Donnerstagabend LIVE ab 19:00 Uhr
Militärlage in Pokrovsk: Diskrepanz zwischen ukrainischen und westlichen Berichten
Die militärische Situation in Pokrovsk wird umfassend analysiert, wobei die Diskrepanz zwischen den optimistischen Berichten des ukrainischen Präsidenten Selenskyj und den ernüchternden Erkenntnissen des Institute of Study and War (ISW) sowie der CIA beleuchtet wird. Während Selenskyj Pokrovsk als vollständig unter Kontrolle bezeichnet, zeigen CIA-Bilder eine Einkesselung der ukrainischen Truppen. Die Diskussion umfasst auch Berichte über sich ergebende ukrainische Soldaten und die Rolle internationaler Medien in der Berichterstattung.
Aktuelle Lage in Pokrovsk und die Rolle der Geheimdienste
00:04:10Der Streamer beginnt den Abend mit einer ernsten Thematik, indem er die aktuelle militärische Lage in Pokrovsk basierend auf Informationen des ukrainischen Portals Deep State sowie des Institute of Study and War (ISW) diskutiert. Er kritisiert die Diskrepanz zwischen den ukrainischen Darstellungen und den von der CIA gelieferten taktischen Bildern, die eine wesentlich schlechtere Situation für die ukrainischen Streitkräfte zeigen. Laut den Analysen des ISW und der CIA sind die ukrainischen Truppen in Pokrovsk eingekesselt, mit nur noch sehr geringen Durchfahrtsmöglichkeiten, die als Todeszonen beschrieben werden. Diese Darstellung steht im krassen Gegensatz zu den Meldungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der Pokrovsk als vollständig unter Kontrolle bezeichnet hatte. Der Streamer hebt hervor, dass die eigenen Verbündeten, wie die CIA, die Wahrheit präsentieren, was die ukrainische Propaganda als unglaubwürdig erscheinen lässt. Er erwähnt zudem Berichte über sich ergebende ukrainische Soldaten und wirft den englischen Medien vor, ebenfalls 'Fake News' zu verbreiten, indem sie von 13.000 Ukrainern im Kessel und 5.000 bereits Ergebenen sprechen. Er betont, dass die eingeschlossenen Soldaten die Möglichkeit haben, sich zu ergeben, anstatt einem 'Schwachmaten in Kiew' zu folgen, und zieht Parallelen zu Stalingrad.
US-Außenminister Rubio bestätigt Zerstörung von Luftabwehrsystemen und die Wiedereinführung des Wehrdienstes
00:12:31Der Streamer geht auf eine Meldung von US-Außenminister Rubio ein, der bestätigt hat, dass Russland die an die Ukraine gelieferten Luftabwehrsysteme bereits eine Woche nach ihrer Übergabe zerstört. Dies wird als weiterer Beleg für die Ineffektivität der westlichen Militärhilfe und die russische Überlegenheit dargestellt. Er kritisiert die 'Vollverpeilten', die solche Aussagen als Desinformation abtun und Rubio als 'Putin-treu' bezeichnen. Im Anschluss daran thematisiert der Streamer die Einigung der Koalition zur Wiedereinführung des Wehrdienstes in Deutschland. Er sieht dies als logische Konsequenz für den Aufbau einer 'europäischen Armee' und die Notwendigkeit frischen Personals. Es wird erwartet, dass alle, einschließlich Frauen, gemustert werden. Der Streamer äußert sich kritisch über die fehlende Infrastruktur (Kasernen), die bis 2027 gebaut werden müssen, und spekuliert über Losverfahren oder Zufallstreffer für die Auswahl der Wehrdienstleistenden. Er verbindet dies mit der Forderung, AfD-nahe Personen aus dem Staatsdienst zu entfernen, und rät jungen Menschen, sich bei der AfD zu engagieren, um dem Wehrdienst für 'fremde Mächte' zu entgehen. Er bekräftigt seine Haltung, dass ein Wehrdienst nur für die Landesverteidigung Deutschlands und nicht für 'fremde Konstrukte' wie die EU akzeptabel sei.
Kritik an CDU/CSU und innerparteiliche Spaltung der AfD
00:18:33Der Streamer richtet scharfe Kritik an die CDU/CSU, die er als 'verheuchelte Dorftrottel' und 'dumme Bratzen' bezeichnet. Er konfrontiert sie mit historischen Fakten, die ihre frühere enge Zusammenarbeit mit Wladimir Putin belegen, während sie aktuell 'Putin-Bashing' betreiben und die AfD als Putin-freundlich diffamieren. Er zitiert Meldungen wie 'Merkel und Putin setzen auf engen Dialog' (2018) und 'Merkel sucht in Moskau Putins Unterstützung' (2020), um die Heuchelei der Altparteien aufzuzeigen. Gleichzeitig kritisiert er die AfD für ihre innerparteilichen Streitigkeiten und die Spaltung, die durch die Medienberichterstattung über Alice Weidel und Tino Chrupalla angeheizt wird. Er warnt davor, auf die 'älteste Strategie der Politik' hereinzufallen, nämlich den Gegner durch interne Konflikte zu schwächen. Er verteidigt Weidels Aussage, sich nicht mit 'Kiesewetter Russlands' treffen zu müssen, da die AfD geopolitisch irrelevant sei und keinen Einfluss auf die Regierung habe. Ebenso verteidigt er Chrupalla, der lediglich gesagt habe, Putin habe ihm nichts getan, was eine persönliche und keine politische Aussage sei. Der Streamer betont, dass Geopolitik Interessenspolitik sei und die Altparteien nicht die deutschen Interessen vertreten würden, sondern Politik für die EU und die Welt machten, anstatt für Frieden und Wohlstand in Deutschland.
