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Kritik an NGOs, Medien und Politik: Vorwürfe der Manipulation und Demokratieabbau

Nach Neustart des Streams wurden Vorwürfe gegen NGOs, Medien und Politik erhoben. Themen waren die Finanzierung von Protesten, Kritik an der Berichterstattung über die USA und die Rolle von NGOs. Es wurde die Aushöhlung der Demokratie durch einen 'Staat im Staat' und die Radikalisierung durch Klima- und Innenpolitik diskutiert, sowie die Debatte um ein AfD-Verbot und Meinungsfreiheit. Abschließend ging es um Medienkartelle, den NGO-Komplex, Wahlergebnisse und Deutschlands Interessen.
Neustart des Streams und Begrüßung
00:00:42Der Stream musste aufgrund technischer Probleme neu gestartet werden, wobei Bild und Ton während des Vorlaufs plötzlich ausfielen. Nach der Behebung der technischen Schwierigkeiten erfolgte eine Begrüßung des Verfassungsschutzes, des Innenministeriums und der Zuschauer. Es wurde betont, dass man heute Abend keine React-Videos zu Dokumentationen über den NGO-Komplex zeigen werde, obwohl man sich überlegt hatte, Bilder von Protesten aus den USA und die Inhaftierung von Greta Thunberg zu thematisieren. Stattdessen wurde auf eine Dokumentation über den NGO-Komplex auf dem Telegram-Kanal verwiesen, um den Zuschauern eine alternative Informationsquelle zu bieten. Es wurde angedeutet, dass man stattdessen Bilder aus den USA zeigen werde, wobei die Frage aufgeworfen wurde, ob dies zu einer Sperrung des Bildschirms führen könnte. Die Zivilgesellschaft in den USA, insbesondere mit Pally-Fahnen, wurde als positiv hervorgehoben, wobei eine Verbindung zu ähnlichen Szenen in Leipzig und Berlin hergestellt wurde. Es wurde die Berichterstattung der Bundesblogger kritisiert, die die Zivilgesellschaft als friedlich darstellen würden, während sie gleichzeitig die Polizei angreift und Sachbeschädigung begeht.
Berichterstattung über die USA und Kritik an NGOs
00:08:20Es wurde die Berichterstattung über die USA kritisiert, insbesondere die Darstellung, dass Donald Trump einen Bürgerkrieg auslösen würde. Stattdessen wurde argumentiert, dass NGOs, Linke und die Migrantifa sich zusammengeschlossen hätten, um gegen Trumps Politik zur Eindämmung illegaler Migration zu protestieren. Dies wurde als Beispiel für Toleranz und Buntheit dargestellt, wie man es auch aus Deutschland kenne. Es wurde betont, dass Kritik an diesen Zuständen, insbesondere von Personen mit Verbindungen zur AfD, sofort geahndet würde. Es wurde die Frage aufgeworfen, warum Menschen, die Deutschland oder die USA ablehnen, nicht in ihre Heimatländer zurückkehren. Die Vermummung bei Demonstrationen wurde als Zeichen von Schwäche kritisiert. Es wurde hervorgehoben, dass viele Menschen die USA nicht verstehen würden, da sie die weltweite politische Linke und deren Finanzierung durch Philanthropen nicht erkennen würden. Es wurde ein Video gezeigt, in dem Genscher zusicherte, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehnen würde, was als Kritik an Außenminister Wadepul gedacht war. Angriffe auf Polizeistationen durch die Antifa in L.A. wurden thematisiert, wobei die Frage aufgeworfen wurde, was passieren würde, wenn AfD-Anhänger ähnliches tun würden.
