbeit und betont, dass jeder mal Fehler macht.

Einsatzbesprechung, Lob und weitere Vorgehensweise

03:52:24

Er kündigt an, den Durchsuchungsbeschluss auf morgen zu verschieben, da die Lage noch zu unübersichtlich ist und Mr. Midgern zusätzlich Chaos stiftet. Er lobt den Einsatz gegen Kali und Gouvanostra und bedankt sich bei jedem Einzelnen. Er ordnet an, dass die Beamten wieder Streife fahren und sich mit der Army vertragen sollen, die ab 12 Uhr ebenfalls Streife fährt. Es wird ein Missverständnis mit der Army geklärt, das durch einen Kadetten verursacht wurde, der bei einer Baustelle provozierte. Er betont, dass Army und PD zusammenhalten müssen und dass man bei Problemen das Gespräch suchen soll. Er erwähnt, dass Kali sich angeblich aufgelöst hat und dass es auf der Waffenroute abgeht, da dort Waffen im Umlauf sind. Er plant, beim DOJ eine Bestätigung einzuholen, um mehr als eine Razzia pro Tag durchführen zu dürfen und eventuell einen D-Hack zu beantragen.

Ermittlungen gegen Kali und Waffenroute

03:57:12

Er sucht die DOJ-Führung auf, um über die Ermittlungen gegen Kali zu sprechen, da diese angeblich die Waffenroute übergeben oder freigegeben hat. Er berichtet von einem Lager mit 2.000 bis 3.000 Waffen und Drogen, das Kali überlassen haben soll. Er diskutiert die Frage, ob Kali sich tatsächlich aufgelöst hat und ob die Waffenroute nun dem Staat gehört. Er erklärt, dass die Waffenroute eigentlich Ali Al-Safi gehört und Kali sie nur bewirtschaften durfte. Er schlägt vor, die Route dicht zu machen, wenn sie offiziell herrenlos ist, und bittet das DOJ um einen entsprechenden Beschluss. Er erwähnt, dass derzeit fünf oder sechs Familien auf der Waffenroute aktiv sind. Er erhält sensible Informationen und trifft sich mit Agent Butcher, der sich als Alexander Espenheim vorstellt und eine Verbindung zu seiner Vergangenheit hat. Sie sprechen über Gerüchte, dass er sich zu einer Frau hätte umoperieren lassen und dass man Mr. Bitcoin nicht trauen sollte.

Gespräche mit Bekannten und Waffenroute

04:04:22

Er unterhält sich mit Alexander Espenheim über die Schwarzrosen und das Coulomb-Training. Er erwähnt, dass er versucht hat, ihn vor Wochen zu erreichen, aber er viel unterwegs war. Er trifft sich mit Hakim und Brand vor dem DOJ und erfährt, dass Brand oberster Richter wird. Er wird darüber informiert, dass Personen hingerichtet wurden, was er kritisch sieht und sich distanziert. Er wird gewarnt, dass Brand zu den Terroristen übergelaufen sein könnte und dass er vorsichtig sein soll. Er spricht mit Dieter Brandt und zieht sich dann zurück. Das FLB wird ermitteln, ob die Waffenroute wirklich herrenlos ist und ob ein Erlass benötigt wird, um die Route mehr als einmal besuchen zu dürfen. Er bittet Dieter Brandt um Hilfe und erfährt, dass die Waffenroute angeblich Jackson Lies gehören soll. Er kontaktiert Jimmy Langstein und Ufo Mensa vom Secret Service, um die Situation zu besprechen und einen Beschluss zu erwirken, um die Anzahl der Razzien auf der Waffenroute aufzuheben, falls diese herrenlos ist.

Koordination und Beschluss zur Waffenroute

04:11:19

Er erklärt Jimmy Langstein und Ufo Mensa die Situation bezüglich der Waffenroute und bittet um einen Beschluss zur Aufhebung der Razzia-Obergrenze, falls die Route herrenlos ist. Er betont die Dringlichkeit, da die Route seit Stunden belagert wird und tausende Waffen im Umlauf sind. Er lässt von Hakim bestätigen, ob die Route herrenlos ist, um den Beschluss über Langstein zu erwirken. Er telefoniert mit Robert Langstein, erhält aber die Information, dass es keinen Beschluss dafür geben wird. Er bedauert dies, da er die Aufgabe gerne der Army übertragen hätte. Er telefoniert erneut mit Hakim und erfährt, dass die Route ihnen gehört. Er bittet Hakim, dies mit Langstein oder UFO abzuklären und für die Nacht die Kriminellen machen zu lassen. Er kündigt an, mit der Army einen Plan für die Route auszuarbeiten. Er gibt Anweisung an die Kadetten, sich auf Streife mitnehmen zu lassen und erklärt, dass die Waffenroute ihnen gehören könnte und sie diese dann komplett dicht machen werden. Er versucht über Langstein einen Beschluss zu holen, dass sie dauerhaft Razzien machen dürfen. Er wird darüber informiert, dass dies seine Kompetenzen übersteigt. Er lässt das Thema beim Justizmeeting einbringen. Er verabschiedet sich und geht schlafen.