Coca Cola x ICON LEAGUE Debatte ! CanBroke
CanBroke: FIFA-Absage, Coca-Cola-Debatte & Kritik an Icon League
CanBroke erklärt seinen Abschied von FIFA-Content und fokussiert sich auf Brand-Push mit Models/Influencern. Er äußert sich zur Mert/Ilya-Debatte und kritisiert ungeduldige Zuschauer. Er analysiert die Coca-Cola Partnerschaft der Icon League und Merts Ausstieg, kritisiert mangelnde Absprache und Elias' Tunnelblick. CanBroke gibt Elias Ratschläge und beleuchtet die Problematik von Vertragsstrafen.
CanBroke's FIFA-Absage und Fokus auf Brand-Push
00:02:59CanBroke erklärt seinen Abschied von FIFA-Content, obwohl er gestern 800 Euro für Openings ausgegeben hat. Er betont, dass FIFA-Openings nicht mehr so lukrativ sind wie früher und er sich stattdessen auf das Drehen von Videos konzentrieren will. Gelegentliche Spiele mit Streaming-Kollegen sind in Ordnung, aber FIFA wird kein Hauptinhalt mehr sein. Er realisierte, dass er nicht mehr sechs Stunden seines Lebens für ein Spiel opfern möchte, sondern diese Zeit lieber in die Förderung seiner Marke investiert, indem er Models und Influencer einbezieht. Er betont, dass er gestern neun Stunden gestreamt hat und das nicht mehr so machen will. Er möchte lieber sechs Stunden überlegen, welche Models und Influencer er für seine Brand gewinnen kann. Dies soll sein Fokus sein, um seine Marke voranzutreiben.
CanBroke's स्टेटमेंट zur Mert und Ilya-Debatte und Kritik an ungeduldigen Zuschauern
00:04:24CanBroke äußert sich zur Debatte um Mert und Ilya und bittet seine Community, ihn im Chat nicht zu triggern. Er betont, dass er zu beiden ein gutes Verhältnis hat und versucht, die Situation erwachsen und schlau zu lösen. Er kritisiert Zuschauer, die ungeduldig sind und sofort Clips mitnehmen wollen, um Geld zu verdienen, anstatt sich respektvoll zu verhalten. Er sagt, dass er es nicht mag, wenn Leute in seinen Stream kommen und nicht einmal kurz Hallo sagen, bevor sie mit ihren Forderungen beginnen. Er betont, dass er eine Story zu dem Thema gemacht hat und es auch einen Upload geben wird. Er bittet um Geduld und Verständnis und kündigt an, sich nun der eigentlichen Thematik zuzuwenden, bittet aber um Verständnis, dass er für 10-20 Minuten nicht auf Subs eingehen kann.
CanBroke analysiert die Coca-Cola-Partnerschaft der Icon League und Merts Ausstieg
00:06:32CanBroke geht auf die Coca-Cola-Partnerschaft der Icon League ein und analysiert das Statement von Mert, den er für seinen Ausstieg lobt. Er findet es krass, dass Mert Größe bewiesen hat, indem er auf die Reichweite verzichtet hat. Er vermutet, dass Mert ohnehin keine andere Wahl hatte, da die meisten Zuschauer muslimisch sind. CanBroke kritisiert die mangelnde Absprache zwischen den Beteiligten und fragt, wer Mert im Vergleich zu Elias und den Investoren ist. Er erklärt, dass hinter der Icon League ein großes Team steckt, einschließlich Toni Kroos und anderer Investoren, die alle an Profit interessiert sind. Er betont, dass Elias zwar das Gesicht der Liga ist, aber nicht unbedingt die Mehrheit der Anteile besitzt. Solange man nicht mehr als 50% Anteile hat, kann man nichts alleine entscheiden. Er vergleicht dies mit seiner eigenen Marke, die ihm zu 100% gehört, wo er alle Entscheidungen trifft.
CanBroke's neutrale Perspektive und Kritik an Elias' Tunnelblick
00:10:16CanBroke betont, dass er das Ganze aus neutraler Sicht beurteilen kann, da er im Kern nichts mit den Jungs zu tun hat. Er kritisiert, dass ohne Absprachen Leute gefickt werden, was nicht cool ist. Er kann nachvollziehen, wie sich ein Mensch fühlt, wenn schlecht über ihn geredet wird, besonders wenn man es nicht gewohnt ist. Er sagt, dass Elias nicht gewohnt ist, dass seine Bilder mit Beleidigungen zugebombt werden, weil er einen Deal angenommen hat. CanBroke fragt, wie Elias aus dieser Debatte rauskommen kann und kritisiert, dass Elias sagt, er wusste nicht, dass das alles so kommt, wie es kommt. Er argumentiert, dass Elias, der gefühlt 24/7 streamt, einen Tunnelblick hat und nicht mitbekommt, was in der Welt passiert. Er sagt, dass die Ausrede, dass man nicht wusste, was es bedeutet, einen Coca-Cola-Deal anzunehmen, nicht akzeptabel ist, da dies jeder Mainstreamer wissen sollte.
