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Anno 117: Pax Romana – Stadtentwicklung und Patrizier-Aufstieg

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Broeki
- - 01:54:00 - 13.247 - Anno 117: Pax Romana

In Anno 117: Pax Romana wurden bedeutende Fortschritte in der Stadtentwicklung erzielt. Die höchste Gesellschaftsschicht, die Patrizier, ist nun verfügbar, und alle notwendigen Güter wie feines Glas und Tabulaschi werden bereits produziert. Ein Amphitheater ist in Planung, um den hohen Anforderungen der Patrizier gerecht zu werden. Die Produktion von Kaviar läuft stabil, jedoch stellen Vogelzungen in Aspik eine Herausforderung dar. Langfristig ist die Ausdehnung der Stadt und der Bau einer Bibliothek, eines Tempels sowie weiterer Infrastruktur vorgesehen.

Anno 117: Pax Romana

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Anno 117: Pax Romana

Fortschritte in der Stadtentwicklung und Patrizier-Aufstieg

00:02:03

Es wurden erhebliche Fortschritte in der Stadtentwicklung erzielt, darunter die Freischaltung der Patrizier, der höchsten Gesellschaftsschicht. Für diese wurden bereits alle notwendigen Güter wie feines Glas und Tabulaschi hergestellt. Die Patrizier stellen hohe Anforderungen, weshalb ein Amphitheater geplant ist, das aufgrund von Platzmangel mitten auf der Insel gebaut werden soll. Langfristig ist geplant, Produktionsstätten in den nördlichen Flussbereich zu verlagern, um die Stadt weiter auszudehnen. Ein Aquädukt wurde für Badehaus und Forum errichtet, wobei auf eine alternative Bergquelle zurückgegriffen werden musste. Die Produktion von Kaviar läuft bereits, und die größten Herausforderungen sind derzeit Vogelzungen in Aspik, die entweder in der anderen Welt produziert oder teuer eingekauft werden müssten. Die Stadtplanung sieht den Bau einer Bibliothek, eines Tempels und eines Amphitheaters vor, mit dem Ziel, die gesamte Umgebung als Stadtgebiet zu entwickeln, was jedoch aufgrund der hohen Kosten und Ressourcen für einzelne Gebäude ein langfristiges Projekt ist. Auch die Verbesserung der Straßen mit Steinen ist angedacht.

Wohnungsangebote und Produktionsketten

00:07:19

Es werden verschiedene Wohnmöglichkeiten angeboten, von bescheidenen Unterkünften in der Nähe eines Lagerhauses mit Sardinen und Haferbrei bis hin zu teureren Optionen als Clevier mit Brot und Garum, einer Fischsuppe. Bildung ist in den günstigeren Wohnungen nicht inbegriffen. Es wird erwähnt, dass Vogelzungen in Aspik geliefert werden, was die Möglichkeit eröffnet, weitere Patrizier anzusiedeln. Die Patrizier wünschen sich zudem Halsketten und Umhänge. Militärisch wurden verbesserte Kriegsschiffe freigeschaltet, und es besteht der Wunsch, in die Stahlproduktion einzusteigen, wofür eine Eisenmine benötigt wird. Diese könnte in einem Militärdistrikt im hinteren Bereich der Insel angesiedelt werden. Ein Schiff musste als Eskorte für eine Handelsroute abgestellt werden. Eine Quest erfordert die Lieferung von 30 Tonnen Weizen und 15 Tonnen Eisenerz, wobei die Beschaffung von Eisenerz auf der aktuellen Insel eine Herausforderung darstellt, da dort keine Mine vorhanden ist und die benötigten Arbeiter für eine Eisenmine unklar sind. Es wird überlegt, ob Weizen überhaupt vorhanden ist und wo die Mühlen sich befinden.