Finanzierung von Protesten durch NGOs und Kritik an Altparteien
00:22:16Es wurde die Finanzierung von Protesten in den USA durch die NGO Chirla thematisiert, die vom Gouverneur von Kalifornien und seinen Demokraten mit Millionen von Dollar unterstützt wurde. Diese NGO habe zur Gegenwehr gegen Trumps Maßnahmen gegen illegale Einwanderung aufgerufen. Es wurde kritisiert, dass dem deutschen Wähler dieser Hintergrund nicht gezeigt werde und dass viele Menschen das Märchen von der Zivilgesellschaft und dem Protest glauben würden. Es wurde die Befürchtung geäußert, dass bei einem Wahlsieg der AfD in Deutschland ähnliche Widerstände durch steuerfinanzierte Vorfeldorganisationen der Altparteien zu erwarten seien. Es wurde ein Video des Linken-Abgeordneten Ferhat Kocak kritisiert, der vor dem Bundestag zur Revolution aufrief, was als Beispiel für die Zustände im Hohen Haus dargestellt wurde. Es wurde die Frage aufgeworfen, ob die Wähler, die solche Leute wählen, noch alle Sinne beisammen hätten. Es wurde kritisiert, dass solche Vorfälle in den Massenmedien nicht gezeigt würden und dass die Linken genau wüssten, was sie tun, um Stimmung zu machen und Menschen auf ihre Seite zu ziehen.
Der Staat im Staat und die Aushöhlung der Demokratie
00:37:12Es wurde argumentiert, dass sich der Staat im Grunde genommen von der politisch linken Seite zur Beute gemacht wurde, indem er sich mit Steuergeldern Vereine, Bewegungen und NGOs schaffe, die als politisches Vorfeld agieren. Dies geschehe an der Parteienfinanzierung vorbei und sei juristisch schwer zu belangen. Es wurde betont, dass gegen dieses Riesenkonstrukt, insbesondere die Asylindustrie, jeder freiheitsliebende Mensch kämpfen müsse. Es wurde gefordert, dass man sich mit demokratischen Mitteln gegen diese linksextreme Propaganda durchsetzen müsse, da die Gegner mächtig seien und über Finanzen, Mittel, Immobilien, Lage, Organisation und Struktur verfügten. Es wurde kritisiert, dass Deutschland von Menschen gehasst werde, die das Land abschaffen wollen und eine Open-Borders-Welt im Sozialismus anstreben. Die Altparteien würden am liebsten einen europäischen Superstaat schaffen, um Deutschland verschwinden zu lassen. Es wurde die Partei Volt als von George Soros gegründet und finanziert dargestellt, die ebenfalls die Nationalstaaten abschaffen wolle. Es wurde argumentiert, dass diese Parteien das Grundgesetz in die Tonne der Geschichte schmeißen wollen, um einen europäischen Superstaat zu schaffen, und somit Verfassungsfeinde seien.
Klima, Innenpolitik und Radikalisierung
01:00:51Es wird die Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und Realität bezüglich des Klimas hervorgehoben, indem die aktuellenTemperaturen und das regnerische Wetter den Behauptungen über eine bevorstehende Klimahölle gegenübergestellt werden. Dies wird als 'Angstporno' bezeichnet, der zur Einschüchterung dient. Kritisiert wird die Warnung des Innenministers Dobrindt vor wachsender Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen, insbesondere im rechtsextremen Bereich, während die seit Jahren präsente Gewalt von Linksextremen relativiert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Dobrindt bewusst linke Politik betreibt oder unintelligent ist, und die Berichterstattung der Medien sowie die Aussagen des Innenministers werden als 'geistiger Schwachsinn' bezeichnet, der darauf abzielt, Wähler zu manipulieren. Die Gewalt an Schulen wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, von wem diese tatsächlich ausgeht, wobei angedeutet wird, dass die Nennung der wahren Ursachen politische Konsequenzen haben könnte. Es wird die Zunahme von Antisemitismus durch Migranten kritisiert und die Schönfärberei dieser Tatsachen durch die Medien angeprangert, um die Bevölkerung nicht zum Hinterfragen des Systems zu bewegen. Abschließend wird die politische Lage in den USA angesprochen, wo die Demokraten versuchen, Trump loszuwerden und NGOs zum Kampf gegen ihn aufrufen.
