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Kritik an Hansa Rostock, Thilo Jung, AfD-Streit und hybride Angriffe Russlands

Die Leistung von Hansa Rostock wird kritisiert, ebenso wie Thilo Jungs politische Einordnung. Interne Streitigkeiten der AfD und die NATO-Darstellung hybrider Angriffe Russlands werden diskutiert. Es geht um Wahlbetrug, das Demokratieverständnis der SPD, Thesen zu Nord Stream 2 und Kritik an pro-palästinensischen Demonstrationen. Abschließend werden israelische und palästinensische Handlungen verurteilt, kontroverse Ansichten zur AfD geäußert und politische Ereignisse analysiert.
Kritik an der Leistung der Hansa Rostock Mannschaft
00:11:55Es wird der Unmut über die Leistung der Hansa Rostock Mannschaft geäußert, insbesondere nach dem 1:1 gegen Havelse. Die Kritik richtet sich vor allem an die Spieler, denen mangelnde Fähigkeit vorgeworfen wird, insbesondere im Bezug auf vergebene Torchancen. Es wird gefordert, dass die Mannschaft zur Verantwortung gezogen wird und nicht der Trainer. Die Leistung wird mit der der deutschen Nationalmannschaft verglichen, was die Enttäuschung noch verstärkt. Es wird betont, dass es sich um konstruktive Kritik handelt, die aufgrund von Frustration über einen längeren Zeitraum entstanden ist. Trotz der Unterzahl des Gegners wird erwartet, dass die Spieler ihre Chancen nutzen und ihrer Verantwortung gerecht werden. Die gut bezahlten Fußballer der dritten Liga sollten in der Lage sein, den Ball zu treffen, und es wird Unverständnis für faule Ausreden geäußert. Die angestaute Frustration der letzten drei Jahre entlädt sich, und es wird betont, dass die Mannschaft froh sein kann, dass die Person heute nicht im Stadion war. Es wird die mangelnde Disziplin des Abwehrchefs kritisiert, der im Strafraum agiert, obwohl dies in der C-Jugend anders gelernt wurde. Die ständigen Ausreden werden als unerträglich empfunden, und es wird die Inkompetenz der Mannschaft betont, nicht des Trainers. Es wird betont, dass die Mannschaft unfähig ist und nicht der Trainer. Abschließend wird betont, dass es sich um eine persönliche Meinung handelt und dass die Aufregung aufgrund der gezeigten Leistung entstanden ist.
Diskussion über politische Einordnung und Thilo Jung
00:17:30Es wird eine Diskussion über politische Einordnung geführt, insbesondere im Bezug auf die Begriffe links und rechts. Dabei wird auf eine Sendung mit Thilo Jung und Götz Ali Bezug genommen, in der historische Fakten präsentiert wurden. Es wird kritisiert, dass Thilo Jung in der Diskussion mit Götz Ali an seine Grenzen gestoßen sei. Es wird argumentiert, dass die Linken oft argumentativ schwach sind, wenn sie auf gebildete Gesprächspartner treffen. Es wird auf historische Fakten verwiesen, wie die Einführung der Krankenversicherung für Rentner und die Unfallversicherung während des Nationalsozialismus, um zu zeigen, dass der Nationalsozialismus auch linke Elemente hatte. Es wird betont, dass es sich nicht um eine Verharmlosung des Nationalsozialismus handelt, sondern um eine differenzierte Betrachtung. Es wird kritisiert, dass Thilo Jung unintelligent sei und keine Ahnung von dem habe, worüber er rede. Es wird betont, dass man Frau Weidel nicht als Fascho bezeichnen sollte, da es einen großen Unterschied zwischen ihr und Hitler gebe. Der Begriff Faschismus sei zwecklos, weil er zum Schimpfwort geworden ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die AfD in ihrem Programm teilweise linke Forderungen übernimmt, diese aber mit rassistischen Inhalten verbindet. Es wird betont, dass die Rechten manchmal Ideen haben und deswegen auch Erfolg haben, aber dass es nicht nur die Rechten waren, die das Versailler Vertragswerk ablehnten. Es wird betont, dass sowohl die NSDAP, die DNVP als auch die KPD die Weimarer Republik beenden wollten. Es wird betont, dass die kommunistische Linke aktiv zur Zerstörung der Weimarer Republik beigetragen hat.