CanBroke's Ratschlag an Elias und die Problematik der Vertragsstrafen
00:13:29CanBroke erläutert die Schwierigkeit, aus dem Coca-Cola-Deal auszusteigen, da die Vertragsstrafen wahrscheinlich sehr hoch sind. Er schätzt, dass es Millionen kosten würde, den Vertrag zu kündigen, was Elias möglicherweise nicht stemmen kann. Er kritisiert, dass Elias weiterhin 10 Stunden streamt, während er vorgibt, sich um die Situation zu kümmern. Er schlägt vor, dass Elias die Einnahmen aus dem Deal an Gaza spenden sollte, um die Herzen seiner Zuschauer zu retten. Er betont, dass das Problem nicht nur Elias ist, sondern auch seine Partner und Investoren. CanBroke möchte nicht sagen, was Elias ihm geantwortet hat, um ihm nicht vorzugreifen. Er findet es bedauerlich, dass die Situation so eskaliert ist und dass Mert keine andere Wahl hatte, als auszusteigen. Er betont, dass man sich im Vorfeld schlau machen muss, wen man als Sponsor nimmt und seine Verträge richtig durchlesen muss.
CanBroke über Verantwortung, Doppelmoral und die Konsequenzen von Werbedeals
00:25:32CanBroke betont, dass es nicht um den privaten Konsum geht, sondern darum, wer Geld annimmt und dafür wirbt. Er vergleicht dies mit Casino-Deals, die er ablehnt, da dies seine Seele verkaufen würde. Er sagt, dass Merts Ausstieg Größe beweist, aber er keine andere Wahl hatte. CanBroke geht auf Kommentare ein, die Mert Doppelmoral vorwerfen, weil er bei Octagon Monster bewirbt, das auch zu Coca-Cola gehört. Er erklärt den Unterschied, dass Mert bei Octagon nicht aktiv für Monster wirbt, sondern nur den Sport aufnimmt. Er betont, dass Coca-Cola zu groß ist, um alles zu canceln, und dass jeder irgendwo doppelmoralisch ist. Es kommt darauf an, wofür man aktiv wirbt und Geld annimmt. Er glaubt Elias, dass ihm die Situation unangenehm ist und er sich anders entschieden hätte. CanBroke fragt, was die Konsequenzen sein werden und ob der Content der Jungs weiterhin gut sein wird.
CanBroke's Appell an Verstand, Ehrlichkeit und das Ende der Cancel Culture
00:29:44CanBroke appelliert an den Verstand der Zuschauer und bittet darum, nicht persönlich zu werden und Familien zu beleidigen. Er kritisiert die Cancel Culture und fragt, ob er von irgendjemandem enttäuscht ist. Er betont, dass jeder auf seinen Hintern gucken und nachdenken sollte. Er glaubt nicht, dass Elias noch einmal so einen Deal annehmen wird, da er gelernt hat, was es bedeutet. CanBroke bittet darum, Menschen nicht zu sehr unter Druck zu setzen und auf die Statements zu warten. Er fragt sich, was Elias und Mert über ihn denken werden, nachdem er sich so geäußert hat. Er betont, dass er ehrlich sein muss und nicht nur darauf achten kann, bei allen korrekt zu sein. CanBroke sagt, dass er keinen Deal angenommen hat und dafür bezahlt wurde. Er findet es schade, dass die Mannschaft nicht performen wird und dass es keine weiteren Profifußballer aus der Türkei geben wird.