AfD-Verbot und Meinungsfreiheit
01:09:45Es wird die Debatte um ein mögliches AfD-Verbot thematisiert und ein Verfassungsschutzgutachten kritisiert. Der Bremer Innensenator Ulrich Meurer (SPD) äußert Bedenken hinsichtlich der Aufarbeitung und der dünnen Beweislage bezüglich Demokratiegefährdung und Rechtsstaatlichkeit. Es wird argumentiert, dass das Gutachten weltanschaulich linksideologisch sei und die Menschenwürde der Deutschen missachte. Meurer, der bereits an zwei erfolglosen Verbotsverfahren beteiligt war, warnt vor den Risiken eines solchen Vorgehens. Es wird betont, dass Regierungsparteien versuchen, eine Opposition auszuschalten, was die Frage aufwirft, ob dies mit Demokratie vereinbar ist. Der Kampf um die Freiheit eines jeden Einzelnen und das Recht, die eigene Heimat zu behalten, werden hervorgehoben. Es wird dazu aufgerufen, die Bürger immer wieder aufzuklären und sich nicht von der pausenlosen Wiederholung von Märchen und Geschichten durch die Gegenseite entmutigen zu lassen. Abschließend wird betont, dass es sich nicht nur um ein deutsches, sondern um ein weltweites Problem handelt, da die politisch Linke in vielen Ländern Europas das Sagen hat oder die Bevölkerung einschüchtert.
Medienkartell und NGO-Komplex
01:23:55Es wird betont, wie wichtig es ist, aus jeder noch so schlechten Nachricht etwas Positives zu ziehen und die Menschen aufzuklären. Es wird gegen ein Medienkartell angekämpft, das das Internet kontrollieren möchte. Es wird dazu aufgerufen, sich nicht von Leuten anstiften zu lassen, die bewusst in die 'Scheiße' reiten, und solche Personen im Netz zu blockieren. Das System versuche mit allen Mitteln, Andersdenkende zu unterdrücken, indem es Medien, Vorfeldorganisationen und den Staat selbst einsetzt. Es wird betont, dass die Gegenseite totalitär und autoritär ist, während man selbst für Demokratie und Freiheit stehe. Empfohlen wird die Dokumentation 'NGO-Komplex' auf NEOS, um einen Überblick über die Vernetzung und den politischen Gegner zu bekommen. Es wird kritisiert, dass die politische Linke einzelne Protagonisten aus der Dokumentation an den Pranger stellen, verächtlich machen und diskriminieren wird. Abschließend wird betont, dass die politische Linke brandgefährlich ist und über unendliche Geldmittel verfügt, weshalb Aufgeben keine Option sei.
Wahlergebnisse, politische Kräfteverhältnisse und Deutschlands Interessen
01:45:31Es wird die Frage aufgeworfen, wie 'lahm' die Wähler sind, aber gleichzeitig betont, dass die besseren Wahlergebnisse zeigen, dass immer mehr Menschen kritisch gegenüber den Medien eingestellt sind und die Demokratie in Deutschland infrage stellen. Die Ergebnisse der Landratswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und die Umfrageergebnisse in Sachsen werden als Belege für diesen Trend angeführt. Es wird betont, dass gegen ein milliardenschweres Kartell aus Politik, Vorfeldorganisationen, Industrie, Eliten und Medien angekämpft wird. Die jetzigen Machthaber würden immer radikaler und extremistischer, da sie Angst vor dem Kontroll- und Machtverlust hätten. Es wird prognostiziert, dass es noch 'richtig dreckig' werden wird, insbesondere wenn die erste Regierung in einem Bundesland fällt. Es wird betont, dass alles wieder aufgebaut werden kann und dass die Richtung entscheidend ist. Kritisiert wird, dass die fünf alten Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke) zusammenarbeiten und gegen die Mehrheit der Bevölkerung agieren. Es wird gefordert, dass diese Parteien aus den Parlamenten verschwinden, solange sie nicht die Politik der Mehrheit umsetzen wollen. Abschließend wird betont, dass Deutschland an erster Stelle stehen muss und dass die deutschen Interessen zuerst kommen müssen.