Live: Pressekonferenz mit Tullberg & Kobel ! BVB - Shakhtar Donetsk

Tullberg und Kobel: Personal, Erwartungen und Fokus vor Shakhtar-Spiel

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- - 00:28:21 - 858 - Sports

Vor dem Spiel gegen Shakhtar Donetsk sprechen Tullberg und Kobel über Personalfragen, wobei Metzsch ausfällt. Trotz Blessuren stehen Waldi und Giroud bereit. Der Fokus liegt auf einem erfolgreichen Spiel und dem Sammeln von drei Punkten. Tullberg lobt die Mannschaft für ihren Kampfgeist und Kobel betont die Bedeutung von Erfolgserlebnissen. Die Rückkehr von Özcan ist geplant, während Diskussionen um Sammer und Mislintat die Mannschaft nicht beeinflussen.

Sports

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Personalstand und Erwartungen an das Spiel gegen Shakhtar Donetsk

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Mike Tullberg und Gregor Kobel äußern sich zum Personalstand vor dem Spiel gegen Shakhtar Donetsk. Felix Metzsch fällt mit einer Knieverletzung für mehrere Wochen aus. Waldi und Giroud kämpften trotz Rippenproblemen und Blessuren und stehen zur Verfügung. Beide betonen, dass es in erster Linie darum geht, das Spiel erfolgreich zu gestalten und drei Punkte zu holen, ohne sich zu sehr mit theoretischen Berechnungen zu beschäftigen. Tullberg lobt die Umsetzung seiner Erwartungen durch die Mannschaft im vorherigen Spiel trotz Unterzahl und betont die hohe Laufbereitschaft und den Kampfgeist der Spieler. Kobel ergänzt, dass die Mannschaft in erster Linie Erfolgserlebnisse benötigt und dass Tullbergs Energie und Art helfen, dies zu erreichen. Die Rückkehr von Salih Özcan steht in der Planung. Tullberg betont, dass die Mannschaft trotz des Eindrucks fehlender Körner am Ende des Spiels gegen Bremen alles gegeben hat und die Werte dies belegen. Er bestätigt, dass die Personalien Sammer und Mislintat die Mannschaft nicht beeinflussen und der Fokus voll auf dem nächsten Spiel liegt. Beide erwarten ein starkes Spiel von Donetsk, das besonders im Ballbesitz gefährlich ist, betonen aber, dass der Fokus auf der eigenen Leistung liegt.

Eindruck von Mike Tullberg und die schwierige Phase der Mannschaft

00:15:31

Gregor Kobel beschreibt Mike Tullberg als selbstbewusst und verbal stark, mit einer hohen Energie, die der Mannschaft guttut. Er betont, dass es nun darum geht, als Team schnell Erfolge zu sammeln. Kobel räumt ein, dass die Mannschaft eine schwierige Phase durchlebt, da sie in diesem Jahr noch kein Spiel gewonnen hat. Er betont jedoch, dass es wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass man Borussia Dortmund ist und mit Tugenden wie Kampfgeist und Zweikampfstärke die Sicherheit und Leichtigkeit zurückgewinnen muss, um die Leistungen auf den Platz zu bringen. Tullberg hatte ein positives Gespräch mit Marcel Sabitzer, der im Training Einsatzbereitschaft zeigte und auch im Spiel eine ordentliche Leistung ablieferte. Sabitzer ist eine von mehreren Optionen, um Felix Metzsch zu ersetzen, da in der kommenden Zeit viele Spiele anstehen und alle Spieler gebraucht werden.

Tullbergs Rolle als Interimstrainer und die Bedeutung von Kontinuität

00:18:42

Mike Tullberg äußert sich zu seiner Rolle als Interimstrainer und betont, dass er die Zeit genießt und sein Bestes für Borussia Dortmund gibt, unabhängig von seiner Funktion. Er identifiziert sich stark mit dem Verein, dem er seit sechs Jahren in verschiedenen Positionen dient. Auf die Frage, ob die Attribute von Tullberg der Mannschaft helfen und ob man keine externe Lösung bräuchte, antwortet Kobel, dass es nicht seine Aufgabe sei, darüber zu entscheiden. Er betont, dass die Mannschaft vor allem Erfolgserlebnisse benötigt und dass Tullbergs Energie dazu beitragen kann, diese zu erreichen. Tullberg bestätigt, dass die Rückkehr von Salih Özcan geplant ist, aber noch nicht finalisiert wurde. Er betont, dass die Mannschaft gegen Bremen in Unterzahl alles gegeben hat und die Werte dies belegen. Tullberg und Kobel bestätigen, dass die Diskussionen um die Personalien Sammer und Mislintat die Mannschaft nicht beeinflussen und der Fokus voll auf dem nächsten Spiel liegt.

VAR-Kommentare und Spielvorbereitung gegen Shakhtar

00:24:17

Gregor Kobel hält die geplante Testphase, in der Schiedsrichter VAR-Entscheidungen auf dem Feld kommentieren, für eine gute Sache, da sie die Transparenz erhöht und es den Zuschauern im Stadion ermöglicht, die Entscheidungsprozesse besser zu verstehen. Mike Tullberg schließt sich dem an und betont die Bedeutung von Offenheit. Tullberg betont, dass es im ersten Spiel vorrangig darum ging, Energie und Mut zu zeigen und mehr Chancen herauszuspielen. Er war mit den Ansätzen gegen Bremen zufrieden, sieht aber Verbesserungspotenzial im letzten Drittel des Spielfelds. Er betont, dass Borussia Dortmund für Tugenden wie Kampfgeist und Leidenschaft steht und dass die Mannschaft sich darauf konzentrieren muss, diese auf den Platz zu bringen. Tullberg kann in der kurzen Zeit mit der Mannschaft keine großen Veränderungen vornehmen, wird aber an Kleinigkeiten arbeiten, um die Wahrscheinlichkeit eines Sieges zu erhöhen. Abschließend betont Tullberg, dass er die Situation von Shakhtar Donetsk kennt, sich aber hauptsächlich auf die eigene Mannschaft und deren Plan konzentriert.