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bzetbros: Santoro Ketten, Mufasa-Kollabo, Steuerlast & Content-Offensive
bzetbros kündigt Santoro Custom-Ketten Trailer mit Alinda, Cabo und Mufasa an. Eine unerwartet hohe Steuernachzahlung von 120.000 Euro gefährdet die Streaming-Villa. Geplante Sparmaßnahmen und verstärkter Content-Fokus, inklusive Streaming-Villa zur Icon7, sollen die finanzielle Lage verbessern. Kollaboration mit Mufasa für personalisierte Anhänger.
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Ankündigung neuer Santoro Custom-Ketten und Zusammenarbeit mit Mufasa
00:08:32
Es stehen einige neue Projekte an, darunter der Dreh eines Trailers für die Santoro Custom-Kette von Albus in Münster. Es werden Trailer mit verschiedenen Künstlern wie Alinda, Cabo und Mufasa gedreht. Die Kette von Albus wird vorgestellt, wobei besonders die persönliche Idee und Kreativität hervorgehoben werden. Das Design von Salah soll besonders die marokkanische Community ansprechen. Albus' Anhänger zeigt eine Uhr mit einer persönlichen Bedeutung, die er im Trailer erläutern wird. Zusätzlich erhält er die von BZ entworfene Monaco Chain. Es wird eine Kollaboration zwischen Santoro und Mufasa angekündigt, bei der ein Mufasa 069 Anhänger in Silber oder Gold im Shop erhältlich ist. Kunden können den Anhänger mit eigenen Namen und Zahlen personalisieren. Es wird betont, dass es sich um Mufasas eigenes Produkt handelt, das über Santoro verkauft wird, wobei Mufasa an dem Produkt beteiligt ist.
Enorme Steuernachzahlung gefährdet Streaming-Villa und zukünftige Projekte
00:14:15
Es gibt finanzielle Schwierigkeiten aufgrund einer unerwartet hohen Steuernachzahlung von 120.000 Euro für Beta-Brush, bestehend aus Gewerbesteuer und Vorauszahlung für das nächste Jahr. Diese Summe gefährdet die geplanten Spa-Samstage und andere Annehmlichkeiten. Die hohen Steuerzahlungen bedeuten, dass ein großer Teil der Einnahmen direkt an das Finanzamt geht. Die Situation wird als ernst beschrieben, da die Steuerunterlagen bereits vor drei Wochen abgegeben wurden und der Steuerberater die hohe Summe bestätigte. Aktuell sind nur 58.000 Euro auf dem Konto, was bedeutet, dass die Streamer aktuell bei null Euro sind. Zusätzlich zu den Steuern belaufen sich die Kosten für die Streaming-Villa im Vorhinein auf 25.000 bis 30.000 Euro. Es wird versucht, eine Verschiebung der Steuerzahlung zu erreichen, um Zeit zu gewinnen. Innerhalb von drei Monaten müssen 150.000 Euro aufgebracht werden, um die Streaming-Villa und die Steuern zu finanzieren.
Finanzielle Notlage führt zu Sparmaßnahmen und verstärktem Content-Fokus
00:21:53
Die finanzielle Notlage zwingt zu Sparmaßnahmen und einem verstärkten Fokus auf Content-Produktion. Es wird überlegt, einen Submarathon zu starten und auf verschiedenen Plattformen live zu gehen, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Die gesundheitliche Situation ist gut, aber die finanzielle Nachricht ist belastend. Trotz der Schwierigkeiten wird versucht, positiv zu bleiben und nach Lösungen zu suchen. Es wird klargestellt, dass Colin nichts mit den Steuerschulden zu tun hat und dass die Situation bei ihm wahrscheinlich noch schlimmer ist. Die Kollaboration zwischen Santoro und Mufasa beginnt, und das Produkt von Mufasa ist bereits im Shop erhältlich. Es wird betont, dass es sich um eine offizielle Partnerschaft und Zusammenarbeit mit Mufasa handelt, bei der er eine Beteiligung an dem Produkt hat. Der Mufasa-Anhänger kann mit eigenen Namen und Zahlen personalisiert werden.
Streaming-Villa-Planung und Content-Strategie zur Icon7
00:42:01
Vom 8. bis 19. Mai wird eine Streaming-Villa mit sieben Künstlern der dritten Runde veranstaltet. Die Einnahmen sollen als Essenskasse für die Künstler dienen, da die finanzielle Situation die Übernahme dieser Kosten nicht zulässt. Normalerweise würden Flug, Villa, Autos, Transfer und Übergepäck übernommen, aber diesmal ist dies aufgrund der Steuersituation nicht möglich. Es wird ein Stundenplan für die Streaming-Villa erstellt, der Live-Streams, Pausen und Vlog-Content kombiniert. Während der Pausen werden Ivo und Sandro vloggen, um kontinuierlich Content zu liefern. Ziel ist es, genügend Content zu produzieren, um bis Icon 7 versorgt zu sein. Es wird auch Musik produziert und die Zuschauer werden nach ihrer Meinung zu den Künstlern gefragt. Es wird klargestellt, dass die Flüge für die Streaming-Villa selbst bezahlt werden müssen. Die Einnahmen werden für Lebensmittel verwendet, um die Künstler zu unterstützen, da die finanzielle Situation angespannt ist.
