League of Legends

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Analyse des ersten Drafts und Spielverlaufs von Münster E-Sports

00:13:48

Der Streamer beginnt mit einer kritischen Analyse des ersten Drafts für das Best of Five-Match zwischen Münster E-Sports und Lausanne. Er äußert seine Unzufriedenheit darüber, dass seine ursprünglichen Ideen für die AD Carry- und Mid-Lane-Picks, wie Kaiser oder ein Mage Bot, nicht umgesetzt wurden. Stattdessen entschieden sich die Spieler für Ash und Taliyah, was der Streamer als suboptimale Wahl ansieht, da sie zu anfällig für die gegnerische Mobilität seien und zu wenig Setup böten. Er gesteht ein, dass er die Spieler nicht gut genug kenne, um sie zu überstimmen, und habe daher ihren Komfort-Picks zugestimmt, in der Hoffnung, dass diese ihre Leistung positiv beeinflussen würden. Trotzdem sei er mit dem Draft nicht zufrieden und befürchtet, dass das Spiel dadurch unnötig erschwert wird. Er betont, dass er sich als Coach nicht die nötige Zeit genommen habe, um eine umfassende Game-Idee zu entwickeln, was zu dieser weniger idealen Draft-Situation geführt habe. Der Streamer geht davon aus, dass das Spiel zwar gewinnbar sei, aber aufgrund des Drafts eine große Herausforderung darstelle.

Herausforderungen im Early Game und die Rolle des Coachings

00:18:05

Der Streamer schildert die Schwierigkeiten im Early Game gegen die Lanes von Lausanne, insbesondere gegen Champions wie Leblanc oder Ari, die es schwer machen, Wave-Prio zu halten oder langfristig nutzlos zu machen. Er erklärt, dass der Draft insgesamt hart sei und man sich entschieden habe, Bot-Side zu starten, um das Risiko eines zu frühen Ganks oder Todes auf der Bot-Lane zu minimieren. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen läuft das Spiel nicht optimal, und der Streamer ist unzufrieden mit dem Gameplay seiner Spieler, da viele Skillshots der Gegner treffen. Er kritisiert das aggressive Trading auf der Bot-Lane und das Durchticken aller Pots. Er räumt ein, dass er zu wenig Input gegeben habe und die Spieler zu sehr sich selbst überlassen habe, was er als Fehler seinerseits betrachtet. Die Golddifferenz von 2k ist besorgniserregend, da der Streamer keine klaren Wege sieht, wie sein Team die Fights gewinnen kann. Er hofft auf Verbesserungen im weiteren Verlauf des Spiels, da er davon ausgeht, dass das Team 0-1 starten wird und er aus den Informationen dieses Spiels für die nächsten Partien lernen muss. Das Spiel entwickelt sich zu einem Chaos-Spiel mit viel Trading auf den Lanes, was die Leistung des Teams unter Druck setzt.

Reflexion über den ersten Spielverlust und die Auswirkungen des Drafts

00:32:50

Nach dem ersten verlorenen Spiel reflektiert der Streamer erneut über den Draft und seine Entscheidungen. Er ist der Meinung, dass das Spiel verloren ging, als die Carries so gedraftet wurden, wie sie es waren. Hätte er andere Carries wie Kaiser anstelle von Ash spielen können, wäre der Draft seiner Meinung nach spielbar oder sogar gut gewesen. Er äußert seine Präferenz für Champions mit höherem Flächenschaden (AOE) und ist erfreut über eine gelungene Triple-Kombo, die zu einem wichtigen Kill führt. Trotzdem bleibt er skeptisch, da das gegnerische Team, insbesondere Rek'Sai, sehr stark agiert und seine Spieler Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen. Er betont die Wichtigkeit der eigenen Ultimate-Fähigkeiten und hofft auf einen weiteren glücklichen AOE-Moment, um das Spiel zu drehen. Der Streamer stellt fest, dass Lausanne das bessere Line-Up hat und sein Team Schwierigkeiten hat, mit dem Fokus auf Anto umzugehen. Er gesteht ein, dass er sein Team im ersten Spiel benachteiligt hat und hofft, dies in den kommenden Drafts wiedergutmachen zu können. Er ist der Meinung, dass die Fights verloren gehen, weil nicht genug Schaden ausgeteilt wird, und dass die Top-Lane besser dastehen müsste, um die Fights zu gewinnen. Er übernimmt die Verantwortung für den Draft und ist überzeugt, dass andere Champion-Picks besser gewesen wären, auch wenn er die Wünsche seiner Spieler respektiert hat.

