Live: Pressekonferenz mit Niko Kovac ! BVB - Borussia M'Gladbach!

Niko Kovac analysiert BVB-Spiel gegen Mönchengladbach

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- 18.12.25 - 00:39:45 - 1.299 - Sports

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In der Pressekonferenz gibt Niko Kovac Einblicke in die Vorbereitungen auf das Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach. Der Trainer spricht über mögliche Aufstellungen, die Form der Mannschaft und die Herausforderungen durch den Gegner. Zudem werden Fragen zur Verletzungssituation und persönliche Einschätzungen behandelt.

Sports

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Die Pressekonferenz beginnt mit der Ankündigung des letzten Bundesliga-Spiels des Jahres 2025 Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach am kommenden Abend um 20:30 Uhr im ausverkauften Signal Iduna Park. Niko Kovac begrüßt die anwesenden Journalisten und weist auf die Bedeutung des Spiels für die Platzierung in der Tabelle hin.

Aktueller Kaderstand und Ausfälle

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Zu den personellen Neuigkeiten zählen mehrere Ausfälle: Jobe ist gesperrt, Rami befindet sich am Afrika-Cup, und Waldemar, Anselmino sowie Aaron sind verletzt. Dagegen stehen Sabitzer, Jule und Salih nach Verletzungen wieder zur Verfügung. Die Entscheidung über den endgültigen Kader wird am Spieltag getroffen.

Mönchengladbach wird als stabile Mannschaft beschrieben, die sich unter Trainer Eugen Polanski konsolidiert hat. Das Team nutzt sowohl 4er- als auch 5er-Ketten-Systeme und ist bekannt für starke Defensive und gefährliche Umschaltmomente. Kovac betont die Herausforderung, Gladbachs solide Strukturen aufzubrechen.

Das Team will das Jahr mit einem Sieg abschließen und setzt auf die Unterstützung der Fans im ausverkauften Stadion. Kovac verweist auf die 'Magie' des Signal Iduna Park und appelliert an die Fans, durch lauten Support den entscheidenden Impuls für den Sieg zu geben. Die positive Stimmung soll in die Winterpause hinüberretten.

Die Häufigkeit von späten Gegentreffern wird diskutiert. Kovac argumentiert, dass Unentschieden trotz aller Kritik positive Ergebnisse darstellen, da sie Punkte sichern. Er verweist auf Gewinne in der Nachspielzeit (z.B. gegen Köln) und betont, dass das Team sich stabilisiert habe und die Spielstärke kontinuierlich zunehme.

Disziplinarfragen und Kaderbreite

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Nachdem Duranville und Kempel disziplinarisch aus dem Kader fielen, bestätigt Kovac ihre Rückkehr ins Training. Aufgrund mehrerer Verletzungen werde es wieder einen großen Spielerpool geben. Die endgültige Aufstellung mit 18 Feldspielern und zwei Torhütern werde am Spieltag bekannt gegeben.

Kovac erläutert die Flexibilität im System: Neben dem 5-3-2 mit zwei Stürmern existiert die Option des 5-2-3 mit drei Stürmern. Besonders Jule Füllkrug wird für seine Entwicklung gelobt. Die Entscheidung für den späten Wechsel in Freiburg (Bayor für Adeyemi) wird mit der Notwendigkeit bei Standards verteidigt.

Kovac lehnt direkte Vergleiche mit der Klopp-Ära (2010-2013) ab. Er betont, dass sich der Fußball und die Gegner weiterentwickelt haben. Aktuell gehe es um machbare Strategien gegen starke Gegner, nicht um ideales Angriffsfußball. Die Mannschaftssstabilisierung habe Vorrang vor romantischen Angriffskonzepten.

Einzelspieler-Entwicklungen

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Zur taktischen Planung werden mehrere Optionen besprochen: Niklas Süle nach seiner Verletzung als Innenverteidiger, Filippo als Alternative. Für Jan Kaut wird die körperliche Fitness als Schlüssel für seine Entwicklung als Wingback genannt. Die Diskussion um Karim Adeyemis späten Einsatz in Freiburg wird mit der Notwendigkeit der Abwehrbalance bei Standards erklärt.