Kommentar zum AfD-Kreisverband Sesen und hybride Angriffe Russlands
00:29:21Es wird die Berichterstattung von Weichreiter über interne Streitigkeiten innerhalb der AfD gelobt, aber die parteiinternen Streitigkeiten kritisiert, die an die Öffentlichkeit gelangen. Es wird betont, dass solche Konflikte intern gelöst werden sollten, um dem politischen Gegner keine Angriffsfläche zu bieten. Der Landesvorstand in Sachsen-Anhalt wird als positives Beispiel genannt, wo solche Angelegenheiten unbürokratisch geregelt werden. Der Kreisverband in Goslar, insbesondere in Sesen, sollte aufgelöst und alle Beteiligten ausgeschlossen werden, da sie sich wie Gockel aufgeführt und die Streitigkeiten öffentlich ausgetragen haben. Es wird betont, dass es sich um einen kleinen Kreisverband handelt und man nicht von diesem Verhalten auf die gesamte AfD schließen sollte. Es wird kritisiert, dass sich ein MdB für diese Auseinandersetzung hergegeben hat. Es wird vermutet, dass möglicherweise sogar der VS involviert sein könnte. Es wird betont, dass Weichreiter als Journalist alles richtig gemacht hat, indem er die Ereignisse übertragen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man von einem Live-Event an einem anderen Ort über aktuelle Ereignisse informiert sein soll. Es wird die NATO-Darstellung von hybriden Angriffen Russlands in Dänemark kritisiert. Es wird in Frage gestellt, warum die dänische Armee die Drohnen nicht abschießt, wenn sie den Flughafen bereits gesperrt hat. Es wird vermutet, dass es sich um Propaganda handelt, da keine Beweise für die russische Herkunft der Drohnen vorgelegt wurden. Es wird auf ähnliche Fälle in den USA und Polen verwiesen, bei denen Russland fälschlicherweise beschuldigt wurde. Es wird gefordert, dass Beweise vorgelegt werden, bevor solche Anschuldigungen erhoben werden.
Themen Wahlbetrug, SPD und Demokratieverständnis
00:47:41Es wird das Thema Wahlbetrug in Duisburg, Köln und Hagen angesprochen, wobei es um einen Fall geht, in dem ein CDU-Mann Rumänen für ihre Stimmen bezahlt haben soll. Es wird betont, dass solche Fälle aufgedeckt werden und Konsequenzen haben, was als peinlich für die CDU dargestellt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese Vorfälle Auswirkungen auf die gesamte Kommunalwahl haben werden. Es wird betont, dass die SPD ihre Würde nicht durch Spendenverluste, sondern durch ihr eigenes Verhalten verliert. Es wird das Demokratieverständnis der SPD kritisiert, insbesondere im Bezug auf den Umgang mit politischen Gegnern. Es wird auf einen Vorfall hingewiesen, bei dem ein SPD-Mitglied einem AfD-Anhänger einen Flyer entrissen hat, was als antidemokratisch verurteilt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Parteiverbot der SPD gerechtfertigt wäre, da sie sich lächerlich mache. Es wird betont, dass die SPD am Ende sei und nicht einmal mehr ihr eigenes Klientel habe. Es wird auf Gegendemonstrationen der AfD hingewiesen, bei denen Mitglieder anderer Parteien wie Bündnis 90/Die Grünen, SPD und Antifa beteiligt waren. Es wird kritisiert, dass diese Gruppen oft antidemokratisch handeln und andere bedrohen oder zusammenprügeln. Es wird die Organisation einer Pallydemo durch die Linken kritisiert. Es wird sarkastisch angemerkt, dass die AfD nicht so erfolgreich als Sänger wäre und daher Sarkasmus verwendet, um die Kritik zu verpacken.