Analyse des zweiten Drafts und der Teamkomposition

01:09:24

Nach dem ersten Spiel präsentiert der Streamer den zweiten Draft, mit dem er diesmal mehr als zufrieden ist, da er fast alle seine Wünsche erfüllen konnte. Er beschreibt die gegnerische Teamkomposition mit Nico und Jarvan als potenziell funktionstüchtig, die auf Hail Mary-Engages angewiesen ist, um Vel'Koz durchzubekommen. Im Gegensatz dazu sei die eigene Teamkomposition darauf ausgelegt, den gegnerischen Engage zu kontern und zu überleben. Er hebt hervor, dass Leona und Xen nicht sofort beim Engage platzen und die eigenen Carries gut positioniert sein können, um die gegnerischen Carries auszuschalten. Besonders die Leona-Ult wird als effektiver Interrupt für die Vel'Koz-Ult hervorgehoben. Der Streamer äußert sich auch zur Überraschung des Jax-Picks des Gegners und Arthur's Wahl, die keine optimale Antwort auf Jax war. Er erklärt, dass er Arthur gebeten habe, etwas für die Lane zu picken, anstatt ihn mit einem weiteren Engage-Tool zu belasten. Er äußert seine Hoffnung, dass die ehemaligen Coaches Donnie und Panda, die sehr erfolgreiche Karrieren hingelegt haben, weiterhin gute Anschlussjobs finden werden. Der Streamer schätzt sein eigenes Coaching-Niveau als passend für die DIV 2 ein und betont, dass die besten Menschen im Business oft nicht die bekanntesten sind.

Herausforderungen im Laning und frühe Spielstrategien

01:14:06

Der Streamer kritisiert das Laning-Verhalten seines Teams, insbesondere die Mid-Lane, die erneut von Skillshots getroffen wird. Er erklärt die Strategie gegen eine Double-Range-Lane, bei der man in den ersten Waves defensiv spielen und XP sichern sollte, anstatt zu traden. Er bemängelt, dass sein Team diese Strategie nicht konsequent umsetzt und stattdessen zu aggressiv agiert und Pots verschwendet. Er ist jedoch zufrieden mit einem frühen Mid-Gank, der zu einem Flash-Verlust des Vel'Koz führt und die Lane für Orianna freimacht. Er betont die Wichtigkeit, Bot-Lane-Ganks zu vermeiden, die zu einem frühen Tod führen könnten, da dies den Snowball des Gegners begünstigen würde. Er fragt seinen Co-Streamer Panda nach Input für das nächste Spiel, um DIV-2-Teams zu besiegen, und schlägt humorvoll Aurora Bot vor. Er ist insgesamt zufrieden mit der Teamkomposition, sieht aber Missplays der Spieler. Er teilt mit, dass er die Fehlesbands nicht kennt, was seine Fähigkeit, präzise Ratschläge zu geben, einschränkt. Er ist froh, dass Panda dazukommt, um über das Spiel zu fachsimpeln.

