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League, Warhammer & Co.: Partnerschaftsabbruch, Deutschrap und Competitive-Pläne

Es geht um League of Legends und Dawn of War, den Abbruch einer Partnerschaft, Capital Bra und Deutschrap. Zudem werden Competitive-Pläne in League of Legends, Warhammer und Tabletop-Spiele sowie Videospiele als günstiger Zeitvertreib thematisiert. Der Umgang mit Ernsthaftigkeit, Toxicity, IRL-Streams und die Gamescom sind weitere Themen. Eine Eldar-Kampagne in Dawn of War wird gestartet, inklusive taktischer Entscheidungen und strategischer Anpassungen nach Verlusten.
Contentplan und Partnerschaftsabbruch
00:06:16Es wird League of Legends und Dawn of War Definitive Edition gespielt. Dawn of War ist kein bezahlter Stream, sondern ein Strategiespiel aus der Vergangenheit. Eine Partnerschaft wird aus Vorsichtsmaßnahmen abgebrochen, ohne dass etwas Schlimmes vorgefallen ist. Es gab Probleme mit einer Bestellung von Prêt-Mamil, bei der zwei Bestellungen nicht ankamen und die dritte Packung mit abgelaufenem Essen enthielt. Der Kundenservice von DPD ghostete erst und schob dann die Schuld auf den Versender. Es wird überlegt, die Partnerschaft zu beenden, wenn sich die Probleme häufen, da es wichtig ist, dass Zuschauer mit dem Code stressfrei bestellen können. Es wird eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, ob andere Zuschauer ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es wird betont, wie wichtig ein reibungsloser Ablauf bei Partnercodes ist, damit Zuschauer nicht in die gleiche Situation wie der Streamer geraten.
Capital Bra und Deutschrap Donnerstag
00:32:52Es wird Capital Bra gehört und über seine Musik diskutiert. Es wird festgestellt, dass seine Musik starke Botschaften enthält und Vorbilder schafft. Ironisch wird angemerkt, dass man bei Problemen harte Drogen nehmen sollte, aber auch Zartbitterschokolade eine Option ist. Es wird überlegt, einen Deutschrap Donnerstag einzuführen, obwohl Deutschrap eigentlich nicht gemocht wird. Die Idee wird als cooles Wortspiel betrachtet und es wird erwogen, jeden Donnerstagabend Deutschrap zu hören, obwohl es eigentlich nicht gefällt. Es wird betont, dass es auch Deutschrap gibt, der gefällt, aber gerade keine konkreten Beispiele einfallen. Es wird ein Remix gehört, der als nicht schlecht empfunden wird. Es wird überlegt, ob es sich dabei um Deutschrap handelt.
Competitive League of Legends und NNO
00:50:39Es wird über eine mögliche Rückkehr in den Competitive-Bereich von League of Legends diskutiert. Div 2 wäre denkbar, aber Div 1 ist zu stressig, da es eine monatelange Vorlaufzeit und ein Leben wie ein Pro-Player erfordert. Es wird betont, dass Div 2 auch competitive ist und ein gutes Niveau hat. Es wird nicht aktiv nach einem Team gesucht, aber eine Teilnahme bei NNO wäre interessant. Es wird erwähnt, dass es viele Hater in den Communities von Tolkien und Freddy gibt, die ein Problem mit der Art des Streamers haben. Es wird auf das CGN-Thema eingegangen, bei dem Agorin unverschuldet kritisiert wurde. Es wird betont, dass man mit solchen Situationen umgehen muss, wenn man in der Öffentlichkeit steht.
Warhammer und Tabletop-Spiele
01:22:25Es wird über Dawn of War und die Warhammer-Welt gesprochen. Das Spiel war der erste Berührungspunkt mit dem Warhammer-Universum. Obwohl kein großer Fan, findet der Streamer die Szenerie sehr cool und spielt sowohl Warhammer 40k als auch normales Warhammer gerne. Es wird von einem Erlebnis in Österreich erzählt, wo der Streamer schockverliebt in Tabletop-Nerds war, die ihre Figuren anmalen und gegeneinander spielen. Die Energie in solchen Räumen wird als knuffig und unschuldig beschrieben. Es wird überlegt, ob Kled-Support etwas taugt. Es wird betont, dass die Menschen in der Warhammer-Welt cool sind und ihrer Passion nachgehen, auch wenn es vielleicht harte Insults oder sogar Nazis darunter gibt. Es wird überlegt, warum Kled nur wenige Skins hat. Es wird erzählt, dass der Streamer in Tabletop-Spiele schwer reinkommt, aber sie gerne spielt, wenn sie ihm erklärt werden. Er will aber nicht zu deep in das Hobby eintauchen und alles selbst kaufen müssen, vor allem wegen der Kosten.
