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League of Legends, Roguelike-Woche und Frust im Dschungel: Ein Rückblick
Duo-Queue und Politisches Panel
00:06:02Der Stream startet mit technischen Schwierigkeiten, die jedoch schnell behoben werden. Es wird eine Duo-Queue mit Zeniva angekündigt, wobei AD Carry in der Top-Lane gespielt wird. Es wird überlegt, wie man den Stream kreativer gestalten könnte, beispielsweise durch Lip-Sync-Einlagen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird das politische Panel vom Vortag thematisiert. Es wird reflektiert, dass ein Witz nicht gut ankam und der soziale Rahmen nicht richtig eingeschätzt wurde. Trotzdem wird die Erfahrung als wertvoll betrachtet. Es wird kurz auf die Rollenverteilung in League of Legends eingegangen und festgestellt, dass Toplane bis Emerald die beliebteste Rolle ist. Es folgt eine Diskussion über die Legitimität von Statistiken verschiedener Webseiten und die Problematik des Jungle-Impacts. Es wird festgestellt, dass der Jungle gefixt werden sollte, da er das Spiel zu stark beeinflusst.
Lane-Strategien und Rollenverteilung
00:25:29Es wird erörtert, wie man eine Lane ausspielt, wenn der Gegner die Sicherheit hat, nicht vom Jungler bestraft zu werden. Diese Situation wird als alltäglich beschrieben, insbesondere auf der Toplane. Es wird überlegt, ob ein Rollentausch sinnvoll wäre. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Ashe ein spielbarer Champion ist und ob Junara mehr spielerisches Können erfordert. Es wird festgestellt, dass ADC designtechnisch langweilig ist und Armor Penache gewünscht wird. Die Rollenverteilung wird erneut thematisiert, wobei festgestellt wird, dass Toplane bis Diamond die beliebteste Rolle ist, während AD Carry in höheren Elo-Bereichen unbeliebter ist. Die Legitimität von Statistiken verschiedener Webseiten wird erneut in Frage gestellt. Trotzdem wird betont, dass der Jungle das Hauptproblem ist und gefixt werden sollte.
Roguelike-Woche und Politik-Diskussion
00:43:21Es wird die Roguelike-Woche angekündigt, die mit zwei Spielen fortgesetzt wird. Es wird erwähnt, dass der Streamer gestern unter Menschen war und daher wieder mehr Energie für einen längeren Stream hat. Es wird über das gestrige Get-Together mit Leuten aus der Wirtschaft und der Gaming-Branche gesprochen. Es wird kritisiert, dass die Panel-Talks nicht immer die interessantesten Themen behandeln und dass die wissenschaftliche Einschätzung der Erfahrungen oft fehlt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man Einblick in die Politik bekommen kann, ohne sich mental zu überlasten. Es wird empfohlen, Nachrichten zu schauen und sich auch mit Inhalten von rechten und linken Medien auseinanderzusetzen, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Gegenseite zu kennen, um die eigene Position besser zu verstehen. Die Diskussion schweift ab zu League of Legends, wo die Blindpick-Strategie und die Wahl des Champions Alistar thematisiert werden.
Frust und Spielanalyse
01:02:16Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Roguelikes im Koop zu spielen, wobei The Binding of Isaac als Beispiel genannt wird. Der Streamer äußert Frustration über den Jungler im aktuellen Spiel und dessen spielentscheidende Fehler. Es wird die Frage aufgeworfen, ob absichtliches Inting vorliegt oder ob der Spieler einfach nur untalentiert ist. Der Streamer kritisiert das eigene Gameplay und die Missklicks. Es wird die Diskrepanz zwischen dem Rang des Junglers (Master) und dessen Spielweise bemängelt. Der Streamer analysiert die Fehler des Junglers und dessen negativen Einfluss auf das Spiel. Es wird die Frage aufgeworfen, warum das FF-Vote nicht angenommen wird. Der Streamer kritisiert die Spieler, die den Jungler in Schutz nehmen und betont die Eigenverantwortung der Spieler. Es wird die Rolle des Junglers als spielentscheidend kritisiert und gefordert, dass Jungle generft wird. Es wird die Hilflosigkeit in bestimmten Matchups betont. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob ein Challenger-Support das Spiel anders angegangen wäre.