CanBroke über Empathie, Druck und die Unvollkommenheit von Influencern
00:38:23CanBroke beendet seinen Monolog und möchte sich nun mit dem Chat unterhalten. Er betont, dass er nichts mehr ins Video einbauen würde, was mit Coca-Cola zu tun hat. Er bittet darum, die Väter der Beteiligten rauszulassen und ihre Moral für sich selbst entscheiden zu lassen. CanBroke sagt, dass er in keinem von deren Haut stecken möchte, da es ein unschuldiges Gefühl ist. Er bittet darum, sich in deren Lage zu versetzen und sich vorzustellen, wie es ist, wenn einem am Tag 5000 Leute schreiben, dass man ein Bastard ist. Er betont, dass dies ein Druck ist, mit dem nicht jeder klarkommt. CanBroke findet es krass, dass keiner in deren Kreisen gecheckt hat, dass es problematisch ist. Er sagt, dass es tausend andere Sponsoren gibt, die Geld bringen, aber nicht so viel Geld wie Cola. Er würde aber nicht hingehen, solange es einen Coca-Cola-Deal gibt. Er betont, dass es nicht so einfach ist, wenn es um mehrere Millionen geht und dass viele Leute mitzureden haben.
Umgang mit Kritik und Skandalen
00:44:32Der Streamer äußert sich zu Kritik und Skandalen, betont aber, nicht zu tief in die Probleme anderer involviert sein zu wollen. Er gibt Denkanstöße und erklärt, dass er sich nicht von Kommentaren kleiner Kinder beeinflussen lässt, die beispielsweise Verbindungen von Vätern zu Coca-Cola ansprechen. Er betont, dass jeder für seine Fehler einsteht und einbüßen muss. Der Streamer konzentriert sich lieber auf seine eigenen Inhalte und Geschäftsaktivitäten, anstatt sich in fremde Angelegenheiten zu vertiefen. Er spricht an, dass selbst bei Fehltritten die Zuschauerzahlen nicht unbedingt sinken, da viele einfach nur Unterhaltung suchen. Er erwähnt, dass auch Team-Mitglieder möglicherweise nicht alle Informationen im Voraus haben und dass selbst wenn, sie nicht die alleinige Entscheidungsgewalt besitzen. Abschließend äußert er die Vermutung, dass Ernst möglicherweise nicht alle Details bezüglich Coca-Cola kannte, da er hauptsächlich mit seinem Stream beschäftigt ist.
Aussagen zur Icon League und Teilhaberschaft
00:45:23Der Streamer geht auf ein Statement zur Icon League ein und erklärt, dass jemand möglicherweise nicht genug Entscheidungsgewalt hat, obwohl er Teilhaber ist. Die bloße Teilhaberschaft ändert nichts daran, dass diese Person Teil der Werbung war und die Situation in der Hand hatte. Was die Person privat denkt, spielt dabei keine Rolle. Der Streamer betont, dass die Person selbst sprechen muss, wenn sie etwas mitteilen möchte, da das Thema sonst abflachen könnte. Er spricht die Möglichkeit an, dass sich die Beteiligten trotz allem zusammenraufen könnten, um einen Vertrag zu erfüllen, auch wenn die Situation unschön war. Er glaubt jedoch, dass man für lange Zeit keine gemeinsamen Inhalte mehr sehen wird. Wenn man seine Mannschaft aus der Sache herausnimmt und trotzdem mit den betreffenden Personen streamt, ändert das nichts an der ursprünglichen Problematik. Es sei wichtig, entweder ganz oder gar nicht zu handeln, da eine halbherzige Lösung nicht funktioniere.
Elias, Toni Kroos und die Icon League
00:52:34Der Streamer vergleicht die Situation von Elias mit der Icon League und betont, dass ihn die Anwesenheit von Toni Kroos nicht beeinflusst. Er argumentiert, dass die Zuschauer hauptsächlich wegen Elias zu den Events kommen und nicht wegen Toni Kroos. Er äußert, dass er kein Foto mit Toni Kroos machen würde, obwohl dieser ein gemachter Mann mit viel Geld sei. Der Streamer erklärt, dass er gelernt hat, vorsichtig zu sein, um sich keine Türen zu verschließen. Er ist der Meinung, dass die Zuschauerzahlen der Icon League nicht von einzelnen prominenten Gästen wie Toni Kroos abhängen, sondern dass das Event auch ohne diese funktioniert. Es gehe hauptsächlich um Sponsorengelder und nicht um die Anzahl der Zuschauer. Er bekräftigt, dass er mit Leuten wie Toni Kroos kein Foto machen würde und zieht es vor, mit Menschen zu interagieren, die er persönlich schätzt. Für ihn spielt es keine Rolle, ob Toni Kroos bei der Icon League beteiligt ist oder nicht, da dies kein zusätzlicher Verkaufsgrund ist.
