LIVE am Mittwoch ab 18:00 Uhr

Politische Analyse: NATO-Affäre, Kritik an Weidel & Gast Kai Gottschalk

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Begrüßung und Themenübersicht

00:10:02

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer auf X und Twitch, gefolgt von Grüßen in verschiedene Städte Deutschlands. Es wird angekündigt, dass der Stream sich mit der "endgültigen Blamage" der NATO und Polens auseinandersetzen wird, wobei der Fokus auf der Widerlegung von Desinformationen liegt. Weitere Themen sind Umfragen, Julia Roos, die SPD, Charlie Kirk, die Rede von Weidel, die Auswahl der SPD im Bundestag und die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Es wird ein straffes Programm versprochen, das darauf abzielt, Falschmeldungen aufzudecken und die Hintergründe der aktuellen politischen Lage zu beleuchten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Rolle der Medien bei der Verbreitung von Desinformationen und der Notwendigkeit, diese kritisch zu hinterfragen. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Menschen über die wahren Begebenheiten zu informieren und sie nicht den einseitigen Darstellungen der Massenmedien zu überlassen.

Analyse der polnischen Raketen-Affäre

00:14:10

Es wird auf die Ereignisse in Polen eingegangen, wo zunächst behauptet wurde, eine russische Rakete habe ein Haus zerstört. Diese Darstellung wird als Desinformation entlarvt, indem auf einen Bericht verwiesen wird, demzufolge es sich um eine polnische Rakete vom Typ AIM 120 AMRAM gehandelt habe, die aufgrund einer Fehlfunktion des Leitsystems abstürzte. Es wird kritisiert, dass Polen und die NATO die Schuld vorschnell Russland zugeschoben hätten, um Kriegsangst zu schüren. Die Rolle der Bild-Zeitung bei der Verbreitung dieser Falschmeldung wird ebenfalls thematisiert. Zudem wird die Frage aufgeworfen, woher die Drohnen tatsächlich stammen. Abschließend wird betont, dass die Behauptung eines russischen Angriffs auf Polen mit Sperrholz-Drohnen absurd sei und lediglich als Propaganda diene. Es wird klargestellt, dass keine der Drohnen munitioniert war und ihr Zweck darin bestand, die ukrainische Luftabwehr zu täuschen und von den eigentlichen Zielen abzulenken.

Kritik an Ordnungsrufen gegen Weidel und Umgang mit Gewalt

00:28:25

Die Rede von Frau Weidel im Bundestag wird thematisiert, insbesondere die Ordnungsrufe, die gegen sie ausgesprochen wurden. Es wird kritisiert, dass Weidel für ihre Kritik an der Linken und ihre Anspielung auf die Charlie-Kirk-Geschichte einen Ordnungsruf riskiert, während die Fakten, die sie anspricht, der Wahrheit entsprechen. Es wird die angebliche Schönrederei von Gewalttätern in Deutschland angeprangert und betont, dass Gewalt, egal von welcher Seite, niemals gerechtfertigt sei. Die Politik wird dafür kritisiert, Gewalt zu verharmlosen oder gar zu unterstützen, wenn es die "Richtigen" trifft. Es wird betont, dass es bei Gewalt keine "Richtigen" gibt, sondern nur Täter. Die Reaktion auf die Ereignisse um Charlie Kirk in den USA wird als Ausdruck einer menschenverachtenden Haltung in Deutschland kritisiert, da Kirk für Werte wie Meinungsfreiheit und Heimatliebe eintritt, die hierzulande oft auf Ablehnung stoßen.

Gastauftritt von Kai Gottschalk und Diskussion über politische Fehlentwicklungen

00:43:08

Kai Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, ist zu Gast im Stream. Gemeinsam werden aktuelle politische Themen diskutiert, darunter die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bezüglich Joachim Paul, der Fall des Oberbürgermeisters von Cottbus, der in seinem Lebenslauf gelogen hat, und die Geschichte um Mario Vogt. Gottschalk kritisiert den deutschen Außenminister dafür, sich zum "Kampfgenossen der Antifa" gemacht zu haben und die USA auf das Niveau von China zu setzen. Er berichtet von positiven Reaktionen in den USA und kündigt einen Vortrag in Washington an. Die Kommunalwahlergebnisse in NRW werden als Erfolg gewertet, trotz Versuchen der Medien, diesen schlechtzureden. Gottschalk betont, dass die AfD in vielen Gemeinden noch gar nicht flächendeckend angetreten ist und dass Wählerbündnisse Stimmen wegnehmen. Er kritisiert die Altparteien für ihre Schönrederei und ihr Festhalten an einer verfehlten Politik. Abschließend werden die Haushaltsdebatte und die Kritik des Bundesrechnungshofs an der deutschen Finanzpolitik thematisiert.

