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YouTuber erkundet Google Büro Berlin: Einblicke, Jobangebote & Dating-Diskussionen

Ein YouTuber besucht das Google Büro in Berlin, trifft die YouTube-Chefin und diskutiert Jobangebote. Er erlebt eine Office-Tour, hinterfragt Aufgaben der Mitarbeiter und nimmt an einem Meeting teil. Später arbeitet er als Security beim YouTube-Festival. Im Anschluss folgen Diskussionen über Dating-Erwartungen, Beziehungstrends und kritische Auseinandersetzungen mit Social-Media-Inhalten, wobei Kontrollverhalten und Besitzansprüche analysiert werden.
Reaktion auf LaserLuca und YouTube-Alltag
00:06:57Es wird auf ein Video von LaserLuca reagiert, der für seine Bezahlung mit Instagram-Storys bekannt ist. Mittlerweile findet man das aber gar nicht mehr so schlimm. Das neue Video zeigt einen Tag bei YouTube. Das Google Office in Berlin, das früher ein Krankenhaus war, wird besucht. Es wird betont, dass Sport und gesunde Ernährung Disziplin erfordern. Es folgt ein Rundgang durch das Büro, inklusive Vorstellung des 'Nugler Caps' für neue Mitarbeiter. Es wird die Streaming-Bubble angesprochen, in der alle miteinander streamen und es somit ein virtuelles WG geworden ist. Der Streamer erhält einen Badge für den Zugang zum Gebäude und trifft auf Luca für eine Bürotour. Die schweren Türen im Gebäude fallen auf, und der Raum namens 'Bierpinsel' wird besucht. Es wird ein Meeting mit sich selbst abgehalten, bis ein Mitarbeiter für eine Office-Tour abholt.
Office-Tour und die Frage nach den Aufgaben der YouTube-Mitarbeiter
00:14:39Die Office-Tour beginnt, und es wird betont, dass das Gebäude früher ein Krankenhaus war. Eine Polaroid-Wand und eine 'Micro Kitchen' werden gezeigt. Es wird sich gefragt, was die YouTube-Mitarbeiter eigentlich arbeiten und deren Aufgaben sind. Es gibt gesunde Snacks, Kaffee und Tee. Der Streamer nimmt sich Crunchy Granola und Mandeln für die Tour mit. Die Namen der einzelnen Räume werden gezeigt, darunter 'Bierpinsel'. Es wird erklärt, dass das YouTube-Team in Berlin ein kleiner Teil von Google ist. Der Streamer muss kurz auf Toilette. Währenddessen wird sich gefragt, was die Mitarbeiter von YouTube eigentlich machen. Es wird festgestellt, dass es anders als bei Ikea oder McDonalds ist. Auf der Toilette gibt es Trubel. Es wird sich über die Aufgaben der YouTube-Mitarbeiter lustig gemacht, Tickets kontrollieren und Essen rausgeben.
Begegnung mit der YouTube-Chefin und Jobangebote
00:19:57Es wird versucht herauszufinden, was Eva, die Chefin von YouTube Deutschland, Österreich, Schweiz und Polen, eigentlich macht. Der Streamer bietet Eva an, ihn zu managen und 30% seiner Einnahmen abzugeben. Er beteuert, sich anpassen zu können und weltoffen zu sein. Annemarie wird begrüßt und angeboten, Eva jeden Tag Kaffee zu bringen. Es wird betont, dass der Streamer für seine politische Talkshows bekannt ist. Eva erzählt, dass das Gebäude früher eine Geburtshilfe war und ein Kollege dort vor 40 Jahren geboren wurde. Es wird zum Raum '99 Luftballons' gegangen, der früher ein Hörsaal war. Der Streamer ist ein wenig enttäuscht. Es wird erwähnt, dass dort früher Leichen seziert wurden, was den Gästen aber nicht erzählt wird. Der Streamer wünscht sich, wieder zu studieren und wird ermutigt, sich in der Marketingabteilung von YouTube zu bewerben. Er betont seine Lern- und Teamfähigkeit.
YouTube Festival und Security Aufgaben
00:26:53Das Büro in London wird als modern beschrieben, während das Berliner Büro schöner sei als ihres. Es wird betont, dass Abonnenten nicht mehr so wichtig sind wie früher, da die meisten Zuschauer über Empfehlungen kommen. Eva arbeitet zum ersten Mal. Es wird sich über die Arbeit der Praktikanten lustig gemacht. Es folgt ein Meeting, an dem der Streamer teilnehmen darf. Es wird über die Verteilung von Placements diskutiert. Nach dem Meeting gibt es Essen in der Kantine, und der Streamer belegt sich einen Burger mit Ketchup. Es wird der YouTube Space besucht, aber es darf nicht gezeigt werden, was dort gearbeitet wird. Es folgt ein weiteres Meeting, das nicht gezeigt werden darf. Der Streamer verlässt das Google Office und fährt zum YouTube-Festival. Dort fängt er als Security-Mitarbeiter an und gibt Badges aus. Er erklärt die Aufgaben eines Security-Mitarbeiters, nämlich die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten und Streitigkeiten zu vermeiden. Er überprüft, ob alles festgeschraubt und verkabelt ist.