Militärische Expansion und Herausforderungen

00:15:57

Die militärische Produktion wird vorangetrieben, mit dem Bau von zwei Öfen und einem oder zwei Waffenschmieden für Eisenerz. Die Beschaffung von Rüstungen für Legionäre ist ein weiteres Thema, wobei die Forschung im Rüstungsbau als notwendig erachtet wird. Belagerungswerkstätten stellen lediglich Belagerungswaffen her, während Schiffskorpione, die ebenfalls erforscht werden müssen, vorerst nicht prioritär sind. Die Waffenproduktion erweist sich als komplexer als erwartet. Die Seuche ist immer noch ein Problem, und die Ressourcen wie Weizen sind knapp, während Schweine und Schilf im Überfluss vorhanden sind. Es wird der Bau einer Villa des Petos in Betracht gezogen. Es besteht der Wunsch, ein neues Schiff zu bauen und die Waffenproduktion zu intensivieren, wobei der Rest hauptsächlich Forschung im Militärbereich ist. Die Patrizier benötigen Heiligtümer und Grammaticus, was zu Unmut führt. Der Bau einer Bibliothek wird angestrebt, um mehr Wissen zu erlangen, wobei Marmor eingekauft werden muss. Die Produktion von Rüstungen für Legionäre wird als positiv bewertet. Die Schule hat keine ausreichende Reichweite, was die Bildung der Bevölkerung erschwert. Brandschutz wird durch mehrere Feuerwachen gewährleistet, wobei die Strategie darin besteht, sie nach einem Brand einfach stehen zu lassen.

Militärische Strategie und neue Inselgründung

00:29:10

Die Reparatur der Schiffe ist abgeschlossen, und Legionäre werden als potenziell stark eingeschätzt, wobei die Überlegenheit von Steinsteuerern gegenüber Bogenschützen hinterfragt wird. Die Kontrolle über die See durch Schiffskorpione wird als entscheidend für den Krieg betrachtet. Es wird über die Steuerung der Armee diskutiert, die bisher friedlich verlief. Eine Quest erfordert die Lieferung von Weizen und Eisenerz, wobei die Nutzung von Eisenerz für andere Zwecke als Waffen in dieser Region überlegt wird. Die Piratenaktivität nimmt zu, und es wird beschlossen, die Produktion von Seilen und Tuniken anzupassen. Die Aufwertung des Marktes und die Freischaltung von Ornamenten werden in Betracht gezogen. Die Questabgabe erfolgt in einem anderen Ort, und es wird überlegt, wie die Armeen sinnvoll eingesetzt werden können. Die Patrizier benötigen Hosen und Torkes, was den Bedarf an Kelten erhöht. Die Quest zur Lieferung von Getreide und Eisenerz wird fortgesetzt, wobei die automatische Produktion von Römern nicht das Ziel ist. Hosen und Torkes werden als Zeichen des Ranges bei den Kelten beschrieben, wofür Schafe und Pflanzen benötigt werden. Der Bau einer Villa des Petos wird in Erwägung gezogen, und die Lieferungen für die Patrizier werden fortgesetzt. Es wird überlegt, eine weitere Insel zu gründen, um Kupfer, Kleinvögel und Gerste zu nutzen, die für Bier und Aspikzungen benötigt werden.

Inselgründung und Ressourcenmanagement

00:45:34

Mit dem Schiff, das die Quest abfährt, soll eine weitere Insel gegründet werden, obwohl es sich um ein Kriegsschiff handelt. Die Produktion von Legionären wird in Angriff genommen, wobei deren sinnvolle Einsatzmöglichkeiten hinterfragt werden, da der Streamer bisher pazifistisch vorgegangen ist. Es wird festgestellt, dass die Hosenmacherproduktion zu gering ist, und Anpassungen vorgenommen werden. Es wird eine Late-Night-Anno-Session angekündigt, die ein blut- und endloses Spiel ist. Eine Werbung wird versehentlich ausgelöst. Es wird überlegt, ob man mit Ureinwohnern wegen Steuerpflichten verhandeln soll. Die höchste Stufe der Einwohner wurde erreicht, und ein kleines Städtchen wurde erbaut, wobei Pläne für ein Amphitheater bestehen. Die Aufteilung in zwei Regionen wird als störend empfunden. Eine Quest erfordert erneut 30 Tonnen Weizen und 15 Tonnen Eisenerz, was als unmöglich erachtet wird, da kein Weizen vorhanden ist. Die Region wird als verloren betrachtet, wenn die Wintervorräte nicht geliefert werden. Ein feindliches Schiff wird versenkt, was als einzige Gewalttat beschrieben wird. Der Bau eines Tempels wird priorisiert, und weitere Patrizier sollen angesiedelt werden. Eine Lieferung von Diana ist noch nicht angekommen, und es wird vermutet, dass Räuber dahinterstecken. Es wird entschieden, zu Dianas Hafen zu segeln, um dem Händler zu helfen.