Roguelike-Woche und erste Eindrücke zu AK Xolotl
01:15:17Es wird über das aktuelle Matchup in einem Spiel diskutiert und die Frage aufgeworfen, wie man sich den Roguelikes nähern soll. Die Stimmung für Leak ist nicht gegeben, da eine gewisse Empfindlichkeit und Anxiety vorhanden ist. Streaming wird als schwierig empfunden, da ein Gefühl der ständigen Beobachtung und bewussten Wahrnehmung jedes Details besteht. Es wird kurz überlegt, die Kamera auszuschalten, aber auch der Wunsch geäußert, dazuzulernen. Das Spiel AK Xolotl wird als nächstes gespielt, obwohl es nicht das Lieblingsspiel ist, aber einen Koop-Modus hat, der es für gemeinsame Sessions mit Zenive geeignet macht. Es wird ein Ausblick auf die morgigen Pläne gegeben, einschließlich eines Quiz mit Autofill und möglicherweise einer weiteren Roguelike-Session am Abend, wobei das beste Spiel der Woche im Local Coop gespielt werden soll. Pokerog wurde bereits getestet und für nicht gut befunden. Die Entscheidung zwischen Live-Content und einem YouTube-Cast wird thematisiert, wobei der YouTube-Cast als möglicherweise passendere Option für jemanden dargestellt wird, der auf Zenive warten muss. Gespielt wurden bereits Asgard's Fall, Hades 2, Blueprints und AK Xolotl, wobei Blutprinz am meisten im Gedächtnis geblieben ist.
Blueprints und weitere Roguelike-Spiele
01:22:32Es wird überlegt, ob man sich Notizen zu Blueprints machen sollte, da es ein besonderes Spiel ist, das man sich gut für einen Freitagabend vorstellen kann. Heute sollen noch Have a Nice Death und Ember Nights angespielt werden. Falls keines davon besser gefällt, wäre der Plan für Freitag Dooku mit Lilip, Quiz mit Autofill und danach Blueprints. Zenive hat möglicherweise mit Stress oder Anxiety zu kämpfen. Blueprints wird als ruhig und mit einer genialen Story beschrieben, in die man sich aber noch nicht richtig eingelassen hat. Es wird der Wunsch geäußert, ein Spiel wie Inscription zu finden, das einen extrem abholt. Hardest 2 wird erwähnt und die Frage, ob sich der Kauf lohnt, wenn man Hardest 1 hat. Es wird empfohlen, auf den Release zu warten, aber wer jetzt schon Lust hat, kann es anspielen. Trotzdem wurden schon 30 oder 40 Spielstunden investiert, aber es wird auf den Full Release gewartet. Zenive wird ermutigt, das zu tun, womit sie sich wohlfühlt. Es wird angekündigt, dass Have a Nice Death als nächstes gespielt wird, aber nicht Axelotl, da es bereits gespielt wurde. Stattdessen wird mit Ember Nights begonnen, von dem man noch keinen Bezug hat und weder Heaven Nights Death noch Ember Nights kennt. Ember Nights wurde aus der Community empfohlen und optisch für ansprechend befunden. Es wird ein Multiplayer-Approach erwähnt und überlegt, ob man mit Neuter planen sollte, was aber verneint wird, da es nicht der eigene Grafik- und Spielstil ist. Es wird betont, dass man so spielen sollte, wie es intended ist. Die Frage nach einem Stream-Schedule wird verneint, da man sich nicht dazu zwingen möchte, wenn man keine Lust hat.