Thesen zu Nord Stream 2 und Kritik an der deutschen Politik
01:09:21Es wird die These aufgestellt, dass auch Deutschland in der Lage gewesen wäre, die Nord-Stream-Pipeline zu sabotieren, da die entsprechenden militärischen Einheiten in der Nähe stationiert sind. Wenn jedoch der Beweis erbracht würde, dass die Ukraine unter staatlicher Beteiligung verantwortlich ist, stellt sich die Frage, warum Deutschland diesen Staat weiterhin finanziell unterstützt. Es wird kritisiert, dass die Bundesregierung einen Staat unterstützt, der möglicherweise deutsche Infrastruktur zerstört hat. Vergleiche mit anderen Ländern, insbesondere den USA, werden gezogen, wo eine solche Aktion vor der eigenen Küste zu massiven Reaktionen führen würde. Es wird argumentiert, dass das Festhalten am Ukraine-Krieg dazu dient, weiterhin Gelder zu verschieben, während die deutsche Bundesregierung und die Europäische Union wirtschaftlich am Ende seien und Geld benötigten. Der Ukraine-Krieg werde als Ausrede genutzt, um an Gelder zu kommen. Abschließend wird die Nahostpolitik thematisiert. Es wird die Ansicht vertreten, dass die Konflikte dort nicht Deutschlands Angelegenheit seien und man sich durch eine Mauer in Griechenland abschirmen sollte.
Kritik an pro-palästinensischen Demonstrationen in Deutschland und Europa
01:14:11Es wird kritisiert, dass es keine Palästinenser-Demonstrationen in Deutschland oder Europa gibt, die sich gegen die Terrororganisation Hamas aussprechen. Die Hamas wird als Terrororganisation bezeichnet, unabhängig von der Situation in Israel, Palästina und Gaza. Es wird bemängelt, dass die Demonstrationen von Linksextremen und Islamisten dominiert werden, die keine Anti-Hamas-Schilder zeigen und stattdessen Hamas-Führer preisen. Es wird gefordert, dass Palästinenser-Demonstrationen sich für die Freilassung der Geiseln bei der Hamas einsetzen sollten. Stattdessen würden Antisemitismus, Gewalt und die Verherrlichung von Terrororganisationen auf den Straßen in Deutschland gezeigt. Es wird auf eine Demonstration in Berlin hingewiesen, bei der für den Hamas-Terrorchef gesungen wurde, und kritisiert, dass die Polizei lediglich versucht, auf die Versammlungsleitung einzuwirken, anstatt die Demonstration aufzulösen. Es wird die Frage aufgeworfen, was passieren würde, wenn Rechte eine ähnliche Demonstration veranstalten würden. Abschließend wird die Meinung geäußert, dass jeder in Deutschland ungehindert Antisemitismus frönen könne, solange er von linker oder islamistischer Seite komme, während eine Demonstration von politisch Rechten sofort unterbunden würde.
Verurteilung der israelischen und palästinensischen Handlungen und Kritik an der deutschen Politik
01:25:14Es wird die komplette Einäscherung von Gaza durch Israel verurteilt, wobei betont wird, dass niemand unschuldig sei. Es wird kritisiert, dass auf Demonstrationen in Deutschland die Terrororganisation Hamas unterstützt wird, ohne ein Wort über die Geiseln zu verlieren. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Unterstützer Palästinas in Deutschland nicht Schilder gegen die Hamas hochhalten. Es wird die persönliche Meinung geäußert, dass eine Mauer in Griechenland gebaut werden sollte, um sich von den Konflikten im Nahen Osten abzuschotten, da es sich um eine Heuchelei von allen Seiten handle. Deutschland brauche keinen Religionskrieg, der auch noch von Linksextremen unterstützt werde. Es wird die Frage gestellt, warum solche Demonstrationen nicht in Israel oder Gaza stattfinden. Es wird ein Vergleich zur LGBTQ-Gemeinde gezogen und die Frage aufgeworfen, warum diese nicht in Gaza-Stadt oder Kabul demonstriert. Es wird kritisiert, dass deutsche Soldaten in Afghanistan für die Interessen von Politikern gestorben seien, die Weltpolizei spielen wollten. Es wird gefordert, dass Deutschland Politiker braucht, die den Mut haben, Nein zu sagen und deutsche Interessen zuerst zu stellen. Die aktuelle Politikergeneration sei dazu nicht in der Lage und halte sich nicht an Verträge.
