Donnerstagabend LIVE ab 19:00 Uhr
Politik und Medien in der Kritik: Doppelmoral, AfD-Umfragen und neue Bündnisse.

Die Sendung analysiert die Kritik an der Behandlung von Frauen in Politik und Medien, die Rolle des Verfassungsschutzes und die Politik der SPD im Ruhrgebiet. Es werden die steigenden Umfragewerte der AfD, neue politische Gruppierungen und die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk beleuchtet. Eine Veranstaltung in Straßburg mit einem Interview im EU-Parlament wird angekündigt.
Kritik an der Behandlung von Frauen in der Politik und Medien
00:01:51Es wird die Gefährdung der Karriere einer Frau thematisiert und dazu aufgerufen, sich dagegen zu wehren. Bezugnehmend auf den Fall Julia Roos wird die Doppelmoral der Linksgrünen kritisiert, die sich einerseits über die Entlassung eines US-amerikanischen Moderators aufgrund abwertender Äußerungen über den Tod von Charlie Kirk aufregen, andererseits aber eine Journalistin (Julia Roos) für ihre Berichterstattung über das Asylgeschehen in Deutschland absetzen. Die Doppelmoral wird kritisiert, da die Grünen sich angeblich für Frauenrechte einsetzen, aber Frau Roos für die Aufdeckung der Wahrheit bestrafen. Es wird die Frage aufgeworfen, was man als alternatives Medium heutzutage noch mehr erwarten könne, da die Mainstream-Medien immer wieder Fake News verbreiten. Die aktuelle Situation im ÖRR wird als Träumchen bezeichnet, da die Doppelmoral immer offensichtlicher wird. Es wird die Frage aufgeworfen, was die Leute zu der ganzen Situation sagen.
Kritik an Äußerungen von Politikern und die Rolle der Demokratie
00:08:02Es wird die Frage aufgeworfen, ob Deutschland die Demokratie abschaffen würde, wenn die AfD eine absolute Mehrheit erlangt und ob Politiker wie Herr Wadepool dann sagen würden, dass die AfD trotzdem nicht regieren darf. Die Äußerungen des Außenministers werden als autoritär kritisiert und mit denen von Erich Mielke verglichen. Es wird die CDU für solche Aussagen kritisiert und ihr ein Absturz unter die 10%-Hürde gewünscht. Es wird die Frage gestellt, ob es in Deutschland nicht langsam klingeln müsste, wenn Politiker sagen, dass die AfD nicht in Regierungsverantwortung kommen darf, egal wie die Wahl ausgeht. Es wird ein Trödelhändler aus Flensburg kritisiert, der ein Schild mit der Aufschrift "Juden haben hier Hausverbot" ins Fenster gehängt hat. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich dabei nicht um eine Kaiserflagge oder Reichskriegsflagge handelt, sondern um eine Partyflagge. Es wird die Frage aufgeworfen, wo der Antisemitismus in Deutschland herkommt.
Verfassungsschutz in der Kritik: Einflussnahme auf Wahlen und Umgang mit AfD-Kandidaten
00:29:13Der Verfassungsschutz (VS) in Nordrhein-Westfalen (NRW) wird kritisiert, weil er Erkenntnisse über AfD-Kandidaten an Wahlausschüsse weitergeleitet hat, ohne dass diese angefragt hatten. Dies wird als unzulässige Einflussnahme auf die Wahlen kritisiert. Es wird auf einen Artikel von Apollo verwiesen, der diese Vorgehensweise des VS thematisiert. Der Innenminister von NRW, Herr Reul, wird ebenfalls kritisiert, da er sich angeblich sechsmal mit Schleusern getroffen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, was mit den knapp 10.000 Euro ist, die an CDU-Kreisverbände bezahlt wurden. Der Sprecher des NRW-Verfassungsschutzes bestätigte gegenüber Apollonius, dass der VS in Paderborn bezüglich der AfD-Kandidaten für das Bürgermeisteramt auf die Stadt zugegangen ist, ohne dass die Stadtverwaltung eine vorherige Anfrage gestellt hatte. Der VS wirkte also proaktiv auf eine Nichtzulassung zur Wahl hin, weil die Behörde den betreffenden Bewerber als Extremisten betrachtet. Der Wahlausschuss der Stadt Paderborn folgte der Landesbehörde jedoch nicht und ließ den AfD-Bewerber zur Wahl zu. Nur die beiden grünen Mitglieder des Wahlausschusses stimmten gegen die Zulassung.
Kritik an der SPD und ihrer Politik im Ruhrgebiet
00:47:47Es wird die SPD kritisiert und ihre Politik im Ruhrgebiet als Ursache für den Niedergang der Region dargestellt. Es wird auf die Stichwahl in Hagen verwiesen, bei der ein ehemaliger SPD-Kandidat nun für die AfD antritt. Die SPD fragt sich, warum sie Wähler an die AfD verliert. Die desolate Situation im Ruhrpott wird beklagt, mit Schlagloch-Rallyes und wenigen Prestigeprojekten. Die Verantwortung dafür wird der SPD zugeschrieben, die lange Zeit die Hochburg in der Region war. Angie Zacharias hielt im Landtag eine Rede, in der sie der SPD den Spiegel vorhielt und ihren Realitätsverlust kritisierte. Sie kritisierte die Unterstützung der SPD für die EU-Erweiterung ohne Vorbereitung auf die Konsequenzen der Zuwanderung. Sie kritisierte auch die Clearingstellen in Nordrhein-Westfalen, die als Magnet für Armutszuwanderung wirken. Sie kritisierte die mobile Kitas in Gelsenkirchen, die vor den Häusern von Roma-Familien eingerichtet werden, während berufstätige Mütter leer ausgehen. Sie schilderte die unzumutbaren Lebensbedingungen in einigen Stadtteilen von Gelsenkirchen, wo Menschen Angst haben, rauszugehen und Kühlschränke aus dem vierten Stock geworfen werden. Sie betonte, dass die SPD die Türken in Gelsenkirchen verraten hat, weil sie die Probleme der Zuwanderung nicht angeht.