Songwriting und Ethikunterricht
01:03:57
Die Session beginnt mit der Idee, gemeinsam ein Lied zu schreiben, wobei die Zuschauer aufgefordert werden, Stift und Papier bereitzuhalten, um den Text zu notieren. Es wird ein humorvoller Exkurs über das Fach Ethik gemacht, das als 'unnötig, aber chillig' beschrieben wird. Trotz der vermeintlichen Sinnlosigkeit des Faches werden Bezüge zu moralischen Fragen hergestellt. Parallel dazu wird auf humorvolle Weise der menschliche Körper, insbesondere das Herz, thematisiert. Der Streamer schickt Frau Kraft für drei Minuten raus, weil sie zweimal vorgesagt hat. Es wird ein Songtext mit dem Wort 'Ja!' erarbeitet und die Unterrichtsstunde mit dem menschlichen Skelett verglichen, bevor der Lehrer eine lustige Urlaubsgeschichte erzählt und die Klasse eigene Geschichten erzählen kann.
Von Pyrotechnik bis zum Skelett
01:07:34
Es wird gefragt, was Pyrotechnik auf Englisch heißt, und die Klasse singt zusammen. Ein Fehler wird bemerkt und korrigiert, bevor es mit Tiergeräuschen weitergeht. Der Streamer versucht, die letzten drei Wörter in höherer Stimme zu singen und übt mit den Schülern Gesang. Am Ende bekommen alle eine gute Note, und es geht zum menschlichen Skelett über. Es wird gelobt, dass der Unterricht sehr einfach ist, aber dass der Lehrer sich oft wiederholt hat. Der Lehrer erzählt eine lustige Urlaubsgeschichte von sich selbst und die Klasse kann freiwillig auch eigene Geschichten erzählen.
Unterrichtsende und Reflexion
01:13:33
Der Streamer betont seine Wichtigkeit für den Song und fordert die Schüler auf, lauter zu singen. Nach dem gemeinsamen Singen lobt er die Leistung der Schüler und vergibt eine Eins. Abschließend reflektieren Schüler und Lehrer den Unterricht. Während die Schüler den Unterricht positiv bewerten, bemängeln sie, dass keine Ethik unterrichtet wurde. Der Lehrer räumt ein, vom Thema abgekommen zu sein, lobt aber den Lebensweltbezug und die Abholung der Kinder. Er gesteht ein, dass Ethik nicht sein Fach sei und er lieber einen Song schreiben wollte. Verbesserungspotenzial sieht er in seiner Körpersprache.
Abschlussappell und Zukunftspläne
01:17:49
Der Streamer gibt den Schülern Ratschläge mit auf den Weg, betont die Wichtigkeit von Schulbildung und Englischkenntnissen für das spätere Leben. Er räumt ein, selbst kein gutes Vorbild in Bezug auf Schulbesuch gewesen zu sein. Abschließend bedankt er sich bei den Schülern für ihre Mitarbeit und gibt ihnen ein positives Feedback mit auf den Weg. Im Anschluss an den Schulbesuch wird über zukünftige Videoformate diskutiert, wobei der Streamer seine Abneigung gegen bestimmte Formate wie Tinder äußert und nach Alternativen sucht. Es wird ein Video über Frankfurt-Tinder angekündigt, in dem auf Pumping Monkey bei der FIBO reagiert wird.
Diskussion über Geschäftsmodelle und Kritik an TJ Red
02:02:50
Es wird darüber diskutiert, dass TJ Red Sachen günstig einkauft und teurer verkauft, was als normales Geschäftsgebaren verteidigt wird. Es wird kritisiert, dass TJ Red ein Video macht, anstatt es selbst besser zu machen, wenn er mit der Art und Weise, wie andere Geld verdienen, nicht einverstanden ist. Die Gestaltung des Videos von TJ Red wird jedoch gelobt. Es wird erwähnt, dass Dawood seinen Webshop optisch wie Zara gestaltet hat, was darauf zurückgeführt wird, dass er einfach Elemente von Zara und Shopify kopiert hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es schlimm ist, wenn jemand mit vielen Geschäften und viel Geld Leute einstellt, die einfach nur kopieren, um erfolgreich zu sein. Das Kopieren imitiert wird kritisiert, während leichte Änderungen akzeptabel sind. Die hohen Kosten für Produktfotografie im Vergleich zum einfachen Kopieren von Bildern von Zara werden diskutiert, wobei angedeutet wird, dass Zara möglicherweise auch billige Produktionsquellen nutzt. Es wird spekuliert, dass, wenn man Bilder von Zara nehmen kann, die Produkte möglicherweise identisch sind und aus denselben Quellen stammen.