Reaktion auf Videos und Foodtour in Berlin
00:56:16Der Streamer kündigt an, auf drei Videos zu reagieren und danach offline zu gehen. Er erwähnt, dass er bereits Pläne für die nächsten Wochen hat und für fünf bis sechs Tage verreisen wird, wobei er viele Videos vorbereiten wird, um seine Uploads zu gewährleisten. Er beginnt mit einem Video von Minusmacher über eine Foodtour durch Berlin für 400 Euro. Der Streamer kommentiert verschiedene Döner-Imbisse und gibt Tipps, wie man Essen in Videos besser präsentieren kann, indem man den Spieß und die Zubereitung zeigt. Er kritisiert, dass in manchen Videos nicht genug von den Speisen gezeigt wird und dass er den Döner von Zagros probieren möchte. Er lobt frisches Brot und die Kombination von Fleisch mit Lavasch. Abschließend bewertet er verschiedene Hotdogs, Nudeln und Cookies, wobei er betont, dass er bei Foodtours nur noch drei Läden pro Video besucht und in jedem Laden nur eine Portion bestellt, um nicht zu viel zu essen.
Schießstand-Erlebnis in Las Vegas
01:36:48Es beginnt ein Ausflug zu einem Schießstand, wo mit Waffen wie der RK, Desert Eagle und Deep Red geschossen wird. Im Schießstand wird Chris, der Besitzer des Shops, vorgestellt. Es wird über die Sicherheit im Umgang mit Waffen diskutiert und die Fantasie, was passieren könnte, wenn jemand unkontrolliert mit einer Waffe umgeht. Verschiedene Waffen werden ausprobiert, darunter eine SIG Sauer MPX mit Schalldämpfer und Subsonic Ammo, die mit Paintball verglichen wird, sowie eine AK-47. Der Ausflug zum Schießstand wird als einzigartiges Erlebnis beschrieben, und es wird angedeutet, dass in den nächsten Tagen weitere Aktivitäten geplant sind.
Hotel-Upgrade und Fantasien im Waldorf Astoria
01:44:03Es gibt ein Upgrade auf ein neues Hotelzimmer in Las Vegas, eine Präsidentensuite im Waldorf Astoria mit Klavier und Gym. Es werden Fantasien über mögliche Eskapaden reicher Leute und Gangbang-Orgien in solchen Suiten geäußert. Ein kleines Downgrade wird in Bezug auf das Fehlen von Chromecast an den Smart TVs festgestellt. Das Hotelzimmer verfügt über ein eigenes Gym und ein Badezimmer mit Doppeldusche. Die Aussicht aus dem Master Bedroom wird als atemberaubend beschrieben. Später wird eine Fahrt durch Las Vegas bei Nacht angekündigt, um die Stadt mit verschiedenen Kameras einzufangen.
Erkundung des Caesar Palace und Besuch der Sphere
01:51:12Ein neuer Tag beginnt mit der Erkundung des Caesar Palace, der als spektakulär und surreal beschrieben wird. Es wird eine Geschichte über eine frühere Story an diesem Ort erzählt. Der Besuch führt auch zu einem Rolex-Geschäft, aus dem man direkt wieder hinausgeschickt wird, und zu einem Laden mit Sportmemorabilia. Anschließend geht es zur Sphere, die als sehr beeindruckend wahrgenommen wird. Ein Treffen mit Markimark und seiner Frau ist geplant, um sich dort 'The Wizard of Oz' anzusehen. Es wird betont, dass man die Sphere bei einem Besuch in Vegas unbedingt gesehen haben sollte, besonders bei Nacht. Es folgt eine kurze Werbeunterbrechung, bevor es mit dem Besuch der Sphere weitergeht.
Eindrücke von Las Vegas bei Nacht und Reflexionen über Videoaufnahmen
01:59:16Nach dem Besuch der Sphere, der als einzigartiges Erlebnis beschrieben wird, geht es zum Pizzaessen mit Marki Marki. Es wird die Schönheit des alten Las Vegas hervorgehoben und darüber reflektiert, dass frühere Videoaufnahmen hätten besser sein können. Es wird der Wunsch geäußert, an Orte zurückzukehren, an denen man bereits war, um sie noch einmal richtig aufzunehmen und dem Zuschauer das Gefühl zu geben, dabei zu sein. Anschließend wird Downtown Old Vegas erkundet und eine Kapelle besucht. Es wird gescherzt, dass man sich umziehen und unter die Haube kommen könnte, was in Vegas ja möglich ist. Abschließend wird angekündigt, dass es von Las Vegas nach Los Angeles geht.