Missverständnisse und Produktionsketten

00:57:18

Ein sprachliches Missverständnis bezüglich des Namens 'Hilla' wird geklärt, und es wird betont, dass jeder eine zweite Chance verdient. Es fehlen Schweine, was behoben werden sollte. Die Legionäre sind bereit, wobei ihre Trefferchance bei 7 und die Verteidigung bei 14 liegt. Die Kosten von 5.000 für eine Legionärseinheit führen dazu, dass vorerst nur eine Einheit ausreicht. Halsketten, die sowohl kultiviert als auch teuer sind, erfordern Gold. Die Produktion von Gold auf einer anderen Insel wird in Betracht gezogen. Der Streamer spielt das Spiel seit etwa zehn Stunden und empfindet es als 'nice', ist sich aber unsicher, ob er es außerhalb des Streams spielen würde, da es Geduld erfordert. Im Stream sei es jedoch 'übel chillig'. Ein Schiff soll als Eskorte dienen. Es wird überlegt, eine kleine Flotte aufzubauen. Eine neue Insel soll besiedelt werden, um Kupfer, Kleinvögel und Gerste für Bier und Aspikzungen zu gewinnen. Die Produktion von Aspikzungen erfordert Vogelfänger und Sülz-Sieder, wobei letztere auf der aktuellen Insel fehlen. Marmor und Baumaterial müssen eingekauft werden. Es wird über die Planung der neuen Insel und die Platzierung von Produktionsstätten wie Jagdhütten und Lagerhäusern diskutiert. Der Zungenzieher benötigt Wanderer der zweiten Stufe, was als 'terrible' empfunden wird.

Ressourcenbeschaffung und Konflikte

01:13:18

Es wird festgestellt, dass versehentlich zwei Delizien gebaut wurden. Für militärische Zwecke werden Holz, Stein und Marmor benötigt, wobei Holz und Geflecht mitgenommen und der Rest eingekauft werden muss. Die Preise für Marmor werden als teuer erwartet. Die Zungen und das Kupfer sollen zurückgebracht werden, um die Region zu versorgen. Piratenjagd wird als Aktivität der Löwen beschrieben. Sandalenmangel wird als Problem identifiziert, während Austern und Zwiebeln im Überfluss vorhanden sind. Vogelzungen in Aspik werden weiterhin gekauft. Es wird beschlossen, Bier anzubieten und eine Melzerei zu bauen. Ein Mangel an Arbeitskräften in einer Stadt wird gemeldet, insbesondere Schmiede. Es wird festgestellt, dass Horefänger von Edelmännern gemacht werden müssen, was eine Umstrukturierung der Stadtplanung erfordert. Die Produktion von Zungenziehern wird als zu aufwendig angesehen, weshalb Zungen stattdessen dauerhaft eingekauft werden sollen. Eine Kupfermine soll gebaut werden, da sie keine Edelmänner benötigt. Die Produktion von Gerste für Bier erfordert zwei Gerstenhöfe. Steine werden für den Bau benötigt. Die Produktion von Trinkhörnern und zeremoniellen Schildern wird als komplex, aber auch belohnend beschrieben. Das Spiel ist relativ nett, da es die Suche nach Ressourcen, den Bau und die Beauftragung von Produktionsstätten sowie die Berücksichtigung von Arbeitskräften klar strukturiert. Die Villen des Präthors bringen Plebejer-Arbeitskräfte, aber es werden Schmiedearbeitskräfte benötigt.

Ökonomie und strategische Entscheidungen

01:24:37

Es wird überlegt, eine ganze Ökonomie aufzubauen, um die Wanderer aufsteigen zu lassen, was auch ästhetisch ansprechender wäre. Holz wird erneut beschafft, um die Produktion auf der neuen Insel anzukurbeln. Kamm-Muschel-Bänke werden als potenzielle zukünftige Ressource erwähnt. Holz wird gekauft, um den Bau zu beschleunigen. Sängerstuben und Nahrung sind wichtig für den Aufstieg der Bevölkerung. Es wird ein kleines 'Arschdorf' geplant, das bewusst unästhetisch sein darf, um den Mälzer dort zu platzieren. Schuhe sollen ebenfalls angeboten werden. Schmiedearbeitskräfte werden benötigt, um die Probleme zu lösen. Die Freischaltung von Technologien wird als belohnend empfunden. Für Trinkhörner und Schilde werden Kühe und Zinn benötigt, wobei die Suche nach einer vierten Insel nur für Zinn als zu aufwendig abgelehnt wird. Es wird festgestellt, dass Zinnvorkommen schwer zu finden sind. Der Stadtstatus ist nicht ausreichend für eine Feuerwehr, was ein Risiko darstellt. Holz wird erneut benötigt. Die Anzahl der Schmiede ist exakt auf den Bedarf abgestimmt. Die Verewigung in einem Spiel wird als große Ehre betrachtet.