Diskussion über Dating-Erwartungen und Geschlechterrollen
00:50:08Es wird darüber gesprochen, wie schnell Frauen Dates planen und ob sie von Männern erwarten, dass diese die Planung übernehmen. Es folgen Überlegungen zu möglichen Date-Aktivitäten in Deutschland, wie Spaziergänge oder Picknicks. Der Übergang erfolgt zu unterschiedlichen Auffassungen darüber, was ein Minimum in Beziehungen darstellt, beispielsweise Beauty-Behandlungen. Das Thema wechselt zu Beziehungen im Internet und der Frage, was als 'Bar Minimum' und 'Princess Treatment' gilt. Es wird ein TikTok-Video thematisiert, das Tipps gibt, wie man einen Mann 'obsessed' macht, was auf Skepsis stößt. Die Frage wird aufgeworfen, für wen solche Inhalte eigentlich bestimmt sind und ob es wirklich Content gibt, der darauf abzielt, Frauen 'verrückt' zu machen. Es wird kritisiert, dass solche Tipps eher nach Kontrolle als nach echter Nähe klingen und wie man das Ego einer Frau zerstören kann. Abschließend wird die Frage gestellt, ob solche Videos überhaupt die Realität widerspiegeln.
Kritische Auseinandersetzung mit Beziehungstrends und Social-Media-Inhalten
00:53:39Es wird ein TikTok-Video besprochen, in dem es darum geht, ob man ein Auslandssemester in China machen sollte, was als unsinnige Frage abgetan wird. Es folgt eine Diskussion darüber, was das Fundament für eine Beziehung ist, wobei die Aussage, dass Vertrauen nicht notwendig sei, auf Ablehnung stößt. Der Fokus richtet sich auf Beziehungstrends in den sozialen Medien und die Frage, wie andere sich Liebe vorstellen. Es wird ein Video für eine zukünftige Tochter erwähnt, was als befremdlich empfunden wird. Ein weiterer Trend wird vorgestellt, bei dem der Partner genannt wird, um dessen Reaktion zu filmen. Es werden sogenannte 'Icklisten' und 'Red Flags' thematisiert, also Eigenschaften, die man am Partner als peinlich oder abstoßend empfindet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Beziehungsratschläge im Internet suchen sollte, und der Trend 'Bare Minimum' oder 'Princess Treatment' wird kritisch hinterfragt. Es wird festgestellt, dass viele Paare diskutieren, was sie als Minimum in einer Beziehung empfinden. Es wird kritisiert, dass Social Media oft verzerrte Vorstellungen von Beziehungen vermittelt und die Frage aufwirft, was in einer Beziehung noch normal ist.
Analyse von Beziehungsregeln und Kontrollverhalten
01:01:14Es wird über die Erwartungshaltung diskutiert, ob man jeden Tag etwas erwarten kann und die Wichtigkeit, was man als Minimum empfindet. Es wird betont, dass es wichtigere Dinge in einer Beziehung gibt, als das ständige Türöffnen. Es wird die Frage aufgeworfen, was in einer Beziehung Standard sein sollte und was man überhaupt erwarten darf. Es wird kritisiert, dass manche beim ersten Date direkt Blumen erwarten. Es wird die Wichtigkeit betont, klare Grenzen zu setzen und dass es traurig ist, dass man erst auf Social Media lernen muss, was normal ist. Es wird betont, dass man nicht auf Social Media hören sollte, sondern auf sich selbst und seine eigenen Regeln aufstellen sollte. Es wird kritisiert, dass viele Videos von kontroversen Beziehungsregeln erzählen, die bei manchen gar nicht so kontrovers sind. Es wird die Wichtigkeit betont, sich schnell zu versöhnen und dass es ein Trennungsgrund ist, wenn man das nicht im Griff hat. Es wird kritisiert, dass manche ihren Partner fragen, was sie dürfen oder nicht und dass es einfach Fake-Ass-Content ist. Es wird betont, dass man vorher abklären sollte, was man darf und was nicht, bevor man in eine Beziehung eingeht.
Kritische Betrachtung von Besitzansprüchen und Manipulation in Beziehungen
01:07:31Es werden extreme Beispiele für Kontrollverhalten in Beziehungen diskutiert, wie die Frage, ob man nach 12 Uhr alleine raus darf oder was man anziehen darf. Es wird betont, dass solche Regeln eher wie ein Besitzanspruch wirken und nicht wie abgeklärte Kommunikation. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es fremdgehen ist, wenn man zur Massage geht. Es wird kritisiert, dass Beziehungen zu einer Checkliste werden, bei der nicht nur der Charakter eine Rolle spielt, sondern auch, ob man alle Anforderungen erfüllt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man jemanden auf Insta annehmen darf, ohne Bescheid zu geben. Es wird betont, dass eine Beziehung selbsterklärend sein sollte und man nicht kontrollsüchtig sein sollte. Es wird kritisiert, dass man immer auf dem Laufenden gehalten werden muss und dass man keine Bestätigung braucht, wo der Partner gerade ist. Es wird betont, dass man ein gewisses Gewissen haben muss, wo sich der Partner gerade befindet, aber nicht mehr. Es wird kritisiert, dass viele Ratgeber erklären wollen, wie Liebe funktioniert und dass man sich nicht von einer Frau beobachten lassen sollte. Es wird betont, dass der, der scheiße bauen will, so oder so scheiße baut. Es wird kritisiert, dass man das Ego einer Frau zerstören soll und dass man sie nicht mehr anschauen soll, egal wie gut sie aussieht. Es wird betont, dass eine erwachsene Frau niemals sagen würde, dass man nicht mehr mit anderen Frauen reden darf.