Konstruktive Ausschussarbeit und Skandale im Bundestag

01:09:34

In den Ausschüssen findet eine konstruktivere Zusammenarbeit statt, selbst wenn die CDU oft zustimmen muss, obwohl sie einen Koalitionsvertrag hat. Es gab mehrere Skandale, darunter ein Ordnungshofverfahren gegen Frau Weidel und ein NATO-Skandal, bei dem Polen fälschlicherweise ein zerstörtes Haus präsentierte. Zudem wurde ein weiterer Skandal im Bundestag thematisiert, bei dem ein von der AfD eingeladener Michael Sturzenberger keinen Hausausweis erhielt, angeblich wegen möglicher verfassungsfeindlicher Zwecke. Dies wird kritisiert, da Sturzenberger ein Opfer eines Angriffs in Mannheim ist. Die Entscheidung wird als Unding und mit zweierlei Maß gemessen wahrgenommen. Es wird die Sorge geäußert, dass im Deutschen Bundestag mittlerweile mit zweierlei Maß gemessen wird und Opfern von Gewalt der Einlass verwehrt wird, was Fassungslosigkeit auslöst. Die Situation erinnert an den Fall eines Ex-RAF-Terroristen, der früher Mitarbeiter bei den Linken war, was die Doppelmoral verdeutlicht.

Forderung nach Friedensverhandlungen und Kritik an der aktuellen Politik

01:13:00

Es wird gefordert, dass der Kanzler sich aktiv um Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen bemüht, anstatt im Bundestag zu lamentieren. Die Angst vor unbeabsichtigten Eskalationen im Ukraine-Krieg wird betont, insbesondere im Hinblick auf mögliche Schäden an Kernkraftwerken durch fehlgeleitete Raketen. Die Verschwendung von Geldern im Krieg wird kritisiert, und es wird eine vernünftige Annäherung und Verhandlungen gefordert. Die Polen werden kritisch gesehen, insbesondere im Hinblick auf Reparationsforderungen. Friedrich Merz wird aufgrund seines transatlantisch geprägten Weltbildes kritisiert, das ihm die Fähigkeit abspricht, Frieden zu stiften. Es wird argumentiert, dass Deutschland ein gutes Verhältnis zu den USA und Russland pflegen sollte, um eigene Interessen zu wahren. Die aktuelle Politik wird als Mittelmaß kritisiert, und es wird die Notwendigkeit betont, dass die AfD die Führung in Deutschland übernimmt.

Einladung von Michael Sturzenberger und Ablehnung des Hausausweises

01:18:34

Die AfD hatte Michael Sturzenberger eingeladen, dem Mann, der Ziel des Angriffs in Mannheim war. Ihm wurde jedoch der Hausausweis für den Bundestag verweigert, mit der Begründung, er könne ihn für verfassungsfeindliche Zwecke missbrauchen. Es wird betont, dass Sturzenberger bei dem Angriff schwer verletzt wurde und sich auf dem Weg der Besserung befindet. Es wird kritisiert, dass jemandem, der politisch den Islam kritisiert, der Zugang verwehrt wird, insbesondere da er ein Opfer von Messergewalt ist. Es wird die Frage aufgeworfen, warum ein solches Opfer nicht eingelassen wird, während gleichzeitig mit zweierlei Maß gemessen wird. Es wird betont, dass selbst im Deutschen Bundestag mittlerweile mit zweierlei Maß gemessen wird und Opfern von Gewalt der Einlass verwehrt wird. Die Situation wird als Unding bezeichnet und Fassungslosigkeit ausgelöst.