Ember Nights Gameplay und erste Eindrücke
01:33:23Die Aufgabe im Spiel ist es, Ember zurückzuholen, um den Ember Tree zu stabilisieren. Man ist ein Ember Knight und muss durch Tear gehen. Es folgt ein Tutorial, das Rollen und Angreifen erklärt. Es wird festgestellt, dass es definitiv ein Controller-Spiel ist. Die verschiedenen Waffen und Rüstungen werden an die Köpfe gebunden. Bisher ist das Spielprinzip das gleiche wie sonst auch. Axel Lutl hatte gute Musik und Optik, aber Ember Nights sagt bisher am wenigsten zu. Es wird betont, dass es kein schlechtes Spiel ist. Es gibt kein Loot hinter einem. Es wird überlegt, ein Resümee zu ziehen, welches Spiel die Gutmann ist, aber kein Video zu machen. Eine Tierlist kann im Stream gemacht werden. Der Skill Knights Charge wird ausgewählt, der es ermöglicht, mit unglaublicher Kraft nach vorne zu stürmen und Gegner zu betäuben. Es wird ein Skill freigeschaltet und ein Ember-Ding eingesammelt. Ein Relic Selector wird genutzt, um den Schaden des ersten Skills auf einen Gegner zu erhöhen oder Chain Lightning bei jedem dritten Angriff freizusetzen. Es wird sich für Chain Lightning entschieden, da die Auto-Tags als das Beste am Charakter empfunden werden. Es wird Power für die Autotext freigeschaltet. Das Spiel spielt sich smooth, aber es fehlt an Eigenständigkeit. Ein Miniboss wird besiegt. Skill Damage und Crit Chance werden erhöht. Es wird noch ein Tutorial gespielt. Der Shopkeeper wird getroffen. Es wird überlegt, ob das Spiel Lifesteal hat. Der Ornate Glove ist aktiv und erhöht Movement Speed und Crit. Es wird zwischen Vigor und Precision gewählt. Vigor erhöht Max Empy, was HP sind. Ein Skill Selector wird genutzt und die Blastbomb ausgewählt. Eine Healing Fountain wird genutzt, um HP wiederherzustellen. Eine Spinne wird besiegt. Es wird festgestellt, dass das Spiel schnell ist, aber man hätte nach oben dodgen sollen.
Roguelike-Elemente und Gameplay-Fortschritt in Ember Nights
01:53:45Die Spells sind immer neu, was die Idee eines Roguelikes ist. Jeder Run sollte individuell sein. Es gibt ein paar Sachen, die man behält, die mit einer Metaprogression verbunden sind, aber jeder Run soll einzigartig sein. Es wird Ember genommen, da es die Idee ist. Durch die Rüstung gibt es mehr Perfect Rooms. Das Gameplay fühlt sich smooth an, ist sehr schnell, sehr responsive und nice overall. Aber es macht zu wenig Dinge anders. Es ist eher was für Teams, da es ein Multiplayer-Spiel ist. Es wird ein Stead Selector genutzt, um das maximale Essig zu erhöhen. Das Spiel wurde schon 100 Mal gespielt. Es wird mit dem Spiel verglichen, wo man durch einen Maya-Tempel läuft und das hat besser gefallen. Auch Hades ist besser. Wenn man keinen Unique-Selling-Point hat, ist es nicht das Gleiche. Ein Skillsector wird genutzt und Conjure Magical Bowls ausgewählt. Ein Stat Selector wird genommen. Es wird ein schönes Tank-Bild gespielt. Das Spiel ist gigasmooth und man fühlt sich gut. Eine andere Waffe wird freigeschaltet. Es gibt sehr viel Embers. Giant Slayer wird ausgewählt. Es gibt zwei mehr Upgrades zu unlocken. Es wird extra Damage an den non-Boss-Enemies und von mir allein den Bossen gegeben. Es werden Relic Orbs gefunden. Ein Chakram wird gefunden. Skill-Damage wird erhöht. Eine Plate Armor wird gefunden. Es wird Wisdom genommen. Der Spell ist hammermäßig geil. Skill Damage wird erhöht. Ein Miniboss wird besiegt. Es wird festgestellt, dass 20% von 20 Damage gar nicht so viel sind. Ein Skillselector wird genutzt und Charge Forward ausgewählt. Das Spiel sieht aus wie ein Path of Exile für Rentner, ist aber deutlich übersichtlicher. Es wird sich über Diablo und Path of Exile lustig gemacht. Es wird gesagt, dass das Spiel komplett anders ist als Diablo und Path of Exile.