Videospiele als günstiger Ausweg und die Diskussion um 3000 Euro Netto
01:29:45Videospiele werden als ein kostengünstiger Zeitvertreib dargestellt, der im Vergleich zu anderen Freizeitaktivitäten mit viel mehr Geld verbunden sind, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Trotz anfänglicher Kosten für den PC, besonders für hochwertige Spiele, wird der Gesamtwert anerkannt. Es folgt eine Auseinandersetzung mit einer Diskussion auf Twitter, in der eine Influencerin 3000 Euro netto als nicht ausreichend ansah. Aus der Perspektive eines selbstständigen Streamers werden 3000 Euro als ein gutes Einkommen bewertet, das es ermöglichen würde, in einer teuren Wohnung in Spandau zu leben und dennoch genügend Geld für Essen und andere Ausgaben zu haben. Es wird festgestellt, dass 3000 Euro ein erreichbares Ziel sind, das jedoch von der Stadt abhängt, in der man lebt. In teuren Städten wie München oder Berlin-Mitte kann es schwieriger sein, mit diesem Betrag auszukommen. Abschließend wird festgestellt, dass die Inflation als Studio stärker wahrgenommen wird, da es keinen finanziellen Ausgleich gibt.
Umgang mit Ernsthaftigkeit und die Auswirkungen von Kindheitstrauma
01:45:54Es wird über den eigenen Umgang mit Ernsthaftigkeit reflektiert und erwähnt, dass ChatGPT um Rat gefragt wurde, wie man weniger ernst sein kann. Dabei wird festgestellt, dass Ehrlichkeit der erste Schritt zur Einsicht ist. Es wird der Einfluss des Streamers Gustav angesprochen, von dem man sich möglicherweise unbewusst Verhaltensweisen angeeignet hat. Anschließend wird ein Fehler im Spiel bedauert und die eigene offensive Spielweise thematisiert. Es wird beschrieben, wie man den Gegner in falscher Sicherheit wiegt, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen. Ein missglückter Spielzug wird analysiert und die Bedeutung von Teamplay betont. Es wird festgestellt, dass die Gegner statistisch gesehen einen besseren Linerplatz haben und das Spiel wahrscheinlich in die Länge gezogen wird, was die Gewinnchancen verringert. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob der Charakter Kragas Wein trinkt und inwiefern dies die Wahrnehmung des Charakters verändert.
Erfahrungen mit Toxicity und der Umgang damit
02:02:33Es wird über die Erfahrung berichtet, nach einem Spiel geaddet und dann mit Krebswünschen und schlimmeren Beleidigungen konfrontiert zu werden. Dies sei leider keine Seltenheit. Anfang des Jahres, während einer persönlich schwierigen Zeit, wurden solche Kommentare stärker zu Herzen genommen. Normalerweise wird ein dickes Fell gezeigt und versucht, eine Perspektive zu schaffen, da dies sehr wichtig ist. Es wird betont, dass es ein Fehler war, fremde Personen auf dem Main-Account anzunehmen, da dies zu extremer Toxicity führte. Während Kritik im Spiel noch verständlich ist, sind persönliche Beleidigungen und Drohungen inakzeptabel. Es wird angeboten, solche Vorfälle öffentlich zu machen, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Abschließend wird erwähnt, dass man sich der Fehlverhalten von Agorin bis zu dessen Veröffentlichung nicht bewusst war.
Pläne für In Real Life Streams und die Gamescom
02:10:14Es wird angekündigt, dass ein In Real Life Setup besorgt wurde und bald der erste IRL-Stream stattfinden soll. Es wird erwartet, dass dieser Stream technisch möglicherweise nicht perfekt sein wird, aber dennoch unterhaltsam sein soll. Der erste Stream ist für Mittwoch oder Donnerstag geplant und soll in Rulaf stattfinden. Unterstützung wird von Buff Eddy Carrying von Risa und Koppel zugesagt. Es wird auf die Gamescom hingewiesen, wo im Entspannungsbereich ein Profi-Kickertisch steht und die Möglichkeit besteht, eine Runde zu kickern. Im weiteren Verlauf geht es um das aktuelle Spiel, in dem der Streamer Way spielt und Schwierigkeiten hat. Es wird festgestellt, dass der Gegner Sivir eine starke Lane hat. Es wird überlegt, Deutschrap im Stream zu spielen, aber die Stimmung ist nicht passend. Stattdessen wird auf den Deutschrap-Donnerstag verwiesen.