Diskussion über Influencer im Voice-Acting und Qualitätsanspruch

01:39:59

Es wird eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Influencern im Voice-Acting geführt. Während es Verständnis dafür gibt, dass Influencer keine Voice-Actors sein sollten, werden Mini-Rollen als akzeptabel betrachtet, wie sie beispielsweise Max-Siemens bereits übernommen haben könnte. Es wird betont, dass eine solche Rolle nur dann angenommen werden sollte, wenn sie niemandem zur Last fällt und keine negative Resonanz hervorruft. Die Qualität der Darbietung wird als entscheidender Faktor hervorgehoben. Es wird die Notwendigkeit unterstrichen, dass Influencer, die jede Gelegenheit zur Präsentation nutzen möchten, auch eine entsprechende Qualität mitbringen müssen. Das Abwägen zwischen Präsenz und Qualität wird als schwierig und gleichzeitig als entscheidend für den Erfolg angesehen.

Herausforderungen beim Schmiede-Aufstieg und Rohstoffbeschaffung

01:43:51

Die Schwierigkeiten beim Aufstieg der Schmiede werden thematisiert, da die Möglichkeiten beim Zinn enden und nicht alle benötigten Gegenstände wie Klanschilde und Trinkhörner eingekauft werden können. Es wird überlegt, ob der Kauf von Zinn eine Lösung sein könnte, wobei die hohen Kosten solcher Einkäufe hinterfragt werden. Die Beschaffung von Gold wird als weiteres Problem identifiziert, da es sich an einem anderen Ort befindet und von Piraten bewacht wird. Die Möglichkeit, mehr Module zu bauen, wird als positiv bewertet, insbesondere Schiffskorpione. Es wird der Plan gefasst, eine Insel von Piraten zu befreien, um an Gold zu gelangen, während Baumaterialien von einem anderen Akteur geliefert werden sollen. Auch der Bedarf an Mineralien für die Herstellung von Halsketten wird angesprochen, wobei eine komplexe Lieferkette von der Mineralien- zur Goldinsel in Betracht gezogen wird.

Spielstand, Pause und Black Friday Sale bei Snocks

01:48:56

Nach einer Spielzeit von elf Stunden wird eine Pause eingelegt. Der Fortschritt im Spiel wird als positiv bewertet, obwohl die hohen Kosten für ein 90.000er Kontor und der allgemeine Geldbedarf als herausfordernd empfunden werden. Anschließend wird auf den Black Friday Sale bei Snocks hingewiesen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem Code Bröki 20% Rabatt auf das gesamte Sortiment gewährt werden, und zusätzlich 5% Rabatt, wenn die Black Friday Rabatte genutzt werden. Dies ermöglicht Einsparungen von bis zu 30% auf Bundle-Angebote wie Socken oder Retro-Bundles mit Boxershorts und Socken. Die Anti-Loch-Garantie von Snocks wird hervorgehoben, ebenso wie die Verfügbarkeit von Produkten für Männer und Frauen und Adventskalender mit 20% Rabatt. Es wird der Tipp gegeben, Adventskalender als Geschenk für Kinder zu nutzen, um mit den Black Friday Rabatten zu sparen.

Stream-Ende, Raid zu Lesk und Ausblick auf den nächsten Stream

01:52:37

Der Stream wird beendet, und es wird vermutet, dass viele Zuschauer bereits inaktiv sind. Die verbleibenden Zuschauer werden zu Lesk geroutet, dessen Stream sich um das Durchspielen eines DLCs dreht und der bereits nach neun Stunden bei "Bail the Dread" angelangt ist. Es wird kurz die Frage nach einem "Roll Call" gestellt, um die Anwesenheit der Zuschauer zu überprüfen. Der Dank gilt den Zuschauern für ihre Unterstützung und die Raids. Abschließend wird eine Erinnerung an den nächsten Stream gegeben, der sich am folgenden Tag um 11 Uhr mit vier Runden League of Legends, genauer gesagt FlexQ, und einer Review eines DIV2-Themas beschäftigen wird. Mit guten Wünschen wird der Stream beendet.