Analyse des Spielverlaufs und der Teamzusammensetzung

01:24:23

Der Streamer und Panda analysieren den Spielverlauf und die Teamzusammensetzung. Die Bot-Lane hat anfangs Schwierigkeiten, kommt aber nach einem Solo-Kill wieder ins Spiel. Der Streamer ist überrascht, dass außer Zari niemand im Münster E-Sports Team deutsch ist, obwohl es sich um eine deutsche Second Division handelt. Er hinterfragt die Regeln, die es erlauben, dass nicht-deutsche Spieler als Resident gelten, wenn sie zwei Splits in der Prime League gespielt haben. Der gegnerische Jax wird als großes Problem identifiziert, da er früh im Spiel stark ist und Türme einreißt. Der Streamer kritisiert die Entscheidung, Aatrox Bot und Varus Top zu spielen, da dies die Drake-Contests erschwert. Er und Panda diskutieren über die Win-Conditions des Teams und die Notwendigkeit, Teamfights zu erzwingen, um ins Spiel zurückzukommen. Sie sind sich einig, dass das Team in einer schwierigen Lage ist, insbesondere da die Gegner gut positioniert sind und die eigenen Carries Schwierigkeiten haben, Schaden auszuteilen. Der Streamer ist frustriert über die mangelnde Umsetzung seiner Calls und die passiven Spielweise seines Teams, obwohl die Teamkomposition eigentlich für aggressive Fights ausgelegt ist.

Diskussion über Spielerleistung und zukünftige Draft-Strategien

01:38:09

Der Streamer und Panda diskutieren über die Leistung von Anto im ersten Spiel, der zehn Tode hatte. Der Streamer schlägt vor, Anto auf einen Tank-Champion wie Sion oder Xante zu setzen, um seine Leistung zu stabilisieren. Er erklärt, wie er dazu kam, Münster E-Sports zu coachen, da Sari ihn um Hilfe bat, nachdem der ursprüngliche Coach private Probleme hatte. Er hat bereits zwei Reviews gemacht und dies ist das zweite Spiel, das er für das Team draftet. Er ist der Meinung, dass der aktuelle Draft spielbar ist, aber die Ausführung schwierig sei, obwohl die Teamkomposition mit Varus, Leona und Xen eigentlich einfach zu spielen sein sollte. Er kritisiert erneut die passive Spielweise und die mangelnde Vision auf der Karte. Er ist frustriert über die Entscheidungen seiner Spieler, insbesondere den Jax, der die Bot-Wave reinpusht, während das Team rotiert. Ein gelungener Engage von Orianna auf Vel'Koz, der dessen Ult abbricht, wird als positiver Moment hervorgehoben, da dies die gegnerischen Carries in eine ungünstige Position bringt. Trotzdem bleibt die Situation schwierig, da die Gegner weiterhin stark sind und das eigene Team Schwierigkeiten hat, die Fights zu gewinnen.

Fazit nach dem zweiten Spiel und Ausblick auf den dritten Draft

02:01:54

Nach dem zweiten verlorenen Spiel äußert der Streamer seine Frustration über den Verlauf und gesteht ein, dass er heute keinen guten Tag als Coach hatte, da er sich nicht durchsetzen konnte oder es nicht einmal versucht hat. Er erklärt, dass die Spieler erneut Wünsche geäußert haben und er versucht hat, diesen nachzukommen, was er als Fehler betrachtet. Er ist der Meinung, dass man den Spielern manchmal einfach die Champions vorgeben muss, anstatt sie ihre eigenen Entscheidungen treffen zu lassen, da dies zu suboptimalen Picks führen kann. Er findet die ersten drei Picks des nächsten Drafts nicht schlecht und glaubt, dass man Kiana sicher draften kann, würde aber Galio noch besser finden. Er ist jedoch enttäuscht vom finalen Draft mit Milio Twitch und Kiana Jungle, was er nicht als seinen typischen "Brücki-1-Draft" bezeichnet. Er erklärt, dass Sari ihm Poppy als Ban vorgeschlagen hatte, um Rakan zu picken und Milio dagegen zu spielen, was sich aber im Nachhinein als nicht so schmackhaft erwiesen hat. Er erklärt, dass er Münster E-Sports auf den letzten Metern hilft, die Relegation zu vermeiden, und dass sie bereits 0-2 hinten liegen. Er gesteht ein, dass auch dieser Draft nicht ganz seinem Geschmack entspricht, hofft aber auf das Beste. Er und Panda werden weiterhin fachsimpeln und über die Herausforderungen in der DIV 2 sprechen, wo die Spieler zwar gut sind, aber nicht die Champion-Pools von fertigen Pro-Spielern haben. Er ist skeptisch gegenüber Qiyana auf diesem Niveau, vertraut aber den Spielern und ihrer Fähigkeit, das Spiel zu carrien. Er hat Anto auf einen Tank-Champion gesetzt, um seine Leistung zu stabilisieren, und hat dem Team geraten, im Early Game defensiver zu spielen, um im Mid-Game stärker zu sein.