Kontroverse Ansichten zur AfD und Migrationshintergrund
01:35:40Es wird ein Interview mit einem Mann mit Migrationshintergrund zitiert, der angibt, die AfD gewählt zu haben und auf die Frage nach dem Grund mit "Kanacken raus" antwortet. Auf den Hinweis, dass er selbst einen Migrationshintergrund habe, erklärt er, dass er nur die Leute meine, die Scheiße bauen, und dass seine Eltern als deutsche Staatsbürger nicht betroffen seien. Er sieht keinen Widerspruch darin, einen Migrationshintergrund zu haben und die AfD zu wählen. Ein weiterer Mann gibt an, die AfD gewählt zu haben, obwohl er nicht bei der Wahl war. Die Interviewerin wird als rassistisch dargestellt, weil sie den Mann als Migranten einstuft. Es wird die Meinung vertreten, dass es in Deutschland viele stabile Jungs gebe, die man besser festhalten solle. Es wird ein Video über das Bürgergeld zitiert, in dem verschiedene Politiker unterschiedliche Einsparungen durch die Integration von Bürgergeldempfängern in den Arbeitsmarkt prognostizieren. Es wird vorgeschlagen, dieses Video als Wahlwerbespot für die AfD zu verwenden, da die Partei keine eigenen Punkte mehr brauche. Abschließend werden Danksagungen an Unterstützer ausgesprochen.
Politische Einordnung und Analyse aktueller Ereignisse
02:10:26Es wird betont, dass Taten wichtiger sind als Worte. Die Polizei wird ernst genommen, da sie Anweisungen von oben ausführt. Es wird auf die Stichwahl in NRW hingewiesen, zu der es einen Stream am morgigen Abend ab 19 Uhr auf verschiedenen Plattformen geben wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Polizei bei bestimmten Demonstrationen nicht durchgreift und betont, dass dies von den Weisungen des Innensenators abhängt. Es wird kritisiert, dass bei Demonstrationen in Berlin Gesänge für einen Terrorchef stattfinden konnten, während der Bundeskanzler sich gegen Antisemitismus ausspricht. Die Polizei sei nicht besser als vor 80 Jahren, da sie Befehle von oben ausführt. Es wird die Remonstrationspflicht in Frage gestellt und kritisiert, dass jeder sich selbst am nächsten sei. Die Corona-Maßnahmen seien möglich gewesen, weil die Wirtschaft mitgemacht habe. Das Grundgesetz werde seit Jahrzehnten ausgehöhlt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es in Paraguay kein Corona gebe, weil die Polizei in die Mitte muttert. Es wird kritisiert, dass die Bevölkerung in der Masse so blöd war und bei Corona mitgemacht hat, weil sie Denunzianten sind.
Entwicklung der kritischen Masse in Deutschland und Warnung vor Schwarzmalerei
02:20:11Es wird betont, dass Veränderungen Zeit brauchen und man nicht in Panik verfallen sollte. Seit 2018 habe sich die Anzahl der Kritiker in Deutschland von 2 Millionen auf 25 Millionen erhöht. Manchmal brauche es nur einen Funken, der etwas Großes auslösen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, wie der Verfassungsschutz den Artikel 146 des Grundgesetzes einstuft. Es wird betont, dass man sich keinen Infarno oder Bürgerkrieg wünschen sollte. Wer sich sowas wünscht, ist meiner Meinung nach nicht gesund in der Bürger. Es wird betont, dass alles friedlich ablaufen muss. Es wird gesagt, dass man wunschlos glücklich ist und alles hat, was man braucht. Wenn die Linken verlieren, dann ist das ihr Problem. Das zeigt doch dann nur, wie demokratisch sie sind, oder? Das zeigt doch nur ihren ganzen Faschismus. Es wird betont, dass der VS und das Innenministerium mithören, weshalb man so antworte, wie man antworte. Wir bleiben friedlich, wir bleiben demokratisch und alles andere sollen Sie machen. Und wo es dann endet, das werden wir dann sehen. Sollte es zu einem Parteiverbot kommen, wird man sehen, was passiert. Es wird betont, dass kein Wähler der AfD zu diesen Antidemokraten zurückgehen wird.