Von Las Vegas nach Los Angeles: Erwartungen und Ernüchterungen
02:05:27Die Fahrt von Las Vegas nach Los Angeles in einer G-Klasse beginnt, wobei die Strecke durch die Wüste führt. Es wird die Vorfreude auf Los Angeles geäußert, aber auch die Meinung, dass LA im Vergleich zu New York oder Vegas eher enttäuschend ist. New York wird als empfehlenswert hervorgehoben, während LA und Miami als eher uninteressant abgetan werden. Trotzdem sollen in Los Angeles einige Dinge erlebt werden, darunter Santa Monica Beach. Es wird ein kurzer Stopp eingelegt, um eine Kamera zu testen, bevor es weitergeht. Die Schwierigkeit, länger als zwei Wochen an einem Ort zu bleiben, aufgrund beruflicher Verpflichtungen wird angesprochen.
Ankunft in Los Angeles und Besuch von Santa Monica Beach
02:07:47Die Ankunft im Waldorf Astoria in Los Angeles wird gefeiert, nachdem eine fünfstündige Fahrt hinter sich gebracht wurde. Das Hotelzimmer wird als gemütlich beschrieben, mit einer schönen Aussicht. Am nächsten Morgen steht der Besuch von Santa Monica Beach an, der bei GTA-Spielern bekannt ist. Es werden Erinnerungen an einen früheren Besuch in Los Angeles im Jahr 2014 geteilt, wobei Tod als negativer Ort hervorgehoben wird. Santa Monica Beach wird als überfüllt beschrieben, und es werden Bedenken hinsichtlich der Sehenswürdigkeiten in Los Angeles geäußert, wie z.B. dem Hollywood Walk of Fame, der von Junkies bevölkert sein soll. New York wird weiterhin als bessere Alternative empfohlen.
Bel-Air, Rooftop-Bar und Pläne für Universal Studios
02:12:57Es beginnt eine Fahrt nach Bel-Air, um sich schicke Häuser anzusehen, gefolgt von einem Besuch der Rooftop-Bar im Intercontinental Hotel, um die Aussicht zu genießen. Es wird die Schwierigkeit hervorgehoben, in dieser Gegend einen Parkplatz zu finden. Der nächste Tag beinhaltet den Besuch der Universal Studios. Am Morgen gibt es ein Frühstück mit Burrito und Orangensaft, während Vikings geschaut wird. Auf dem Weg zu den Universal Studios wird an einer Tankstelle gehalten, um Getränke zu kaufen. Der hohe Preis für das Parken wird erwähnt.
Universal Studios Hollywood: Zwischen Enttäuschung und Begeisterung
02:19:21Der Besuch der Universal Studios Hollywood beginnt, wobei erwähnt wird, dass deutsche Zuschauer, die die deutschen Parks kennen, möglicherweise enttäuscht sein könnten. Trotzdem wird die Waterworld Show als cool empfunden, besonders für Kinder. Der hohe Preis für Getränke wird kritisiert. Es folgt ein Besuch im Mario Land und im Harry Potter Bereich, auf die sich besonders gefreut wird. Eine Achterbahnfahrt wird als schlecht und mit epileptischem Anfall-ähnlichen Symptomen beschrieben. Trotzdem gibt es auch positive Aspekte, wie die Gorillas und die Harry Potter Welt. Die hohen Preise im Park werden erneut erwähnt. Abschließend wird der Besuch als lohnenswert zusammengefasst, auch wenn nicht alles gesehen wurde. Es wird ein Imbiss bei In-N-Out-Burger angekündigt.
Abschluss in Los Angeles: Tankstelle, Lakers-Stadion und Rooftop-Bar
02:32:37Nach dem Besuch der Universal Studios wird über den Wunsch nach besseren Videos von den besuchten Orten reflektiert. Ein Besuch bei In-N-Out-Burger und eine Fahrt zu einer Tankstelle mit coolem Design stehen auf dem Programm. Es wird die Los Angeles Skyline bewundert und ein Besuch des Lakers-Stadions geplant. Aufgrund der Playoffs gibt es jedoch kein Spiel. Das Memorial für Kobe Bryant und seine Tochter wird als beeindruckend und traurig zugleich beschrieben. Der Tag endet mit dem Besuch der Rooftop-Bar im Intercontinental Hotel, um die Aussicht zu genießen. Abschließend wird sich für den Support bedankt und angekündigt, dass es wahrscheinlich am nächsten Tag wieder ein Video geben wird.