Aufgaben als Coach und Draft-Strategien

02:10:33

Der Streamer erklärt seine Rolle als Coach, die primär darin besteht, einen effektiven Draft für die Spieler zu finden und ihre Leistung zu verbessern. Er konzentriert sich darauf, Dinge zu bemerken, die nicht optimal laufen, und gibt Ratschläge, ähnlich einem Coach, jedoch ohne die Streams live zu verfolgen. Stattdessen werden Reviews von offiziellen Matches durchgeführt, wobei er auf seine langjährige Erfahrung zurückgreift. Ein Beispiel ist die Kritik an einem 'toten' Champion-Pick und die Frage, warum ein Team nicht 'swappt', um bessere Objektive zu sichern. Er betont, dass seine Strategien auf seinen Erfahrungen basieren und er versucht, die Spieler besser zu machen, als sie zuvor waren, indem er auf Fehler und Optimierungspotenziale hinweist.

Überraschende Champion-Wahl und Spielerleistungen

02:14:09

Es wird eine unerwartete Champion-Wahl diskutiert, insbesondere eine Kalista, die laut Profil des Spielers noch nie zuvor gespielt wurde. Dies führt zu Spekulationen, ob es sich um einen 'Stand-In' Spieler handelt oder ob der Spieler, Tito, seine Fähigkeiten verheimlicht hat. Die Performance der Kalista wird als überraschend 'decent' beschrieben, was die Vermutung verstärkt, dass der Spieler möglicherweise nicht der angegebene ist oder ein verborgenes Talent besitzt. Die Diskussion beleuchtet die Herausforderungen, die sich ergeben, wenn Spieler Champions wählen, die nicht ihrer üblichen Spielweise entsprechen, und wie dies die Teamdynamik und die Erwartungen an den Draft beeinflusst.

Draft-Philosophie in Division 2 und 3

02:20:21

Die Diskussion dreht sich um die Draft-Philosophie in den unteren Divisionen (DIV 2 und DIV 3) im Vergleich zum Pro-Play. Es wird festgestellt, dass in diesen Ligen oft mehr Wert auf 'Comfort Picks' gelegt wird als auf die aktuelle Meta. Der Streamer teilt seine Erfahrungen, dass Coaching-Versuche in Bootcamps, um meta-orientierte Drafts zu etablieren, oft scheitern, da die Spieler lieber Champions spielen, mit denen sie sich wohlfühlen. Der Fokus liegt darauf, zu erkennen, welche Champions die eigenen Spieler und die Gegner gut spielen und wie man diese am besten einsetzen kann, anstatt strikt der Meta zu folgen. Dies führt zu einem Spielstil, der als 'weit weg vom Pro-Play' beschrieben wird, aber in diesen Ligen oft effektiver ist.

Kritik an Team-Makro und Objektivkontrolle

02:26:58

Es wird kritisiert, dass das Münster-Team ein mangelndes Verständnis für das Makro-Spiel und die Kontrolle von Zielen auf der Karte zeigt. Sie haben bisher kaum Objektive erhalten und wenn, dann nur unter hohen Kosten an Kills. Es wird angemerkt, dass die theoretische Kenntnis vorhanden ist, aber nur gegen mechanisch schwächere Teams umgesetzt werden kann. Gegen gleichwertige oder stärkere Gegner fehlt die Fähigkeit, diese Strategien anzuwenden. Ein spezifisches Beispiel ist die schlechte Kontrolle des Drakes und die fehlende Bramble Vest von Sain gegen Yon, was zu suboptimalen Trades führt. Die Notwendigkeit, die Map besser zu spielen und Objektive effektiver zu sichern, wird als entscheidender Verbesserungsbereich hervorgehoben.