Diskussion um ein mögliches AfD-Verbot und die Rolle der Medien
02:30:34Es wird argumentiert, dass für ein AfD-Verbot Beweise für eine kämpferisch-aggressive Haltung der Partei gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung erforderlich sind. Diese Haltung würde bedeuten, dass sie auf die Straßen gehen und gegen die Institutionen vorgehen. Es wird betont, dass die AfD-Führungsspitze so etwas nicht anstiftet und mit ihren Mitgliedern macht, was die Antifa macht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Innenministerkonferenz vor anderthalb Monaten gesagt hat, dass sie eine Arbeitsgruppe gründen müssen, die dann Beweise sammeln soll. Es wird kritisiert, dass die Medien lügen und Fake News verbreiten, um die Bürger davon abzuhalten, die AfD zu wählen. Es wird die Wette gemacht, dass es bis spätestens 2026 kein AfD-Verbot geben wird. Es wird betont, dass man der AfD beweisen muss, dass eine Frau Weidel, ein Herr Brandner, Martin Reichert, ein Großteil der Abgeordneten, draußen auf den Demos, auf die Straßen geht und zur Gewalt gegen die Institutionen. In einer aggressiv-kämpferischen Haltung. Es wird gefragt, ob man schon mal jemals eine gewalttätige Demo der AfD gesehen hat. Es wird betont, dass man ruhig bleiben und weitermachen soll. Es wird gesagt, dass der ÖRR selbst momentan täglich dafür sorgt, dass wir mehr werden. Es wird gesagt, dass die AfD im Plenum klein zu kriegen und zu sabotieren. Es wird betont, dass alles, was sie jetzt versuchen, um die Opposition zu unterdrücken, dummerweise auch mal gegen sie angewandt werden kann.
Abgrenzung von Rechtsextremismus und Auseinandersetzung mit der Vergangenheit
02:53:40Es wird sich über die Verharmlosung des Potsdamer Kaffeetreffens lustig gemacht. Es wird die Frage aufgeworfen, was daran schlimm sei, wenn man über Remigration spricht. Es wird betont, dass die Leute keine Ahnung mehr haben, was rechtsextrem ist. Es wird an die 90er Jahre erinnert, als Rechtsextreme Flüchtlingsheime abgefackelt haben. Es wird kritisiert, dass der Stern und der Spiegel immer diese rechtsextremen Vermischung machen. Es wird die Frage aufgeworfen, was die schwarz vermummt von der rechten Seite auf die Straße gehen bei den CSD, wenn die AfD gesichert rechtsextrem ist. Es wird betont, dass die Chefideologen der Linken das alle wissen. Es wird gesagt, dass man Anfang 2006, 2007, 2008, 2009 in einer Partei war, wo man auf einer Delegiertenversammlung gegangen ist. Da habe ich diese Chaoten gesehen. Und das war der Grund auch, warum ich da ausgetreten bin. Es wird betont, dass man mit Schwachmaten nichts zu tun haben will. Es wird gesagt, dass Höcke schadet. Es wird gesagt, dass man 2006 in die NPD reingegangen ist, weil es damals die einzige Partei war, die gegen den Euro war, die gegen die EU war. Es gab keine AfD damals. Es wird betont, dass man kein Funktionär der NPD war, sondern nur Mitglied. Es wird gesagt, dass man sich von der Szene distanziert und mit diesem ganzen kompletten Schwarz-Weiß-Rot nichts mehr zu tun haben will. Es wird betont, dass die Angriffe, die gegen mich kommen, kommen in der Regel aus der rechten Seite, nicht aus der linken Seite. Es wird gesagt, dass der Vorwurf immer noch ist, dass man vor 14 Jahren aus der NPD ausgetreten ist.