Kritik an SPD und Grünen sowie Analyse der politischen Lage
00:56:23Es wird die Politik der SPD und Grünen kritisiert, die angeblich gescheitert ist und sich nur noch mit anti-demokratischen Mitteln wehren könne. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die SPD weiter an Zustimmung verliert und unter die 10%-Hürde fällt. Die Glaubwürdigkeit aktueller SPD- und Grünen-Politiker wird infrage gestellt. Bezugnehmend auf einen Vorfall mit Herrn Wiese wird eine angebliche Lüge der ARD Tagesschau thematisiert, die gerichtlich widerlegt worden sei. Es wird die Instrumentalisierung von Wählern durch Falschinformationen angeprangert. Abschließend wird die Unfähigkeit der SPD und Grünen kritisiert und eine mögliche Einladung von Frau Zacharias in den Live-Stream erwähnt.
Ankündigungen von zukünftigen Veranstaltungen und Interviews
01:02:34Es wird eine Veranstaltung vom 6. bis 8. Oktober in Straßburg angekündigt, bei der ein Interview im EU-Parlament mit Peter Büstron geplant ist. Büstron deckt ein großes Netzwerk auf, das sich über Europa erstreckt. Es besteht die Möglichkeit eines Treffens mit Achim im Oktober. Ulrich Sigmund wird am 23. November am Jahresabschluss teilnehmen. Am 13. November findet ein Stammtisch in Brandenburg zusammen mit Oliver Kirchner statt. Es gibt Pläne für weitere Projekte. Abschließend wird auf technische Probleme hingewiesen und die Zuschauer werden gebeten, die Seite neu zu laden. Es wird betont, dass viele Pläne bestehen und Überraschungen bevorstehen.
Enthüllung der Masken der Linken und ihre Auswirkungen
01:07:41Es wird betont, dass die Masken der Linken fallen gelassen werden und ihre Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Antisemitismus, Hass, Hetze, Heuchelei und Doppelmoral offen zur Schau gestellt werden. Dies geschieht, weil sie an Boden verlieren und sich verteidigen müssen. Es wird erwartet, dass die Situation noch härter wird, aber ihre Bemühungen werden scheitern, da die Menschen die Nase voll haben von der links-rot-grünen Politik. Die Doppelmoral und die gebrochenen Wahlversprechen werden kritisiert. Die Diskrepanz zwischen der Realität in den Städten und der links-rot-grünen Berichterstattung wird hervorgehoben. Abschließend wird die Hoffnung ausgedrückt, dass sich etwas ändern wird, aber ohne eine gründliche Ausmistung des Systems wird sich nichts ändern.
Anstieg der AfD in Umfragen und politische Landschaft Deutschlands
01:13:42Die neuesten Umfragewerte aus Bayern zeigen einen Anstieg der AfD auf 24%, was einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Auch in Hessen liegt die AfD bei 22%. Trotz niedrigerer Werte in NRW wird der Erfolg dort betont, da die AfD in vielen Wahlkreisen keine Kandidaten hatte. Im Ruhrgebiet wurden streckenweise fast 20% erreicht, in Gelsenkirchen sogar 29%. Es wird prognostiziert, dass einige Bundesländer wie Bremen, Hamburg und Berlin weiterhin links-rot-grün dominiert bleiben werden, ebenso wie bestimmte Städte wie Freiburg und Münster. Dennoch ist die Welle der Opposition und Kritik in Deutschland insgesamt sehr groß und wird weiter wachsen. Abschließend wird eine positive Einschätzung der Zukunft geäußert, auch wenn es noch etwas dauern wird.
Bewertung neuer politischer Gruppierungen und Strategien für die Opposition
01:18:04Die Gründung des "Team Freiheit" durch Frauke Petry, zusammen mit dem FDP-Politiker Thorsten Kemmerich, wird als Totgeburt betrachtet, da Petry als Oppositionsverräterin gilt und keine Zusammenarbeit mit der AfD zu erwarten ist. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Menschen diese Tatsachen bewusst zu machen. Auf kommunaler Ebene wird empfohlen, eigene Bürgerbewegungen zu gründen und mit der Opposition zusammenzuarbeiten, um die Altparteien aus den Kommunen zu entfernen. Auf Landes- und Bundesebene wird die AfD als einzige echte Oppositionspartei angesehen, während andere Gruppierungen wie die Werteunion und das BSW kritisch betrachtet werden. Abschließend wird die Bedeutung der kommunalen Ebene für Veränderungen hervorgehoben.
Kritik an öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Ankündigung für den nächsten Abend
01:22:44Dennis Hohloch hat ein Video zum Thema öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Geld und Arbeitsmoral bei alternativen Medien veröffentlicht. Karin Miosga verdient 570.000 Euro im Jahr mit ihrer Show, was durch Rundfunkbeiträge finanziert wird. Eine Sendung kostet 195.000 Euro, wofür 26.325 Beitragszahler ein ganzes Jahr zahlen müssen. Es wird kritisiert, dass ARD und ZDF keine Lust auf andere Meinungen haben, was sich bei Themen wie Corona, Ukraine-Krieg, Migration, Wirtschaft und Energiewende zeigt. Am nächsten Abend um 19 Uhr findet wieder ein Live-Stream auf YouTube, DLive, Getter, X und Twitch statt. Abschließend werden die Zuschauer verabschiedet und ein schöner Abend gewünscht.