Diskussion über zwischenmenschliche Dynamiken und Gameplay-Entscheidungen
02:41:08Es wird über den ersten Eindruck von Personen gesprochen und die Erwartungshaltung, längerfristig gefordert zu werden. Die Aussage, beim ersten Treffen gefordert zu werden, wird kritisch gesehen. Es folgt eine Diskussion über Ego-Streicheln und die Bedeutung der Balance, wobei das ständige Bedürfnis nach Bestätigung als Problem betrachtet wird. Im Spiel wird eine Entscheidung getroffen, 'Speed' zu wählen, da es als vorteilhaft angesehen wird. Der Streamer kommentiert, dass er etwas Schaden genommen hat, was aber nicht tragisch sei. Er betritt einen neuen Bereich und interagiert mit einem NPC, der ihm einen Auftrag gibt. Er äußert den Wunsch, den aktuellen Run so weit wie möglich zu spielen und vermeidet eine 'Fake-Fake-Kiste', um Schaden zu vermeiden. Es folgt ein Kampf gegen einen Zwischenboss namens Carina, und der Streamer fragt imitiert einen Chef, der fragt, was Carina den ganzen Tag gemacht hat.
Herausforderungen im Spiel und Reflexion über Spieletitel
02:53:01Ein Raum im Spiel wird als sehr hart beschrieben, und es wird kurz auf die Spiele 'Raid' und 'Ravenswatch' eingegangen, die der Streamer bereits gespielt hat. Er lobt 'Ravenswatch' als ein gutes Spiel. Im Spiel selbst wird ein Skill ausgewählt, der den Skill Damage erhöht. Der Streamer kommentiert, dass der aktuelle Run gut läuft und äußert seine Begeisterung. Er gibt einem NPC Gold und interagiert mit weiteren Spielelementen. Es wird festgestellt, dass der Run möglicherweise zu einfach ist, da der Endboss noch nicht erreicht wurde. Der Streamer erhält Buffs und wählt Max Life als Verbesserung. Er kommentiert, dass sich die Gegner Mühe geben, Schaden zu verursachen, und dass das Spiel nett gestaltet ist. Es wird überlegt, ob man einen Bonus auf Waffenschaden nehmen soll. Der Streamer bezeichnet sich selbst als 'Poison-Mensch' und kommentiert, dass er im echten Leben so 'toxic' war, dass jemand die Flucht ergriffen hat. Er hat wenig Leben und hofft auf ein Relikt, das ihm hilft.
Bewertung von 'Ember Nights' und erster Eindruck von 'Have a Nice Death'
03:09:20Der Streamer beendet den Run von 'Ember Nights' und bewertet das Spiel mit einer 6 von 10, da es nichts Neues biete, aber ein flüssiges Gameplay habe. Er vergleicht es mit anderen Spielen und gibt an, dass 'Asgard' eine höhere Bewertung erhalten habe, weil es neue Dinge ausprobiert habe. Der Streamer wechselt zu 'Have a Nice Death', einem Spiel, von dem er nicht weiß, ob es ein richtiges Roguelike ist. Er zeigt eine Szene aus dem Spiel und kommentiert, dass es sehr schnell sei. Es folgt eine humorvolle Interaktion mit Charakteren im Spiel, die den CEO begrüßen und Anweisungen geben. Der Streamer etabliert die Steuerung und vergleicht sie mit 'Dead Cells'. Er bemerkt, dass er sich heilen kann, wenn die Leiste unten voll ist. Der Hammer als Waffe gefällt ihm nicht, da er zu langsam ist. Er lacht über die Übersteuerung und stellt fest, dass er nicht fliegen kann. Er entdeckt, wie man sich heilt und verwendet seine Ult, ist aber enttäuscht davon.