Celtics' Dropshipping-Experiment und Kritik am Geschäftsmodell
02:05:46
Celtics' Dropshipping-Experiment wird thematisiert, wobei ein Video mit 10,5 Millionen Klicks erwähnt wird, das jedoch nicht organisch entstanden sei. Es wird vermutet, dass Celtics durch Wut dazu inspiriert wurde, eigenen China-Schrott online zu verkaufen und einen Zara 2.0 aufzubauen. Die Herkunft der Bilder für Celtics' Jacke wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass diese von einer Agentin stammten, die sie wiederum von Zara geklaut hat. Trotz des Aufwands und der Kosten für eigene Produktfotos bei 400 Produkten im Shop, hat Celtics sich für den einfachen Weg entschieden. Celtics' Umsatz von 30.071 Euro mit 462 Bestellungen wird als Money Glitch bezeichnet, jedoch werden Zweifel an der Rentabilität geäußert, da Zölle, Einfuhrsteuern und Versandkosten nicht berücksichtigt wurden. Kundenbeschwerden über lange Lieferzeiten, schlechte Qualität und fehlende Rücksendemöglichkeiten werden thematisiert, was das Bild des Money Glitch zerstört. Es wird angemerkt, dass die Retourenquote bei solchen Geschäften bei etwa 60% liegt, was den Business Case zunichtemacht.
Kritik an Dropshipping und Scam-Placements
02:12:48
Es wird kritisiert, dass Celtics sein Dropshipping-Geschäft als Erfolgsstory promotet und gleichzeitig Scammy Placements bewirbt, wie Autodesk, das Dropshipping automatisieren soll. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Celtics Kurse verkauft, wenn er mit Dropshipping so viel Geld verdient, und argumentiert, dass es einfacher ist, PDFs zu verkaufen als sich mit den Problemen des Dropshippings herumzuschlagen. Es wird kritisiert, dass Celtics Werbung für Kurse und Tools macht, von denen er selbst nicht überzeugt ist, und dass er junge Leute dazu verleitet, ihr letztes Geld in Dropshipping zu investieren. Es wird betont, dass Dropshipping in dieser Form meistens nicht funktioniert und dass Celtics sein Geld mit seinen Followern verdient, indem er ihnen einen Traum verkauft, den er selbst nur durch sie lebt. Es wird empfohlen, Eigenrecherche zu betreiben, bevor man sein Geld in TikTok-Ads investiert. Ein Zuschauer berichtet von einer Abo-Falle bei AutoDS, die Celtics bewirbt, und kritisiert Celtics dafür, dass er solchen Scheiß andreht. Auch Dawoods Dropshipping-Kurs wird als Scam entlarvt, wobei Zuschauer berichten, dass der Kurs super scheiße ist und der Typ ein Schwindler ist.
Vorstellung neuer Kooperationen und Betonung von Transparenz
02:28:32
Es wird ein neuer Sponsor für Stühle vorgestellt, SiHu, und die Eigenschaften der Stühle werden hervorgehoben. Es wird betont, wie wichtig ein guter Stuhl für die Arbeit am PC ist. Es wird Liaison gedankt, dass sie direkt wieder zwei neue Kooperationen vermittelt haben, darunter PrepMyMeal und eine Kooperation, bei der die Zuschauer nur etwas downloaden müssen, um zu unterstützen, nämlich die Idealo-App. Es wird betont, dass es sich nicht um einen Scam handelt und dass die Zuschauer sich nicht registrieren oder anmelden müssen. Es wird erklärt, wie der Download über einen speziellen Link funktioniert, damit er BZ und den Streamern zugerechnet wird. Es wird betont, dass nicht alle Anfragen für Kooperationen angenommen werden, sondern nur solche, hinter denen sie auch stehen können und die der Community etwas bringen. Es wird betont, dass sie sich in dieser Hinsicht nicht ändern wollen, egal wie viel Geld sie verdienen. Es wird angesprochen, dass früher nicht über Geld geredet wurde und dass sie nicht den Eindruck erwecken wollen, dass sie es nötig haben, über Geld zu reden oder damit zu prallen. Die Erwähnung der Steuersumme von 150.000 Euro dient lediglich der Transparenz.