Besetzung des Brandenburger Tors und die Dortmunder Brandmauer gegen die AfD
00:33:36Der Streamer thematisiert die Besetzung des Brandenburger Tors mit dem Ruf 'Jalla, jalla, Intifada'. Er identifiziert die Besetzer nicht als Palästinenser, sondern als Linksextreme, möglicherweise vermischt mit 'Palitanten', und kritisiert die Berliner Polizei und Politik für das Zulassen dieser Aktion. Er zieht einen Vergleich zu einer früheren Besetzung durch 'Identitäre' im Jahr 2016, die von den Medien als 'Rechte besetzen das Brandenburger Tor' bezeichnet wurde, während die aktuelle Aktion als 'Aktivisten gelangen auf Brandenburger Tor' verharmlost werde. Er verweist auf Berichte des Verfassungsschutzes über die Verbrüderung von Linksextremen und Islamisten in Berlin und kritisiert den Zentralrat der Juden, insbesondere Dr. Josef Schuster, für seine Heuchelei, da dieser die AfD als größte Gefahr sehe, während solche Aktionen stattfinden. Anschließend berichtet der Streamer über eine 'gute Nachricht' aus Dortmund: Die Bezirksregierung hat den 'Brandmauer-Beschluss' des Dortmunder Stadtrats gegen die AfD als rechtswidrig eingestuft und aufgehoben. Dieser Beschluss sah vor, Abstimmungen auszuschließen, bei denen eine Mehrheit nur mit Stimmen der AfD zustande kommen würde. Der Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD) hatte sich geweigert, den Beschluss zu beanstanden und wurde dafür von der Bezirksregierung mit einem Disziplinarverfahren belegt. Der neue CDU-Oberbürgermeister Alexander Kaluti empfiehlt, die Aufhebung des Brandmauer-Beschlusses zu akzeptieren. Der Streamer lobt diese Entscheidung als Sieg des Rechtsstaats und kritisiert SPD, Grüne und Linke für ihren vorsätzlichen Verstoß gegen das Grundgesetz.
EU-Lieferkettengesetz abgeschwächt – Grüne empört über Kooperation mit 'Rechtsradikalen'
00:52:50Der Streamer berichtet über eine weitere 'gute Nachricht' aus Brüssel: Das Lieferkettengesetz der Europäischen Union wurde abgeschwächt. Dies geschah mit den Stimmen der rechten Parteien im Europäischen Parlament, um die deutsche und europäische Wirtschaft vor einer 'kompletten Wandfahrt' zu bewahren. Er zeigt ein Abstimmungsergebnis, bei dem 382 Stimmen für die Abschwächung und 249 dagegen abgegeben wurden. Die 'größte deutsche Pussy-Partei', die Grünen, zeigt sich darüber empört. Eine Sprecherin der Grünen kritisiert, dass 'Konservative' zum ersten Mal 'richtig mit den Rechtsradikalen einfach kooperiert' hätten, insbesondere bei einem Thema, das Menschenrechte, Kinderarbeit und Zwangsarbeit betreffe. Sie wirft den Konservativen vor, keinen Kompromiss im demokratischen Spektrum eingehen zu wollen und stattdessen Mehrheiten mit den 'Rechtsradikalen' einzugehen. Der Streamer interpretiert dies so, dass die Grünen nicht über Menschen- und Kinderrechte empört seien, sondern darüber, dass die SPD ebenfalls Probleme mit der Aufweichung des Gesetzes hatte und die CDU (EVP) erkannt habe, dass sie sonst die Wirtschaft Europas schrotten würde, weshalb sie gehandelt und das Lieferkettengesetz abgeschwächt hätten.