Kritische Reflexion über 'Have a Nice Death' und Entscheidung für 'Blueprints'
03:27:16Der Streamer äußert gemischte Gefühle gegenüber 'Have a Nice Death'. Das Ambiente sei cool, aber das Spiel springe ihn noch nicht so sehr an. Er vergleicht es mit 'Dead Cells' und stellt fest, dass es unfair sei, das Spiel so zu bewerten, da es möglicherweise anders wahrgenommen würde, wenn es vor 'Dead Cells' erschienen wäre. Er kritisiert den ersten Run als nicht superkritisch. Er wird aus Spanien angerufen, was er als unpassend empfindet. Er erwähnt das Spiel 'Sworn', das er noch nicht gespielt hat. Der Streamer spricht über Flüche im Spiel und seine Immunität dagegen. Er versucht, die Spielmechaniken zu verstehen, insbesondere im Zusammenhang mit 'Inflation'. Er kritisiert das Spiel dafür, dass es nicht für 'Dullis' verständlich sei. Er tauscht Anima und erhält mehr Kröten als vorher, versteht aber den Sinn dahinter nicht. Der Streamer findet das Spiel bisher etwas 'lastig', aber akzeptabel. Er testet verschiedene Waffen und Fähigkeiten, findet aber wenig Gefallen daran. Er vergleicht es erneut mit 'Dead Cells' und 'Hollow Knight' und entscheidet sich, 'Have a Nice Death' abzubrechen und stattdessen 'Blueprints' eine Chance zu geben, da ihm dieses Spiel am meisten im Kopf geblieben ist.
Erkundung und Story-Elemente im Spiel
04:32:43Die Session beginnt mit der Erkundung verschiedener Räume, darunter Red Rooms und Sackgassen. Es wird ein Utility Closet erwähnt, der über einen Becker erreichbar wäre, sowie ein Lavatory Aquarium, für das ein Gem benötigt wird. Der Streamer äußert den Wunsch nach Items, erhält aber keine. Ein Billiard-Room wird entdeckt, und es wird eine mathematische Aufgabe gelöst, um eine Keycard zu erhalten, die den Strom ausschaltet. Anschließend wird ein Text gefunden, der vom Tod des Barons von Mount Holly, Sinclair, berichtet und eine einmonatige bezahlte Auszeit für die Mitarbeiter ankündigt. Der Streamer kommentiert die Uselessigkeit bestimmter Items und konzentriert sich darauf, Schritte zu sammeln und Edelsteine zu finden. Es werden Überlegungen angestellt, ob Schritte in zwei Bedrooms generiert werden sollen. Der Streamer betont, dass der eigene Verstand der größte Gegner sei und nimmt 20 zusätzliche Schritte sowie einen Edelstein mit.
Strategische Entscheidungen und Ressourcenmanagement
04:39:48Der Streamer erkundet die Pantry und überlegt, wie gierig er sein kann, wobei das Ziel ist, das Erbe des Opas zu finden. Eine Metalldetektion wird als guter Start angesehen. Es folgen weitere Hallways und die Frage, woher ein Würfel stammt. Die Bünde nach rechts werden als dumm bezeichnet. Die Chapelle wird als potenziell guter Raum angesehen, in dem Gold liegen könnte. Der Streamer benötigt Edelsteine und wünscht sich mehr davon für Redraws. Der Unlock Corridor wird gewählt und ein Schlüssel wird eingesetzt, um drei Schlüssel zu erhalten. Der Rumpus Ruhm wird als wünschenswert, aber teuer eingestuft. Es wird ein Key gefunden und die Wahrscheinlichkeit für Reruns beim Draften erhöht. Der Parler wird in Betracht gezogen, da dort Edelsteine vermutet werden. Es folgt die Analyse von Aussagen, um herauszufinden, wo sich die Gems befinden, wobei logisches Denken angewendet wird, um die Wahrheit zu ermitteln. Der Streamer plant, Dead Ends zu vermeiden und die Entrance Hall zu nutzen.
Lösung von Rätseln und strategische Raumwahl
04:51:32Der Streamer betritt den Pump Room und steht vor dem Rätsel, den Waterflow im gesamten Estate zu kontrollieren. Er mag das Rätsel nicht, da es nicht erklärt wird. Es geht um Pumpen, Tanks und Schalter. Der Pool soll leergepumpt werden, und es wird versucht, die Zusammenhänge zwischen den Pumpen und Tanks zu verstehen. Nach einigem Hin und Her wird das Prinzip verstanden, und der Pool wird tatsächlich leergepumpt. Der Streamer ist stolz auf sich und den Chat für die Hilfe. Anschließend geht es zurück in den Entrance Hall, um Edelsteine zu holen. Der Ballroom wird erwähnt, der die Edelsteine auf zwei setzt, was als insane bezeichnet wird. Es wird überlegt, ob Simon der Opa ist und storytechnisch relevante Informationen werden gemerkt. Der Streamer entscheidet sich, die Sternchen anzusehen und den Appare of Chess zur Entrance Hall hinzuzufügen. Es wird überlegt, ob man den West Wing Hall mit einem Item erweitern kann. Der Strom ist zu weit weg, weshalb das Kika-System gewählt wird.