Analyse des Drafts und zukünftige Strategien

02:39:12

Nach dem Spiel wird eine Analyse des Drafts und der Teamleistung vorgenommen. Der Streamer betont, dass das Team aufhören muss, 'scheiße zu sein' und wieder 'Basically Veldent' spielen sollte. Für einen bestimmten Spieler, Cullen Boss, wird die Empfehlung ausgesprochen, ihn im nächsten Spiel nicht als Carry einzusetzen, sondern ihm stabile Lanes mit Champions zu geben, die 'Agency' besitzen. Es wird diskutiert, dass der Draft für das Team 'einfach zu spielen' sei, aber die Spieler zu sehr an 'Brawling' und 'Five-Five'-Kämpfe gewöhnt sind, anstatt das Makro-Spiel zu beherrschen. Die Wichtigkeit von Sideline-Druck und Wave-Management wird hervorgehoben, um Gegner zu zwingen, auf die eigene Strategie zu reagieren.

Draft-Strategie und 'Traps' im zweiten Spiel

02:59:04

Der Streamer ist sehr zufrieden mit dem Draft für das zweite Spiel, obwohl er Nautilus nicht bekommen hat, was er als 'Trap' für das gegnerische Team Lausanne geplant hatte. Er erklärt, dass er im Draft mehrere 'Traps' gesetzt hat, von denen einige aktiviert wurden und andere nicht. Trotzdem ist er mit dem Ergebnis zufrieden, da die Team-Komposition als 'mega' und 'Winning Draft' angesehen wird, basierend auf den Informationen, die er von DustFate erhalten hat. Insbesondere wird die Vex-Wahl als 'ultimativer Hardcounter' gegen Zoe beschrieben, die der Midlaner angeblich nicht spielen kann. Die Hoffnung ist, dass dieser Draft, der auf Counter-Match-ups und einer starken Dive-Komposition basiert, zum Sieg führen wird.

Team-Komposition und Match-Up-Analyse

03:02:12

Die Team-Komposition für das zweite Spiel wird vorgestellt: Kessante, Nocturne, Vex, Kaiser, Alistar gegen Gnar, Graves, Zoe, Xayah, Nautilus. Die Stärke des eigenen Teams liegt in der 'Live-Kombo des Todes', einer simplen, aber effektiven Dive-Komposition mit Nocturne-Ult, Vex-Ult, Kaiser und Alistar. Die Frage, ob Vex gegen Zoe gut ist, wird diskutiert, wobei die Annahme besteht, dass Vex ab Level 6 stärker ist und Zoe gut reinpushen kann. Die Strategie des Streamers wird als 'gekocht' und 'simpel' beschrieben, mit einer klaren 'Windcon': Gegner drücken und dann reinfliegen. Die Effektivität dieser Strategie hängt jedoch davon ab, ob der Midlaner die Wahrheit über das Zoe-Match-Up gesagt hat.

Kritik an Mid-Wave-Fights und Makro-Fehlern

03:19:29

Es wird scharfe Kritik an der Entscheidung geäußert, auf der Mid-Wave gegen Zoe und Xayah zu kämpfen, wo die Gegner den meisten Raum haben, anstatt die Map mit Nocturne und Kaiser zu spielen. Der Streamer wundert sich, warum das Team so viel Tempo hatte, um Drachen und Herald zu sichern, wenn sie gleichzeitig Top-Kills abgeben. Er betont, dass eine 1-2-1-Aufstellung mit Nocturne auf der Seite eine bewährte Strategie ist, die seit Jahren funktioniert und als 'Autofill-Spielstil in Solo-Queue' bezeichnet wird, weil sie einfach umzusetzen ist. Die fehlende Umsetzung dieser grundlegenden Makro-Prinzipien wird als Hauptproblem identifiziert, das zu unnötigen Niederlagen führt.