Gameplay-Diskussion und Kampagnen-Entscheidung
03:03:15Es wird über ein älteres Spiel gesprochen, bei dem man Helden aufleveln und Ausrüstung sammeln konnte, obwohl es nicht perfekt ausbalanciert war. Der Fokus liegt nun auf "Dawn of War". Zunächst wird überlegt, ob die Kampagne "Dark Crusade" mit weniger Story, aber mehr Völkern gespielt werden soll, oder ob die erste Kampagne fortgesetzt wird. Die Entscheidung fällt schwer, da beide Optionen Vor- und Nachteile haben: Die erste Kampagne bietet eine fesselnde Story, während "Dark Crusade" mit einem besseren Gameplay lockt. Letztendlich wird eine Abstimmung gestartet, bei der die Zuschauer über das Volk entscheiden können, das gespielt wird. Zur Auswahl stehen Chaos, Eldar, Imperium, Necrons und Orks, wobei das Imperium aufgrund der geringen Beliebtheit von Menschen in Fantasy-Settings zunächst ausgeschlossen wird. Stattdessen werden die Tau ins Spiel gebracht, aber auch die Space Marines als Alternative für die Menschenrasse angeboten. Nach der Abstimmung entscheidet man sich für die Eldar als spielbares Volk.
Eldar-Kampagne beginnt: Einführung und erste Schritte
03:14:43Die Eldar-Kampagne in "Dawn of War Dark Crusade" beginnt mit einer Einführung in die Hintergrundgeschichte. Die Eldar-Seherin Taldea sah die Rückkehr der Necrons voraus und steht nun vor der Herausforderung, Kronus zu erobern, da dieser Planet außerhalb des Netzes der 1000 Tore liegt. Stattdessen nutzen ihre Truppen das Phantomschiff, um sich auf den Weg zu machen und spezielle Tore zu errichten. Die Kampagne startet mit dem Ziel, Kronus von den Necrons und anderen Mächten zu befreien. Es werden erste Schritte unternommen, wie die Verstärkung des Helden und die Erkundung der Karte. Der erste Feindkontakt steht bevor, und es wird deutlich, dass das Spiel mit den Eldar eine Herausforderung darstellt, da die Spielmechaniken nicht mehr präsent sind. Es werden Basiseinheiten wie Kristallsänger und Gardisten gebaut und die Basisstruktur mit Plasma-Generatoren und Warportalen errichtet. Die Warportale ermöglichen das Teleportieren von Einheiten und das Errichten von Gebäuden in ihrer Nähe.
Taktische Entscheidungen und erste Kämpfe
03:24:42Es werden taktische Entscheidungen getroffen, wie der Einsatz von Runenprophetin und Gardisten zur Erkundung und Verteidigung. Der Fokus liegt auf dem Aufbau einer soliden Basis und der Generierung von Ressourcen durch Schreine. Es wird überlegt, wie die Runenprophetin am besten eingesetzt wird, ob als Nahkämpferin oder mit Fokus auf Fernkampf und Zauber. Die ersten Kämpfe zeigen, dass die Eldar-Einheiten spezialisiert sind, aber auch verwundbar sein können. Es wird experimentiert mit verschiedenen Einheiten wie Banshees und Feuerdrachen, um die richtige Zusammensetzung für die Kämpfe zu finden. Der Einsatz von Warp-Portalen zur schnellen Truppenverlegung wird als wichtiger Bestandteil der Eldar-Strategie erkannt. Es wird versucht, die gegnerische Basis zu lokalisieren und Angriffe zu planen, wobei der Fokus auf dem Schutz der eigenen Einheiten und dem Ausnutzen ihrer Stärken liegt.
Verluste, Neustart und strategische Anpassungen
03:38:12Nach einer verlorenen Schlacht und dem Verlust einer Region wird die Strategie überdacht. Es wird erkannt, dass ein sofortiger Angriff ohne ausreichende Verteidigung ein Fehler war. Es wird beschlossen, sich zunächst auf den Aufbau einer starken Verteidigung zu konzentrieren, bevor weitere Gebiete angegriffen werden. Der Einsatz von Geschütztürmen wird als wichtige Maßnahme zur Verteidigung der Basis angesehen. Es wird versucht, die Runenprophetin effektiver einzusetzen und die richtigen Upgrades auszuwählen. Es wird auch überlegt, welche Einheiten am besten gegen die verschiedenen Gegnertypen geeignet sind. Trotz der Schwierigkeiten und Rückschläge wird der Entschluss gefasst, die Eldar-Kampagne fortzusetzen und die Herausforderungen anzunehmen. Es wird versucht, aus den Fehlern zu lernen und die Strategie entsprechend anzupassen, um letztendlich erfolgreich zu sein. Es wird überlegt, wie man die Teleport-Fähigkeiten der Eldar besser nutzen kann, um die Gegner zu überraschen und schnell auf Bedrohungen zu reagieren.