Fehlentscheidungen, Frustration und Neustart
05:09:38Der Streamer vermeidet den Boiler Room und überlegt, den Safe neu zu ziehen. Der Guest-Bedroom wird dem Claim Ticket vorgezogen. Es wird festgestellt, dass es nicht geradeaus geht und viele Steps erspart werden könnten. Es werden sehr geile Räume wie der Dining Room und der Dark Room entdeckt, die aber aufgrund von Gier verworfen werden. Der Streamer gibt zu, den Run verkackt zu haben, weil er zu schnell gespielt hat und die Edelsteine hätte holen sollen. Neue Rätsel wurden gesehen und neue Räume gelöst. Der Weinzeller wird mitgenommen und ein Broken Lever gefunden. Es wird ein Green Room benötigt. Die rechte Seite wird festgelegt und ein neuer Edelstein gefunden. Der Streamer startet mit Security und überlegt, auf Low Maintenance zu schalten. Das Security-Level wird auf High gesetzt und der Offline-Modus auf Unlocked, um Schlüssel zu sparen. Der Streamer plant, frühzeitig den Raum zu draften, der den Strom ausschaltet. Es wird ein Courtyard gewählt, aber der Strom muss ausgeschaltet werden. Der Streamer ist pleite und sucht verzweifelt nach dem Raum, der den Strom ausschaltet, um die Security Settings nicht zu trollen. Der Greenhouse wird gefunden, aber es fehlt an Schlüsseln. Der Streamer nimmt den Drawing Room, um Rooms remaken zu können. Es wird versucht, den Stromraum zu finden, was aber nicht gelingt. Der Streamer scheitert daran, den Raum mit dem Stromkasten zu finden und beendet den Run. Es wird angekündigt, dass es nach einer Essenspause weitergeht und der Hunger gefixt wird. Ein neuer Run wird gestartet, der Utility Closet wird angestrebt und die Breaker Box gefunden, um den Strom auszuschalten.
Komplizierte Rätsel und das Scheitern am Boiler Room
05:37:01Der Streamer betritt das Laboratory und befürchtet komplizierte Rätsel. Er bittet den Chat, sich Notizen zu machen und Screenshots anzufertigen. Das Laboratory benötigt zusätzlichen Strom vom Boiler Room, was der Streamer ablehnt. Der Dark Room wird dem Hallway vorgezogen. Es wird festgestellt, dass die Bilder im Dark Room immer die gleichen sind. Der Streamer nimmt Security, da der Strom bereits ausgemacht wurde. Eine Batterie wird gefunden, die für batteriebetriebene Geräte verwendet werden kann. Im Harleys Room wird festgestellt, dass die Grünen nicht vertrauenswürdig sind. Der Streamer löst ein weiteres Rätsel mit Boxen und Gems. Ein Passageway wird als Retter angesehen. Der Dining Room wird gewählt, um sicherzugehen. Der Streamer sucht nach Loot und löst mathematische Aufgaben im Billard Room, um eine Keycard zu erhalten. Es wird festgestellt, dass der Strom nicht an ist und der Streamer zurück zum Passageway muss. Der Streamer wählt den Boudoir und hofft, dass der Zahlencode darauf steht. Er nimmt den Boiler Room, bittet aber den Chat um Hilfe. Der Streamer versucht, den Strom vom Boiler Room zum Laboratory zu bekommen. Der Streamer kämpft mit dem Boiler Room Rätsel, das er als frustrierend und langweilig empfindet. Er fragt den Chat nach der Lösung. Der Streamer versucht, die Rohre und Ventile richtig einzustellen, um den Strom zum Laboratory zu leiten. Der Streamer ist frustriert und kurz davor, das Spiel zu beenden. Der Streamer geht zurück zum Laboratory, um zu überprüfen, ob der Strom da ist, was aber nicht der Fall ist. Der Streamer verabschiedet sich und beendet den Run.