Lockerung des EU-Lieferkettengesetzes
00:55:44Die Diskussion um das EU-Lieferkettengesetz erreicht einen Höhepunkt, da SPD, Grüne und Linke eine „klimaideologische Agenda des Degrowth“ verfolgen, während die EVP-CDU und rechte Parteien sich dagegenstellen. Das Europaparlament hat weitreichende Lockerungen des Gesetzes beschlossen, nicht dessen Abschaffung. Ursprünglich sollten Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern und 450 Millionen Jahresumsatz für Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen haftbar gemacht werden. Die neue Schwelle liegt nun bei mindestens 5000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro, was dem Standpunkt der Mehrheit der 27 EU-Staaten entspricht. Dies entlastet den Mittelstand und konzentriert die Haftung auf Großkonzerne. Zudem müssen Konzerne nicht mehr die gesamte Lieferkette kontrollieren, sondern sich auf Zulieferer mit hohem Risiko konzentrieren, wodurch sie deutlich weniger Informationen bereitstellen müssen. Eine EU-weite Haftung für Verstöße soll gestrichen werden, was Entschädigungen für Opfer von Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen von den Gerichten in den jeweiligen EU-Staaten abhängig macht. Diese vernunftbegabte Entscheidung wird von ideologisch verblendeten Klimasekten-Anhängern kritisiert, die Degrowth befürworten.
Auseinandersetzung mit kritischen Kommentaren
00:59:27Ein kritischer Zuschauer, der den Streamer als „selbstverliebten Typen“ und „Staatsfeind Nummer 1“ bezeichnete, wird direkt angesprochen. Der Streamer kontert die Vorwürfe humorvoll und ironisch. Er weist darauf hin, dass sein „ungewaschenes Maul“ gerade noch Kaffee getrunken habe und fordert den Kritiker auf, 15.000 Euro für sein Gebiss zu spenden, möglicherweise über Organisationen wie die Amadeo Antonio Stiftung oder das Zentrum für politische Schönheit. Er bestreitet, selbstverliebt zu sein, und interpretiert die Kritik als Frustration des Zuschauers über politische Rückschläge. Zudem kritisiert er die Behauptung, führende AfD-Politiker würden über die Erschießung demokratischer Politiker nachdenken, als absurd und vergleicht dies mit einer ideologischen Verblendung. Der Streamer betont, kein Staatsfeind zu sein, da er im Gegensatz zu Linksextremisten keine Gewalt gegen Polizisten ausübt. Er ermutigt die Zuschauer, rhetorisch geschickt mit solchen Kommentaren umzugehen, um ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern, und vergleicht die Situation mit früheren Begegnungen mit Trollen, die ihn als Massenmörder oder Nazi bezeichneten.
USA stufen Antifa Ost als Terrororganisation ein
01:02:57Die US-Regierung plant, die deutsche linksextreme Gruppe Antifa Ost, auch bekannt als Hammerbande, offiziell als ausländische Terrororganisation einzustufen. Dies teilte das US-Außenministerium in Washington mit. Die Gruppe soll zwischen 2018 und 2023 in Deutschland mehrfach gewaltsam gegen Personen vorgegangen sein, die sie als Faschisten oder Teil der rechtsextremen Szene einstuften. Laut US-Außenministerium handelt es sich dabei um eine Serie koordinierter Angriffe, die gezielt gegen politische Gegner gerichtet sind. Ungarn hat die Gruppe bereits Ende September auf die nationale Terrorliste gesetzt. Eine solche Einstufung in den USA würde das Einfrieren von Konten und Vermögenswerten der Gruppierung ermöglichen sowie die strafrechtliche Verfolgung ihrer Unterstützungsnetzwerke. Der Streamer spekuliert, dass dies weitreichende Konsequenzen für Deutschland haben könnte, insbesondere wenn US-Behörden in Deutschland aktiv werden. Er betont die Bedeutung, deutsche Interessen zu wahren und gute Beziehungen zu allen Seiten zu pflegen. Diese Nachricht wird als die „geilste Meldung des Abends“ gefeiert und soll in einem gehässigen Post sowie im morgendlichen Video thematisiert werden, wobei der Streamer humorvoll betont, dass seine Äußerungen Satire und Humor sind und er niemals zu Hass und Hetze aufrufen würde, sondern dies den Linksextremen überlässt.
Ausblick und zukünftige Pläne
01:12:23Der Streamer reflektiert über die Rolle des deutschen Geheimdienstes und dessen mangelnde Effektivität bei der Bekämpfung islamistischer Terrororganisationen im eigenen Land, während er sich auf die Opposition konzentriert. Er schließt den Donnerstagabend-Stream mit der Feststellung, dass die Nachricht über die Einstufung der Antifa Ost als Terrororganisation ein Höhepunkt des Abends war. Für den nächsten Tag kündigt er einen Live-Stream auf YouTube um 19:30 Uhr an, da er ab morgen bis einschließlich Montag außer Haus sein wird und die Internetverbindung an seinem Aufenthaltsort unsicher ist. Er kann daher nur für YouTube Live garantieren. Am Morgen wird es jedoch ein neues Morgenvideo geben. Er erwähnt, dass er am Wochenende keinen Anzug tragen wird, da es zu kalt ist, und dass er den Smoking erst im Dezember tragen muss. Zudem gibt er einen Ausblick auf kommende Highlights, darunter Jüterburg am 20. mit Olli Kirchner und ein weiteres Highlight am nächsten Wochenende. Er bedankt sich bei den Zuschauern, insbesondere bei BÜB 1970, Uwe Enderlein und Frosty, und beendet den Stream mit Musik.