Korrektiv-Kampagne als Lüge entlarvt und Kritik an der SPD

01:30:46

Die sogenannte Korrektiv-Kampagne wird als Lüge dargestellt, die gerichtlich widerlegt wurde. Die ARD-Tagesschau und das ZDF haben vor Gericht verloren, und es darf öffentlich von einer dreckigen Korrektivkampagne gesprochen werden. Es wird kritisiert, dass Millionen Wähler aufgrund dieser Lüge aufgehetzt wurden und demonstriert haben. Der SPD-Politiker Wiese wird dafür kritisiert, dass er diese widerlegte Lüge im Bundestag erneut verbreitet. Es wird darauf hingewiesen, dass Korrektiv trotz der gerichtlichen Niederlagen weiterhin Gelder als Organisation für die Demokratie erhält. Die CDU wird ebenfalls kritisiert, da sie die Schuldenkoalition mit der Ampel mitgetragen hat. Es wird die Verzweiflung einer kleinen Partei (FDP) und die Inkompetenz des Finanzministers kritisiert. Die offizielle Propaganda durch GEZ-bezahlte Journalisten wird angeprangert, und es wird gefordert, dass Personen wie Dunja Hayali nicht mehr in den Medien auftreten dürfen. Es wird betont, dass die Demokratie gerettet werden muss und auf die Unterstützung amerikanischer Freunde gehofft wird.

Umfrageergebnisse und politische Entwicklungen in verschiedenen Bundesländern

01:41:39

Die AfD verzeichnet steigende Umfragewerte in Hessen (22%), Berlin (16%), und Bayern (24%). In Mecklenburg-Vorpommern erreicht die AfD sogar 36%, was einen deutlichen Absturz der SPD (23%) und der CDU (10%) zur Folge hat. Es wird spekuliert, dass die CDU in Mecklenburg-Vorpommern möglicherweise eine Regierung mit den Linken und der SPD bilden müsste, falls die AfD weiter zulegt und das BSW aus dem Parlament fliegt. Die AfD liegt auch in anderen ostdeutschen Bundesländern wie Sachsen-Anhalt (39%), Thüringen (37%), Sachsen (34-35%) und Brandenburg (32%) hoch in den Umfragen. Es wird betont, dass diese Ergebnisse zeigen, dass sich etwas im Land bewegt, auch wenn noch nicht die gewünschten 80% erreicht sind. Es wird erwähnt, dass der Oberbürgermeister von Schwerin (SPD) zurückgetreten ist, was zu Neuwahlen führen wird.

Kritik an NDR und Solidarität mit Julia Ruß

01:49:10

Die Moderatorin Julia Ruß vom NDR wird kritisiert, weil sie es gewagt hat, in einer Sendung die Asylpolitik leicht zu kritisieren. Daraufhin haben sich über 200 ihrer Kollegen beschwert und sie aus dem NDR gemobbt. Sie darf nun keine Produktionen mehr für den NDR machen, sondern nur noch für Bayern 3. Es wird vermutet, dass auch Frau Reschke an dieser Aktion beteiligt war. Julia Ruß wird als konservativ eingestuft, und es wird kritisiert, dass selbst bei seichter Kritik bereits solche Reaktionen erfolgen. Dies zeige, wie links die öffentlich-rechtlichen Medien mittlerweile sind. Es wird auch auf einen Fall bei Markus Lanz hingewiesen, wo ein ehemaliger SPD-Mann, der jetzt für die AfD kandidiert, thematisiert wurde. Es wird betont, dass viele Menschen aus verschiedenen Parteien zur AfD gekommen sind, weil sie erkannt haben, dass ihre alten Parteien deutsche Interessen nicht mehr an die erste Stelle setzen. Es wird kritisiert, dass diese Menschen nun von ihren ehemaligen Kollegen als Nazis diffamiert werden.

Linksextremismus und Antisemitismus

02:00:13

Es wird angesprochen, dass rechtsextreme und antisemitische Straftaten gestiegen sind, aber betont, dass die Täter oft keine Deutschen sind, sondern Passteutsche. Zudem komme der Antisemitismus nicht von den Rechten, sondern von der linksextremen und islamistischen Szene. Innenminister Strobl von Baden-Württemberg wird zitiert, der von Judenhass und Terror von links spricht. Es wird auf die Extremisten-Szene und die Switch-Off-Kampagne hingewiesen, die für zahlreiche Gewalttaten verantwortlich gemacht werden. Zudem sollen Linksextreme Straftätern und Linksterroristen aus Südeuropa Unterschlupf bieten. Es wird vermutet, dass es wie zu Zeiten des Kalten Krieges auch Einfluss russischer Geheimdienste auf die Terror-Szene in Deutschland geben könnte. Es wird kritisiert, dass die Polizei diese Taten oft fälschlicherweise als rechts einstuft, obwohl sie links- bzw. islamistisch motiviert sind. Es wird betont, dass die linken Medien dies als rechts suggerieren, um die Bevölkerung zu täuschen.